DE622726C - Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck - Google Patents

Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck

Info

Publication number
DE622726C
DE622726C DEH130323D DEH0130323D DE622726C DE 622726 C DE622726 C DE 622726C DE H130323 D DEH130323 D DE H130323D DE H0130323 D DEH0130323 D DE H0130323D DE 622726 C DE622726 C DE 622726C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gases
residual gases
expansion
heat
complete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH130323D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydro Nitro S A
THADEUS HOBLER DIPL ING
Original Assignee
Hydro Nitro S A
THADEUS HOBLER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL39336D priority Critical patent/NL39336C/xx
Application filed by Hydro Nitro S A, THADEUS HOBLER DIPL ING filed Critical Hydro Nitro S A
Priority to DEH130323D priority patent/DE622726C/de
Priority to GB20592/33A priority patent/GB412778A/en
Priority to US681690A priority patent/US1954317A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE622726C publication Critical patent/DE622726C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/24Nitric oxide (NO)
    • C01B21/26Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zur vollständigen oder nahezu vollständigen Rückgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersäure unter Druck Die Herstellung von Salpetersäure unter Druck weist gegenüber der früher üblichen drucklosen Salpetersäureerzeugung verschiedene Vorteile auf; sie ermöglicht die Gewinnung erheblich konzentrierterer Säure und zeitigt große Ersparnisse an Raum- und Materialbedarf. Diesen Vorteilen steht aber der große Energieaufwand für die Kompressionsarbeit gegenüber. Es wurde wohl versucht, die Energie der Restgase wiederzugewinnen, dies ist jedoch bisher nur zum Teil gelungen, indem die Kompressionsarbeit durch die bisherige Energierückgewinnung kaum zu 40 bis 6o % gedeckt werden konnte. Hierbei ist in Betracht zu ziehen, daß das Volumen der Restgase infolge des Verbrauches des Luftsauerstoffs und der Absorption verringert wird und der Wirkungsgrad der Expansionsmaschine und des Kompressors natürlich kein ,ioo°/oiger ist.
  • Man hat bereits den Teil der Wärmeenergie der heißen Stickoxyde, der nicht zur Vorwärmung des Ammoniak-Luft-Gemisches gebraucht wurde, zur Vorwärmung der der Expansion zugeführten Restgase verwendet. Hierbei wurden aber die Restgase nur so weit vorgewärmt, daß deren Energie zur Deckung der Kompressionsarbeit nicht genügte.
  • Es ist nun gefunden worden, daß die Restgase durch die im System vorhandene Wärme auf eine so hohe Temperatur vorgewärmt werden können, daß sie bei ihrer Expansion die Kompressionsarbeit innerhalb gewisser Druckgrenzen vollständig oder nahezu vollständig decken. Erfindungsgemäß werden die in die Expansionsmaschine einzuführeriden Restgase so hoch vorgewärmt, daß die-Expansionsgase der Expansionsmaschine heiß genug sind, um in erster Stufe die von der Absorption kommenden Druckgase vorzuwärmen, worauf dann diese Druckgase in zweiter Stufe im Wärmeaustausch mit den Verbrennungsgasen bis zur gewünschten Höhe aufgeheizt werden. Die zu entspannenden Restgase werden also erfindungsgemäß auf die Temperatur, deren Höhe durch den jeweils gewählten Druck, die zu leistende Kompressionsarbeit und die eintretenden Verluste mitbestimmt wird, ausschließlich mit der im System vorhandenen Wärme in der Weise erhitzt, daß man sie zunächst mittels der Expansionsgase vorwärmt und sodann mittels der Stickoxyde auf die gewünschte Hochtemperatur bringt. Hierbei steht die zur Vorwärmung nötige Wärme mit der erhöhten Temperatur der Auspuffgase immer wieder zur Verfügung, während die zur Erreichung der Hochtemperatur nötige Wärme den heißen Stickoxyden entnommen wird. Die Temperatur der heißen Stickoxyde wird hierbei nur so weit herabgesetzt; daß sie zur Vorwär= mung des Ammoniak-Luft-Gemisches auf die optimale Temperatur noch ausreicht.
