DE621146C - Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE621146C
DE621146C DEC47910D DEC0047910D DE621146C DE 621146 C DE621146 C DE 621146C DE C47910 D DEC47910 D DE C47910D DE C0047910 D DEC0047910 D DE C0047910D DE 621146 C DE621146 C DE 621146C
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lever
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JUAN ARTIGAS ALART CASAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/26Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically
    • B65D83/267Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically by a separate device actuated by repeated, e.g. human, input, e.g. by a moving wing of a door or window, a ringing doorbell, a flushing toilet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
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Description

Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Vorrichtungen zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, beispielsweise zum Desinfizieren oder Parfümieren der Luft, den Luftverdichter durch eine mittels einer Tür ο. dgl. spannbare Feder anzutreiben. Die Zerstäubungsrnenge und die Zerstäubumgsgaschwindigkeit sind von der Öffnungsweite der Tür und von der Geschwindigkeit abhängig, mit welcher die Tür geöffnet wird.
Weiterhin ist es bekannt, den Luftverdichter für Flüssigkeitszerstäuber durch einen Handgriff mit Schnurzug anzutreiben, der durch eine Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Diese Ausführung ist auf den Antrieb durch eine Tür nicht ohne weiteres übertragbar. Außerdem würde auch hier die Zerstäubungsmenge von der öffnungsweite der Tür infolge unmittelbarer Kupplung des Antriebshebels mit dem Luftverdichter abhängig sein.
Demgegenüber bietet die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil eines betriebssicheren und gedrängten Aufbaues; die Zer-
«5 stäubungsmenge ist von der Öffnungsweite und der Öffnungsgeschwindigkeit der Tür unabhängig. Ihre Teile lassen sich in einem Gehäuse ohne Durchbrechungen unterbringen, so daß sie vor Staub, Feuchtigkeit und Gasen geschützt sind.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß· das Antriebsorgan des Luftverdichters an den einen Hebelarm eines doppelarmigen Hebels angelenkt ist, auf dessen zweiten Hebelarm eine Zugfeder einwirkt, und daß auf dem erstgenannten Hebelarm ein zweiter doppelarmiger Hebel gelagert ist, der mit seinem einen Ende klauenartig unter Federwirkung in eine Aussparung einer durch die Tür ο. dgl. gedrehten Scheibe eingreift und dessen anderes Ende mit feststehenden Anschlägen zur Auslösung der Klaue zusammenwirkt.
Zweckmäßig ist die Zugfeder mittels eines hakenartigen, die Drehachse der drehbaren Scheibe umgreifenden Zwischenstückes an den zugehörigen Hebelarm angelenkt und die Attslösestellung derart gewählt, daß im Augenblick der Auslösung diel beiden Gelenkpunkte an diesem Zwischenstück und die Drehachse nahezu, in der Zugrichtung der Feder liegen, so daß der Hebelarm, auf den die Feder'im Augenblick der Auslösung einwirkt, nur klein ist und sich bei der Entspannung der Feder vergrößert.
Durch diese letztgenannte Anordnung wird erreicht, daß während des ganzen Kolbenhubes des Luftverdichters eine gleichbleibende Zerstäubung stattfindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
spiel des Gegenstandes der Erfindung darge-. stellt. Es zeigt:
Fig. ι einen waagerechten Schnitt durch
eine Vorrichtung nach der Erfindung in der
, 5 Stellung im Augenblick 'der Auslösung,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach FAg. ι in teilweisem Schnitt,
Fig. 3, 4 und 5 schematische Darstellungen
verschiedener Einbaumöglichkeiten der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Einzelheit.
Die Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen .quaderförmigen Gehäuse i; dessen eine Ecke i' abgerundet ist, und das mit Flanschen 1" an einer Tür, dem Türrahmen o. dgl. angebracht werden kann. Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch eine Zwischenwand in eine Kammer 2 und eine an der abgerundeten Ecke 1' liegende Kammer 3 unterteilt, die von der an dem Befestigungsteil .anliegenden Seite aus zugänglich ist. Die Kammer 2 bildet den Vorratsbehälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit und.ist an.ihren oberen und unteren Flächen mit Füllöffnungen 4 mit zugehörigen Verschlußdeckeln 4' und Austrittsöffnungen 5 versehen. Die jeweils untenliegende Austritts öffnung 5 wird durch einen Stopfen 5' abgeschlossen, während in der oberen die Zerstäuberdüse 6 befestigt wird, und zwar drehbar, um die Richtung des zerstäubten Strahles in gewünschter Weise auszuwählen." Durch die Anordnung der Füll- und Austrittsöffnungen sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite des Gehäuses ist die Möglichkeit gegeben, je nach dem vorzunehmenden Einbau, die eine oder die andere Seite nach oben zu kehren.
