DE621731C - Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium - Google Patents

Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium

Info

Publication number
DE621731C
DE621731C DEB159244D DEB0159244D DE621731C DE 621731 C DE621731 C DE 621731C DE B159244 D DEB159244 D DE B159244D DE B0159244 D DEB0159244 D DE B0159244D DE 621731 C DE621731 C DE 621731C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rhodium
electrolyte
sulfuric acid
acid
phosphate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB159244D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker and Co Inc
Original Assignee
Baker and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US559779A priority Critical patent/US1981820A/en
Priority to GB1075/33A priority patent/GB413342A/en
Application filed by Baker and Co Inc filed Critical Baker and Co Inc
Priority to DEB159244D priority patent/DE621731C/de
Priority to FR749846D priority patent/FR749846A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE621731C publication Critical patent/DE621731C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/50Electroplating: Baths therefor from solutions of platinum group metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschläge von Rhodium Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung jelektrolytischer Niederschläge von Rhodium unter Benutzung eines sauren, ein Phosphat des Rhodiums enthaltenden Elektrolyten. Sie bezweckt beispielsweise die Oberflächen leicht anlaufender Metalle, wie Silber o. dgl., mit einem Überzug von Rhodium zu versehen und die billigeren Metalle auf diese Weise gegen Anlaufen zu schützen.
  • Es ist bekannt, Rhodium aus schwefelsauren Lösungen in Form von Rhodiumsulfat niederzuschlagen. Es wurde nun gefunden, da.ß man durch Auflösen eines Rhodiumphosphats, und zwar eines sauren oder basischen Phosphats bzw. irgendeiner das Phosphorsäureradikal enthaltenden RhDdiumverbindung, in Schwefelsäure leinen Elektrolyten erhält, mit dessen Hilfe sich Rhodiumniederschläge erzielen lassen, die allen bisher erzeugten bei weitem überlegen sind und der außergewöhnlich beständig und lange gebrauchsfähig ist.
  • Zwar ist @es auch schon bekannt, Platin aus Phosphorsäure enthaltenden Platinbädern galvanisch abzuscheiden, indessen sind einmal die .entsprechenden Platinbäder wenig beständig, und außerdem lassen sich aus den Eigenschaften von Platinbädern überhaupt keine Rückschlüsse auf ein analoges Verhalten von Rhodiumbädern ziehen, da Platin und Rhodium, obwohl beide zur Grup-p-e der Platinmetalle gehörend, vollkommen verschiedene chemische Eigenschaften haben, wie denn überhaupt zwischen den sechs Metallen der Platingruppe weitgehende chemische und physikalische Unterschiede bestehen.
  • Das unterschiedliche Verhalten zwischen Platin- und Rhodiumb.ädern zeigt sich z. B. darin, daß aus Platinsulfat bzw. Platinphosphat enthaltenden Platinbädern das Platin in im wesentlichen gleichen Niederschlägen abgeschieden wird, während es sich gezeigt hat, daß aus Rhodiumphosphate in schwefelsaurer Lösung lenthaltenden Bädern das Rhodium in talgleich hellerer und schönerer Form abscheidbar ist als aus Bädern, welche das Rhodium in Form von Rhodiumsulfat enthalten.
