DE628256C - Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene PersonenkraftwagenInfo
- Publication number
- DE628256C DE628256C DES111321D DES0111321D DE628256C DE 628256 C DE628256 C DE 628256C DE S111321 D DES111321 D DE S111321D DE S0111321 D DES0111321 D DE S0111321D DE 628256 C DE628256 C DE 628256C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- vehicle door
- flexible
- bolt
- ball
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- QNRATNLHPGXHMA-XZHTYLCXSA-N (r)-(6-ethoxyquinolin-4-yl)-[(2s,4s,5r)-5-ethyl-1-azabicyclo[2.2.2]octan-2-yl]methanol;hydrochloride Chemical compound Cl.C([C@H]([C@H](C1)CC)C2)CN1[C@@H]2[C@H](O)C1=CC=NC2=CC=C(OCC)C=C21 QNRATNLHPGXHMA-XZHTYLCXSA-N 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
- E05D3/022—Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/12—Securing pins in sockets, movably or not
- E05D5/121—Screw-threaded pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F7/00—Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
- E05F7/005—Aligning devices for wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/50—Mounting methods; Positioning
- E05Y2600/56—Positioning, e.g. re-positioning, or pre-mounting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2800/00—Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/03—Breaker strips and sealing strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Türen für Fahrzeuge, insbesondere für geschlossene
Personenkraftfahrzeuge, mit einem nachgiebigen Futter zwischen Tür und Rahmen.
In diesen Fahrzeugen vermindert die Türöffnung die Festigkeit des Wagenkastens. Beim Erfindungsgegenstande soll dieser Nachteil ausgeschaltet werden, und es sind Mittel vorgesehen, durch welche die Fahrzeugtüren in geschlossenem Zustand zur Verstärkung und Versteifung des Wagenkastens dienen.
In diesen Fahrzeugen vermindert die Türöffnung die Festigkeit des Wagenkastens. Beim Erfindungsgegenstande soll dieser Nachteil ausgeschaltet werden, und es sind Mittel vorgesehen, durch welche die Fahrzeugtüren in geschlossenem Zustand zur Verstärkung und Versteifung des Wagenkastens dienen.
Die einzelnen Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind an sich bereits bekannt.
So sind nachgiebige Türbänder bekannt, die statt mit einem Metall- mit einem Gummizapfen ausgerüstet sind, um dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit der Aufhängung zu gewährleisten. Derartige Türbänder haben nur eine begrenzte Tragfähigkeit und sind für die schweren Türen von Fahrzeugen nicht geeignet.
So sind nachgiebige Türbänder bekannt, die statt mit einem Metall- mit einem Gummizapfen ausgerüstet sind, um dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit der Aufhängung zu gewährleisten. Derartige Türbänder haben nur eine begrenzte Tragfähigkeit und sind für die schweren Türen von Fahrzeugen nicht geeignet.
Es sind auch Gummilager bekannt, die aus Gummiringen bestehen. Die Anordnung ist
dabei so getroffen, daß die Gummiringe selbst keine Verbindung bilden, was das
Kennzeichen eines nachgiebigen Türbandes wäre, so daß höchstens dem Türband eine
untergeordnete Nachgiebigkeit zukommt.
Es sind auch Türbänder bekannt, die aus zwei Schalenhälften und einer zwischen diesen
eingesetzten Kugel aus einem starren Werkstoff bestehen. Ein solches Türband ist unnachgiebig
und eignet sich nicht zum Zentrieren einer Tür.
Ferner ist es bei Fahrzeugen bekannt, die umlaufende Fläche des Türrahmens und die
entsprechende Fläche des die Tür aufnehmenden Teils des Wagenkastens geneigt auszubilden,
so daß eine gewisse Keilwirkung beim Schließen der Tür auftritt. Diese bekannte
Anordnung wird jedoch in Verbindung mit einem offenen Wagenkasten verwendet, so daß beim Schließen der Tür die auftretenden
Kräfte die beiden seitlich von der Türöffnung liegenden Wandhälften zu trennen suchen.
Bei der bekannten Anordnung kann außerdem eine Zentrierung der Tür nicht stattfinden,
weil eine nachgiebige Aufhängung der Tür fehlt.
Das Neue der Erfindung besteht nun in der Kombination der an sich bekannten Merkmale,
und zwar in der Vereinigung einer nach allen Richtungen nachgiebigen Türaufhängung
und eines allseitigen keilförmigen Ineinandergreifens zwischen Tür und Rahmen, so daß eine Versteifung des Wagenkastens
durch die Tür erzielt wird.
