DE622164C - Schaltungsanordnung fuer Einphasen-Wechselstromfahrzeuge - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Einphasen-Wechselstromfahrzeuge

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DE622164C
DE622164C DEA69247D DEA0069247D DE622164C DE 622164 C DE622164 C DE 622164C DE A69247 D DEA69247 D DE A69247D DE A0069247 D DEA0069247 D DE A0069247D DE 622164 C DE622164 C DE 622164C
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DE
Germany
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motors
phase
motor
circuit arrangement
contact
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Expired
Application number
DEA69247D
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English (en)
Inventor
Hermann Hermle
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors
    • H02P1/58Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors sequentially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Einphasen-Wechselstromfahrzeuge Es ist bekannt, Einphasen-Induktionsmotoren mit Hilfsphase anzulassen und nach ihrem Hochlaufen als sekundärseitig Dreiphasenstrom liefernden Phasenumformer zu verwenden. An das so geschaffene Dreiphasennetz kann dann ein Drehstrommötor angeschlossen werden. Es wäre vorteilhaft, einen derartigen Umformer für die Hilfsmotoren, wie z. B. Kompressor-, Lüfter-, Ölpumpenmotoren usw., einer Lokomotive zu verwenden, die mit z. B. 5operiodigem Einphasenstrom gespeist wird, da man hierbei die Hilfsmotoren als einfache Drehstrom-Induktionsmotoren ohne Kommutatoren ausbilden kann. Schwierigkeiten bestehen nur insofern, als der Umformer für .die Gesamtleistung derMotoren ausgelegt werden müßte und daher zu groß wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verwendung eines einfachen Umformers dadurch ermöglicht, daß nach dem Hochlaufen des Induktionsmotors (Phasenumformers) der Reihe nach, j e nach Bedeutung der Hilfsmotoren, diese zeitverzögert hochlaufen, und daß Verriegelungen vorgesehen sind; so daß z._B. der Kompressormotor und die Lüftermotoren nie gleichzeitig anlaufen können, selbst wenn der Druckregler für den Kompressormotor oder der Fahrschalter für die Lüftermotoren den Kontakt für die Einschaltung geben sollten.
  • Es ist bei Einphasen-Wechselstromlokomotiven bereits bekannt, die Hilfsmotoren als Drehstrommotoren auszubilden und von einem Phasenumformer aus mit Drehstrom zu speisen. Bei dieser bekannten Vorrichtung soll der Umformer .in erster Linie Strom für die Fahrmotoren liefern. Er ist daher um ein Vielfaches größer als beim Erfindungsgegenstand, da seine. Bemessung im wesentlichen durch die Leistung der- Fahrmotoren vorgeschrieben wird: Es besteht also von vornherein überhaupt nicht :die Aufgabe, die Abmessungen des Phasenumformers auf das durch .die vorliegende Erfindung erzielte Maß herabzusetzen, nämlich 'eine möglichst geringe Leistungsbemessung des allein zur Speisung der Hilfsmotoren dienenden Phasenumformers dadurch- zu erzielen, :daß die Hilfsmaschinen nacheinander in bestimmten Zeitintervallen mittels an sich bekannter zeit-oder drehzahlabhängiger 'Verzögerungseinrichtungen angelassen. werden.
  • Die Abb. i zeigt ein Schaltungsbeispiel der Erfindung. Mit i ist das Einphasennetz für den Phasenumformer (Induktionsmotor) 16 bezeichnet, das z. B. eine Transformatoranzapfüng für 22o Volt und 50 Per. sein kann. Mit dem Handschalter 2 wird der Induktionsmotor mittels Hilfsphase, Widerstand 3 und Drosselspule q. an- das Netz angeschaltet. Das Abschalten der Hilfsphase und Drossel q. und das Kurzschließen <des Widerstandes 3 wird nach einer bestimmten Zeitmittels eines Zeitschützes 7 durch bffnung des Kontaktes q.' bzw. Schließung es Kontaktes 3' vorgenommen. Dieses Zeitschütz hat ferner einen Hilfskontakt 5', der die Zuführung des Steuerstromes zu den Einschaltvorrichtungen der verschiedenen Hilfsmotoren 2o bis 24 bei gegebenen Voraussetzungen vornimmt. Mit 2o ist der Kompressormotor bezeichnet, mit 2I der Lüfter für den Transformator. Die 1Vlotorenlüfter haben die Bezeichnung 22 und 23; 24 ist der ölpumpenmotor.
