DE622358C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Papierbahnspannung bei Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Papierbahnspannung bei Druckmaschinen

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DE622358C
DE622358C DEN36434D DEN0036434D DE622358C DE 622358 C DE622358 C DE 622358C DE N36434 D DEN36434 D DE N36434D DE N0036434 D DEN0036434 D DE N0036434D DE 622358 C DE622358 C DE 622358C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Papierbahnspannung bei Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Spannung der Papierbahn bei Rotationsdruckmaschinen, bei der die vom Getriebe der Maschine her über ein Wendegetriebe bewirkte Veränderung der Papierbahngeschwindigkeit bzw. des Papierrollenantriebs durch eine Spannwalze gesteuert wird.
  • Beiden bekannten Regelvorrichtungen,dieser Art wird die Verstellvorrichtung für den Papierrollenantrieb nicht unmittelbar vom Antrieb der Maschine oder der Papierrolle aus angetrieben, sondern es ist zum Betätigen des Wendegetriebes zwischen dem Getriebe der Maschine und dem veränderlichen Papierrollenantrieb eine Kupplung angeordnet, die entsprechend der Bewegung der Spannwalze derart gesteuert wird, @daß zwei .gegenläufige Kegelräder wechselweise mit der Verstellvorrichtung für den Papierrollenantrieb gekuppelt werden können. Der Antrieb wird also über die schaltbare Kupplung hinweg zur Verstellvorrichtung geleitet. Dies kann zur Folge haben, daB die Steuerwirkung der Papierbahnspannung nur unzuverlässig oder zu träge arbeitet, besonders dann, wenn das Kuppeln unmittelbar von der Spannwalze betätigt wird. Die Größe,der einer bestimmten Geschwindigkeit der Maschine entsprechenden selbsttätigen Verstellung !der Regelvorrichtung ist bei den bekannten Einrichtungen unveränderlich. Bei einer der bekannten Vorrichtungen, die übrigens zur Regelung einer Papierrollenspindelbremse dient, erfordert die mechanische Steuerung des Wendegetriebes mittels der Bewegung der Spannwalze verhältnismäßig umständliche Mittel von geringer Zuverlässigkeit und Feinfühligkeit. Hierbei wird durch 'die Bewegung der Spannwalze eine in Schwenkarmen frei getragene Steuerwelle axial verschoben, die die taktmäßigen Stöße eines Getriebes zur Betätigung der Kupplung für das Wendegetriebe und die Kupplungsstöße aufnehmen muß, so daß Unruhe in der Regelvorrichtung und Rückwirkung auf die Spannwalze nicht ausgeschlossen erscheinen. Im übrigen soll die Verstellvorrichtung sowohl für die , Papierrollenbremse als auch ,die Kupplung von der. Papierbahn selbst und nicht vom Antrieb .der Maschine angetrieben werden.
  • Bei einer anderen Regelvorrichtung mufi die Betätigung -der Wechselkupplung, einer Reibungskupplung, durch die Bewegung der Spannwalze selbst erfolgen und somit die Spannung der Papierbahn unmittelbar zur Mitnahme der Reibungskupplung dienen. Rückwirkung des Kupplungsvorganges auf ,die Spannwalze ist unvermeidlich. Außerdem ist ,der Weg -der Spannwalze in nachteiliger Weise .durch den Hub der Kupplungsmuffe zu sehr begrenzt. Da mit diesen Regelvorrichtungen die Gefahr einer Überregulierung und zu geringen Feinfühligkeit verbunden ist, wurde. die. Anordnung einer zusätzlichen z. B. selbsttätig regulierten Ausgleichwalze. vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäß wirkt die Schubstange eines vom Getriebe der Maschine aus gleichmäßig angetriebenen Kurbeltriebes o. dgl. über zwei in an sich bekannter Weise gegenläufig verdrehbare Sperrzahnräder unmittelbar auf die Verstellvorrichtung zur Veränderung des Papierrollehantriebs.
