Fischsortier- und Beschickungsmaschine Es sind bereits Maschinen bekanntgeworden,
Fische in einer bestimmten Lage möglichst dicht hintereinanderfolgend an -weitere-Bearbeitungsmaschinen
heranzubringen, damit Zeitverluste durch Drehen und Wenden bei späterer Handarbeit
nicht entstehen sollen.Fish sorting and loading machine Machines have already become known
Fish in a certain position as close as possible to other processing machines
to bring in, so that time lost by turning and turning in later manual work
should not arise.
Der Gegenstand der neuen. Erfindung soll Heringe verschiedener Größe
sortieren und diese einzeln in die für die bestimmte Größe der Fische bereitstehenden
Aufnalunebehälter oder weitere Bearbeitungsmaschinen bringen.The subject of the new. Invention is supposed to be pegs of various sizes
sort them and separate them into the ones available for the particular size of the fish
Bring collection containers or other processing machines.
Beim Verpacken eingepökelter Salzheringe in Fässer soll eine bestimmte
Anzahl Heringe ein Faß füllen. Die Stückzahl der im Faß enthaltenen Heringe wird
dann auf dem Faß selbst durch Aufdruck angegeben und als Sorte I biss Sorte VI in
den Handel: gebracht.When packing salted herring in barrels, a certain
Number of pegs fill a barrel. The number of herrings contained in the barrel will
then indicated on the barrel itself by printing and as type I to type VI in
trade: brought.
Es ist also erforderlich, daß `cler Hering sortiert wird. Dieses Sortieren
geschieht bis heute durch Handarbeit.It is therefore necessary that the herring be sorted. This sorting
is still done by hand to this day.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt Abb. i die Maschine von der Seite,' Abb. a die Maschine von oben,
Abb. 3 Stirnansicht gegen die Bänder, Abb. q. Schnitt durch Schieber und Aufnahmebehälter.The object of the invention is shown in an embodiment,
namely Fig. i shows the machine from the side, Fig. a the machine from above,
Fig. 3 Front view against the ligaments, Fig. Q. Section through slider and receptacle.
Der Rahmen i trägt an seinem hinteren Ende -den Aufnahmebehälter 12.
Durch den Boden dieses Behälters wird ein Schieber i3 auf und ab bewegt. Der Sehfeber
ist so ausgebildet, daß ein Hering der Länge nach darauf liegen kann. Ist der Aufnahmebehälter
mit Heringen gefüllt und der Schieber wird nach oben bewegt, so kann nur ein Hering
der Länge nach, also quer zur Maschine, von diesem hochgebracht werden, was aus
folgendem Grunde beabsichtigt ist: Zwecks Sortierens der Heringe der Länge nach
ist es erforderlich, daß, diese an ein und derselben Stelle gefaßt werden. Für obige
Einrichtung ist hierfür das Schwanzende gedacht, welches mit zunehmender Länge auch
dicker wird. Der quer zur weiteren Bewegungsrichtung liegende Fisch wird durch den
drehenden Abstrenfer i i von dem Teil 13 herunter und mit dem Kopf und Schwanzende
auf die über eine schräge Rutschplatte 16 laufenden Bänder z5 geschoben. Das Bauchteil
des Fisches liegt zwischen den Bändern auf der Rutschplatte und wird von dieser
im Weitergleiten gehemmt. Das unter dem Schwanzende des Fisches sich nach unten
bewegende Band bleibt wirkungslos auf die beabsichtigte Drehung des Fisches, da
das schwerere Kopfende stärker auf das darunterliegende Band drückt und deshalb
von diesem nach unten gedreht wird. Das Kopfende eines quer liegenden Fisches -wird
also durch ein unter diesem. in gewünschter Drehrichtung durchgezogenes endloses
Band in die Bewegungsrichtung dieses Bandes gebracht. Der Fisch rutscht nun in eine
allmählich beginnende muldenförmige, dem Fisch angepaßte Vertiefung 15 und schlägt
mit dem Schwanzende zwischen die beiden in Pfeilhchtung drehenden Förderbänder B.
Von diesen Bändern wird das Schwanzende .eingeklemmt und so weit mitgenommen, als
die Aussparung der Förderhänder
enger als der Durchmesser des Schwanzendes
ist. Es fällt also der kürzere und darum weniger gefaßte Fisch eher aus den Bändern
als der längere. Da es vorkommt, daß zwischen den zu sortierenden Fischen Fremdkörper,
wie Eis odez Abfallstücke, in die muldenförmige Vertiefung hinei'nrutsc'hen, so
ist diese mit einem Ausstoßer 17 versehen, welcher im gegenläufigen Sinne zu dem
Teil i 3 mittels des Hebels i 8 und der Scheibe i9 bewegt wird und diese Teile aus
der Mulde stößt. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch die Riemenseheiben 2 und
3. Die Riemenscheibe 2' dreht das Kegelrad 2q., welches durch entsprechende Zahnräder
q., 5, 6, 7 die Rollen 9 mit@den darüberliegenden Bändern in gewünschtem Sinne bewegt.
Im weiteren werden die Scheiben i9, i q. und i o durch die Ketten 21 und 22 sowie
den Riemen 23 durch dasselbe Rad bewegt.At its rear end, the frame i carries the receptacle 12. A slide i3 is moved up and down through the bottom of this container. The Sehfeber is designed so that a peg can lie lengthwise on it. If the receptacle is filled with pegs and the slide is moved upwards, only one peg can be brought up lengthwise, i.e. across the machine, which is intended for the following reason: It is necessary to sort the pegs lengthwise that these are grasped in one and the same place. For the above device, the tail end is intended, which becomes thicker with increasing length. The fish lying transversely to the further direction of movement is pushed off the part 13 by the rotating stripper ii and pushed with the head and tail end onto the belts z5 running over an inclined slide plate 16. The belly part of the fish lies between the straps on the slide plate and is prevented from sliding on by this. The band moving down under the tail end of the fish has no effect on the intended rotation of the fish, since the heavier head end presses more strongly on the band below and is therefore rotated downwards by this. The head of a transversely lying fish - is thus caused by an underneath it. brought in the desired direction of rotation continuous continuous belt in the direction of movement of this belt. The fish now slides into a gradually beginning trough-shaped depression 15 adapted to the fish and strikes with its tail end between the two conveyor belts B rotating in the direction of the arrows Diameter of the tail end is. The shorter and therefore less contained fish are more likely to fall out of the ligaments than the longer. Since it happens that foreign bodies, such as ice or pieces of waste, slide into the trough-shaped depression between the fish to be sorted, this is provided with an ejector 17 which, in the opposite direction to the part i 3, by means of the lever i 8 and the disk i9 is moved and pushes these parts out of the trough. The machine is driven by the belt pulleys 2 and 3. The belt pulley 2 'rotates the bevel gear 2q., Which moves the rollers 9 with the overlying belts in the desired direction by means of corresponding gears q., 5, 6, 7. In the following, the disks i9, i q. and io moved by chains 21 and 22 and belt 23 by the same wheel.
Der Abstand der Förderbänder 8 ist .durch Ausschwenkbarkeit der Laufrollen
9 nachgiebig veränderlich angeordnet, damit Beschädigungen der Fische nicht vorkommen
können.The distance between the conveyor belts 8 is .by the pivoting of the rollers
9 flexibly arranged so that damage to the fish does not occur
can.