DE625271C - Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmesswandler - Google Patents

Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmesswandler

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DE625271C
DE625271C DEK128849D DEK0128849D DE625271C DE 625271 C DE625271 C DE 625271C DE K128849 D DEK128849 D DE K128849D DE K0128849 D DEK0128849 D DE K0128849D DE 625271 C DE625271 C DE 625271C
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Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmeßwand'ler Im Hauptpatent ist ein Hochspannungstransformator, insbesondere ein Trockenspannungsmeßwandler, mit in einen Isolierspulenkasten eingebetteter Oberspannungslagenwicklung, deren Enden die inneren Spulenkastenflanschflächen radial potentialsteuern und deren eines Anschlußende durch den Spulenkasten hindurchgeführt ist, beschrieben.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, derartige Hochspannungstransformatoren als Durchführungsspannungswandler zu benutzen, indem die Oberspannungswicklung zwischen den Hochspannung führenden Durchführungsleiter und den geerdeten Flansch geschaltet ist.
  • Es ist auch bereits ein Hochspannungstransformator in Form eines Durchführungsisolators bekanntgeworden, bei dem die Oberspannungswicklung auf die Länge des Isolators zu beiden Seiten des Flansches verteilt ist und die Wicklungsabteilungen durch leitende Einlagen in dem Isolator miteinander verbunden sind, derart, daß die leitendenEinlagen durch den Flansch hindurchführen und an der Durchführungsstelle eine radiale Potentialsteuerung des Isolatorquerschnittes bewirken. Die Erfindung will einen Hochspannungstransformator nach dem Hauptpatent in Form eines Stützer- oder Durchführungsisolators mit derartig auf die Länge des Isolators verteilten Wicklungsabteilungen ausbilden, indem die Spulenkästen der einzelnen Abteilungen durch- mehrrohrartig ineinandergeschobene Isoliertöpfe oder- Isolierrohre gebildet sind, die, entsprechend der Anzahl der vorhandenen Wicklungsabteilungen, in ihrer Länge entsprechend der zu- oder abnehmenden Spannung abgestuft sind. Dadurch kann das an sich bei Hochspannungstransformatoren nach dem Hauptpatent bereits angewandte Mehrrohrspulenkastenprinzip auf Stützer- oder Durchführungsisolatorenwandler übertragen -werden. Es besteht weiter der Vorteil gegenüber der Abstufung der Mehrrohrdurchführungen, daß die Spannungsverteilung auf die einzelnen Rohre unabhängig v.on der Kapazität durch die Spulenspannungen selbst gewährleistet ist, wenn die Rohre an ihren Berührungsflächen metallisch leitend gemacht und mit der zugehörigen Spule verbunden sind. Die Flansche der Spulenkästen können durch Vorsprünge oder Einschnürungen der Isolierrohre gebildet sein. Bei Ausbildung des Hochspannungstransformators als Stützerwancller ist es vorteilhaft, den Boden der-Isoliertöpfe als obere Anschlußkappe oder-als Isolierfuß zu benutzen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen Hochspannungstransformatoren ` in Form von Stützerisolatoren und Abb. 3 und 4 in Form von Durchführungsisolatoren.
  • Der Stützerwandler nach Abb. i besteht aus einem Isolierrohr i i, das nach oben zu geschlössen ist und in seinem nach unten offenen Ende Vorsprünge i2,- 13 besitzt, die zusammen mit dem Teil 14 des Rohres den einteiligen Spulenkasten ergeben, in den die erste dem Erdpotential benachbarte Wicklungsabteilung 15 lagenweise hineingewickelt ist, derart, daß die Flanschflächen radial potentialgesteuert werden. Der Anfang 16 der innersten Wicklungslage ist durch eine Ü -ftnung in dem Rohr 14 hindurchgeführt, mit dem Innenbelag verbunden und geerdet. .Das Ende ist mit der leitenden Belegung 17 verbunden, die sich_ über die Oberfläche des Isolierkörpers i i erstreckt. Über diesen Isolierkörper wird ein zweiter Isolierkörper i8 gebracht, der in seinem Spulenkasten den Wicklungsteil i9 aufnimmt. Der Anfang der innersten Wicklungslage durchbohrt den Teil 2o und ist an der Stelle 2i an den leitenden Belag 17 angeschlossen. Das Ende der äußersten Wicklungslage der Spulenabteilung i9 ist wieder mit einer Metallisierung 22 auf der Oberfläche des Isolierkörpers 18 oberhalb dieses Spulenkastens verbunden, über die ein weiterer Isolierkörper 23 herübergesetzt wird, der in seinem Spulenkasten den Wicklungsteil 24 trägt. : Der Anfang der innersten Wicklungslage durchbohrt wieder das Spulenkastenrohr an der Stelle 25, und das Ende. der äußersten Wicklungslage ist mit einer leitenden Belegung 26 verbunden, die sich über den Boden des Isoliertopfes 23 erstreckt und die bei ihrer Ausbildung als leitendeKappe denHochspännungsanschlußa7 tragen kann. Die mehrrohrartig ineinandergesetzten Isolierhauben i1, 18, 23 umgeben den in ihrem Innern befindlichen, auf Erdpotential liegenden. Eisenkern 28, der Überkopplungswicklungen 29, 30 und 3 1 zurüberkopptung der einzelnen Wicklungsabteilungen oder die über die ganze Kernlänge sich erstreckende Sekundärwicklung 7i trägt.