  • Die Maschine 16 wird durch Schließen des Schalters?, und des Kontaktes14 sowie Öffnen des Kontaktes 3' angelassen. Es handelt sich hierbei um ein bekanntes Anlaßverfahren für Einphasen-Induktionsmotoren, welches hier nicht weiter interessiert. Nach dem Hochlauen werden in Abhängigkeit von einem Zeitschütz der Kontakt 4 geöffnet und der Kontakt 3' geschlossen. Von diesem Zeitschütz sind der Einfachheit halber nur die beiden genannten Kontakte dargestellt, Die Voraussetzung für das Einschalten des wichtigstenHilfsmotors, desKompressormotors 2o, ist nur dann gegeben, wenn zunächst der Handschalter 6 und der Druckreglerkontakt z o geschlossen werden, da sonst ein Anlaufen des Kompressors nicht erforderlich ist. Weiterhin ist .der Anlauf 'dieses Motors nur möglich, wenn ein weiteres Zeitschütz 7 entweder in der untersten oder obersten Stellung steht, da nur dann die Stromzufuhr zu dem Einschaltschütz z z .des Motors 2o erfolgen kann. Sind also die Kontakte 6 und ro geschlossen, dann wird der Kompressormotor 2o an Spannung gelegt.
  • Die übrigen Hilfsmotoren werden durch Schließen der Schalter 8 und. 9 über das Zeitschütz 7 angelassen. Das Zeitschütz 7 ist so gebaut, daß bei Entregung nur das unterste Kontaktpaar geschlossen ist. ' Bei - Erregung des Schützes werden der Reihe nach in Zeitabständen von z. B. 5 zu 5- Sekunden die darüberliegenden 3 Kontaktpaare 6', 7', $' geschlossen, so daß also das oberste erst nach 15 Sekunden eingeschaltet wird. In der Endstellung :des Schützes 7 sind also die 3 obersten Kontaktpaare geschlossen, das unterste 9' geöffnet. Sofern der Kompressörmotor 2o infolge Nichtansprechens des Druckreglers nicht anläuft, würde das Schütz 12 nach Verlauf von 5 Sekunden seit demEinschalten des Zeitschützes 7 Steuerspannung erhalten, wenn entweder der Handschalter 8 oder der parallel dazu liegende - Fahrschalterkontakt 9 geschlossen würde. Hierdurch wird z. B. der Transformatorlüfter anSpannung gelegt. Das unterste Kontaktpaar des Schützes 7 ist dabei nichtmehrgeschlossen. DasEinschaltschütz zo für den Kompressormotor kann nun erst wieder über das obersteKontaktpaar8' Spannung erhalten. Vorher erhalten jedoch, z. B, nach Ablauf von io Sekunden, die übrigen Hilfsmotoren, z. B. die Lüftermotoren 22 und 23 sowie der Olpumpenmotor 24 usw., Spannung durch ihre Einschaltschütze 13 bzw. i4.
  • Die Schaltung nach vorliegenderErfindung gestattet also eine gleichzeitige Kontaktgabe durch den Druckregler und den Fahrschalter, ohne daß z. B. .der Kompressormotor und der Transformatorlüftermotor gleichzeitig hochlaufen. Durch die Maßnahme der Zeitverzögerung im Einschalten der verschiedenen Motoren und ihre gegenseitige Regelung ist es möglich, den Phasenumformer (Induktionsmotor), möglichst klein zu halten, während sonst unwirtschaftlichgroße undschwere Motoren aufgestellt werden müssen. Auch würde weiterhin ein gleichzeitiges Anlaufen mehrerer Motoren infolge der starken Spanriungsschwankungen eines Bahnnetzes nicht erfolgen können, wenn nicht durch zusätzliche Mittel .die Spannung des Induktionsmotors, z. B. durch einen Drehtransformator, konstant gehalten würde. Auch eine derartige Anordnung ist schwer und teuer.