Innerhalb des Gehäuses 1, und zwar vorwiegend innerhalb der Kammer 2, ist ein Pumpenzylinder 7 angeordnet, der mit seiner offenen Seite in die Kammer 3 einmündet und an seinem geschlossenen Ende zwei öffnungen 8 aufweist, deren eine mit der oberen Seite und deren andere mit der unteren Seite des Gehäuses 1 durch! Rohrstutzen verbunden ist. Von diesen Öffnungen 8 wird die jeweils untenliegende mittels eines Schraubstöpsels 8' verschlossen, während in die obere ein Nippel 9 eingeschraubt wird, das mittels eines biegsamen Rohres 9' an die Zerstäuberdüse 6 angeschlossen ist.
Im Innern des Pumpenzylinders 7- ist ein Kolben 10 beweglich," der mit Eintritteöffnungen 10' für den Eintritt der Luft und mit einer Ledermanschette 10" zur Abdichtung in dem Zylinder versehen ist. Ferner ist an dem Kolben ein Gummipuffer 11 befestigt, der dazu dient, den Stoß iam Hubende des Kolbens zu dämpfen.
Die Schubstange 12 des Kolbens 10 ist an den einen Hebelarm 12' eines doppelarmigen Hebels angelenkt, der frei auf einer senkrechten Welle 13 drehbar ist. An den zweiten Hebelarm 14 dieses doppelarmigen Hebels ist ein die Welle 13 hakenförmig umgreifendes Gelenkstück 15 mit einem Gelenkbolzen 22 angelenkt. An das freie Ende dieses Gelenkstuckes ist eine Feder 16 angehakt, deren entgegengesetztes Ende mit einem Festpunkt des Gehäuses 1 verbunden ist.. Auf dem Hebelarm 12' ist ein zweiter doppelarmiger Hebel 17 schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm den Auslöser der Vorrichtung darstellt, während der andere Arm in einer Klaue 17* ' endigt, die durch die Wirkung einer in den anderen Hebelarm eingelassenen, sich gegen das Ende der Schubstange 12 stützenden Blattfeder 17". gegen den Umfang einer Scheibe 18 gedruckt wird. Die Scheibe 18 ist gleichfallsV auf "der Welle 13 gelagert, jedoch im Gegensatz -zn dem Hebel 12', 14 mit dieser fest verbunden; Die Scheibe 18 ist an einer Stelle ihres Umfanges mit einem Ausschnitt 18' versehen, in den die Klaue 17' eintreten kann.
Die Verbindung der Scheibe 18 mit der Welle 13 erfolgt durch einen Stift 13'.
An einem Ende der Welle 13 ist ein Hebel 19 befestigt, an den eine an einem Bock 21 gelagerte Stange 20 angelenkt ist. Der Bock 21 kann je nach der Befestigung des Gehäuses ι an einer Tür oder an einen Türrahmen o. dgl. befestigt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendei:
Bei gefülltem Flüssigkeitsbehälter 2 und geschlossener Tür ruht die Klaue 17' in der Aussparung 18' der Scheibe 18. Beim Öffnen der Tür wird durch das Lenkersystem 20, 19 eine Drehung der Welle 13 und dementsprechend auch ein© Drehung der Scheibe 18 hervorgerufen. Die Scheibe 18 nimmt durch die Aussparung 18' die Klaue 17' und dementsprechend die Hebel 17 sowie 12', 14 mit. Dementsprechend wird der Kolben 10 vom Boden des Pumpenzylinders durch die Schubstange 12 nach der öffnung dieses Zylinders bewegt, so daß die durch die Schlitze 10' des Kolbens 10 eintretende Luft den Zylinder füllt. Gleichzeitig wird die Feder 16, die über den Teil .15 an den Hebelarm 14 angelenkt ist, gespannt. Bei weiterer Bewegung stößt der Hebelarm 17 gegen einen Anschlag oder, wie im dargestellten Falle, gegen die Wand des . Gehäuses 1, so daß entgegen der Wirkung der Blattfeder 17" die Klaue 17' aus der Ausspa- ' rung 18' ausgehoben· wird. Dieser Zeitpunkt entspricht der in Fig. 1 dargestellten Lage der Teile. Infolge 'der nunmehr· unterbrochenen Kupplung zwischen der Scheibe 18 und dem Antriebssystem des Kolbens 10 wird die Feder 16 ausgelöst, die unter Entspannung
die Teile IS, 14, 12', 17 und 17' in die Ausgangslage zurückführt. Infolgedessen wird der Kolben 10 mit stets gleicher Kraft und Geschwindigkeit in den Zylinder 7 hineinge-S trieben, die komprimierte Luft tritt über die Leitung g' in den Zerstäuber ein, und die in dem Behälter 2 befindliche Flüssigkeit wird zerstäubt.