  • Es ist bereits bekannt,- bei der Expansion heißer Gase in Expansionskraftmaschinen den Wärmeinhalt der entspannten Auspuffgase zur Vorwärmung der Expansionsgase zu verwerten. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, bei der Druckabsorption beliebiger Gase die nicht absorbierten Restgase vor der Expansion durch Wärmezufuhr von 'außen aufzuheizen; um damit die aufzuwendende Kompressionsenergie 'weitgehend zu bestreiten.
  • Gegenüber diesen bekannten Arbeitsweisen enthält das Verfahren gemäß der Erfindung das unterschiedliche neue Merkmal, daß die nicht absorbierten Restgase erheblich höher als bisher üblich erhitzt werden. Diese Maßnahme war nicht naheliegend, da einerseits nicht ohne weiteres anzunehmen war, daß die Abwärme der Auspuffgase zu einer derart hohen Erhitzung der von der Absorption kommenden Druckgase verwendbar sein -würde, und da andererseits bei der Einleitung derart hocherhitzter Druckgase in die Expansionsmaschine mit Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich des Konstruktionsmaterials und der Schmiermittel, zu rechnen war. Diese Schwierigkeiten werden beim vorliegenden Verfahren in der nachstehend beschriebener. Weise behoben.
  • In der Abb. i ist eine beispielsweise Anordnung einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung schematisch dargestellt. -In einer Kolbenmaschine i wird die Verbrennungsluft auf den erforderlichen Betriebsdruck von beispielsweise B Atm. komprimiert. Die komprimierte Verbrennungsluft wird im Filter i i sorgfältig vom Öl befreit und zum Wärmeaustauscher 3 geleitet; unterwegs wird flüssiges Ammoniak durch eine besondere Dosierpumpe 2 in die Luftleitung eingespritzt. Die-Dosierpuinpe 2 ist mit der Kolbenmaschine i gekuppelt, so, daß ein konstantes Verhältnis zwischen Ammoniak und Luftmenge gesichert wird. - Das auf 8 Atm. komprimierte und nach Durchstreichen des Wärmeaustauschers 3 auf etwa 330° vorgewärmte Ammoniak-Luft-Gemisch tritt in das Oxydationselement 4 ein. Die mit den hier gebildeten Stickoxyden vermischten, durch die Reaktionswärme auf etwa 85o° erhitzten Gase durchstreichen den Wärmeaustauscher 5 und gelangen, nachdem sie einen Teil ihrer Wärme hier abgegeben haben, mit einer Temperatur von etwa 425° in den Wärmeaustauscher 3, den sie unter Vorwärmung des Ammoniak-Luft-Gemisches mit einer Temperatur von etwa z040 verlassen. Im Kühle= 6 werden die Stickoxyde endgültig abgekühlt, das Kondensat abgeschieden und in den Absorbern 7 oxydiert und in Wasser absorbiert. Die aus dem alkalischen Wäscher 8 mit etwa 25° austretenden Restgase werden im Wärmeaustauscher 9 auf etwa 25o° vorgewärmt, dann im Wärmeaustauscher 5 auf etwa 78o° erwärmt und hierauf der Expansionsmaschine i zugeführt. Die aus der Expansionsmaschine mit etwa. 373' austretenden Auspuffgase werden nach Durchstreichen des Wärmeaustauschers 9 abgeführt. DieVehtile 12 und 13 dienen zur Regelung der Temperatur des Ammoniak-Luft-Gemisches bzw. der Restgase. Die Leitung 14 und das Ventil 15 dienen zur Einführung des überhitzten Wasserdampfes, der zur Inbetriebsetzung der 'Kolbenmaschine dient. Das Rückschlagventil 16 verhindert das Rückschlagen des Dampfes.
