DE625607C - Zweistufiger Drehkolbenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum mit ueber oder neben der Niederdruckstufe angeordneter Hochdruckstufe und Drehmomentuebertragung durch Zahnraeder oder Zahnkette - Google Patents

Zweistufiger Drehkolbenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum mit ueber oder neben der Niederdruckstufe angeordneter Hochdruckstufe und Drehmomentuebertragung durch Zahnraeder oder Zahnkette

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DE625607C
DE625607C DEK133103D DEK0133103D DE625607C DE 625607 C DE625607 C DE 625607C DE K133103 D DEK133103 D DE K133103D DE K0133103 D DEK0133103 D DE K0133103D DE 625607 C DE625607 C DE 625607C
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zweistufiger Drehkolbenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum mit über oder neben der Niederdruckstufe angeordneter Hochdruckstufe und Drehmomentübertragung durch Zahnräder oder Zahnkette Zweistufige Drehkolbenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum bestehen ebenso wie zweistufige Kolbenverdichter aus zwei einzelnen hintereinandergeschalteten Verdichterzylindern, von denen der erste die Luft auf einen gewissen Zwischendruck verdichtet, der zweite die Luft von diesem Zwischendruck auf den Enddruck verdichtet. Derartige Drehkolbenverdichter baute man bisher vorwiegend in der Weise, daß man die Antriebsmaschine und die beiden Verdichterstufen unmittelbar ' hintereinanderschaltet, so daß alle drei Maschinen eine gemeinsame Drehachse hatten. Durch diese Bauart werden die Aggregate außerordentlich lang; die große Länge dieser Aggregate wirkt bei einer ganzen Reihe von Sonderanwendungsfällen störend, so daß man von jeher bestrebt gewesen ist, die Baulänge zu verkürzen.
  • Es lag nun nahe, und''. ist auch versucht worden, zur Verkürzung dieser Aggregate die beiden Verdichterstufen nicht hintereinanderzuschalten, sondern über- oder nebeneinanderzulegen und durch Zahnräder oder Zahnketten zu verbinden. Diesem Verfahren standen jedoch bisher aus zusammenbautechnischen Gründen Schwierigkeiten entgegen.
  • Um für alle möglichen Arten von Herstellungsungenauigkeiten beim Ausbohren der beiden Gehäuse und Drehen der Trommeln einen Ausgleich durch Verschwenken der Trommelachse gegenüber den Gehäuseachsen in einer für den Einfluß sowohl auf den Liefergrad wie auf den einwandfreien Lauf der Verbindungszahnräder oder Ketten unschädlichen Weise zu erreichen, werden erfindungsgemäß die Trommeln in ihren über- -)der nebeneinanderliegenden Gehäusen derart angeordnet, daß die durch die Trommel- und Gehäusemittellinien jeder Stufe gelegten Verbindungsebenen sich in einem rechten oder annähernd rechten Winkel schneiden.
  • Um in anschaulicher Weise zeigen zu können, welcher Art die zu überwindenden Schwierigkeiten beim Zusammenbau solcher zweistufiger Drehkolbenverdichter sind, und inwiefern nur durch Anordnung der Trommeln gemäß der Erfindung diese Schwierigkeiten behoben werden, sind auf der Zeichnung in den sechs Abbildungen ia und b, 2a und b, 3a und b schematische Anordnungsskizzen von Gehäusen und Trommeln der beiden nebeneinanderliegenden Druckstufen gegeben.
  • Von diesen entsprechen die Abb. i und 2 zwei bekannten Anordnungen, bei denen die angedeuteten Zusammenbauschwierigkeiten auftreten, die Abb. 3 dem Erfindungsgegenstand.
  • Es bedeuten T die Welle der Trommel, G die Achse der Gehäusebohrung, f die Exzentrizität der Trommel, a den Abstand der beiden Trommelwellen TI und T2, b das erforderliche Totpunktspiel zwischen Trommel und Gehäuse, Ebene T-G eine durch die Welle T und die Gehäuseachse G gelegten Ebene, Ebene quer zu T-G eine durch die Trommelwelle T gelegte Ebene, die rechtwinklig zur Ebene T-G steht.