Die nachgiebige Türaufhängung kann aus einer Kugel aus Gummi und zwei einander
gegenüberliegenden halbkugelförmigen Schalen bestehen, die die Kugel fast bis zur Hälfte
umfassen und durch einen Bolzen zusammen-
gehalten werden. Durch die Veränderung der Länge des Bolzens kann die Gummikugel zusammengepreßt
werden, so daß eine den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Dichte des Gummis auftritt, wodurch man die Nachgiebigkeit
der Türaufhängung nach Belieben ändern kann.
Der durch die Kugel hindurchgehende Bolzen kann aus zwei Teilen bestehen, die ineinander,
beispielsweise durch Verschraubung, beweglich sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Türband bei geschlossener
Tür eine geringere Nachgiebigkeit hat als im offenen Zustand, sofern beim Schließen
iS der Tür der Bolzen in seiner Verschraubung derart gedreht wird, daß eine Verkürzung des
Bolzens auftritt.
Um die Anordnung leicht und doch starr ausführen zu können, werden die Halbkugelschalen
und die diese tragenden Arme aus zwei Körpern, vorzugsweise Preßkörpern, hergestellt, die miteinander verschweißt sind.
Diese Ausführungsform bietet große Steifheit bei geringem Gewicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Teil des Wagenkastens mit eingebauter Tür,
Abb. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 den Schnitt nach der Linie A-B- der Abb. 4,
Abb. 4 eine Ansicht des. Türbandes, Abb. 5 schaubildlich einen Teil des Türbandes
und
Abb. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Form des Türbandes.
Der Wagenkasten 10 ist mit einer Türöffnung
von rhombischer Form versehen. Die Tür 11, die dieselbe Form zeigt, ist an der
vorderen geneigten Seite derart aufgehängt, daß sie gegen die normale Fahrtrichtung geöffnet
wird, daß sie also während der Fahrt auch! dann nicht aufgeht, ^yienn sie nur angelehnt
ist.
Die Tür besteht aus einer inneren und äußeren Türfüllung 12 und 13. Die innere
Füllung 12 ist am Rande mit einem Flansch 14 versehen, und die äußere Füllung 13 ist
über den Flansch gebogen, um die beiden Türfüllungen miteinander zu verbinden, wie
das bei 15 an der linken Seite der Abb. 2 gezeigt ist.
Zwischen die beiden Türfüllungsscheiben 12, 13 sind hölzerne Abstandsplatten r6 eingesetzt,
um die Tür zu versteifen und einen Türrahmen zu bilden.
Die Querseiten 17 der Tür sind geneigt und
schließen mit der äußeren Türfüllung 13 einen spitzen Winkel ein, so daß die Querseiten, die
einander gegenüberliegen, und die Ouerseiten am Ober- und Unterteil der Tür gegeneinander
geneigt sind, also eine gegeneinander zulaufende Richtung haben und eine pyramidenstumpfförmige
Tür bilden.
Die Endteile der Platten, die den Wagenkasten 10 bilden, sind flanschartig nach innen
gebogen und bilden den Sitz für die Querseiten 17 der Tür. Die Flanschen 18 erstrecken
sich in Richtung des Wagenkastenmittelpunktes, neigen sich also stümpfwinklig
zur Planfiäche der Außenwand, so daß sie eine Türöffnung bilden, die der Form der
Tür entspricht.
Wenn die Tür geschlossen wird, legen sich die geneigten Ouerseiten 17 und die Flanschen
18 keilartig ineinander, wodurch im Wagenkasten 10 an der Türöffnung eine zusätzliche
Versteifung erzielt wird. Gleichzeitig wird das Klappern der Tür herabgemindert.
Der Tür wird dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit verliehen, daß sie mit einer Ausfütterung
versehen ist, die aus einem Streifen 19 aus Filz, Gummi oder ähnlichem nachgiebigem
Baustoff besteht und die viollständig die Seitenkanten der Tür umfassen. Dadurch ist
erreicht, daß die Tür während der Fahrt nicht klappert.
Die Innenkante des Streifens 19 ist mittels einer Verzierung 20 befestigt, die durch
Schrauben 21 in die Abstandsplatten 16 eingesetzt ist. Die Außenkante des Streifens 19
ist mittels Metallzungen 22 befestigt.
Die Türen sind an ihrer vorderen, geneigten Kante am Wagenkasten 10 eingehängt.
