DE630232C - Drehmomentkupplung mit Bremse - Google Patents

Drehmomentkupplung mit Bremse

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DE630232C DE1932K0126316 DEK0126316D DE630232C DE 630232 C DE630232 C DE 630232C DE 1932K0126316 DE1932K0126316 DE 1932K0126316 DE K0126316 D DEK0126316 D DE K0126316D DE 630232 C DE630232 C DE 630232C
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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist eineDrehnromentküpplung, bei welcher eine Steuereinrichtung, die, aus Steuerscheiben bestehend, durch eine Federkraft belastet ist, steuernd auf die Reibflächenbelastung einer Reibungskupplung wirkt. Hierbei ist die Anr Ordnung so getroffen, daß eine Federkraft die Reibflächen und eine andere die Steuerscheibe» -belastet;- Ferner- ist vorgeschlagen
to worden, eine Bremse in- Abhängigkeit vom Drehmoment · einer federbelasteten Steuereinrichtung zu steuern.
Die Erfindung besteht in einer sinngemäßen Vereinigung der nach dem Hauptpatent vorgeschlagenen Drehmomentkupplung mit der bekannten zusätzlichen Einrichtung zur Steuerung-einer Bremse.
Die-Steuerscheiben ,der Kupplung arbeiten in der Weise mit der Bremse zusammen, daß die Gegenscheiben der von· den Steuerscheiben gesteuerten . Bremsscheiben unter Federspannung der Steuerbewegung folgen, wobei diese Bewegung durch Anschläge auf einen Teil der Gesamtsteuerbewegung begrenzt ist.
Die in Abhängigkeit, vom Drehmoment gesteuerte Reibungskupplung dient .damit gleich-•zeitig als Bremse, und zwar vorzugsweise-als .Halte- oder Lästsenkbremse. Eine besonders sanfte Bremsung, ergibt ,sich dann, wenn die auf die Gegenscheiben der Bremse wirkende Federbelastung von Federn verschiedener Charakteristik gebildet wird, wobei v.orzugs- weise abwechselnd schwache Federn mit Vorspannung und starke Federn ohne Vorspannung gewählt werden und die letzteren erst nach Zurüeklegung einer bestimmten Steuerbewegung zur Wirkung kommen. Beim Anziehen der Bremse ist also, zunächst nur die Vorspannung der schwachen Federn ,und erst nach Zurücklegung eines bestimmten Steuerweges die Spannung der starken. Federn zu überwinden. " ' . . .
Die Zeichnung zeigt· ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. " -
In der Zeichnung bezeichnet 126 die.Leerlaufbuchse^ die über ein Vorgelege durch den Motor angetrieben wird. "Diese· Buchse trägt an ihrem unteren* Ende*' die mittlere Steuerseheibe 125. In den Steuernuten dieser Scheibe- bewegen sich die durch Käfige 124 geführten Steuerkugeln 123. Mit dieser Steuerscheibe arbeiten zwei axial verschiebbare Scheiben 12 r und 122 zusammen, von denen
die' untere, 122, in der Reibscheibe 114 und die obere, .121*. in der Führungsbuchse 113 fest gelagert · ist. * -Auf. diese Teile drücker^: über Zugbolzen 116 und Gegenscheibe ^i^ Speicherfedern ,119 und 119". Das setzt sich aus den äußeren Reibrin, und den inneren Reibsegmenten 104 sammen und wird über den Druckring i 10 durch die Federn 109 belastet. Die Bolzen 102 verbinden die äußeren Reibringe 103 mit der Kupplungsscheibe ι ο i, welche auf der Welle ioia festgelegt ist.
Der lose auf der Buchse 126 angeordnete Flanschkörper 144 leitet bei Erreichen des eingestellten Schaltmomentes die Steuerbewegung ein, welche eine nicht dargestellte Schalteinrichtung, die beispielsweise die Antriebsmaschine abschaltet, betätigt. Durch die Bewegung des Flanschkörpers 144 wird gleichzeitig über die Scheibe 112 und die Zugbolzen in die Lamellenbelastung um das fürdas Gleiten der Kupplung notwendige Maß herabgesetzt.
