DE622325C - Haertepruefgeraet mit Vergleichs- und Messpendel - Google Patents

Haertepruefgeraet mit Vergleichs- und Messpendel

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DE622325C
DE622325C DER89908D DER0089908D DE622325C DE 622325 C DE622325 C DE 622325C DE R89908 D DER89908 D DE R89908D DE R0089908 D DER0089908 D DE R0089908D DE 622325 C DE622325 C DE 622325C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/50Investigating hardness or rebound hardness by measuring rolling friction, e.g. by rocking pendulum

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Description

  • Härteprüfgerät mit Vergleichs- und Meßpendel Die Erfindung bezieht sich auf ein Härteprüfgerät mit einem Vergleichspendel von praktisch konstanter Schwingungsdauer und einem Meßpendel, welches während seiner Schwingung mit einer sehr harten Auflagerfläche auf dem zu prüfenden Werkstoff aufruht. Die beiden Pendel werden vorzugsweise mit verschiedener Amplitude in Schwingung versetzt. Der Unterschied zwischen den Schwingungsüauern der beiden Pendel bildet in bekannter Weise das Maß für die Härte des zu prüfenden Körpers.
  • Härteprüfvorrichtungen der genannten Art sind an sich bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen wird zuerst die harte Auflagerfläche des Meßpendels mit dem zu prüfenden Gegenstand in Berührung gebracht, indem beispielsweise der zu prüfende Gegenstand so weit angehoben wird, bis ein die harte Auflagerfläche tragender Arm des Meßpendels sich auf den zu prüfenden Werkstoff auf stützt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist man vollkommen auf das Gefühl angewiesen, um zu ermitteln, wann der genannte Zeitpunkt der Auflagerung des Meßpendels auf der harten Fläche erreicht ist. Bei verschiedenen Messungen wird also der zu prüfende Körpern einmal höher und einmal weniger hoch angehoben, was zur Folge hat, daß sowohl der Druck, mit der die Auflagerfläche des Meßpendel§ auf dem zu prüfenden Gegenstand anfliegt, als auch die Richtung der Meßpendelachse bei den einzelnen Messungen verschieden ist. DieseVerschiedenheit hat jedoch zur Folge, daß die Meßergebnisse, die in den einzelnen Fällen erzielt werden, nicht mehr miteinander vergleichbar sind.
  • Die Unzuverlässigkeit der Meßergebnisse bei der bekannten Einrichtung wird noch da,-durch erhöht, daß die Zeitdauer, die zwischen dem Anliegen der Auflagerfläche des Meßpendels an dem Prüfgegenstand und der Ingangsetzung der Pendel verstreicht, ganz von der Person, die die Messung ausführt, abhängt. Diese Zeitdauer ist aber deswegen auf das Meßergebnis -von Einfluß, weil der Eindruck, den die meist ans einem Diamanten bestehende harte Auflagerfläche des Meßpendels in dem züi prüfenden Gegenstand hervorruft, um so tiefer ist, je länger die Zeitdauer ist, die bis zur Ingangsetzung des Meßpendels verstreicht.