  • Wie aus :dem-Schaltbild ersichtlich ist, sind zwei Phasen des Phasenumformers nur für die Durchgangsleistung .der einzelnen angeschlossenen Drehstrommotoren zu bemessen, da auch nur zwei Phasen der Drehstrommotoren am Netz liegen. Läuft der Phasenumformer, ohne belastet zu sein, so ist kein kreisförmiges, sondern !ein elliptisches Drehfeld vorhanden. Wird jedoch einer der Hilfsmotoren angeschlossen, so nimmt dieses elliptische Drehfeld eine mehr kreisförmige Gestalt an. Eine derartige Drehfeldänderung wird :durch vermehrtes Anschließen von Motoren verstärkt und damit das Drehstromnetz verbessert. Erfahrungsgemäß braucht man deshalb bei der Auswahl der Typenleistung des Phasenumformers nur rund 1/s dergesamten kVA-Leistung tierangeschlossenen Motoren zugrunde zu legen. Dabei ist allerdings zu beachten, daß der Phasenumformer die Anlaufleistung des größten der Hilfsmotoren bewältigen muß. Würde die Anordnung nicht gemäß der Erfindung erfolgen, so müßte der Phasenumformer für die Anlaufleistung sämtlicher angeschlossenen Hilfsmotoren bemessen werden.
  • Die Zeitverzögerung kann in dem gezeigten Beispiel durch zeitverzögerte Relais oder auch durch Fliehkraftschalter erfolgen, welch letztere z. B. den Kontakt für die Steuerstromzuführung zum entsprechenden Einschaltschütz erst dann geben, wenn der vorher anlaufende Motor auf Drehzahl kommt. So ließe sich z. B. im gegebenen Falle die Kontaktgabe für den Anlauf der Lüftermotoren durch einen Fliehkraftschalter erzielen, der am Transformatorlüftermotor angebracht-ist. Die Zeitverzögerung für das Einschalten der Hilfsmotoren kann um so kürzer werden, je mehr Motoren bereits zum Anlaufen gekommen sind, da diese alle .das Drehstromnetz verstärken helfen.
  • DieVerriegelungsschaltung zwischenKompressormotor 2o und z. B. dem Motor 2i- für den Transformatorlüfter läßt sich ebenfalls durch einen Fliehkraftschalter bewirken. Die Abb. a zeigt diese Lösung.
  • Der Druckreglerschalter hat hierbei zwei Kontakte, und zwar den Kontakt io- zuv Steuerung des Schützes ii für- den Kompressormotor 2o und einen Kontakt io', welcher zur Steuerung des Zeitschützes ; dient. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist der Kontakt io' nochmals, und zwar in den Stromkreis des Schützes 7, eingezeichnet. Parallel zum Kontakt io' liegt ein vom Motor 2o gesteuerter Fliehkraftschalter 17.
  • Der Kompressormotor 2o kann eingeschaltet werden, wenn der Handschalter 6 und .das oberste Kontaktpaar io desDruckreglerschalters geschlossen sind. Hierdurch öffnet sich dessen unteres Kontaktaar io', so daß die Spule des Zeitschützes 7 nicht anziehen kann. Erst wenn der Kompressormotor eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, wird der untereKontakt io' durch den Fliehkraftschalter 17 überbrückt, so daß jetzt auch das Schütz 7 Spannung erhalten kann, wodurch der Reihe nach zeitverzögert die übrigen Hilfsmotoren anlaufen können. -Um die vorgeschlagene Lösung für einen Kompressormotor anwenden zu können, ist ein druckentlasteter Anlauf des Kompressors erforderlich, da sonst der Phasenumformer für Vollastanlauf zu große Abmessungen erhalten würde. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Kompressormotor aus der Anordnung herauszunehmen, ihn als Kollektormotor für Lastanlauf auszulegen und dann die übrigen Motoren entsprechend der vorgeschlagenen Schaltanordnung zeitverzögert einschalten zu lassen.
