DE631784C - Reihenschaltung einer Mehrzahl von Mikrophonen mit einem gemeinsamen Verbraucher - Google Patents

Reihenschaltung einer Mehrzahl von Mikrophonen mit einem gemeinsamen Verbraucher

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DE631784C
DE631784C DEE38094D DEE0038094D DE631784C DE 631784 C DE631784 C DE 631784C DE E38094 D DEE38094 D DE E38094D DE E0038094 D DEE0038094 D DE E0038094D DE 631784 C DE631784 C DE 631784C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/005Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for combining the signals of two or more microphones

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Description

Die Erfindung hat elektrische Übertragungsanordnungen zum Gegenstand, bei welchen eine Anzahl von Mikrophonen und ein gemeinsamer Verbraucher vorgesehen sind.
S Es ist häufig wünschenswert, bei derartigen Übertragungsanordnungen den Betrag der elektrischen Energie, der von den einzelnen Mikrophonen an den gemeinsamen Verbraucher geliefert wird, unabhängig voneinander zu regulieren.
Es ist bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der der Betrag der von einer einzigen Aufnahmevorrichtung zu einer Verbrauchereinrichtung gelieferten elektrischen Energie mit Hilfe eines einstellbaren Potentiometers reguliert werden kann, das quer zu der Aufnahmevorrichtung liegt. Der Verbraucher ist gleichfalls quer zu einem einsteubaren Teil des Potentiometers geschaltet. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einer solchen Anordnung einen Widerstand in Reihe zum Verbraucher zu schalten, dessen Wert selbsttätig geändert wird, sobald der Anzapfpunkt des Potentiometers eine Änderung erfährt, damit die Impedanz-Verhältnisse der Stromkreise ungeändert bleiben, wenn der Anzapfpunkt geändert wird.
Ferner ist auch eine Anordnung in Vorschlag gebracht worden, bei der ein einziges Mikrophon mit einer Anzahl von Verbrauchern verbunden ist. Hierbei verwendet man ebenfalls ein einstellbares Potentiometer, das quer zu dem Mikrophon liegt. Die Verbraucher sind gleichfalls in Reihe mit Widerständen quer zu den einstellbaren Teilen des Potentiometers geschaltet. Der in Reihe mit jedem Verbraucher liegende Widerstand wird auf den besonderen Anzapfpunkt des Potentiometers eingestellt, der gerade mit dem betreffenden Verbraucher verbunden ist, so daß die Impedanzverhältnisse der Anordnung sich nicht ändern, wenn auch die Anzapfpunkte des Potentiometers eine Änderung erfahren.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Anordnung zu schaffen, bei der ein Verbraucher von einer Anzahl von Mikrophonen erregt werden kann, und der Betrag der von jedem Mikrophon kommenden Energie nach Belieben geändert werden kann, ohne daß dabei die Energiebeträge der anderen Mikrophone dadurch in ihrer Beschaffenheit oder Größe beeinflußt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Reihenschaltung einer Mehrzahl von Mikrophonen mit einem gemeinsamen Verbraucher, bei der parallel zu jedem Mikrophon ein Spannungsteiler liegt, dessen Gleitkontakt mit dem Gleitkontakt eines m der gemeinsamen Leitung für jedes Mikrophon vorgesehenen Vorschaltwiderstandes elektrisch
und mechanisch verbunden ist und bei der die Widerstandsyerhaltnisse so gewählt sind, daß die an den Verbraucher abgegebene Leistung der.; einzelnen Mikrophone' unabhängig voneinande^ regelbar ist unter angenäherter Konstanthal^iip^ des Ausgangswiderstandes der einzelnen unds)se?i mit des Gesamtwiderstandes der in Reihe ge--! schalteten Ausgangskreise der Mikrophone.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind ίο in der Zeichnung als Beispiele dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch einen Stromkreis gemäß der Erfindung in Verbindung mit mehreren Kondensatormikrophonen.
Abb. 2 zeigt schematisch einen Stromkreis gemäß der Erfindung in Verbindung mit v mehreren Kohlemikrophonen.