  • ZurHerstellung einer Lösung von Rhodiumphosphat in Schwefelsäure löst maul beispielsweise z g Rhodium in Form von Rhodiumhydroxyd in 5 ccm Phosphorsäure von 85 unter starkem Erhitzen auf und setzt zu dieser Lösung i 1 verdünnte Schwefelsäure hinzu, die a o ccm H2 S O4 im Liter enthält. Stehen die neutralen bzw. sauren bzw. basischen Rhodiumphosphatverbindungen als solche zur -Verfügung, so kann man diese direkt in verdünnter Schwefelsäure, vorzugsweise von einer zwischen i und i o Volumprozenben liegenden Konzentration, auflösen. Die Rhodiumgehalte der Bäder betragen zweckmäßig 0,2 bis 0,3 %, während die Phosphorsäuregehalte der Bäder zwischen o,3 und o,9 % schwanken. Jedoch sind diese Prozentangaben lediglich beispielshalber gewählt und können abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Eine andere Herstellungsweise für den Elektrolyten besteht darin, daß man ein Rhodiumsulfat in Phosphorsäure auflöst und dies Gemisch in verdünnte Schwefelsäure einträgt, so daß man schließlich eine Rhodiumphosphatverbindung in schwefelsaurer Lösung erhält.
  • Eine weitere Herstellungsw leise für den Elektrolyten, ausgehend von einer Rhodiumsulfatverbindung, besteht darin, daß man letztere in so viel Wasser auflöst, daß die Lösung etwa. 2 bis 3 g Rhodium im Liter .enthält. Darauf setzt man Schwefelsäure hinzu, und zwar so viel, daß die Schwefelsäurekonzentration des Elektrolyten zwischen i und io Volumprozente liegt. Schließlich setzt man der Lösung noch je Gramm Rhödium 3 ccm chemisch reine Phosphorsäure zu.
  • Schließlich kann man zur Bereitung des Elektrolyten auch von jedem beliebigen löslichen Rhodiumsalz, z. B. Rhodiumchlorid, Rhodiumsulfat Moder Rhodiumnitrat ausgehen und dasselbe in Wasser auflösen. Nach Zusiatz von Phosphorsäure Moder seinem l5slic'hen Phosphat macht man die Lösung mit Hilfe von Ammoniak, Ammoniumhydroxyd, Keli- ;oder Natronlauge neutral bzw. alkalisch, was auch mittels Caxhonate, Phosphate oder anderer .ähnlicher Salze geschehen kann. Der gebildete, aus einem Rhodiumphosphat :oder einer -basisc"tien Rhbdiumph osphatverbindung bestehende Niederschlag wird abfiltriert und dann in verdünnter Schwefelsäure von :etwa i bis io-Volumprozenben aufgelöst. Man erhält so einen zur Herstellung von Rhodiumüberzügen dienenden Elektrolyten. Wünscht man vorher noch eine weiters Reinigung vorzunehmen, so kann man das Rhodium aus der Lösung, wie hoben beschrieben, wieder ausfällen, den Niederschlag abfiltrieren und abermals in Schwefelsäure auflösen.
  • Bei Anwendung irgendeiner @ der zuvor beschriebenen Badflüssigkeiten oder Elektrolyten hält man zweckmäßig die Temperatur zwischen 35°C und 5o° C, die Spannung zwischen 2,4 und 2,8 Volt. Diese Zahlen stellen aber lediglich Ausführungsbeispiele dax und können abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Offenbar liegen in den Elektrolyten gemäß der Erfindung komplexe Rhodiumphosphatverbindungen vor, die allem Anschein nach bei den angegebenen Temperaturen verdünnben Säuren gegenüber stabil sind. Die Konstitution dieser Verbindungen ist bis jetzt nicht genügend aufgeklärt.
  • Es wurde nun. gefunden, ctaß man durch Verändern der Konzentrationen und Temperaturen der miteinander reagierenden Lösungen eine große Anzahl verschiedener Rhodiumphosphatverbindungen .erhalten kann, bei denen das Verhältnis von Rhodium zu Phosphors.äureradikal wechselt, so daß die Moleküle der einzelnen Rhodiumverbindungen verschiedene Mengen Rhodium enthalten. Einige von den Rhodiumphosphatverbindungen -enthalten offenbar auch Hydroxylgruppen oder -radikale bzw. Säurereste :oder -radikale. Das Kennzeichnende aller dieser Komplexverbindungen ist, daß sie, in schwefelsaurer Lösung als Elektrolyte angewandt, bessere RhodiumnIederschläge vergeben, als sie bisher erhalten wurden.
  • Die bisher beschriebenen Elektrolyte enthielten die Rhodiumphosphatverbindungen in schwefelsaurer Lösung, jedoch können, wie ausdrücklich bemerkt sei, auch andere anorganische Säuren, wie z. B. Phosphorsäure, Kieselfluorwasserstoffsäure, Perchlorsäure, Verwendung finden, und zwar für sich allein ,oder in Mischung miteinander, so daß die Badflüssigkeiten nur eine bzw. jede beliebige Anzahl der genannten Säuren enthalten.
