DE623476C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE623476C DE623476C DENDAT623476D DE623476DA DE623476C DE 623476 C DE623476 C DE 623476C DE NDAT623476 D DENDAT623476 D DE NDAT623476D DE 623476D A DE623476D A DE 623476DA DE 623476 C DE623476 C DE 623476C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- thread
- still
- spindle
- spool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0408—Pistons
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/08—Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Bei Doppeldrahtzwirnspindeln, mit zwei oder mehreren Ablauf spulen, die auf einem
an der umlaufenden Spindel gelagerten, aber an deren Drehung nicht teilnehmenden Spulenträger
angeordnet sind, haben die einzelnen Fäden zwischen den Punkten ihres -Ablaufes
von den Spulen und dem Punkte, wo sie in fertig gezwirntem Zustande die Spindel verlassen,
eine längere Strecke mit zwischenliegenden, schwer zugänglichen Leitkanälen,
Führungsrolien u. dgl. zu durchlaufen. Andererseits sind einzelne der mit sehr hohen
Drehzahlen arbeitenden Doppeldrahtzwirnspindeln dieser Art mit einer elektrischen Ab-Stellvorrichtung
versehen, die selbsttätig in Wirksamkeit kommt, wenn die Spulen leerlaufen oder Fadenbrüche auftreten. Diese
hohen Drehzahlen bringen es nun mit sich, daß beim Inwirksamkeittreten der selbst-
ao tätigen Abstellvorrichtung die Spindel nicht
augenblicklich zum Stillstand kommt, vielmehr noch eine verhältnismäßig hohe Zahl
von Umläufen vollführt, ehe sie völlig stillsteht. Infolgedessen spult sich während dieser
Stillsetzungsdauer der Spindel noch eine beträchtliche Länge Faden ab.
Um diesem Übelstande abzuhelfen, sind gemäß der Erfindung an der Wicklung einer
jeden Ablaufspule anliegende Fühler so geführt, daß sie bei Erreichen der letzten oder
siner der letzten Fadenlagen ihre Auflage an der Wicklung verlieren und durch Überbrücken
zweier am Ablauf spulenträger befestigter Kontakte den Abschaltstromkreis für den Antriebsmotor
kurzschließen. Die Spulenfühler bewirken also das Abstellen in einem Augenblick,
wo die Spule noch so viel Faden hat, daß sie beim Eintritt des völligen Stillstandes
der Spindel unter allen Umständen noch .eine gewisse Fadenlänge aufweist. Dies gibt die
Möglichkeit, die fast leergelaufene Spule ohne Zeitverlust durch eine volle Spule zu
ersetzen, indem man das auf der fast leergelaufenen Spule, also an einer leicht zugänglichen
Stelle vorhandene Fadenende erfaßt und an den Fadenanfang der neu einzusetzenden
vollen Spule festknüpft. Bisher war man infolge des weitergelaufenen Fadenendes der
leergelaufenen Spule fast immer genötigt, von Hand den Faden der neuen Spule durch
die engen Führungskanäle und über die Führungsrollen der Spindel durchzuleiten, was
erheblichen Zeitverlust verursachte, ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, die diese
Arbeit bereitete. Außerdem bietet die in der eben erwähnten Weise vornehmbare Knüpfung
des Fadenendes der leergelaufenen Spule an den Anfang des Fadens der neuen Spule
den Vorteil, daß sich der geknüpfte Knoten vor dem Wiederingangsetzen der Spindel stets
unweit der Spulenablauf stelle befindet, so- daß die zusammengeknüpften Fadenteile dem Zwirnungsvorgang
nicht, entzogen werden und demzufolge ein Zwirn erhalten wird, dessen
Draht in der ganzen Länge gleichmäßig ist und sonach an allen Stellen gleich große
Festigkeit aufweist.