  • In Abb. 2 ist die Anordnung nach Abb. i nur umgekehrt dargestellt, so also, daß die Böden der einzelner- Isoliertöpfe den Fuß des Stützerisolators, gegebenenfalls mit einer Metallarmatur, bilden. Der Kern 35 ist auf Hochspannungspotential, ebenso wie dieüberkopplungswicklungen 36, 37, 38. Der Isoliertopf 34 ist oben noch durch eine Kappe 39 verschlossen, die den Hochspannungsanschluß 27 trägt.
  • Nach Abb. 3 besteht der als Mehrrohrdurchführungsisolator ausgebildete Hochspannungstransformator aus denIsolierrohren 40, 44 42, die an dem geerdeten Durchführungsflansch 43 gehalten werden. Das Isolierrohr 42 besitzt- wieder Vorsprünge 44, 45 als Flansche des .Spulenkastens für die Wicklungsabteilung 46, deren innerster Lagenanfang das als Spulenkastenrohr 47 ausgebildete Isolierrohr 42 durchbohrt und über die leitende Belegung 48 des Rohres 41 mit dem Ende der äußersten Lage der Wicklungsabteilung 49 verbunden wird. Die Wicklungabteilung 49 ist ihrerseits wieder zwischen Vorsprünge des Isolierrohres 41 lagenweise gewickelt und trägt die leitende Belegung.18 als Verbindung zwischen den beiden Wicklungsabteilungen 46 und 49. In der gleichen Weise ist das Isolierrohr 4o als Spulenkasten für die Wicklungsabteilung 5o ausgebildet, deren Ende über die leitende Belegung 51 auf dem Rohr 40 mit der vorhergehenden Wicklungsabteilung 49 verbunden wird. Der Anfang der innersten Lage der Wicklungsabteilung 50 ist mit dem auf Hochspannung liegenden Eisenkern 52 verbunden. Die auf Hochspannung liegendenLTberkopplungswicklungen sind mit 53, 54. und 55 bezeichnet und die Hochspannungsanschlüsse mit 56, die in bekannter Weise an den Kappen gehalten sind. Die einzelnen Isolierrohre 40, 41, 42 halten mit ihren über die Spulenkästen hinausgehenden Enden den Spulenkasten der nächstfolgenden Wicklungsabteilung und bilden gleichzeitig den Isolierweg zwischen den auf verschiedenen Potentialen freiliegenden Wicklungsteilen. Die einzelnen Rohre k:öpnen noch miteinander verkittet sein.