  • Die Nachteile der genannten Einrichtung werden gemäß der vorliegenden Erfindung nun #dadurch vermieden, daß bei Berührung der Auflagerfläche des Meßpendels mit dem zu prüfenden Gegenstand selbsttätig eine Auslösevorrichtung betätigt wird, durch welche das Vergleichspendel und das Meßpendel gleichzeitig in Gang gesetzt werden. Die Tatsache der Ingangsetzung der Pendel im Augenblick der Berührung der Auflagerfläche des Meßpendels mit dem zu prüfenden Gegenstand zeigt der die Messungen vornehmenden -Person sofort an,- daß sich der zu prüfende Gegenstand in der für die Messung geeigneten -S.tellung befindet und daher eine weitere Verstellung des Prüflings nicht notwendig ist. Es wird auf diese Weise dafür gesorgt, daß 3-ich der zu prüfende Gegenstand bei allen Messungen immer in -dergleichen Lagebefindet. Verschiedenheiten des Meßergebnisses, die bei der bekannten Meßeinrichtung aus der Ungleichheit der Lage des zu prüfenden Körpers herrühren, gibt es hierbei nicht mehr. Weiterhin ist es aber auch bei dem Erfindungsgegenstand unmöglich, daß zwischen dem Augenblick der Berührung der Auflagerfläche des Meßpendels mit dem zu prüfenden Gegenstand und dem Augenblick der Ingangsetzung der Pendel bei den einzelnen Messungen ein verschieden großer Zeitabstand liegt; denn bei dem Erfindungsgegenstand erfol ' gt die Ingangsetzung der Pendel stets gleichzeitig mitdem Aufliegen des Meßpendels auf dem zu prüfenden, Gegenstand.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient die Auslösevorrichtung, welche die Pendel in dem Augenblick in Gang setzt, in dem die Auflagerflächen des Meßpendels mit dem zu prüfenden Gegenstand in Berührung kommen, gleichzeitig auch noch zur Ingangsetzung eines bei Härteprüfern bekannten Meßapparates zuy Messung des Unter--schiedes in der Schwingungsdauer beider Pendel. Dieser Mr-Zapparat kann in -bekannter Weise-a s einbra Chronometer, einem Zähler für die Pendelschwingungen bestehen. Hierdurch wird erreicht, daß schon die Schwingungsperioden bis zum ersten Zusammenfallen der Suchwingungen beider Pendel zur Messung herangezogen werden können, -so daß die Messungen wesentlich beschleunigt werden.
  • Das Härteprüfgerät gemäß der Erfindung ist in den Figuren -beispietsweise veranschaulicht.
  • Fig. i -zeigt das Härteprüfgerät in Seitens ansicht.
  • Fig. 2 stellt einen Längsschnitt des Häxteprüfgerätes nach Fig. i nach der Linie 2-2 der Fig. 3 und Fig» 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig.:2 dar, Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen 4n größerem Maßstabe, und zwar in Schnitten -nach den Linien 4-4 der Fig. 5 und -5-5 der Fig. 4, die Einzelheiten der Aufhängung der Pendel.
  • Auf einer Platte 3 eines starren ' gußeisernen -Gestells -i sind das Vergleichspende15 und das Meßpendel 6 gelagert.
  • An- jedem Ende der Achse 51. des Vergleichspendels ist eine biegsame Lamelle52 ($. Fig. 4 und 5) befestigt. Das obere Ende der Lamelle 52 ist mit einem Zapfen #3 ver--b.finden, der in Auflagern 54 frei ruht. Letzte-re haben die Form eines V und sind in dem Gestell i befestigt.
  • Das nach innen zu liegende Ende der Achse 61 des Meßpendels 6 besitzt die gleiche .A,u'fhängung. Das äußere Ende der Achse 6' ist durch einen Arm 8 verlängert, der die bei--spielsw-eise aus einem Diamanten bestehende Auflagerfläche 9 trägt, mit der das Meßpendel 6 auf dem zu prüfenden Gegenstand aufruht.
  • Wenn sich das Härteprüfgerät in der Ruhe--stellung befindet, ist das äußere Ende der Achse 6' des Meßpendels in derRille iol einer -Querwelle io gelagert (Fig. 3). Die Querwelle io ist ihrerseits durch Kugellager in dem Gestell i drehbar gelagert. Mit einem Handgriff 02 kann die Welle io so. weit gedreht werden, bis sich ein Nocken i i hinter eine Sperrklinke 12- legt, die mit einem Handgriff 121 in Verbindung steht. Die Sperrklinke hält die Welle io entgegen der WirkLing eines Antriebsmittels, das regelbar ist und beispielsweise aus einer Feder oder einem Gegengewicht 13 besteht, fest. Die Kraft dieser Antriebsvorrichtung ist jedoch derart begrenzt, daß schon die Reibung, welche lediglich durch das Aufruhen des Pendels 6 auf der Welle io hervorgerufen wird, ausreicht, Üm die Drehung der Welle auch dann zu ver--hindern, -wenn die7 Klinke 12 ausgeschaltet ist. Wenn dagegen das Pendel 6 nicht mehr auf der M.Telle-io aufruht, dreht sich der Nocken ii selbsttätig in dem Sinne des in den Fig. i und 2 eingezeichneten Pfeiles.