An sich ist es bereits bekannt, z. B. bei Maschinen zum Umwickeln eines Drahtes
ίο oder eines Metallkabels mit einem Asbestband,
gegenüber der Asbestbandablaufspule einen Fühler anzuordnen, der während des Bandablaufs dauernd gegen die Spulenwicklung
gedrängt wird und beim Leerlaufen der Spule das Stillsetzen der Maschine vermittelt.
Die technischen Grundlagen des Aufbaues und der Arbeitsweise dieser Maschinen sind indüs
ganz anderer Art als die einer Doppeldrahtzwirnspindel mit stillgehaltenem.Spulenträao
ger; insbesondere ist bei diesen Maschinen nicht der Forderung zu genügen, daß beim
Spulenwechsel die Knüpfung zwischen dem Fadenende der leergelaufenen Spule und dem
Anfang der neuen Spule unter allen Umständen an einer bestimmten, leicht zugänglichen
Stelle stattfinde und daß das Fadenende der leergelaufenen Spule nicht über diese Stelle
hinaus· weiterlaufe.
In den die Erfindung beispielsweise und α schematisch veranschaulichenden Zeichnungen
zeigt
Fig. ι teilweise im Längsschnitt, teilweise in Ansicht eine gemäß der Erfindung eingerichtete
Zwirnspindel mit mehreren waagerecht gelagerten Fadenablaufspulen und
Fig. 2 und 3 in Seitenansicht, und Vorderansicht die Anordnung der Vorrichtung zum
Abstellen des Spindelantriebes kurz vor dem Leerlaufen der Spule im Falle vertikal gelagerter
Ablaufspulen.
Die Doppeldrahtzwirnspindel (Fig..i) besteht aus einem bügeiförmigen Träger 1 für
die zu zwirnenden Fäden, die von einer oder mehreren Spulen 2', 2", 2"' ablaufen. Dieser
Spulenträger 1 sitzt auf den Wellenstücken 3 und 4 des umlaufenden Zwirnflügels. Diese
in Lagern 5 und 6 ruhenden Wellenstücke tragen Scheiben 7 und 8, die durch ein formveränderliches,
aus Drahtseilen 9 und 10 gebildetes System miteinander verbunden, sind.
Der Antrieb der Doppeldrahtzwirnspindel erfolgt durch eine Scheiben, die z.B. durch
einen nicht dargestellten Riemen von einem Elektromotor 12 aus in Drehung versetzt
wird. Der Elektromotor 12 wird durch Lei-. tungsdrähte 13 und 14, in welche ein Unterbrecher
15 eingeschaltet ist, gespeist. Dieser Unterbrecher kann von Hand bedient und
auch selbsttätig durch einen Elektromagneten ßo 16 gesteuert werden, der im Nebenschluß 17,
18 zum Motorstromkreis. 13, i2, 14 liegt und
bei vorliegender Ausführungsform in nachstehend beschriebener Weise selbsttätig betätigt
werden kann.
Die von den Spulen 2', 2", 2'" ablaufenden Fäden a', a", q!" gehen durch einen gemeinsamen
Fadenführer 19 und sodann durch einen im Wellenstück 3 befindlichen Kanal 45. Hinter
diesem Kanal läuft der gebildete Zwirn über eine Rolle 21, dann durch einen Fadenleiter
22. Von hier aus läuft er, um das Drahtseil 9 sich herumschlängelnd, nach einem
zweiten Fadenleiter 23, und schließlich erreicht er eine am Eingang eines in der Drehachse
des Wellenstückes 4 verlaufenden Kanals 25 angeordnete Rolle 24. Nach dem Verlassen
dieses Kanals 25 wird der Zwirn den Aufwickelvorrichtungen zugeführt.
Gemäß der Erfindung arbeitet jede der Ablaufspulen mit einem Fühlhebel zusammen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sitzen diese mit 26', 26", 26'" bezeichneten Fühlhebel
,lose auf Achsen 2.7', 27", 2.f" und werden
durch ihre Schwere oder durch andere pausende Mittel (Federkraft usw.) ständig
in Berührung mit der ihnen zugeordneten Ablaufspule gehalten.