  • Für die in diesem Arbeitsschema beispielsweise angeführten ungefähren Temperaturen ist ein Betriebsdruck von 8 Atm. zugrunde gelegt. Die Vorwärmungstemperatur für das Ammoniak-Luft-Gemisch, die Temperatur der das Verbrennungselement 4 verlassenden Stickoxyde sowie auch die Temperatur der die Expansionsmaschine verlassenden entspannten Restgase kann auch bei anderen Betriebsdrücken etwa in der angegebenen Größenordnung gehalten werden; die dem jeweiligen Betriebsdruck anzupassende Temperatur der in die Expansionsmaschine einzuführenden Gase kann entsprechend geregelt werden. Die angedeuteten sonstigen Temperaturen verschieben sich je nach dem gewählten Druck und nach der dem jeweiligen Druck angepaßten Hochtemperatur; selbstverständlich kann aber auch für die entspannten Gase eine andere Temperatur zugrunde gelegt werden. Die Leistungsfähigkeit der Wärmeaustauscher wird den jeweils festgesetzten Arbeitsverhältnissen angepaßt. Die Anzahl der Wärmeaustauscher, ebenso die Durchleitung der Gase durch diese kann verschieden kombiniert werden.
  • Gemäß obigem Beispiel beträgt der Temperaturabfall der Restgase Ti - T2 = 780' --373 ° - 407°. Würde man die Restgase unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen aus dem alkalischen Wäscher 8 dem Wärmeaustauscher 5 unmittelbar zuführen, so würde Ti bloß 780 - 250 + 25 = 555° betragen. Läßt man ein auf Ti = 555° erhitztes Gas von 8 Atm. auf i Atm, expandieren, so ergibt sich eine Endtemperatur von 232°, der Temperaturabfall der Restgase Tl-T2 = 555 -:z3?- würde demnach bloß 323° betragen, d. h. das Arbeitsäquivalent der in Arbeit umwandelbaren Wärmemenge würde zur Deckung der Kompressionsarbeit nicht mehr ausreichen. Infolge der dem vorliegenden Verfahren zugrunde liegenden hohen Anfangstemperaturen der Restgase treten manche Schwierigkeiten auf, insbesondere hinsichtlich der Auffindung eines Konstruktionsmaterials, welches bei allen im Motorenbau nötigen Eigenschaften zugleich genügend hitzebeständig ist. Ähnlichen Schwierigkeiten begegnet man auch bei der Auswahl des Schmiermittels.
  • Bei kleineren Arbeitsdrucken und demzufolge kleineren Anfangstemperaturen können die geschilderten Schwierigkeiten z. B. durch Benutzung einer Aktionsgasturbine behoben werden, wobei der vom Spannungsabfall abhängige Temperaturabfall der Gase bei Austritt aus den Düsen bereits vollzogen ist. Für die feststehenden Düsen läßt sich ohne weiteres ein genügend hitzebeständiges Material finden. Alle übrigen Teile .der Turbine sind aber bloß der Temperatur der entspannten Gase ausgesetzt, wobei die geschilderten Schwierigkeiten überwunden werden können.
  • Diese Schwierigkeiten behebt man aber auch durch Heranziehung einer Kolbenmaschine in der Weise, daß man die Expansion der Restgase und die Kompression des Luftgemisches für die Verbrennung im gleichen Zylinder ausführt und daß abwechselnd jeder Expansionsperiode der Restgase eine Kompressionsperiode der Verbrennungsluft folgt, wodurch eine sowohl für das Konstruktionsmaterial wie für die Schmierung ausreichend niedrige mittlere Temperatur im Zylinder gesichert wird.
  • Eine solche Arbeitsweise läßt sich leicht z. B. im Viertakt ausführen. Das theoretische Diagramm nach Abb.2 stellt einen solchen Arbeitsvorgang dar.
  • Im ersten Hube, vom Punkte A bis B wird die Verbrennungsluft mit etwa 2,o° angesaugt; im zweiten Hube, vom Punkte B bis C wird ein Teil des angesaugten Luftvolumens ausgeworfen und im weiteren Teile des Hubes die Kompression der Verbrennungsluft durchgeführt; schließlich wird zwischen den Punkten D und E die komprimierte Luft in die Druckleitung geschoben. Im ersten Abschnitt des dritten Hubes im Punkte E beginnt die Einströmung der Restgase. Bis zum Punkte F vollzieht sich die Füllung, von F bis G die Expansion; vom Punkte C bis B findet die Vorausströmung, von B bis H der Auslaß statt.
  • Wie ersichtlich, entspricht der erste und zweite Hub, außer der Strecke B-C, einem Kompressionsdiagramm und der dritte und vierte Hub einem normalen Diagramm einer Expansionsmaschine.