Nach Abb. 1 steuern die Potentiometer 8, 9 und 10 die Ausgangslautstärke der Verstärker 12,13 und 14. Die Eingangsklemmen dieser Verstärker sind mit den Kondensatormikrophonen 16, 17 und 18 verbunden. Die Kondensatormikrophonverstärkeranordnung kann beliebiger bekannter Art sein. Es kann beispielsweise eine Anordnung verwendet werden, bei welcher der Verstärker in nächster Nähe der Mikrophone angeordnet ist, um Verluste und Leitungskapazitäten zu verringern. Eine Anordnung dieser Art ist bekannt. Die Widerstände 20, 21 und 22 dienen als Ersatz für die Ausgangsimpedanzen der Verstärker, wenn die verschiedenen Mikrophone abgeschaltet sind. Die Ausgangsklemmen 23, 24 können mit verschiedenen Einrichtungen in Verbindung stehen, beispielsweise mit einem Verstärker oder mit einer Übertragungsleitung, die in der Richtung von dem Potentiometerstromkreis aus gesehen eine bestimmte Impedanz haben soll. Die Schalter 26, 27 und 28 sind Folgeschalter, welche die Widerstände 20, 21 und 22 an die Potentiometer schalten, bevor sie die Verstärkerstromkreise unterbrechen und diese Stromkreise schließen, bevor sie die Widerstände abschalten. Hierdurch werden störende Geräusche im Ausgangsstromkreis vermieden. Als Ausgangskreis 4-5 werden diejenigen Teile der Anlage angesehen, die zwischen den Klemmen 23 und 24 in Reihe mit den Potentiometern 8, 9 und 10 liegen. Die Potentiometer 8, 9 und 10 bestehen aus zwei festen Widerstandselementen 30, 31 bzw. 32, 33 bzw. 34, 35 und aus Gleitkontakten 36, 37 und 38.
In Abb. 2 sind die Teile, welche in Abb. 1 ebenfalls vorhanden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in der letzteren Abbildung. Diese Schaltung eignet sich insbesondere für Kohlemikrophone 41, 42 und 43 vom Doppelknopftyp, die von einer Batterie 44 mit Strom versehen werden. Die in den Mikrophonen erzeugten Ströme werden über die Transformatoren 47, 48- und 49 dem Potentiometerstromkreis zugeführt, wobei die Transformatoren zur Herstellung der richtigen Impedanzbeziehungen zwischen den Mikrophonen und dem Ausgangsstromkreis dienen. Die HSJhalter 50, 51 und 52 entsprechen im wesent- §§!;fj|ien den in Abb. 1 dargestellten, weisen aber S||ä'er einen zusätzlichen Kontakt auf, mittels essen der Energiezufuhrstromkreis geöffnet und geschlossen werden kann. Diese Schalter sind derart eingerichtet, daß zwischen der Schließung des zuletzt erwähnten Kontaktes und der Betätigung des in Abb. 1 gezeigten Teiles der Einrichtung (und umgekehrt) eine Zeitverzögerung eintritt, so daß der Strom in den Mikrophonstromkreisen sich aufbauen kann, bevor der Ausgangsstromkreis angeschlossen wird. Hierdurch wird verhindert, daß die Übertragung durch Geräusche gestört wird, die durch Schaltoperationen und veränderliche Ausgleichsströme hervorgerufen werden. Die zwischen den Schalterkontakten angeordneten Kondensatoren 55, 56 und 57 verhindern, daß die Körner in den Mikrophonen während der Schaltoperationen zusammenbacken. Veränderliche Widerstände 58, 59 und 60 begrenzen den Mikrophonstrom, während Drosselspulen 61, 62 und 63 verhindern, daß die Wechselströme eines Mikrophonstromkreises die benachbarten Stromkreise beeinflussen. Diese Einrichtungen bilden keine Teile der Erfindung und werden nur beschrieben, um die Wirkungsweise der Stromkreise zu erklären.
Gemäß Abb. 2 fließt der Ausgangsstrom durch den Transformator 65 zu den Eingangsklemmen eines Röhrenverstärkers 66. Dieser kann selbstverständlich durch Stromkreise anderer Art ersetzt werden. Wenn die Mikrophone 41, 42 und 43 abgeschaltet sind, werden die Sekundärwicklungen der Transformatoren 47, 48 und 49 durch die Widerstände 20, 21 und 22 (Abb. 2) ersetzt.
Es soll nunmehr die Wirkungsweise der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Stromkreise beschrieben werden. Der Gleitkontakt 36 des Potentiometers 8 bewegt sich wie bei den gewohnlichen Potentiometern längs eines Widerstandselementes und ändert die Spannung im Ausgangsstromkreis. Mit dem Widerstandselement 31 allein können die Impedanz und die dem Ausgangsstromkreis aufgedrückte Span- no nung zwischen Null und einem Maximalwert geändert werden. Gleichzeitig mit der Bewegung längs des Widerstandes 31 bewegt sich der Gleitkontakt 36 längs des Widerstandes 30 derart, daß die Impedanzen in dem Ausgangs- u5 Stromkreis im wesentlichen konstant gehalten werden. Entsprechend wirken die Potentiometer und 10; die Ausgangsklemmen sämtlicher Potentiometer sind in Reihe geschaltet.