Die Achsen 27', 27", 27'" der Fühlhebel sind genau so wie die Achsen 28', 28", 28'"
der Fadenabi aufspulen in zwei am Spulen- 'go träger 1 befestigten Platten 29 gelagert, von
-denen die eine aus Fig. 1 erkennbar ist. In der Bewegungsbahn eines jeden Fühlhebels
ist je ein Paar von elektrischen Kontakten 3°'-31'» 30"-S1"; 3o'"-3i'" angeordnet. Die
Fühlhebel selbst bestehen aus Metall oder sind mit Metalleinlagen versehen. Fällt daher
einer der. Fühlhebel auf die in seiner Bahn befindlichen Kontakte herab, so verbindet er
diese Kontakte elektrisch miteinander.
Die Gesamtanordnung ist- so getroffen, daß die Kontakte 3o'-3i', 3o"-3i", 3o'"-3i'" von
den ihnen zugeordneten Fühlhebeln kurzgeschlossen werden, sobald die von diesen Fühlhebeln überwachten'Spulen 2', 2", 2'" nur
noch einige Fadenwindungen (z. B. eine Fadenlage) aufweisen und ein weiteres Ablaufen
des Fadens daher nicht stattfinden darf, die Spindel vielmehr stillgesetzt werden muß.
Zu diesem Zwecke ist die Länge der Fühl- no
hebel so· bemessen, daß sie gleich ist dem Abstande
der Hebeldrehachse von der letzten Fadenschicht, die beim Stillsetzen der Spindel
noch auf der Spule vorhanden sein soll. Sobald daher diese auf der Spule beizubehaltende
Fadenschicht freigelegt wird, fällt der Fühlhebel auf die ihm zugeordneten Kontakte
frei herab und schließt diese kurz.
Um zu erreichen, daß die Fühlhebel genau im gewünschten Augenblick in Wirksamkeit 120 ■
treten, kann jeder derselben aus zwei mehr oder weniger ineinanderschraubbaren, in ihrer
gegenseitigen Stellung durch eine Gegenmutter feststellbaren Teilen hergestellt sein,
was ermöglicht, in jedem einzelnen Falle die Länge der Fühlhebel genau einzustellen.
Die Kontakte der einzelnen Fühlhebel sind durch Leitungsdrähte 32'-33', 32"-33", 32"'"33'" an die Leitungsstücke34 und 35 eines gemeinsamen Stromkreises angeschlossen. Diese Leitungsstücke 34 und 35 sind an ihren Enden mit Bürsten 36 und 37 versehen, welche auf Kontaktringen 38 und 39 schleifen. 'Letz tere sind mittels im Wellenstück 3 angeordneter Drähte 40 und 41 an weiteren Ringen 42 und 43 angeschlossen, auf welchen Bürsten 19 und 20 schleifen, die in dem den Abstellmagneten 16 enthaltenden Stromkreis 17, 18 liegen.
Die Kontakte der einzelnen Fühlhebel sind durch Leitungsdrähte 32'-33', 32"-33", 32"'"33'" an die Leitungsstücke34 und 35 eines gemeinsamen Stromkreises angeschlossen. Diese Leitungsstücke 34 und 35 sind an ihren Enden mit Bürsten 36 und 37 versehen, welche auf Kontaktringen 38 und 39 schleifen. 'Letz tere sind mittels im Wellenstück 3 angeordneter Drähte 40 und 41 an weiteren Ringen 42 und 43 angeschlossen, auf welchen Bürsten 19 und 20 schleifen, die in dem den Abstellmagneten 16 enthaltenden Stromkreis 17, 18 liegen.
Bei diesem Sachverhalt leuchtet ein, daß, sobald einer der Fühlhebel, z. B. der Hebel
26"', die ihm zugeordneten Kontakte 3O'"-3i'"
schließt, der Elektromagnet 16 in Tätigkeit tritt und so den Unterbrecher 15 öffnet,
hierdurch den Stillstand der Spindel bewirkend.