  • Die Beruhrung der Pendelachse,61 mit der Welle io hört auf, wenn die Achse 61 etwas angehoben wird; dies geschieht in dem Augenblick, in dem die zu untersuchende Probe 14 mit der Auflagerfläche 9, des Meßpendels in Berührung kommt. Die Probe 14 befindet sich auf der Platte -153 einer Schraubenwinde 15, 151, die unterhalb des freien Endes des -Armes 8 angeordnet ist. Die Feineinstellung -beim Anheben der Probe. _geschieht mittels der Einrir-htung 152.
  • Sobald der Druck der Achse 6' auf die Welle io aufhört, kann das ;Gewicht 1:3 den -Nocken ii antreiben, der die Schwingbewegung der Pendel 5 und 6 auslöst. Letzteres geschieht-auf die folgen-de Weise: Unterhalb der Pendel 5 und 6 ist in dem Gestell i eine -Querwelle 16 gelagert, die senkrecht zu der Schwingungsebene der Pendel verläuft. Die Welle 16 kann mittels eines Steuerhandgriffs 16?, und entgegen der Wirkung eines Kr-aftspeichers, beispielsweise einer Feder 161 ' -gedreht werden. Auf der Welle 16 ist ein Sperrnocken 17 befestigt, der mit einem Riegel 18 zusammenarbeitet. Ferner sind auf der Welle 16 zwei Anschläge j65 und 166 befestigt, welche sich infolge der Drehung der Welle 16 in die Schwingungsebene zweier Vorsprünge 1-5 und 176 der Pendel 5 und 6 hineinbewegen. Einer der Anschläge, z. B. der Anschlag r6,1, - ist mittels einer Regelschraube einstellbar. - Die Stellung des Nolzkens 17 einerseits und der Anschläge 165 und 166 andererseits zueinander ist derart mit Bezug auf die Achse 16, gewählt, daß bei dem Eingriff des Riegels iS hinter die Sperrnase des Nockens 17 der Kraftspeicher 161 gespannt ist und die Anschläge 165 und 1611 die Pendel 5 und 6 durch ihr Einwirken auf die Vorsprünge 175 und 17' in einer solchen Stellung halten, bei der die Pendel um bestimmte Winkel aus ihrer Gleichgewichtslage herausgebracht sind. Diese Winkel können beispielsweise derart gewählt sein, daß die Amplitude des Meßpendels 6 z. B. :2 mm und die des Vergleichspendels 5 ungefähr 5 bis io mm beträgt.
  • Der Riegel 18 wird von einem Arm ig getragen, der seinerseits bei igl auf einer Platte 2o drehbar gelagert ist. Der Arm ig wird durch eine Feder igl in seine Arbeitsstellung bewegt.
  • Der Riegel 18 wird durch den Nocken i i in beliebiger Weise, z. B. mechanisch, elektrisch oder hydraulisch, gesteuert. Bei der dargestellten Ausführungsform ruht der Arm ig auf dem unteren verbreiterten Ende eines Gestänges :2 1 auf, dessen oberes Ende an einem Wink-elhebel 2:2 angelenkt ist. Dieser Winkelhebel kann durch eine Stange 23 in eine Schwingbewegung versetzt werden. Die Stange:23 ist ihrerseits an einen Hebel 24 angelenkt, der mit dem Nocken ii zusammenarbeitet.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung werden das Vergleichspendel 5 und das Meßpendel 6 gleichzeitig in dem Augenblick in Gang gesetzt, in dem die Auflagerfläche 9 des Meßpendels 6 mit dem zu prüfenden Gegenstand 14 in'Berührung gekommen ist und infolgedessen die Achse 61 von der Welle io abgehoben worden ist. Denn in diesem Augenblick wird der Nocken i i frei und legt sich unter der Wirkung des Gewichtes 13 gegen den Hebel 24 und drückt ihn unter der Wirkung des Gegengewichtes 13 o. dgl. vor sich her. Die Folge davon ist, daß der Hebel 24 über das GCStänge 21, 22, 2,3 das Anheben des Riegels 18 und die Freigabe der-Achse 16 bewirkt. Diese gelangt durch die Kraft der Rückführvorrichtung 161 in ihre unwirksame Stellung.
