DE628940C - Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Laengsspannung - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Laengsspannung

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DE628940C
DE628940C DEC48016D DEC0048016D DE628940C DE 628940 C DE628940 C DE 628940C DE C48016 D DEC48016 D DE C48016D DE C0048016 D DEC0048016 D DE C0048016D DE 628940 C DE628940 C DE 628940C
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DEC48016D
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Cluett Peabody and Co Inc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
12 MEI 1936
AUSGEGEBEN AM
20. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
.M 628940 KLASSE 8 b GRUPPE
Cluett, Peabody & Co., Inc. inTroy, N. Y., V. St. A.
der Längsspannung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum. Einführen der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Längsspannung und bezweckt, die Entlastung der Längsspannung im Gewebe nicht beim Zuführen zur geheizten Trommel des Filzkalanders der bisherigen mechanischen Schrumpf vor richtung, sondern beim Zuführen des Gewebes zu den der Trommel vorgelagerten üblichen Breitstreckscheiben (Palmer) vorzunehmen, um die Breitstreckvorrichtung zum mechanischen Schrumpfen des Gewebes verwendbar zu machen, welches in der Weise erfolgt, daß der Schuß geradegezogen wird, so daß sich die Kette in Schlangenlinien um den Schuß legt. Bei den bekannten Zurichtungsvorrichtungen für Gewebe ist dem Filzkalander für gewöhnlich eine Breitstreckvorrichtung (Palmer) vorgeschaltet, die dazu dient, das Gewebe seitlich zu strecken. Voraussetzung für die obenerwähnte Schrumpfung des Gewebes durch Geradeziehen des Schusses ist die Strekkung in der Breite, um den Schuß geradezuziehen. Um nun die Breitstreckvorrichtung zum mechanischen Schrumpfen von Gewebe durch Geradeziehen des Schusses brauchbar zu machen, muß dafür gesorgt werden, daß das Gewebe mit Durchhang auf die Scheiben der Breitstreckvorrichtung gelangt, damit es beim Breitstrecken in der Längsrichtung schrumpfen kann.
Zu diesem Zweck bestehen gemäß der Erfindung die über die Breitstreckscheiben (Palmer) laufenden Bänder auf der auf den Leitwalzen aufliegenden Seite aus einer nicht aus- ^■> dehnbaren Schicht und auf der auf den Breitstreckscheiben aufliegenden Seite aus einer elastischen Schicht, die mit über die Bandbreite verlaufenden rillenförmigen Ausnehmungen versehen ist. · : Diese Ausnehmungen der Bänder bilden die erste Voraussetzung für das Entstehen eines Durchhanges' im Gewebe, während die zweite Voraussetzung dadurch erfüllt wird, daß das Gewebe den Ausnehmungen dort zugeführt wird, wo ihre Kanten über das normale Maß hinaus gespreizt sind. Beim Umlauf über die Breitstreckscheiben nähern sich die Kanten benachbarter Ausnehmungen wieder einander, so daß sich ihr Abstand verkürzt und damit der Gewebedurchhang entsteht, der schließlich beim Breitstrecken des Gewebes, bei welchem der Schuß geradegezogen wird, durch Sie Längsschrumpfung wieder verschwindet.
Da im allgemeinen die Zurichtung eines Gewebes durch einen Filzkalander abgeschlossen wird und ferner in den meisten Fällen dem Filzkalander eine. Breitstreckvorrichtung
vorgeschaltet ist, um dem Gewebe unmittelbar vor dem Kalandrieren die gewünschte Breite zu geben, so wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß der Palmer neben seiner bestimmungsgemäßen Aufgabe noch die zusätzliche Aufgabe übernehmen kann, das Gewebe in der Längsrichtung zu schrumpfen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß vorhandene Breitstreckvorrichtungen dem neuen Zweck ohne weiteres-angepaßt werden können, wenn die gewöhnlichen Haltebänder gegen solche ausgewechselt werden, die mit den notwendigen rillenförmigen Aus- 1S nehmungen versehen sind.