Um die Wirkung der Potentiometer zu er- iao klären, soll ein Zahlenbeispiel gegeben werden. Es wird angenommen, daß die Impedanz der
Sekundärwicklungen der Transformatoren 47, 48 und 49 (Abb. 2) 50 Ohm beträgt und daß die Widerstände 20, 21 und 22, welche statt der Sekundärwicklungen eingeschaltet werden, denselben Wert haben. Hat der Transformator 65 beispielsweise eine Eingangsimpedanz' von 200 Ohm, so ist es wünschenswert, den Potentiometerstromkreis derart zu gestalten, daß er mindestens angenähert diesen Wert erhält.
Zu diesem Zweck werden die Widerstände 31, 33 und 35 derart bemessen, daß jeder einen Wert von 190 Ohm hat, während jeder der Widerstände 30, 32 und 34 einen Gesamtwiderstand von 95 Ohm erhält. Die Anzapfstellen 71, 72 und 73 sind derart angeordnet, daß der Widerstand des linken Teiles 35 Ohm und der Widerstand des rechten Teiles 60 Ohm beträgt. Die relativen Stellungen der Kontakte auf den Widerstandspäaren 30-31, 32-33 und 34-35 sind derart, daß, wenn die Gleitkontakte 36, 37 und 38 sich an den Anzapfstellen 71, 72 und 73 befinden, der Widerstand von 31, 33 und 35 auf der linken Seite der Gleitkontakte 70 Ohm und auf der rechten Seite 120 Ohm beträgt.
Wenn die Teile der Anordnung wie oben angegeben bemessen sind, beträgt die maximale Veränderung für alle drei Potentiometer zusammen 45 Ohm, d. h. die Impedanz ändert sich von 180 Ohm bis zu 225 Ohm, während die Veränderung jedes einzelnen Ausgangskreises zwischen 60 und 75 Ohm liegt. Diese Veränderung findet statt, wenn sämtliche drei Potentiometer gleichzeitig von 0 auf 190 Ohm gebracht werden. Wenn ein einziges Potentiometer betätigt wird und die übrigen in der Nullstellung oder in der 190-Ohm-Stellung gehalten werden, beträgt die Gesamtänderung nur 15 Ohm, wodurch in jedem Fall die Impedanz innerhalb solcher Grenzen gehalten wird,
. daß eine gute Übertragung gesichert wird.
Wenn abnehmende oder abgestufte Widerstände verwendet werden, kann die Ausgangsimpedanz konstant gehalten werden. Das vorliegende Beispiel ist aber einer in der Praxis verwendeten Anlage entnommen, in welcher die Widerstandsabschnitte aus verhältnismäßig billigen, gleichmäßig gewickelten Drahtwiderständen bestanden.
Bei der Errechnung der Impedanz für eine bestimmte Stellung der Gleitkontakte, beispielsweise für den Fall, daß die Potentiometer sich in der 120-Ohm-Stellung der Abschnitte 31, 33 und 35 befinden, kann der Widerstand von 30,
32 und 34 vernachlässigt werden, da die Gleitkontakte sich in den Anzapfpunkten 71, 72 und 73 befinden. Die einzige Impedanz in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators 65 wird dann von den 120 Ohm der Widerstände 31,
33 und 35 gebildet, und im Nebenschluß hierzu liegen die übrigen 70 Ohm dieser Abschnitte in Reihe mit den 50-Ohm-Impedanzen der Sekundärwicklungen der Transformatoren 47, 48 und 49.
Dies macht 60 Ohm für jedes Potentiometer oder 180 Ohm für die Gesamtimpedanz. Die Impedanz des Stromkreises mit den Gleitschiebern in anderen Stellungen kann in einer ähnlichen Weise bestimmt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reihenschaltung einer Mehrzahl von Mikrophonen mit einem gemeinsamen Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Mikrophon ein Spannungsteiler liegt, dessen Gleitkontakt mit dem Gleitkontakt eines in der gemeinsamen Leitung für jedes Mikrophon vorgesehenen Vorschaltwiderstandes elektrisch und mechanisch verbunden ist, und daß die Wider-Standsverhältnisse so gewählt sind, daß die an den Verbraucher abgegebene Leistung der einzelnen Mikrophone unabhängig voneinander regelbar ist unter angenäherter Konstanthaltung des Ausgangswiderstandes der einzelnen und somit des Gesamtwiderstandes der in Reihe geschalteten Ausgangskreise der Mikrophone,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE38094D 1927-10-21 1928-10-11 Reihenschaltung einer Mehrzahl von Mikrophonen mit einem gemeinsamen Verbraucher Expired DE631784C (de)

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US227693A US1778779A (en) 1927-10-21 1927-10-21 Control circuit for transmission systems

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