Um eine Selbstzentrierung der Tür zu ermöglichen, damit die erwähnte Keilwirkung
zwecks Versteifung zustande kommen kann, sind nachgiebige Türbänder angeordnet,
die eine begrenzte Bewegung der Tür in bezug auf die Türöffnung zulassen.
Jedes Türband besteht aus zwei Befestigungsarmen, von denen der eine an der Tür,
der andere in der Nähe der Türöffnung am Wagenkasten 10 befestigt ist. Zwischen die
beiden Teile ist eine Gummikugel 23 eingesetzt.
Jeder Befestigungsarm besteht aus zwei Blattmetallpreßlingen 24 und 25, die an dem no
einen Ende mit einer halbkugelförmigen Schale 26 und an dem anderen Ende mit
einem Befestigungsflansch 27 versehen sind. Die beiden Preßlinge sind miteinander verschweißt,
so daß eine einfache Befestigungsplatte entsteht, wie in Abb. 5 dargestellt ist.
Wenn die entsprechenden Teile zusammengesetzt und die Tür eingehängt ist, sind die
gegenüberliegenden Schalen, in welchen die Kugel 23 sitzt, miteinander durch einen BoI-zen
28 verbunden, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist.
In der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 ist der Bolzen 28 durch eine Öffnung der
. Schale 26 mit einem gewissen Spielraum hindurchgeführt. Die Tür erhält ausreichende
Bewegungsfreiheit, um sich in der Türöffnung selbst zu zentrieren und in diese bei
vollständigem Schließen der Tür keilförmig hineinzuzwängen.
In der abgeänderten Form des Türbandes, die in Abb. 6 dargestellt ist, sind die Schalen
26 miteinander durch einen Bolzen verbunden, der aus zwei Teilen besteht. Der eine
Teil hat einen Kopf 29 und einen mit Gewinde versehenen Schaft 30 und ist an der
oberen Schale 26 angeschweißt. Der zweite Teil des Bolzens besteht an der einen Seite
aus einem Ansatz 31 mit der öffnung 32, die mit Gewinde versehen ist, und an der anderen
Seite aus einem gleichfalls mit Gewinde versehenen Schaft 33, der an der unteren Schale
26 durch eine Mutter 34 befestigt ist, die auf das Gewinde des Schafts 33 aufgeschraubt
ist.
Wenn die Tür um die Türbänder geschwenkt wird, dreht sich der eine Teil der
Türbänder in bezug auf den anderen, wobei der obere Teil jeder Kugel 23 in bezug auf
den unteren Teil verdreht wird. Hierbei dreht sich der eine Teil des Bolzens mit einem
Teil der Kugel 23, während der andere Bolzenteil ständig mit dem unbeweglichen Teil
der Kugel 23 unbeweglich bleibt.
Die gegenseitige Bewegung der beiden Bolzenteile geschieht in der Mitte der Kugel 23,
weshalb zwischen den Bolzenteilen und den Metallschalen 26 keine Reibung auftritt, die
allmählich eine Zerstörung der Türbandteile verursachen könnte.
Die Mutter 34 wird nicht angezogen, um den Ansatz 31 fest in die untere Schale zu
drücken, da eine kleine senkrechte Bewegung der Tür erforderlich ist, um sie in der Türöffnung
zu zentrieren. Bei der beschriebenen Tür gestatten die nachgiebigen Türbänder,
daß die 'Tür keilartig in die Türöffnung dringt. Gleichzeitig wird auch das Klappern
der Tür vermindert. Das Klappern wird außerdem durch das nachgiebige- Futter 19
des Türrahmens, welcbes^uttl· diesen herum
befestigt ist, stark herabgesetzt.
Das Futter 19 kann anstatt an der Tür auch am Rahmen der Türöffnung angebracht
sein.
Grundsätzlich ändert sich nichts in dem Falle, daß sich zwei Türen an jeder Seite des
Fahrzeuges befinden. Die Erfindung kann auch für rechteckige Türen verwendet werden,
die an einer der senkrechten Seitenkanten eingehängt werden.
