DE631057C - Handlochdeckel fuer Flugzeuge - Google Patents

Handlochdeckel fuer Flugzeuge

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DE631057C
DE631057C DEH145597D DEH0145597D DE631057C DE 631057 C DE631057 C DE 631057C DE H145597 D DEH145597 D DE H145597D DE H0145597 D DEH0145597 D DE H0145597D DE 631057 C DE631057 C DE 631057C
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Germany
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cover
flap
lid
handhole cover
cutout
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Expired
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DEH145597D
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E H DR H C ERNST HEINKEL DR IN
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E H DR H C ERNST HEINKEL DR IN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1446Inspection hatches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung .ist ein Handlochdeckel u. dgl. an Flugzeugen, der eine zu einem Ausschnitt des Deckels passende Verschlußklappe und eine unter diesem Ausschnitt liegende Betätigungsvorrichtung für den Verschluß des Deckels besitzt.
Der im Deckel angebrachte Ausschnitt hat den Vorteil, daß die auf der Innenseite des Deckels liegende Deckelverriegelung sehr einfach und niedrig gebaut sein kann, denn dadurch ist der Deckel zur Abdeckung von sehr nahe an der Außenhaut liegenden Bauteilen geeignet.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt den neuen Handlochdeckel in Ansicht,
Abb. 2 im Schnitt.
In einem durch zwei halbkreisförmig gestaltete Winkel δ verstärkten Deckel« ist ein Ausschnitt c eingearbeitet, der durch eine mittels eines Scharnieresd am Deckel« angelenkte Klappe e abgedeckt ist. An der Ver- schlußklappee ist eine Haltevorrichtung/ von beliebiger Ausführung, z. B. ein Druckknopfverschluß, vorgesehen, der die Verschlußklappe e in seiner Schließlage sichert. Fest mit der Innenseite der Verschlußklappe e ist ein Anschlag g verbunden, der mit einer Verriegelungsvorrichtung h des Deckelse zusammenwirkt. Die Verriegelungsvorrichtung h kann von beliebiger Einrichtung und Ausführung sein. Wie in der Zeichnung aus den Abb. ι und 2 hervorgeht, ist hier eine Verriegelungsvorrichtung h vorgesehen, die aus einem Doppelhebel /1 besteht, der um eine an der Innenseite des Deckels« befestigte Achse ί schwenkbar ist. Sein längerer Schenkel / ragt übel- den Ausschnitt e hinaus und dient als Handhabe zum Verschwenken der Verriegelungszunge k des Deckels« in die Offen- oder Schließstellung. In der Schließlage des Hebelsk ist das andere Hebelende/ so weit verschwenkt, daß der an der Verschlußklappe e befestigte Anschlags in der geschlossenen Lage sich hinter den Schenkel/ legt und diesen in seiner Lage sichert. An der gegenüberliegenden Seite des Deckels a ist ein riegelartiger Ansatz tn befestigt, der als weitere Haltevorrichtung des Deckels dient. Die Verschließvorrichtung kann natürlich auch für verschiedene Deckelformen, die durch ein Scharnier o. dgl. an dem Bauteil angelenkt sind, verwendet werden, so können z. B. Motorhauben durch den erfindungsgemäßen Verschluß befestigt werden. Auch kann die unterhalb der Verschlußklappe e liegende Betätigungsvorrichtung des Verschlusses in anderer als der dargestellten Weise ausgebildet sein. Die Klappen kann statt des Druckknopfverschlusses auch zweckmäßigerweise durch die Anbringung einer Feder o. dgl. in ihrer Schließstellung gehalten werden.
Die Anbringung des neuen Handlochdekkels^ ist wie folgt:
Mittels des Ringes/n wird der Deckel« in die entsprechende Öffnung der Außenhaut hineingesteckt. Dann wird der im Ausschnitte liegende Schenkel/ des Hebels Λ verschwenkt, bis die Zungek hinter den Rand/z des Handloches u. dgl. greift; die Verschlußklappe e wird nun geschlossen, wobei sich der an ihrer Innenseite befestigte Anschlag g hinter den Schenkel/ legt und diesen in seiner Schließlage sichert. Die Verschlußklappe e selbst wird durch den Druckknopfverschluß/ geschlossen gehalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handlochdeckel u.dgl. für Flugzeuge, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt mit passender Verschlußklappe und einer unter dem Ausschnitt liegenden Betätigungsvorrichtung für die Verriegelung des Deckels.
2. Handlochdeckel nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen an der Innenseite der Verschlußklappe befestigten Anschlag, der die Verriegelungsvorrichtung des Deckels in seiner Schließlage sichert.
3. Handlochdeckel nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe mit einer Feder
u. dgl. verbunden ist, die sie in der Ver-Schlußstellung festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH145597D Handlochdeckel fuer Flugzeuge Expired DE631057C (de)

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