  • Die vorgeschlagene Lösung hat den großen Vorteil, trotz der Zugförderung mit Einphasenstrom bei z. B. 5o Per. auf der Lokomotive sämtliche Hilfsmotoren als Drehstrommotoren ausbilden zu können, die bekanntlich besonders leicht und billig und infolge des Fehlens der Bürsten betrieblich besonders vorteilhaft sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltungsanordnung für Einphasen-Wechselstromfahrzeuge, bei denen die Hilfsmotoren als Drehstrommotoren ausgebildet und von einem als Induktionsmotor mit Hilfsphase ausgeführten Phasenumformer mit Drehstrom gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenumformer eine kleinere Typenleistung als die Summe der Leistungen der Hilfsmotoren aufweist, aber für die Anlaufleistung des größten der Hilfsmotoren bemessen ist, während dieHilfsmotoren zum Zwecke der allmählichen Verstärkung des Drehstromnetzes nacheinander, beispielsweise durch zeit- oder drehzahlabhängige Verzögerungsmittel in der Reihenfolge ihrer Bedeutung - (z. B. Kompressor-, Lüfter-, Pumpenmotor), eingeschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erst beim Lauf der Fahrmotoren notwendigen Hilfsmotoren, wie z. B. Motorlüfter (22, 23) und Transformatorlüfter (2r), durch den Fahrschalter (Kontakt 9) oder durch einen besonderen Handschalter (8) gesteuert werden, daß auch deren Anlauf wieder unter sich zeitabhängig gemacht ist und daß Verriegelungen vorgesehen sind, durch welche ein gleichzeitiges Anlaufen des Kompressormotors (2o) und der Lüftermotoren (2i bis 23) verhindert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Fahrschalter (Kontakt 9) oder -den besonderen Handschalter (8) gesteuertes, mit mehreren Betriebsstellungen versehenes Zeitschütz (7) nur in seiner Abfallage (Kontakt 9') und in seiner letztenBetriebsstellung (Kontakt8') den Steuerstromkreis für das Einschaltschütz (i i) des Kompressormotors (2o) schließt, auf den übrigen Betriebsstellungen dagegen diesen Steuerstromkreis unterbricht und die Steuerstromkreise für die Schütze (i3, i¢) der übrigen Hilfsmotoren (22, 23 bzw. 2q.) geschlossen hält. q..
  4. Schaltungsanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenumformer (i6) so bemessen wird, daß er in bezug auf Leistung die gleiche Größenordnung erhält wie der nächstwichtigste Motor (Kompressormotor 2o).
  5. 5. Schaltungsanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung durch Zeitrelais oder Fliehkraftschalter oder durch Kombination der beiden Anordnungen bewirkt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögerte Einschaltung schon z. B. bei halber Tourenzahl eines vorher eingeschalteten Motors erfolgt. 7.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Zeitverzögerung für das Einschalten der Hilfsmotoren um so kürzer gewählt ist, je mehr Motoren jeweils zum Anlaufen kommen. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß der Kompressormotor druckentlastet. anläuft.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB der den Kompressormotor (2o) steuernde Druckreglerschalter in seiner Arbeitsstellung, d. h. beim Einschalten des Kompressormotors (2o), den Steuerstromkreis für das die übrigen Hilfsmotoren steuernde Schütz (7) unterbricht (Kontakt io'), .und daß der Unterbrechungskontakt (io') bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl des Kompressors (2o) beispielsweise durch einen von diesem gesteuerten _p'liehkraftschalter (z7) überbrückt wird.
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