  • Zwischen dem Maschinengetriebe und dem Wendegetriebe ist also keinerlei schaltbares Glied eingelegt, über -das hinweg der Antrieb geleitet werden maß, sondern .die Krafteinwirkung erfolgt in zuverlässiger Weise unmittelbar, unter Verwendung einfachster Mittel, die zudem durch leicht mögliche Verstellung der Größe der Schwinghebel und Kurbelarme eine weitgehende und feinstufige Veränderung der selbsttätigen Verstellung des Papierrollenantriebs je Hub .des Kurbeltriebes o. dgl. zulassen.
  • Zur Steuerung des Wendegetriebes wird erfindungsgemäß zwischen den beiden Sperrklinken und achsgleich mit diesen eine segmentartige Brücke derart angeordnet, .daß .die Sperrklinken bei ordnungsmäßiger Papierbahnspannung auf dem Rücken der Brücke aufliegen, die bei wechselnder Papierbahnspannung durch die Bewegung der Spannwalze praktisch ohne I,'-raftbadarf verschwenkt wird, so däß :die eine oder andere .der beiden - Sperrklinken- selbsttätig in .das entsprechende Sperrad einfallen kann oder von diesem abgehoben wird.
  • Die Steuereinrichtung fü=r das Wendegetriebe erfordert nur einfachste Mittel, bei denen ein Versagen :oder schädlicher Verschleiß ausgeschlossen ist: Plötzliches Einschalten von Zahnrädern und besonders eine schädliche Rückwirkung irgendwelcher Schalt-oder Getriebevorgänge auf .die Spannwalze sind vermieden. Die Papierbahn bleibt völlig frei von einer unerwünschten Belastung. Größte Empfindlichkeit der Regelvorrichtung ist erreicht, Auch bei der Steuereinrichtung kann durch Verstellung eines Schwenkhebels für die Steuerbrücke in einfachster Weise die selbsttätige Regelvorrichtung unabhängig von ihrem Antrieb beeinflußt werden, indem die durch eine bestimmte Bewegung der Spannwalze bewirkte Verdrehung JerBrücke regelbar ist. Die Einrichtung' läßt sich somit vollkommen den Erfordernissen des'Betriebes anpassen,.Eine ÜberreguIierung wird auch: ohne besondere Ausgleichsmittel ausgeschlos `sen. .
  • Die Verwendung - eines Sperradwechselgetrieben ist zwar ztim Regeln der Gischwindigkeit einer Papierbahn -.zwecks, deren registerhaltigen Vsreiiiigung= mit einer zweiten vorbedruckten Bahn bekanntgeworden, aber die Steuerung des Wendegetriebes erfolgt hierbei auf elektromagnetischem Wege und nicht ausschließlich mit mechanischen Mitteln.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel ,der Erfindung. Es zeigen Abb. i einen Papierrollenantrieb mit Span-. nungsregler,-Abb, 2 -die mechanische Steuervorrichtung in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 die aufweitbare Riemenscheibe für den Rollenantrieb.
  • " Die von der Papierrolle i ablaufende Papierbahn a wird in bekannter Weise über .die Leitwalze 3 und die Spannwalze q. den Druckwerken der Rotationsmaschine zugeführt. Der Antrieb der Papierrolle i erfolgt mit Hilfe eines Antriebsriemens 5, der über eine ortsfeste Antriebsscheibe 6 und eine um deren Achse -schwingend in zwei Armen gelagerte Riemenscheibe 7 geführt wird. - Die Antriebsscheibe .6 wird .entsprechend der wechselnden Papierbahnbeanspruchung mit etwas kleinerer oder größerer Geschwindigkeit angetrieben bei gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit der Maschine. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Einrichtung -auf ';der Spindel der Antriebsscheibe 6 eine weitere Riemenscheibe fest verkeilt angeordnet, die von einer entsprechend der wechselnden Papierbahnspannung aufweitbaren Riemenscheibe -8 mittels Antriebsriemen 9 angetrieben wird. Die Verstellung der aufweitbaren Scheibe 8 erfolgt durch Ver-.drehen des Rades io in der einen oder anderen Richtung. Hierbei wenden das in einem Gewinde gelagerte Zahnrad io und die mit diesem verbundenen schräg verlaufenden Führungen für die einzelnen Mantelsegmente der Scheibe .8 in axialer Richtung verschoben, so,daß die Mantelsegmente der aufweitbaren Seheibe ß radial verstellt werden. -Das Zahnrad to steht in Eingriff mit .einem auf (der Spindel i i fest verkeilten Zahnrad 12. Die Spindel 'n erhält ihre Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung durch ein ebenfalls auf ihr festsitzendes Kettenrad i3, das mit dem auf ;einer weiteren Spindel C2 festsitzenden Kettenrad 1q. durch eine Kette verbanden ist. -Auf- :der' Spindel C2 ist die neue Papierspannuhgsregelvorrichtung angeordnet, die einerseits die Getriebe zur Einleitung der zur Verstellung ader aufweitbaren Scheibe erforderliehen Kraft und andererseits die Vorrichtung- zur selbsttätigen Auslösung und Steuerung dieser Getriebe umfäßt.