Claims (4)
1. Fahrzeugtür, insbesondere für geschlossene Personenkraftwagen mit einem
nachgiebigen Futter zwischen Tür und Rahmen, gekennzeichnet durch die Kornbination
der an sich bekannten Merkmale:
a) einer nach allen Richtungen nachgiebigen Türaufhängung,
b) eines allseitigen keilförmigen Ineihandergreifens
zwischen Tür und Rahmen,
so daß eine Versteifung des Wagenkastens durch die Tür erzielt wird.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die nachgiebige Türaufhängung aus einer Kugel (23) aus Gummi und zwei einander gegenüberliegenden
halbkugelförmigen Schalen (26) besteht, die die Kugel fast bis zur Hälfte umfassen und durch einen Bolzen (28) zusammengehalten
werden.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
aus zwei Teilen besteht, die ineinander beweglich sind.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbkugelschale
(26) aus zwei miteinander verschweißten Körpern gebildet ist, die mittels eines balkenartigen hohlen Armes
mit einer Befestigungsplatte (27) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Beruh, gedruckt in der ee(chsdruck61!Ei
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2879432A GB408980A (en) | 1932-10-14 | 1932-10-14 | Improvements in or relating to vehicle bodies and doors therefor |
US693290A US2049474A (en) | 1932-10-14 | 1933-10-12 | Vehicle |
US715858A US2050070A (en) | 1932-10-14 | 1934-03-16 | Vehicle body and door therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628256C true DE628256C (de) | 1936-03-31 |
Family
ID=31998585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES111321D Expired DE628256C (de) | 1932-10-14 | 1933-10-15 | Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene Personenkraftwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2050070A (de) |
DE (1) | DE628256C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2471810A (en) * | 1944-08-02 | 1949-05-31 | Chrysler Corp | Door construction receiving slidable window |
US2606346A (en) * | 1951-01-02 | 1952-08-12 | Hassell John | Window structure |
US2740658A (en) * | 1953-03-31 | 1956-04-03 | Ruth P Kesich | Vehicle door edge protecting guard |
US2826787A (en) * | 1953-06-24 | 1958-03-18 | Graham Phillip | Curved closure device |
US3034575A (en) * | 1956-08-29 | 1962-05-15 | Overhead Door Corp | Vertically acting door |
-
1933
- 1933-10-15 DE DES111321D patent/DE628256C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-03-16 US US715858A patent/US2050070A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2050070A (en) | 1936-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013111104A1 (de) | Halter-Vorrichtung einer Hecktür eines ausschwenkbaren Typs | |
DE628256C (de) | Fahrzeugtuer, insbesondere fuer geschlossene Personenkraftwagen | |
DE102015117812A1 (de) | Anordnung eines Freigabemechanismus für ein Heckklappenfach | |
DE102011085177B4 (de) | Antriebssystem für ein KFZ-Dachsystem | |
DE2013277A1 (de) | Fahrzeugaufbau, insbesondere fur Kraft fahrzeuge, mit einer Heckklappe | |
DE2940169A1 (de) | Scharnier mit versenkt angeordneten teilen | |
DE2711348C2 (de) | Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell | |
DE102007012265A1 (de) | Türbeschlag | |
DE2210614C3 (de) | Weitwinkelscharnier | |
EP3960974A1 (de) | Schwenkschiebetür für ein fahrzeug, sowie drehsäule für eine schwenkschiebetür | |
DE19816062C2 (de) | Lagerung für ein schwenkbares Karosserieteil oder einen damit verbundenen Schwenkhebel | |
DE667535C (de) | Nachgiebige Befestigungseinrichtung, insbesondere fuer den hinteren Teil des Motorgetriebeblockes von Kraftfahrzeugen | |
WO2017076871A1 (de) | Verdrehgesicherte anlenkung zum gelenkigen verbinden einer kupplungsstange mit einem wagenkasten | |
AT289592B (de) | Unsichtbares Scharnier mit vier Gelenkpunkten, die zusammen ein Gelenkviereck bilden | |
DE714071C (de) | Drehtuer fuer zu einem Wagenzug zusammenzusetzende Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen | |
DE102016004247A1 (de) | Arbeitsmaschine mit Kabine | |
DE3110114A1 (de) | Aushaengbares scharnier fuer den seitenladen von fahrzeugen | |
DE102010050005A1 (de) | Verbindungselement für Bodenelemente von Fahrzeugen | |
DE2747153C2 (de) | Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen | |
DE102008058242A1 (de) | Schiebetüranordnung | |
DE19959940B4 (de) | Lastträgerfuß | |
DE1915863C3 (de) | Klappenscharnier | |
DE202014008214U1 (de) | Gelenkverbindung | |
AT165238B (de) | ||
AT510102B1 (de) | Werbeträger für fahrzeuge |