  • Nachdem beide Pendel in Gang gesetzt sind kann man aus dem Unterschied in der Schwingungsdauer des * Meßpendels und des Vergleichspendels in bekannter Weise einen sicheren Schluß auf die Härte des Prüfkörpers 14 ziehen. Der Unterschied in der Schwingungsdauer wird am besten in bekannter Weise nach der Koinzidenzmethode festgestellt. I Zum Messen des Zeitintervalls zwischen zwei Koinzidenzen dient beispielsweise in be- kannter Weise ein Chronometer 3o, der durch Einwirkung auf einen Handgriff 3 1 in Gang gesetzt und durch Einwirkung auf einen Knopf 32- angehalten werden kann. Zum Aufziehen des Uhrwerks des Chronometers dient ein Handgriff 34.
  • Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Ingangsetzung des Chronorneters selbsttätig in dem gleichen Augenblick bewirkt, in dem auch die Pendel 5 und 6 ihre- Bewegung beginnen.
  • Z-Wecks selbsttätigen Ingangsetzens des Chronometers wird die Stange 2-3 derart verlängert, daß sie auf einen Winkelhebel 33 einwirken kann, durch welchen ein EinschaltknOPf 3 1 betätigt wird, wenn der Nocken i x durch das Gewicht 13 angetrieben wird.
  • Zur Feststellung der Koinzidenzen dient eine bekannte optische Einrichtung mit einer an dem oberen Ende des. Versuchspendels 6 angebrachten transparenten Platte 25, auf der in Richtung der Pendelachse ein Strich eingraviert ist. D#ieser Strich wird mittels einer Lampe 26 erleuchtet. Ein doppeltes optisches SYsteln 2-7, das auf dem Gehäuse der Vorrichtung angebracht ist, bildet den in Rede stehenden Meßstrich auf einer lichtdurchlässigen Meßleiste 28 ab, die auf dem oberen E nde des Vergleichspendels 5 befestigt ist. Zwei Striche, welche länger als die anderen sind, kennzeichnen die Mitte der Meßleiste. Eine Lupe 2-9 erleichtert die Beobachtung der Meßleiste. Das Bild des Meßstriches der Platte 25 macht eine Schwingbewegung gegenüber den Strichen der Meßleiste:28. Die Amplitude dieser Relativbewegung nimmt zu, geht durch ein Maximum, nimmt dann wieder ab und wird schließlich wieder null. Der Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Augenblicken, in denen die genannte Relativbewegung null ist, ist gleich der Zeit zwischen zwei Koinzidenzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE - T. Härteprüfgerät mit Vergleichs- und Meßpendel, dadurch gekennzeichnet, daß bei Berührung der Auflagerfläche (9) des Meßpendels (6) mit dem zu prüfenden Gegenstand (14) z. B. durch das hierbei erfolgende Anheben der Meßpendelachse eine Auslösevorrichtung betätigt wird, durch die das Vergleichspendel (5) und das Meßpendel (6) gleichzeitig in Gang gesetzt werden.
  2. 2. Härteprüfgerät nach Anspruch i mit einem Instrument, z. B. einem Chronometer, zum Messen der Differenz der Schwingungsdauer beider Pendel oder einem Zähler für die Pendelschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Meßinstrumente durch die Auslösevorrichtung zugleich mit den Pendeln (5, 6) selbsttätig in Gang gesetzt werden. 3. Härteprüfgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6') des Meßpendels (6) in der Ruhelage auf einer Querwelle (io) aufruht, die unter der Wirkung eines Kraftspeichers, z. B. eines Gewichtes (13), steht, das die Querwelle (io) in Drehung versetzt und hierdurch die Sperrung der Pendel (5, 6) löst, sobald die Achse (6#) des Meßpendels (6) von der Querwelle abgehoben ist.
DER89908D 1933-02-17 1934-02-14 Haertepruefgeraet mit Vergleichs- und Messpendel Expired DE622325C (de)

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