Bei Benutzung der Breitstreckvorrichtung
als Schrumpfvorrichtung in Verbindung mit einem Filzkalander läßt sich jede gewünschte Schrumpfwirkung sowohl in der Breiten- als auch in der Längsrichtung erzielen, und zwar durch den Palmer in der Längsrichtung und durch den Filzkalander in der Breitenrichtung.
Gegebenenfalls kann dem Palmer eine weitere mechanische Schrumpfvorrichtung vorgeschaltet werden.
Die erwähnten 'Vorteile sind eine direkte Auswirkung der besonderen erfindungsgemäßen Ausbildung der bekannten Breitstreckvorrichtung, um mit ihr eine mechanische Schrumpfung durchführen zu können.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht, ·
Fig. 2 eine schematische Draufsicht und
Fig. 3 eine Teilansicht in größerem Maßstabe.
Gemäß Fig. 1 ist die Breitstreckvorrichtung einem Filzkalander mit beheizter Trommel 11 und Mitläuferfilz 12 vorgeschaltet. Die Breitstreckvorrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden Scheiben 14, die auf senkrechten Hohlträgern 15 gelagert sind. Die Träger 15 sind um eine senkrechte Achse auf einer .beliebigen Basis 17 drehbar. Die Drehung der Träger 15 in gleichem Maße und in entgegengesetzter Richtung erfolgt beispielsweise durch eine Welle 18 mit Schneckentrieb für die Träger. Durch entsprechende Einstellung der Träger 15 kann die Winkelstellung der Platten 14 zueinander geändert werden. An den Innenseiten der Scheiben 14 sind Räder 19 mit einem breiten Rand 20 in geeigneter Weise gelagert. Die Ränder 20 bilden Auf lageflächen für die Kantenteile des zu behandelnden Gewebes. Gewünschtenfalls können die Räder 19 durch Teleskopstangen ig12 untereinander verbunden sein. .
Um das Gewebe auf. den Rändern 20. festzuhalten, hat die Vorrichtung zwei endlose Bänder 23, die die Ränder 20 am größeren Teil ihres Umfanges erfassen. Gemäß Fig. 1 ■ läuft jedes Band 23 bei seinem Rücklauf-über zwei Führungsrollen 24 und 25 auf einem senkrecht einstellbaren Arm 26, der an den Seitenscheiben 14 befestigt ist. Das Band 23 erhält eine weitere Führung an seinem Ablauf durch eine Rolle 29 auf einem Arm 30. An der Auf lauf stelle auf die Ränder 20 wird das Band 23 durch eine Rolle 32 geführt. Die Rolle 32 ist so gelagert, daß das Band 23 bei der ,Umkehr seiner Krümmung zwischen die Rolle 32 und den Rand 20 eingeklemmt wird. Der Grund dieser Anordnung wird später erläutert. Die Bänder 23 werden durch die Einstellung des Armes 26 gespannt und legen sich fest gegen die Ränder 20. Gegebenenfalls kann dieser Druck durch kleine Druckrollen 47, 48 (Fig. 1) vergrößert werden.
Die Räder 19 werden in bekannter Weise angetrieben. Die über die Ränder 20 der Breitstreckscheiben laufenden Bänder 23 bestehen auf der auf den Leitwalzen 24, 25, 29, 32 aufliegenden Seite aus einer nicht ausdehnbaren Schicht 23« und auf der auf den Rändern 20 aufliegenden Seite aus einer elastischen Schicht 23*, die mit über die Bandbreite verlaufenden rillenförmigen Ausnehmungen 41 versehen ist, · -
