DE628256C - Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene Personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene Personenkraftwagen

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DE628256C
DE628256C DES111321D DES0111321D DE628256C DE 628256 C DE628256 C DE 628256C DE S111321 D DES111321 D DE S111321D DE S0111321 D DES0111321 D DE S0111321D DE 628256 C DE628256 C DE 628256C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Türen für Fahrzeuge, insbesondere für geschlossene Personenkraftfahrzeuge, mit einem nachgiebigen Futter zwischen Tür und Rahmen.
In diesen Fahrzeugen vermindert die Türöffnung die Festigkeit des Wagenkastens. Beim Erfindungsgegenstande soll dieser Nachteil ausgeschaltet werden, und es sind Mittel vorgesehen, durch welche die Fahrzeugtüren in geschlossenem Zustand zur Verstärkung und Versteifung des Wagenkastens dienen.
Die einzelnen Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind an sich bereits bekannt.
So sind nachgiebige Türbänder bekannt, die statt mit einem Metall- mit einem Gummizapfen ausgerüstet sind, um dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit der Aufhängung zu gewährleisten. Derartige Türbänder haben nur eine begrenzte Tragfähigkeit und sind für die schweren Türen von Fahrzeugen nicht geeignet.
Es sind auch Gummilager bekannt, die aus Gummiringen bestehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Gummiringe selbst keine Verbindung bilden, was das Kennzeichen eines nachgiebigen Türbandes wäre, so daß höchstens dem Türband eine untergeordnete Nachgiebigkeit zukommt.
Es sind auch Türbänder bekannt, die aus zwei Schalenhälften und einer zwischen diesen eingesetzten Kugel aus einem starren Werkstoff bestehen. Ein solches Türband ist unnachgiebig und eignet sich nicht zum Zentrieren einer Tür.
Ferner ist es bei Fahrzeugen bekannt, die umlaufende Fläche des Türrahmens und die entsprechende Fläche des die Tür aufnehmenden Teils des Wagenkastens geneigt auszubilden, so daß eine gewisse Keilwirkung beim Schließen der Tür auftritt. Diese bekannte Anordnung wird jedoch in Verbindung mit einem offenen Wagenkasten verwendet, so daß beim Schließen der Tür die auftretenden Kräfte die beiden seitlich von der Türöffnung liegenden Wandhälften zu trennen suchen. Bei der bekannten Anordnung kann außerdem eine Zentrierung der Tür nicht stattfinden, weil eine nachgiebige Aufhängung der Tür fehlt.
Das Neue der Erfindung besteht nun in der Kombination der an sich bekannten Merkmale, und zwar in der Vereinigung einer nach allen Richtungen nachgiebigen Türaufhängung und eines allseitigen keilförmigen Ineinandergreifens zwischen Tür und Rahmen, so daß eine Versteifung des Wagenkastens durch die Tür erzielt wird.
Die nachgiebige Türaufhängung kann aus einer Kugel aus Gummi und zwei einander gegenüberliegenden halbkugelförmigen Schalen bestehen, die die Kugel fast bis zur Hälfte umfassen und durch einen Bolzen zusammen-
gehalten werden. Durch die Veränderung der Länge des Bolzens kann die Gummikugel zusammengepreßt werden, so daß eine den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Dichte des Gummis auftritt, wodurch man die Nachgiebigkeit der Türaufhängung nach Belieben ändern kann.
Der durch die Kugel hindurchgehende Bolzen kann aus zwei Teilen bestehen, die ineinander, beispielsweise durch Verschraubung, beweglich sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Türband bei geschlossener Tür eine geringere Nachgiebigkeit hat als im offenen Zustand, sofern beim Schließen iS der Tür der Bolzen in seiner Verschraubung derart gedreht wird, daß eine Verkürzung des Bolzens auftritt.
Um die Anordnung leicht und doch starr ausführen zu können, werden die Halbkugelschalen und die diese tragenden Arme aus zwei Körpern, vorzugsweise Preßkörpern, hergestellt, die miteinander verschweißt sind. Diese Ausführungsform bietet große Steifheit bei geringem Gewicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Teil des Wagenkastens mit eingebauter Tür,
Abb. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 den Schnitt nach der Linie A-B- der Abb. 4,
Abb. 4 eine Ansicht des. Türbandes, Abb. 5 schaubildlich einen Teil des Türbandes und
Abb. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Form des Türbandes.
Der Wagenkasten 10 ist mit einer Türöffnung von rhombischer Form versehen. Die Tür 11, die dieselbe Form zeigt, ist an der vorderen geneigten Seite derart aufgehängt, daß sie gegen die normale Fahrtrichtung geöffnet wird, daß sie also während der Fahrt auch! dann nicht aufgeht, ^yienn sie nur angelehnt ist.
Die Tür besteht aus einer inneren und äußeren Türfüllung 12 und 13. Die innere Füllung 12 ist am Rande mit einem Flansch 14 versehen, und die äußere Füllung 13 ist über den Flansch gebogen, um die beiden Türfüllungen miteinander zu verbinden, wie das bei 15 an der linken Seite der Abb. 2 gezeigt ist.
Zwischen die beiden Türfüllungsscheiben 12, 13 sind hölzerne Abstandsplatten r6 eingesetzt, um die Tür zu versteifen und einen Türrahmen zu bilden.