  • 'Die Getriebe zur Einleitung der' Verstellkraft besteht zunächst aus zwei auf der Spindel C2 fest verkeilten Sperrädern Z1, Z2, von denen .das eine links-, das andere rechtswirkend ist. Für jedes der Sperräder Z,, Z2 ist eine Sperrklinke S, bzw. S2 vorgesehen, die beide gemeinsam in der Seitenwand eines auf der Spindel C2 lose schwenkbaren Lenkers 15 gelagert sind. Am oberen Ende dieses Lenkers 15 ,greift mittels Zapfen G2 eine Zugstange 16 an deren anderes Ende durch den Kurbelzapfen G, mit einer gleichmäßig umlaufenden Kurbelscheibe C, verbunden ist, die durch Zahnrad 17 ihren Antrieb vom Getriebe iS des Papierrollenantriebs erhält. Der Lenker 15 mit den beiden nach entgegengesetzten Richtungen wirkenden Sperrklinken S1, S2 erhält auf .diese Weise eine .gleichmäßig schwingende Bewegung. Das Getriebe des Papierrollenantriebs wirkt also unmittelbar auf die Verstellvorrichtung für die aufweitbare Riemenscheibe, d. h. es ist keinerlei schaltbares Getriebe zwischengeschaltet.
  • Die Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung dieser Verstellgetriebe steht mit der bekannten Spannwalze 4 in Verbindung, die in zwei schwenkbaren Hebeln oder Armen 2o gelagert ist, wobei einerseits der Spannung der Papierbahn Federn entgegenwirken, die an dem Winkelarrn2i angreifen und andererseits die durch die wechselnde Papierbahnspannung entstehenden Schwingungen durch eine ebenfalls am Winkelarm 2o, 21 einwirkende bekannte Dämpfungsvorrichtung, z. B. Ölbremse 22, beruhigt werden.
  • Der Winkelarm 2I ist erfindungsgemäß im Gelenk G3 durch eine Zugstange 23 mit dem Gelenk G4 des Hebelarms 24 einer auf der Spindel C, und zwischen den beiden Sperrrädern Z,, Z2 lose schwenkbar angeordneten Sperrscheibe oder Brücke B verbunden. Entsprechend der Stellung der Spannwalze 4 wird auch die Brücke oder Sperrscheibe B verschwenkt, wozu praktisch keinerlei Kraft erforderlich ist.
  • In der Mittelstellung Gsb der Spannwalze .4, also bei ordnungsmäßiger Papierbahnspannung liegen beide Sperrklinken S,, S2 auf dem Rücken der Sperrscheibe B, d. h. sie sind von den Zähnen der Sperräder Z1, Z2 abgehoben, die gleichmäßige Schwenkbewegung des Lenkers 15 bleibt wirkungslos.
  • Beim Verschwenken der Spannwalze 4 und damit des Gelenkes G, nach Gsd oder G" und der Sperrscheibe oder Brücke B in der einen oder anderen Richtung fällt die eine oder andere der beiden Sperrklinken S,, S2 in die Zähne des zugehörigen Sperrades Z1, ZZ ein, so,daß die Spindel C2 in der einen oder anderen Richtung verdreht wird. Hierdurch wird die aufweitbare Scheibe 8 in ihrem Durchmesser bzw. Umfang so lange verändert, also vergrößert oder verkleinert, bis der Treibziemen 5 wieder die richtige Bahnlänge in der Zeiteinheit fördert. Durch die berichtigte Spannung der Papierbahn 2 nimmt die Spannwalze 4 wieder ihre Mittelstellung ein, so daß auch die Sperrklinken durch die Brücke 15 wieder von den Sperrädern abgehoben werden. Diese Steuerung stellt nur eine Auslösung aber keine Schaltung von Getrieben dar, trotzdem nur mechanische Mittel zur Verwendung kommen.