Um nun die Kupplung gleichzeitig als Haltebremse oder als Lästsenkbremse verwenden zu können, sind die Führungsbuchsen 113 und der Druckring 110 mit konischen Bremsflächen versehen, welche sich bei ansteigendem. Drehmoment entsprechend der Spreizbewegung der Steuerscheiben 121 und 122 voneinander· entfernen. Die äußeren Gegenbremsscheibeni92und 193 stehen unter der Einwirkung der Druckfedern 194, welche auf den im Getriebegehäuse fest angeordneten Bolzen 197 sitzen. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur eine einzige Feder und nur ein einziger Bolzen dargestellt. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Bremsdruckes wird man zweckmäßig deren mehrere verwenden. Die Bolzen dienen gleichzeitig dazu, die Verdrehung der Scheiben 192 und 193 zu verhindern. Die auf den Bolzen befindlichen Stellringe 195 und 196 begrenzen die axiale Bewegung der äußeren Bremsscheiben. . Wird auf die Leerlauf buchse 126 kein Drehmoment ausgeübt, so ist die Bremse geschlossen. Bei allmählich ansteigendem Drehmoment werden infolge der Spreizbewegung der inneren und damit der äußeren Bremsscheibendie Federn 194 entspannt und so das Bremsmoment verringert. Legen sich die äußeren Bremsscheiben nach Erreichen eines bestimmten Drehmomentweftes an die Stellringe 195 und 196 an,, ."so hört jegliche Bremswirkung auf. Das Einfallen der | Bremse erfolgt in sinngemäß gleicher Weise bei fallendem Drehmomentverlauf an der ^eerlaufbuchse 126.
:ij^Zur Erzielung eines besond8rs sanft8n und ..^Stieren Arb8itens der Bremse sind die Feliefern 194, von denen, wie gesagt, in der ZeichiJnung nur eine einzig8 dargestellt ist, mit verschied8ner Charakteristik ausgestalt8t. So kann beispielsweise von den auf dem Umfang verteilten Bolzen 197 auf dem einen eine starke Feder sitzen, ,welche bei gelüfteter Bremse keine Vorspannung hat, auf dem nächstfolgenden eine schwache Feder, die eine verhältnismäßig große Vorspannung besitzt. Die ΙείζίεΓεη Federn αϊεηεη dazu, um die Bremsringe 192, 193 gegen die Anschläge I95_, 196 zu drücken. Dadurch, daß die Anschläge fest angeordnet sind, wird gleichzeitig bewirkt, daß bei gelüfteter Bremse :— die Zeichnung zeigt die Bremsstellung — die. äußeren Brenisringe 192, 193 mit den inneren, 110 und 113, nicht schleifen. Die Bremsfedern dürfen hierbei nie so stark sein, daß sie bei der geringsten Spannkraft der Speicherfedern 119 und 119° diesen das Gleichgewicht halten, damit die Steuerkugeln auch in der Nullage innrer belastet bleiben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Drehmömentkupplung nach Patent 430562, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung der Kupplung als Bremse, insbesond8re als Halte- oder Lastsenkbremse, die Steuerscheiben (121,122) mit Bremsscheiben (no, 113) in Verbindung stehen und die Gegenscheiben (192, 193) der mit denSt8uerscheiben(r2i,i22) verbundenen Bremsscheiben (no, 113) * unter Federspannung (Federn 194)- der Bewegung der βίεμεΓβΛεΛβη folgen, wo- : bei diese Bewegung durch Anschläge (195, 196) lauf einen Teil der Gesamtsteuerbewegung begrenzt ist. ·
  2. 2. Drehmom8ntkupplung - nach Anspruch.i, dadurch g8k8nnzeiehnet, daß die auf die Gegenseheiben (192,193) wirkende Federbelastung von-Federn (194) verschiedener ■ Charakteristik gebildet wird, wobei vorzugsweise abwedelnd schwache .Federn mit Vorspannung^ und starke Federn ohne _ Vorspannung gewählt wer: den und die letzteren erst nach Zurücklegung einer bestimrcrten Steuerbewegung zur Wirkung kommen. ;
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1932K0126316 1925-01-29 1932-07-23 Drehmomentkupplung mit Bremse Expired DE630232C (de)

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