Die Anordnung des Gelenkstückes 15 zwisehen Feder 16 und dem Bolzen 22 des Hebelarmes 14 hat den Zweck, einen selbsttätigen Ausgleich der Spannungsänderung der Feder bei ihrer Entspannung zu erzielen. Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, liegen die drei Dreh-
t,5 punkte 22', 13 und 14 fast auf einer Linie, so daß bei der Höchstspannung der Feder nur ein kleiner Hebelarm gegeben ist, der sich bei fortschreitender Entspannung der Feder dauernd vergrößert, so daß das Drehmoment im wesentlichen gleichbleibt. "
Der Hebel 19 kann auf der Achse 13 in eine Anzahl vorbestimmter Stellungen, im dargestellten Falle in sechs Stellungen, eingestellt werden, so daß sich der Winkel bestimmen läßt, den der Antriebsteil, beispielsweise die Tür, zur Auslösung der Vorrichtung durchlaufen muß.
Wie ersichtlich, läßt sich die Tür o. dgl. um einen Winkel öffnen, der größer ist, als er zur Auslösung des Apparates erforderlich ist, ohne daß eine derartige Weiterbewegung die Vorrichtung irgendwie beeinflußt. Beim Schließen der Tür dreht sich die Scheibe 18 in ihre Anfangslage zurück, bis die Klaue 17' wieder in die Aussparung 18' einfällt und die Vorrichtung wieder betriebsbereit ist.
Fig. 3, 4 und S zeigen verschiedene Einbaumöglichkeiten der Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt durch, die Befestigungsklaue 21.
Die Vorrichtung läßt sich in zweckmäßiger Weise gleichzeitig als Stoßidämpfer oder Türschließer ausgestalten, indem das zum Antrieb der Vorrichtung dienende Lenkersystem in beliebiger Weise mit einer Stoßdämpfungsoder Schließfeder versehen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zerstäubungsvorrichtung für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung des Luftverdichters,
z. B. die Kolbenstange (12) des Verdichtungskolbens, an den einen Hebelarm eines doppelarmigen Hebels (12') angelenkt ist, auf dessen zweiten Hebelarm (14) eine Zugfeder (16) einwirkt, und daß auf dem erstgenannten Hebelarm ein zweiter doppelarmiger Hebel (17, 17') gelagert ist, der mit seinem einen Ende (17') klauenartig unter Federwirkung in eine Aussparung (18') einer durch die Tür o. dgl. gedrehten Scheibe (18) eingreift und dessen anderes Ende mit feststehenden Anschlägen zur Auslösung der Klaue zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder mittels eines hakenartigen, die Drehachse der drehbaren Scheibe umgreifenden Zwischenstückes (15) an den zugehörigen Hebelarm angelenkt und die Auslöeestellung derart gewählt ist, daß im Augenblick der Auslösung die beiden Gelenkpunkte an diesem Zwischenstück (15, 14) und die Drehachse (13) nahezu in der Zugrichtung der Feder liegen, so daß der Hebelarm, auf den die Feder im Augenblick der Auslösung einwirkt, nur klein ist und sich bei der Entspannung der Feder vergrößert. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC47910D 1932-12-23 1933-05-23 Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten Expired DE621146C (de)

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