Um das Gewebe auf den Breitstreckscheiben durch Geradeziehen des Schusses zu schrumpfen, muß dafür gesorgt werden, daß es mit Längsdurchhang auf die Scheiben gelangt. Dies wird durch die besondere An-Ordnung der Rolle 32 bewirkt. Das von einer vorgeschalteten beliebigen Gewebezuführungsvorrichtung, beispielsweise einer Spannrahmenmaschine 37, kommende Gewebe wird durch Sprühdüsen 38 befeuchtet, so daß es beispielsweise 150/0 Wasser enthält, um die Gewebestruktur der Neuordnung ihrer Bestandteile beim Geradeziehen des Schusses gefügig zu machen. Nachdem das Gewebe um eine lose Walze 39 herumgelaufen ist, tritt es' zwischen die Bänder 23 und die Ränder 20 der Breitstreckvorrichtung ein. Die Kanten des Gewebes werden zwischen den Bändern und den Rändern durch Reibung festgehalten. Beim Umlauf um die Breitstreckscheiben wird das Gewebe in der Breite gestreckt und- läuft nach dem Verlassen der Breitstreckvorrichtung über eine lose umlaufende Walze 40 auf den Mitnehmerfilz 12 des Filzkalanders auf,, in dem der Gewebezustand fixiert wird. -. .... ... „ . . :
Beim. Einlaufen, in die .Breitstreckvorrichtung rwird das. Gewebe von .den Kanten 42 der Ausnehmungen 41 erfaßt. Infolge der Krümmung-des. Bandes 23: über der Rolle 32 ist der Abstand der benachbarten Kanten 42 der Ausnehmungen relativ groß. Beim Übergang des
Bandes 32 auf die Ränder 20 der Scheiben 19 wird der Abstand der Kanten 42 der Ausnehmungen 41 infolge der entgegengesetzten Krümmung des Bandes 23 erheblich verringert (Fig. 3). Da das Gewebe auf die Kanten 42 straff aufläuft, wird es auf den Rändern 20 durch die sich nähernden Kanten 42 der Ausnehmungen 41 zusammengeschoben und der zur mechanischen Schrumpfung notwendige Durchhang im Gewebe gebildet. Da den Rändern 20 durch die Wirkung der Kanten 42 des Bandes 23 mehr Gewebe zugeführt wird, als dem entsprechenden Umfang der Ränder 20 entspricht, so läuft das Gewebe mit etwas größerer Geschwindigkeit auf als der Umfangsgeschwindigkeit der Ränder 20. Das mit Durchhang zwischen den benachbarten Kanten 42 der Ausnehmungen 41 liegende Gewebe kann sich beim Geradeziehen des Schusses infolge der Divergenz der Ränder 20 frei kürzen. Das Gewebe ist infolge seines Feuchtigkeitsgehaltes innerlich plastisch, und die durchhängenden Kettenfäden können sich in Schlangenlinien um den Schuß legen, und zwar in allen Teilen des Gewebes, weil die Ausnehmungen 41 der Bänder 23 auch eine Schrumpfung der Kantenteile des Gewebes gestatten. Beim Durchlauf durch den Filzkalander wird das Gewebe in seinem geschrumpften Zustand fixiert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einführen der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Längsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Breitstreckscheiben (Palmer) laufenden Bänder auf der auf den Leitwalzen aufliegenden Seite aus einer nicht ausdehnbaren Schicht und auf der auf den Breitstreckscheiben aufliegenden Seite aus einer elastischen Schicht bestehen, die mit über die Bandbreite verlaufenden rillenförmigen Ausnehmungen versehen ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEC48016D 1932-08-15 1933-06-22 Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Laengsspannung Expired DE628940C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US628851A US1997483A (en) 1932-08-15 1932-08-15 Mechanism for cloth finishing
GB6855/33A GB397043A (en) 1932-08-15 1933-03-07 Attachment for sewing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE628940C true DE628940C (de) 1936-04-20

Family

ID=26240985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC48016D Expired DE628940C (de) 1932-08-15 1933-06-22 Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Laengsspannung

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US (1) US1997483A (de)
DE (1) DE628940C (de)
FR (1) FR757106A (de)
GB (2) GB397043A (de)
NL (1) NL36592C (de)

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GB401617A (en) 1933-11-16
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