Ist die Spindel anstatt mit waagerecht liegenden, mit vertikal gelagerten Spulen ausgerüstet,
so können Fühlhebel verwendet werden, die den eben beschriebenen ähnlich sind. Diese Fühlhebel sind in diesem Falle
in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise so zu lagern, daß sie in einer tangential zu
der auf der Ablaufspule beizubehaltenden letzten Fadenlage liegenden Ebene ausschwingen
können. In Fig. 2 ist in ausgezogenen Linien der Fühlhebel 26' in der Lage dargestellt,
die er einnimmt, wenn die Ablaufspule noch voll ist und in strichpunktierten Linien in der Lage, in welche er übergeht,
wenn beim Stillsetzen der Spindel auf der Spule nur noch die Fadenwindungen vorhanden
sind, die auf ihr verbleiben müssen.
Der Fühlhebel 26' hat hier die Form eines Zweiarmhebels, dessen· kleiner Arm 44' als
• Kontakthersteller dient.
Die beschriebene Spindel kann natürlich innerhalb des Erfindungsrahmens in mannigfacher
Weise abgeändert werden. So z. B. kann der Elektromagnet 16 als Mittel zum
Auslösen einer mechanischen Kupplung und zum Antrieb der Spindel, an Stelle eines
Elektromotors', eine andere Kraftmaschine verwendet werden.
Claims (4)
1. Elektrische Abstellvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindel!! mit zwei oder
mehreren auf dem stillgehaltenen. Spulenträger angeordneten Ablauf spulen, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Wicklung einer jeden Ablaufspule (2) anliegende Fühler (26) so geführt sind, daß sie bei
Erreichen der letzten oder einer der letzten Fadenlagen ihre Auflage an der Wicklung
verlieren und durch Überbrücken zweier am Ablaufspulenträger befestigter Kontakte (30 und 31) den Abschaltstromkreis
für den Antriebsmotor kurzschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenfühler
in. einer senkrecht zur Spulenachse stehenden Ebene schwingbar gelagert und seine Hebellänge gleich ist dem Abstande
seiner Schwingachse von derjenigen Gespinstmasse, die im Augenblick des Einschaltens
der Abstellvorrichtung auf der Spule noch aufgewickelt sein soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spulenfühler
bildende Schwinghebel in seiner Länge einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenfühler
in einer Ebene schwingbar gelagert ist, die parallel zur Spulenachse und tangential
zu derjenigen Fädenlage liegt, welche beim Einschalten der Abstellvorrichtung
noch auf der Spule vorhanden sein soll.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR406801X | 1932-07-26 | ||
IT404915X | 1932-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623476C true DE623476C (de) |
Family
ID=31889650
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623573D Active DE623573C (de) | 1932-07-26 | ||
DENDAT623476D Active DE623476C (de) | 1932-07-26 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623573D Active DE623573C (de) | 1932-07-26 |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1983413A (de) |
BE (1) | BE396358A (de) |
DE (2) | DE623476C (de) |
ES (1) | ES130601A1 (de) |
FR (2) | FR762556A (de) |
GB (2) | GB406801A (de) |
NL (1) | NL35948C (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605602A (en) * | 1952-08-05 | Koella | ||
GB611576A (en) * | 1946-05-03 | 1948-11-01 | Dunlop Rubber Co | Improvements in machines for doubling or twisting yarns threads and the like |
US2445721A (en) * | 1947-07-29 | 1948-07-20 | Fletcher Works Inc | Twisting machine |
BE500739A (de) * | 1948-02-12 | |||
US2593984A (en) * | 1948-02-12 | 1952-04-22 | Johnson Steel & Wire Company I | Tension control and stop motion for stranded wire cable making machines |
US2633692A (en) * | 1948-11-17 | 1953-04-07 | William T Maccreadie | Wire rope-making machine |