Die Querseiten 17 der Tür sind geneigt und
schließen mit der äußeren Türfüllung 13 einen spitzen Winkel ein, so daß die Querseiten, die einander gegenüberliegen, und die Ouerseiten am Ober- und Unterteil der Tür gegeneinander geneigt sind, also eine gegeneinander zulaufende Richtung haben und eine pyramidenstumpfförmige Tür bilden.
Die Endteile der Platten, die den Wagenkasten 10 bilden, sind flanschartig nach innen gebogen und bilden den Sitz für die Querseiten 17 der Tür. Die Flanschen 18 erstrecken sich in Richtung des Wagenkastenmittelpunktes, neigen sich also stümpfwinklig zur Planfiäche der Außenwand, so daß sie eine Türöffnung bilden, die der Form der Tür entspricht.
Wenn die Tür geschlossen wird, legen sich die geneigten Ouerseiten 17 und die Flanschen 18 keilartig ineinander, wodurch im Wagenkasten 10 an der Türöffnung eine zusätzliche Versteifung erzielt wird. Gleichzeitig wird das Klappern der Tür herabgemindert.
Der Tür wird dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit verliehen, daß sie mit einer Ausfütterung versehen ist, die aus einem Streifen 19 aus Filz, Gummi oder ähnlichem nachgiebigem Baustoff besteht und die viollständig die Seitenkanten der Tür umfassen. Dadurch ist erreicht, daß die Tür während der Fahrt nicht klappert.
Die Innenkante des Streifens 19 ist mittels einer Verzierung 20 befestigt, die durch Schrauben 21 in die Abstandsplatten 16 eingesetzt ist. Die Außenkante des Streifens 19 ist mittels Metallzungen 22 befestigt.
Die Türen sind an ihrer vorderen, geneigten Kante am Wagenkasten 10 eingehängt. Um eine Selbstzentrierung der Tür zu ermöglichen, damit die erwähnte Keilwirkung zwecks Versteifung zustande kommen kann, sind nachgiebige Türbänder angeordnet, die eine begrenzte Bewegung der Tür in bezug auf die Türöffnung zulassen.
Jedes Türband besteht aus zwei Befestigungsarmen, von denen der eine an der Tür, der andere in der Nähe der Türöffnung am Wagenkasten 10 befestigt ist. Zwischen die beiden Teile ist eine Gummikugel 23 eingesetzt.
Jeder Befestigungsarm besteht aus zwei Blattmetallpreßlingen 24 und 25, die an dem no einen Ende mit einer halbkugelförmigen Schale 26 und an dem anderen Ende mit einem Befestigungsflansch 27 versehen sind. Die beiden Preßlinge sind miteinander verschweißt, so daß eine einfache Befestigungsplatte entsteht, wie in Abb. 5 dargestellt ist. Wenn die entsprechenden Teile zusammengesetzt und die Tür eingehängt ist, sind die gegenüberliegenden Schalen, in welchen die Kugel 23 sitzt, miteinander durch einen BoI-zen 28 verbunden, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist.
In der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 ist der Bolzen 28 durch eine Öffnung der . Schale 26 mit einem gewissen Spielraum hindurchgeführt. Die Tür erhält ausreichende Bewegungsfreiheit, um sich in der Türöffnung selbst zu zentrieren und in diese bei vollständigem Schließen der Tür keilförmig hineinzuzwängen.
In der abgeänderten Form des Türbandes, die in Abb. 6 dargestellt ist, sind die Schalen 26 miteinander durch einen Bolzen verbunden, der aus zwei Teilen besteht. Der eine Teil hat einen Kopf 29 und einen mit Gewinde versehenen Schaft 30 und ist an der oberen Schale 26 angeschweißt. Der zweite Teil des Bolzens besteht an der einen Seite aus einem Ansatz 31 mit der öffnung 32, die mit Gewinde versehen ist, und an der anderen Seite aus einem gleichfalls mit Gewinde versehenen Schaft 33, der an der unteren Schale 26 durch eine Mutter 34 befestigt ist, die auf das Gewinde des Schafts 33 aufgeschraubt ist.
Wenn die Tür um die Türbänder geschwenkt wird, dreht sich der eine Teil der Türbänder in bezug auf den anderen, wobei der obere Teil jeder Kugel 23 in bezug auf den unteren Teil verdreht wird. Hierbei dreht sich der eine Teil des Bolzens mit einem Teil der Kugel 23, während der andere Bolzenteil ständig mit dem unbeweglichen Teil der Kugel 23 unbeweglich bleibt.
Die gegenseitige Bewegung der beiden Bolzenteile geschieht in der Mitte der Kugel 23, weshalb zwischen den Bolzenteilen und den Metallschalen 26 keine Reibung auftritt, die allmählich eine Zerstörung der Türbandteile verursachen könnte.
Die Mutter 34 wird nicht angezogen, um den Ansatz 31 fest in die untere Schale zu drücken, da eine kleine senkrechte Bewegung der Tür erforderlich ist, um sie in der Türöffnung zu zentrieren. Bei der beschriebenen Tür gestatten die nachgiebigen Türbänder, daß die 'Tür keilartig in die Türöffnung dringt. Gleichzeitig wird auch das Klappern der Tür vermindert. Das Klappern wird außerdem durch das nachgiebige- Futter 19 des Türrahmens, welcbes^uttl· diesen herum befestigt ist, stark herabgesetzt.
Das Futter 19 kann anstatt an der Tür auch am Rahmen der Türöffnung angebracht sein.
Grundsätzlich ändert sich nichts in dem Falle, daß sich zwei Türen an jeder Seite des Fahrzeuges befinden. Die Erfindung kann auch für rechteckige Türen verwendet werden, die an einer der senkrechten Seitenkanten eingehängt werden.