  • In Abb. 4. ist ein Durchführungsisolator gezeigt, bei dem die einzelnen Wicklungsabteilungen zu beiden Seiten des Flansches 43 verteilt angeordnet sind. Das Isolierrohr 57 besitzt eine als Spulenkasten für die Wicklungsabteilung 58 ausgebildete Einschnürung 59, durch deren Wand der Anschluß des Anfanges der Abteilung 58 an den auf Hochspannung liegenden Eisenkern 6o erfolgt. Das Ende der Wicklungsabteilung 58 wird über die leitende Belegung 61 auf dem Isolierrohr 57 mit dem Anfang der Wicklungsabteilung 62 verbunden, deren Spulenkastenflansch 63 durch einen Vorsprung des Isolierrohres 57 gebildet wird und deren Flansch 64 durch das umgebogene Ende des weiteren Isolierrohres 65 dargestellt wird. Das Spulenkastenrohr bildet-der Isolierkörper 57. Dzs Ende der Wicklungsabteilung 62 wird mit der leitenden Belegung 66 auf dem Isolierrohr 65 verbunden, die wiederum mit dem. Anfang der Wicklungsabteilung 67 in leitende Verbindung gebracht ist. Das Ende dieser Wicklungsabteilung liegt dann an dem geerdeten Flansch q.3. Der Spulenkastenflansch 68 wird durch einen Vorsprung des Isolierkörpers 65 gebildet und der Flansch 69 durch das umgebogene Ende des weiteren Isolierrohres 7o. Die Isolierrohre 57, 65 und 70 liegen dabei konzentrisch nach Art von Mehrrohrdurchführungen umeinander. Die Sekundärwicklungen sämtlicherbeschriebenerHochspannungstransformatoren sind mit 7r bezeichnet.
  • Naturgemäß können um die äußeren Lagen der einzelnen Wicklungsabteilungen noch Metallschutzzylinder 74 herumgelegt werden.
  • Durch die Längenausdehnung der einzelnen Wicklungsabteilungen wird naturgemäß die Bauhöhe derartiger Isolatoren bei Verwendung als Wandler erhöht, weil ja zwischen den einzelnen Wicklungsabteilungen Isolierwege vorgesehen werden müssen. Die zur Potentialsteuerung notwendigen Metallisierungen auf den Außenflächen der Flansche erstrecken sich bis zu Rillen 72, die vorteilhaft durch großflächige Schirme 73 gebildet werden. Dadurch ist es möglich, den Überschlagsw eg zwischen zwei benachbarten Wicklungsabteilungen in die horizontalebene zu legen, so daß durch diese Überschlagswege nach Möglichkeit die axiale Ausdehnung des Isolators nicht beeinflußt wird. Es dienen daher diese Schirme 73 in diesem Falle weiterhin noch zur Bauhöhenverminderung eines derartigen Hochspannungstransformators.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmeßwandler, mit in einen Spulenkasten eingebrachter Oberspannungslagenwicklung, deren Enden die inneren Spulenkastenflanschflächen radial potentialsteuern und deren eines Anschlußende durch den Spulenkasten hindurchgeführt ist nach Patent 576 o8i, dadurch gekennzeichnet, daß d:.; Isolierkörper derart als Stützer- oder Durchführungsisolator mit auf die Länge des Isolators verteilten Wicklungsabteilungen ausgebildet ist, daß die Spulenkästen der einzelnen Abteilungen durch mehrrohrartig ineinandergeschobene Isoliertöpfe oder Isolierrohre gebildet sind, die entsprechend der Anzahl der vorhandenen Wicklungsabteilungen in ihrer Länge entsprechend der zu- oder abnehmenden Spannung abgestuft sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mehrrohre zum Tragen der Spulenkasten der folgenden Wicklungsabteilung dienen.
  3. 3. Transformator nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche des Spulenkastens durch Vorsprünge oder Einschnürungen der Isolierrohre selbst gebildet sind. Transformator bei Ausbildung :i.Is Stützerwandler, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Isoliertöpfe als obere Anschlußkappe oder als Isolatorfuß ausgebildet ist. 5. Transformator nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsabteilungen durch leitende Beläge, die auf die zwischen den Wicklungsabteilungen befindlichen Isolierteile aufgebracht sind, miteinander verbunden sind. 6. Transformator nach Ansprüchen i bis j, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Spulenkasten mit solchen Spulenkästen zusammengebaut ist, bei denen die Flansche des Spulenkastens durch zwei verschiedene einander umschließende Isolierrohre gebildet sind, und zwar durch den Vorsprung des einen und durch das umgebogene Ende des anderen Isolierrohres.
DEK128849D 1933-02-03 1933-02-03 Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmesswandler Expired DE625271C (de)

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DE (1) DE625271C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898495C (de) * 1940-04-27 1953-11-30 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgeneinrichtung, bei der die Roentgenroehre und der Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen geerdeten Gehaeuse untergebracht sind
US3028569A (en) * 1959-08-31 1962-04-03 Gen Electric Open core potential transformer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898495C (de) * 1940-04-27 1953-11-30 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgeneinrichtung, bei der die Roentgenroehre und der Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen geerdeten Gehaeuse untergebracht sind
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