US2671305A (en) * | 1949-08-12 | 1954-03-09 | Deering Milliken Res Trust | Yarn twisting and tensioning device |
DE902945C (de) * | 1951-03-13 | 1954-01-28 | Phrix Werke Ag | Fadenspannungsregler fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln |
US2731786A (en) * | 1954-07-01 | 1956-01-24 | klein | |
GB1094162A (en) * | 1963-02-14 | 1967-12-06 | Mackie & Sons Ltd J | Improvements in and relating to a method and apparatus for producing shorn twisted textile yarn |
CS199941B1 (en) * | 1978-01-09 | 1980-08-29 | Ferdinand Lenorak | Multiple twist spindle |
US4182104A (en) * | 1978-09-11 | 1980-01-08 | United States Steel Corporation | Double twist wire buncher |
GB201001367D0 (en) * | 2010-01-28 | 2010-03-17 | Coats Plc | Sewing |
-
0
- DE DENDAT623573D patent/DE623573C/de active Active
- BE BE396358D patent/BE396358A/xx unknown
- FR FR754298D patent/FR754298A/fr not_active Expired
- NL NL35948D patent/NL35948C/xx active
- DE DENDAT623476D patent/DE623476C/de active Active
-
1932
- 1932-10-31 GB GB30449/32A patent/GB406801A/en not_active Expired
-
1933
- 1933-05-11 ES ES0130601A patent/ES130601A1/es not_active Expired
- 1933-10-02 FR FR762556D patent/FR762556A/fr not_active Expired
- 1933-10-19 US US694299A patent/US1983413A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-10-25 GB GB29577/33A patent/GB404915A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR762556A (fr) | 1934-04-13 |
GB406801A (en) | 1934-03-08 |
NL35948C (de) | |
BE396358A (de) | |
FR754298A (de) | 1933-11-02 |
DE623573C (de) | |
GB404915A (en) | 1934-01-25 |
ES130601A1 (es) | 1934-02-16 |
US1983413A (en) | 1934-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69910720T2 (de) | Automatische Vorrichtung zum Aufwickeln von Stahlseilen | |
DE623476C (de) | ||
EP2184387B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Spinnmaschine und Offenend-Spinnmaschine | |
DE2121426B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Textilmaschinen | |
DE3911505C2 (de) | Verfahren und Spulstelle zum Herstellen einer fehlerfreien Kreuzspule | |
DE102005029937A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Qualitätsparameter eines Fadens | |
DE2215003B2 (de) | Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Garn | |
DE3918065C2 (de) | ||
CH372577A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer vollen Spule mit einer Fadenreserve an einem Ende | |
DE3415447A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen und aufwickeln von garn | |
EP0036066A1 (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE632872C (de) | Maschine zum Herstellen von aus Einzeldraehten verdrillten, elektrischen Kabeln | |
DE1068596B (de) | ||
DE2253053C2 (de) | Drahtvorrats-Kontrolleinrichtung für eine Wickelvorrichtung für Statoren elektrischer Maschinen | |
DE3446692C2 (de) | ||
DE2038301A1 (de) | Stillsetzvorrichtung fuer Verseilmaschinen | |
DE1089824B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von isolierten Leitungen | |
AT235726B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wickeln gleicher Fadenlänge auf Ring- oder Flügelzwirnmaschinen | |
DE2747429C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln eines Stranges mit einem Band | |
DE2126845B2 (de) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung | |
DE909313C (de) | Vlieswickler fuer Bandvereinigungsmaschinen | |
DE1162744B (de) | Zigarettenmaschine mit Aufnahmevorrichtungen fuer zwei Zigarettenpapierbobinen | |
DE510873C (de) | Aussonderungsvorrichtung nicht ordnungsgemaess gefuellter Zigaretten | |
DE406187C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Drahtseilen sowie Seil- oder Kabellitzen | |
DE1000536B (de) | Gitterwickelmaschine zur Herstellung von Wendelgittern fuer elektrische Entladungsroehren |