  • Für den gemeinsamen Antrieb der beiden Läufer durch Zahnräder öder eine Zahnkette ist es nicht nur erforderlich, daß die beiden Trommelwellen T1 und T2 in einer Ebene liegen, sondern vollständig parallel zueinander verlaufen. Ferner ist es erforderlich, daß der Abstand a der beiden Wellen genau erreicht wird und wieder eingestellt werden kann, wenn eine der beiden Exzentrizitäten f1 bzw. f2 verändert werden muß. Dies ist beispielsweise immer dann notwendig, wenn nach mehrjähriger Betriebsdauer die Gehäuse zwecks Wiederherstellung eines vollständig glatten Gehäuseinnenmantels ausgebohrt werden müssen.
  • Wenn die beiden Achsen G der Gehäusebohrungen genau zueinander parallel und zylindrisch gebohrt sind, bietet eine parallele Einstellung der beiden Wellen T zueinander keine Schwierigkeit. Damit kann aber nicht gerechnet werden. Die beiden Achsen G werden im allgemeinen etwas windschief zueinander sein. Dann sind auch die beiden Wellen T zunächst windschief zueinander.
  • Um nun diese beiden Wellen zueinander in eine parallele Lage zu bringen, ist eine Verdrehunj# der einen der beiden Wellen nacheinander in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen erforderlich, und zwar einmal in der Ebene G-T und sodann in der Ebene quer zu T-G. Statt dessen kann auch eine Verdrehung der Welle T1 in der einen Ebene und. sodann eine Verdrehung der Welle T2 in der anderen dazu senkrechten Ebene vorgenommen werden.
  • Eine Verdrehung der Welle T in der Ebene G-T ist schädlich und in jedem Fall zu vermeiden, da der Verdrehungswinkel vollständig auch als Winkel des ungleichen Spiels b an der Berührungslinie zwischen Gehäuse-und Trommelmantel in 'Erscheinung tritt, wodurch unter Umständen eine beträchtliche Erhöhung .des Spaltverlustes und Verminderung des volumetrischen Wirkungsgrades verursacht wird.
  • Eine Verdrehung der Welle T in der Ebene quer zu G-T ist aber in den in Betracht kommenden kleinen Grenzen zulässig; denn hierbei ' kann das. Totpunktspiel b an den Stirnenden von Trommel und Gehäuse immer in der gewünschten Weise festgelegt werden. Lediglich in der -Mitte der Strecke der geringsten Entfernungen zwischen Trommel-und Gehäusenantel entsteht ein Spielraum, der sich nach den Trommelenden zu bis auf das eingestellte Maß verringert. Dieser Spielraum beträgt aber unter allen Umständen nur einen geringen Bruchteil -der senkrechten linearen Abweichung an den Trommelenden von der parallelen Lage der Trommel zur Gehäuseachse.
  • Es soll nun angenommen werden, daß bei der bekannten Anordnung nach Abb. i die beiden Wellen T zueinander windschief sind. Um dies zu beheben, kann man beispielsweise mit der Welle T2 eine Verdfehung in der Ebene quer zu T2 G2 um einen solchen Winkel ausführen, daß die beiden Wellen T in einer Ebene liegen, d. h. bis sich deren Mittelachsen irgendwo im Raum- schneiden. Sodann ist aber, um die beiden Wellen noch in eine zueinander parallele Lage zu bringen, eine weitere Verdrehung einer der beiden Wellen T1 oder T2 in einer zur ersten Verdrehungsebene rechtwinkligen Ebene, also in der Ebene T-G auszuführen. Dies ist aber nach den obigen Ausführungen nicht zulässig.
  • Wenn bei der bekannten Anordnung nach Abb. a die zunächst windschiefe Lage der beiden Wellen T berichtigt werden soll, kann man auch hier beispielsweise die Welle T2 in die Ebene quer zu T2 G2 so zweit verdrehen, bis ihre Mittelachse mit der der Welle T1 irgendwo im Raum zum Schnitt kommt. Sodann wäre auch hier noch eine weitere Verdrehung einer der beiden Wellen T in einer Ebene rechtwinklig zur ersten Verdrehungsebene, also in der Ebene T-G, auszuführen. Da dies nicht zulässig ist, ergibt sich hier die gleiche Schwierigkeit wie bei der Anordnung nach Abb. i.