  • Das beschriebene Diagramm ist rein theoretisch, praktisch wird das Arbeitsfeld des Diagramms kleiner. Die gestrichelte Fläche D, F, G, B, C stellt die positive, die Fläche E, E', D, D' sowie die Fläche H, A, B die negative Arbeit dar; der Unterschied veranschaulicht den Arbeitsüberschuß zur Deckung der Verluste.
  • Es wird noch bemerkt, daß in den aus der alkalischen Wäsche austretenden Restgasen nur ganz minimale Spuren von NO, enthalten sind, auch diese werden bei der angewendeten Hochtemperatur dissoziiert, so daß die nur mehr Spuren von NO enthaltenden Gase keine Korrosion verursachen.
  • Die beschriebene Arbeitsweise kann auch in dem Falle Platz greifen, wenn die Verbrennung des Ammoniak-Luft-Gemisches drucklos und nur die Absorption unter Druck geführt wird. In diesem Falle kann die Verdichtung der nitrosen Gase durch einen für diesen Zweck bereits vorgeschlagenen Turbokompressor vorgenommen werden, für welchen die Triebkraft z. B. von einer mit den Restgasen in der beschriebenen Weise betriebenen Aktionsgasturbine geliefert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur vollständigen oder nahezu vollständigen Rückgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersäure unter Druck, unter Ausnützung der Energie der nicht absorbierten Restgase und Ausnützung der Reaktionswärme der Ammoniakoxydation, dadurch gekennzeichnet, daß man die in -üblicher Weise in eine Expansionsmaschine einzuführenden Restgase durch die im Prozeß vorhandene Wärmeenergie, ohne Zuhilfenahme von Außenwärme, so hoch erwärmt, daß diese bei der Expansion die nötige Arbeit leisten und dabei noch die Expansionsgase der Expansionsmaschine heiß genug bleiben, um die nicht absorbierten Restgase in erster Stufe so weit vorzuwärmen, daß sich diese dann in zweiter Stufe im Wärmeaustausch mit den heißen Stickoxyden bis zur gewünschten Höhe aufheizen lassen, wobei die Stickoxyde noch immer genügend heiß für die optimale Vorwärmung des Ammoniak-Luft-Gemisches bleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Restgase auf die hohe Eintrittstemperatur vollkommen durch die heißen Stickoxyde und die Vorwärmung des Ammoniak-Luft-Gemisches durch die heißen Auspuffgase bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannen der hocherhitzten Restgase in einer Kolbenmaschine in der Weise ausgeführt wird; daß die Expansion der Restgase und die Kompression des Luftgemisches im gleichen Zylinder erfolgt. . q.. Kolbenmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anwendung normalen Konstruktionsmaterials, indem auf jede Entspannungs- und Ausschubperiode eine Ansauge- und Kompressionsperiode der Verbrennungsluft folgt.
DEH130323D 1932-01-22 1932-01-22 Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck Expired DE622726C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL39336D NL39336C (de) 1932-01-22
DEH130323D DE622726C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck
GB20592/33A GB412778A (en) 1932-01-22 1933-07-21 A process for the complete or almost complete recovery of the compression energy in the production of nitric acid under pressure
US681690A US1954317A (en) 1932-01-22 1933-07-22 Process for the utilization of heat in ammonia oxidation-nitric acid pressure processes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH130323D DE622726C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck
GB20592/33A GB412778A (en) 1932-01-22 1933-07-21 A process for the complete or almost complete recovery of the compression energy in the production of nitric acid under pressure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE622726C true DE622726C (de) 1935-12-05