Claims (4)

- Patentansprüche:
1. Fahrzeugtür, insbesondere für geschlossene Personenkraftwagen mit einem nachgiebigen Futter zwischen Tür und Rahmen, gekennzeichnet durch die Kornbination der an sich bekannten Merkmale:
a) einer nach allen Richtungen nachgiebigen Türaufhängung,
b) eines allseitigen keilförmigen Ineihandergreifens zwischen Tür und Rahmen,
so daß eine Versteifung des Wagenkastens durch die Tür erzielt wird.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Türaufhängung aus einer Kugel (23) aus Gummi und zwei einander gegenüberliegenden halbkugelförmigen Schalen (26) besteht, die die Kugel fast bis zur Hälfte umfassen und durch einen Bolzen (28) zusammengehalten werden.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus zwei Teilen besteht, die ineinander beweglich sind.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbkugelschale (26) aus zwei miteinander verschweißten Körpern gebildet ist, die mittels eines balkenartigen hohlen Armes mit einer Befestigungsplatte (27) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Beruh, gedruckt in der ee(chsdruck61!Ei
DES111321D 1932-10-14 1933-10-15 Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene Personenkraftwagen Expired DE628256C (de)

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US693290A US2049474A (en) 1932-10-14 1933-10-12 Vehicle
US715858A US2050070A (en) 1932-10-14 1934-03-16 Vehicle body and door therefor

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US2050070A (en) 1936-08-04

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