  • Um ,die Spannung der Papierbahn auch unabhängig von der selbsttätigen Regelvorrichtung jederzeit von Hand verstellen zu körnen, wird das Kettenrad 28 durch Handrad 25, Kettenrad 26 und Kette 27 in der einen oder anderen Richtung verdreht.
  • Der Antrieb der Spindel C, kann in beliebiger Weise vom Getriebe .der Druckmaschine hergeleitet werden oder auch durch einen eigenen Elektromotor erfolgen, falls die Bauart der Maschine dies zweckmäßig erscheinen läßt.
  • Die Größe der Schwenkbewegung der Brücke B entsprechend einer bestimmten Bewegung der Spannwalze 4 kann in einfachster Weise durch Veränderung des Hebelarmes 24 erfolgen. Ebenso kann die Zahl der je Kurbelbewegung der Kurbel G1 durch einen Sperrzahn verschobenen Zähne der Sperräder Z1, Z2 verändert werden durch Verstellung der Größe des Kurbelarmes Ci oder des Lenkarmes 15.
  • Durch an sich bekannte Mittel kann die automatische Regelung durch einen Handgriff aus- und wieder eingeschaltet werden, wenn z. B. ein Papierrollenwechsel erfolgt o. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i.Vorrichtung zum sel.bsttätigenRegeln der Papierbahnspannung bei Druckmaschinen, bei der die vom Antrieb der Maschine oder der Papierrolle über ein Wendegetriebe bewirkte Veränderung der Geschwindigkeit :der Papierbahn bzw. des Papierrollenantriebs durch eine Spannwalze gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, .daß .die Schubstange (i6) eines vom Getriebe der Maschine aus gleichmäßig angetriebenen Kurbeltriebes (C,) o..dgl. über zwei in an sich bekannter Weise gegenläufig verdrehbareSperrzahnräder (Z,, Z2) unmittelbar auf die Verstellvorrichtung für den Papierrollenantrieb wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Sperradspindel (C2) schwenkbarer Lenker (i5) zwei .gegenwirkende Sperrklinken (S,, S.-) trägt und durch den Kurbeltrieb (G1) ständig- 'schwingend' 'angetrieben wird. _@.@g@.@ , ,ö - W
  3. 3. V orrichtung naclih* Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrklinken (S1, S2) bei ordnungsmäßiger Papierbahnspannung auf dem Rücken einer zwischen den beiden Sperrädern (Z1, Z2) und mit diesen achsgleich angeordneten segmentartigen Brücke (B) aufliegen, die bei wechselnder Papierbahnspannung durch .die Spannwalze (4) verschwenkt wird und die eine oder andere .der beiden Sperrklinken (S1, S2) selbsttätig in das entsprechende Sperrad (Z1, Z2) einfallen läßt oder von diesem abhebt.
DEN36434D 1934-03-10 1934-03-10 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Papierbahnspannung bei Druckmaschinen Expired DE622358C (de)

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DE (1) DE622358C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218866B (de) * 1957-02-18 1966-06-08 St Regis Paper Co Vorrichtung zum veraenderbaren Antrieb und selbsttaetigen Wechsel einer Werkstoffbahnrolle fuer Sack-Schlauchmaschinen
DE1257164B (de) * 1962-02-02 1967-12-28 Fred K H Levey Company Inc Vorrichtung zum Einstellen des Umfangs- und des Seitenregisters eines Plattenzylinders bei Offset-Rotationsdruckmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218866B (de) * 1957-02-18 1966-06-08 St Regis Paper Co Vorrichtung zum veraenderbaren Antrieb und selbsttaetigen Wechsel einer Werkstoffbahnrolle fuer Sack-Schlauchmaschinen
DE1257164B (de) * 1962-02-02 1967-12-28 Fred K H Levey Company Inc Vorrichtung zum Einstellen des Umfangs- und des Seitenregisters eines Plattenzylinders bei Offset-Rotationsdruckmaschinen

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