Family

ID=25980978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH130323D Expired DE622726C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1954317A (de)
DE (1) DE622726C (de)
GB (1) GB412778A (de)
NL (1) NL39336C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091094B (de) * 1956-01-09 1960-10-20 Grande Paroisse Azote & Prod C Verfahren und Anlage zur Herstellung von Salpetersaeure
DE102017209257A1 (de) 2017-06-01 2018-12-06 Thyssenkrupp Ag Verfahren zur katalytischen Oxidation von Ammoniakgas

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850361A (en) * 1956-03-30 1958-09-02 Ingersoll Rand Co Power recovery system
US2955917A (en) * 1958-05-13 1960-10-11 Edward S Roberts Process and apparatus for the manufacture of nitric acid at elevated pressures with full power recovery
US3232707A (en) * 1962-10-30 1966-02-01 Chemical Construction Corp Power recovery in ammonia synthesis
DE3903570A1 (de) * 1989-02-07 1990-08-23 Uhde Gmbh Verfahren zur erzeugung von mechanischer energie bei der nh(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-oxidation im hno(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-prozess

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091094B (de) * 1956-01-09 1960-10-20 Grande Paroisse Azote & Prod C Verfahren und Anlage zur Herstellung von Salpetersaeure
DE102017209257A1 (de) 2017-06-01 2018-12-06 Thyssenkrupp Ag Verfahren zur katalytischen Oxidation von Ammoniakgas
WO2018220014A1 (de) 2017-06-01 2018-12-06 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Verfahren zur katalytischen oxidation von ammoniakgas
US11643327B2 (en) 2017-06-01 2023-05-09 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Method for the catalytic oxidation of ammonia gas

Also Published As

Publication number Publication date
US1954317A (en) 1934-04-10
GB412778A (en) 1934-07-05
NL39336C (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302590T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid aus Verbrennungsabgasen
DE3112792C2 (de) Verfahren zur Regenerierung einer Absorptionslösung, die mit einer oder mehreren gasförmigen Verbindungen beladen ist, welche durch Erhitzen freigesetzt werden können und/oder durch Abstreifen mitgenommen werden können, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO2009027302A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur umwandlung thermischer energie in mechanische energie
DE622726C (de) Verfahren zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Rueckgewinnung der Kompressionsarbeit bei der Herstellung von Salpetersaeure unter Druck
DE2951557C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines thermischen Stofftrennprozesses mit integrierter Wärmerückführung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3423401B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schwefelsäure
DE10331988A1 (de) Verfahren zur Trennung von Restgasen und Arbeitsfluid beim Wasser-Dampf-Kombi-Prozeß
DE1258851B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung der Reaktionsgase bei der Ammoniaksynthese
AT138943B (de) Verfahren zur Rückgweinnung der Verlustenergie von Brennkraftmaschinen.
DE389294C (de) Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Reaktionen in Kompressoren
DE3903570A1 (de) Verfahren zur erzeugung von mechanischer energie bei der nh(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-oxidation im hno(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-prozess
DE808011C (de) Verfahren zur Verbesserung des Arbeitsprozesses in Waermekraftmaschinen
DE424050C (de) Verbrennungskraftmaschinenanlage
DE102008016012B3 (de) Kraftmaschine und korrespondierendes Betriebsverfahren
DE1091094B (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Salpetersaeure
DE522718C (de) Verpuffungsbrennkraftturbine, auf deren von den Verbrennungsgasen absatzweise beaufschlagtes Laufrad gleichzeitig aus der Turbinenabwaerme erzeugter Dampf geleitet wird
DE1443623B2 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff
DE150004C (de)
DE3903571A1 (de) Verfahren zur erzeugung mechanischer energie bei der nh(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-oxidation im hno(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-prozess
DE2651851A1 (de) Verfahren und anlage zur gewinnung von stickstoffhaltigem erdgas
DE858414C (de) Anlage zum Erzeugen eines moeglichst wasserdampffreien Ofenschutzgases
DE963202C (de) Aus einem Verdichter und einer Kolbenmaschine bestehende Kraftmaschine
DE450185C (de) Verfahren zur Erzeugung von Dampf mit Hilfe einer in einem geschlossenen Kreislauf umlaufenden Loesung
DE481131C (de) Dampfkraftanlage mit Gegendruckturbine, deren Abdampf zur Heizung und zum Teil zur Speisewasservorwaermung verwendet wird
AT101535B (de) Verfahren und Anlage zur Umwandlung von Wärme, insbesondere Sonnenwärme oder anderer kostenlos zur Verfügung stehender Wärme in Arbeit.