  • Das folgende AusführungsbeispiIel beschreibt einten Elektrolyten, der eine phosphorsaure Lösung von Rhodiumphosphat darstellt, jedoch beschränkt sich die Erfindung, wie ausdrücklich bemerkt sei, weder auf die angegebenen Mengenverhältnisse noch auf die angegebenen Arbeitsbedingungen. Beide können abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Beispiel -z 1 dieses Elektrolyten enthält 2 g Rhodium in Form von Rhodiumphosphat und . 40 ccm chemisch reine Phosphorsäure von 85 %; der Rest ist Wasser.
  • Beim Arbeiten mit vorstehendem Elektrolyten -werden zweckmäßig folgende Bedingungen eingehalten: Stromdichte etwa 2 bis 3,5 A/dm-2, Temperatur q.o bis q.5° C, Spannung 3 bis q. V.
  • Beabsichtigt man ein unedles Metall zu überziehen, so muß die zum Ansetzen des Elektrolyten dienende Säure schwach sein, da die stärkeren anorganischen Säuren das unedle Metall angreifen würden. Deshalb bevorzugt man für manche Fälle die schwächeren Säuren.
  • Behandelt man Gegenstände aus Silber oder anderen nicht anlaufenden Metallen gemäß der Erfindung, so ist der erhaltene Rhodiumüberzug weißer und reflektiert das Licht in höherem Maße, als die bisher erzeugten Rhodiumüberzüge, und seine Farbe kommt der des Silbers außerordentlich nahe. Es kommt hinzu,- daß es gelingt, mit Hilfe der Elektrolyte gemäß der Erfindung starke Rhodiumüberzüge zu erzeugen, ohne daß es notwendig ist, dieselben mit der Drahtbürste zu kratzen und zu polieren. Dieser Umstand ist von größter wirtschaftlicher Bedeutung, da viele Metallgegenstände so beschaffen sind, daß :ein Kratzen oder Polieren derselben nach dem Elektroplattieren nicht angängig ist. Juwelierwaren und silberne Gegenstände lassen sich gemäß der Erfindung überziehen, ohne ihren ursprünglichen Hochglanz einzubüßen, sie erhalten vielmehr eine weiße, das Licht stark reflektierende Oberfläche.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf das Überziehen von Metalloberflächen mit Rhodium anwenden, die nicht zum Anlaufen neigen, wie z. B. Juwelierwaren, Uhrgehäuse und ähnliche Gegenstände, denen man eine haltbare, glänzende, leuchtend weiße Oberfläche verleihen will.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht lediglich auf das Überziehen von Metallobiarflächen, sondern ist auch auf die Oberfläche nichtmetallischer Stoffe, wie z. B. Kohle und Graphit, anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Rhodiumniederschläge, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Lösung von Rhodiumphasphat in einer anorganischen Säure besteht.
  2. 2. Elektrolyt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Säure Phosphorsäure und/z)der Schwefelsäure ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Elektrolyten nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Rhodiumverbindung, wie Rhodiumhydrat, in Phosphorsäure löst und die so erhaltene Lösung mit Schwefelsäure versetzt.
DEB159244D 1931-08-27 1933-01-18 Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium Expired DE621731C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US559779A US1981820A (en) 1931-08-27 1931-08-27 Process of electrodepositing rhodium, bath and method of preparing the same
GB1075/33A GB413342A (en) 1931-08-27 1933-01-12 Improvements in and relating to the coating of articles with rhodium
DEB159244D DE621731C (de) 1931-08-27 1933-01-18 Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium
FR749846D FR749846A (fr) 1931-08-27 1933-01-30 Perfectionnements au dépôt électrolytique du rhodium