  • Wenn bei der Anordnung nach Abb. 3-, die der Erfindung entspricht, eine gegenseitige windschiefe - Lage der beiden Wellen TI und T2 berichtigt, werden soll, so kann man auch hier zunächst die Welle T2 eine Verdrehung in der Ebene quer zu T2 G2 ausführen lassen. Nun muß noch die Welle T1 eine Verdrehung in einer Ebene rechtwinklig zur. Ebene quer zu T= G2 ausführen. Eine solche Ebene ist aber die Ebene quer zu T,- G1, in welcher nach den obigen Ausführungen eine Verdrehung zulässig ist.
  • Eine Veränderung einer der beiden Exzentrizitäten f1 und f2 durch Parallelverschiebung der Welle T in der Ebene T-G ist bei der Anordnung nach Abb. i überhaupt nicht möglich, ohne zugleich den Wellenabstand a zu verändern.
  • Die Anordnung nach Abb. z ist für diesen Zweck günstig, da hier die Änderung der Exzentrizitäten f1 öder f2 möglich ist.
  • Bei der neuen Anordnung nach Abb. 3 ist eine Änderung der Exzentrizitäten der beiden Wellen ebenfalls möglich, bei der Welle T2 ohne weiteres durch einfache Verschiebung in der Ebene T2 G2. Auch eine Veränderung der Exzentrizität der Welle T1 ist möglich, wenn sogleich die Welle T2 eine Verschiebung in der Ebene quer zu T2 G2 erfährt.
  • Die Anordnung nach Abb. 3 hat somit den Vorteil, daß auch bei verhältnismäßig großen durch die Werkstattausführung entstehenden Maßabweichungen stets der genaue erforderliche Achsabstand sowie die genaue parallele Lage der Trommelachsen mühelos erreicht werden kann, ohne daß schwer erfüllbare Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit gestellt werden müßten.
  • In den Abb. q. und 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines zweistufigen Verdichters gemäß der Erfindung im Längs- und Querschnitt veranschaulicht. , Durch den Saugstutzen i der Niederdruckstufe N wird in bekannter Weise atmosphärische Luft oder ein anderes Gas, welches in die an dieser Stelle nach außen offenen Kammern 2 zwischen der Kolbentrommel 3 und den Schieberkolben q. eintritt, angesaugt und nach Abschluß der Kammern 2 von der saugseitigen Steuerkante 5 ab durch deren fortschreitende Verkleinerung infolge der Sichelform des Arbeitsraums zwischen Gehäuse 6 und Trommel 3 verdichtet, bis an der druckseitigen Steuerkante 7 die Kammern 2 wieder geöffnet werden und das verdichtete Gas in den Druckstutzen 8 austreten kann. Von hier tritt es durch den Zwischenkühler 9 in den Saugstutzen io der Hochdruckstufe H, wo sich der gleiche Vorgang zwischen Gehäuse 6, Trommel ii und Schieberkolben i2 in den Kammern 13 wiederholt, worauf das hochverdichtete Gas aus dem Druckstutzen 14 seinem Verwendungszweck zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweistufiger Drehkolbenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum mit über oder neben der Niederdruckstufe angeordneter Hochdruckstufe und Drehmomentübertragung durch Zahnräder oder Zahnkette, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Trommelmittellinien (T1, T2) und Gehäusemittellinien (G1, G2) jeder Stufe gelegten Verbindungsebenen (T2 G1 bzw. T2 G2) sich in einem rechten oder annähernd rechten Winkel schneiden.
DEK133103D 1934-02-06 1934-02-06 Zweistufiger Drehkolbenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum mit ueber oder neben der Niederdruckstufe angeordneter Hochdruckstufe und Drehmomentuebertragung durch Zahnraeder oder Zahnkette Expired DE625607C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2780406A (en) * 1953-04-21 1957-02-05 Worthington Corp Rotary compressor
DE1287086B (de) * 1961-11-14 1969-01-16 Halbergerhuette Gmbh Umlaufkolbenmaschine mit beliebiger Achsenlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2780406A (en) * 1953-04-21 1957-02-05 Worthington Corp Rotary compressor
DE1287086B (de) * 1961-11-14 1969-01-16 Halbergerhuette Gmbh Umlaufkolbenmaschine mit beliebiger Achsenlage

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