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US559779A US1981820A (en) 1931-08-27 1931-08-27 Process of electrodepositing rhodium, bath and method of preparing the same
GB1075/33A GB413342A (en) 1931-08-27 1933-01-12 Improvements in and relating to the coating of articles with rhodium
DEB159244D DE621731C (de) 1931-08-27 1933-01-18 Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium
FR749846T 1933-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE621731C true DE621731C (de) 1935-11-12

Family

ID=9715736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB159244D Expired DE621731C (de) 1931-08-27 1933-01-18 Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1981820A (de)
DE (1) DE621731C (de)
FR (1) FR749846A (de)
GB (1) GB413342A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE484443A (de) * 1947-08-19
BE484442A (de) * 1947-08-19
GB1594418A (en) * 1978-05-30 1981-07-30 Oxy Metal Industries Corp Rhodium plating
US4238551A (en) * 1979-03-05 1980-12-09 Halcon Research & Development Corporation Composition for inhibiting corrosion of titanium
US4416742A (en) * 1980-09-25 1983-11-22 Nippon Mining Co., Ltd. Process and electrolytic bath for making a rhodium-plated article having a black or blue color

Also Published As

Publication number Publication date
GB413342A (en) 1934-07-12
US1981820A (en) 1934-11-20
FR749846A (fr) 1933-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE672268C (de) Verfahren zur Herstellung opaker, emailaehnlicher Schutzschichten auf Aluminium und dessen Legierungen
DE889099C (de) Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE3875227T2 (de) Verfahren zur herstellung eines bades fuer die elektroplattierung einer binaeren zinn-kobalt-, zinn-nickel- oder zinn-blei- legierung und damit hergestelltes elektroplattierungsbad.
DE529848C (de) Verfahren zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Metallen der Platingruppe
DE621731C (de) Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Rhodium
DE2545654C2 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden von Chrom oder einer Chromlegierung und Herstellung eines solchen Bades
DE942429C (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Eisen-Chromlegierungen
DE647334C (de) Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Ruthenium
DE813916C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung eines Schutzueberzuges auf Zink
DE1120834B (de) Bad zum galvanischen Abscheiden von Chromueberzuegen
DE898383C (de) Zinkcyanidbad und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung glaenzender Zinkueberzuege
DE2732835B2 (de) Verwendung eines Bades zum anodischen Polieren zur Herstellung einer spiegelglatten Oberflache auf Edelstahlwaren
DE690603C (de) Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Leichtmetallen und Leichtmetallegierungen
DE2638496A1 (de) Verfahren zur herstellung von gefaerbten oxidueberzuegen auf aluminium oder aluminiumlegierungen
DE626322C (de) Elektroplattierung mit Rhenium
DE747085C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatschichten auf Metallen
DE635261C (de) Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbestaendigen UEberzuges auf aus Zinklegierungen bestehenden Gegenstaenden
CH361452A (de) Verfahren zur Herstellung von Chromatüberzügen auf Gegenständen aus Magnesium oder seinen Legierungen
DE692124C (de) Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl
DE876183C (de) Verfahren zur Glaenzung von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2000410C3 (de) Ruthenium enthaltende Elektrolytlösung und ihre Herstellung
DE1086508B (de) Saures galvanisches Kupferbad
DE606052C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrolytischen Platinniederschlaegen
DE900162C (de) Phosphatierverfahren
DE2014122A1 (de) Verfahren zum Herstellen elektrolytischer Rutheniumüberzüge und wässrige Elektrolysebäder zur Durchführung dieses Verfahrens