DE617922C - Device for inserting staples, especially for single pinching machines - Google Patents

Device for inserting staples, especially for single pinching machines

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DE617922C
DE617922C DEU12150D DEU0012150D DE617922C DE 617922 C DE617922 C DE 617922C DE U12150 D DEU12150 D DE U12150D DE U0012150 D DEU0012150 D DE U0012150D DE 617922 C DE617922 C DE 617922C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/04Shoe-nailing machines with apparatus for separating the nails from a wire or from a strip of metal or other material

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Vorrichtung zum Einsetzen von Klammern, insbesondere für Einzangenzwickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Klammern, insbesondere für Einzangenzwickmaschinen. Diese Maschinen sind in bekannter Weise mit einem Treiber, einem federbelasteten Hebel zum Betätigen dieses Treibers und einemKlammerbieger zum Abbiegen der Klammerschenkel ausgestattet, der die Klammerschenkel vor und während des Eintreibens in das Werkstück derart abbiegt, daß sie sich innerhalb des Werkstückes verankern. Der Treiber und Bieger sind an einem Träger angebracht, der nach vorn und unten auf das Werkstück zu beweglich ist, und dem ebenfalls eine Aufwärtsschwingbewegung erteilt wird, um den Treiber und den Abbieger sofort nach dem Eintreiben der Klammer von dem Werkstück abzuheben.Device for inserting staples, in particular for single pinching machines The invention relates to a device for inserting clips, in particular for single pinching machines. These machines are in a known manner with a driver, a spring loaded lever to operate this driver and a clamp bender equipped for turning the clamp legs, which the clamp legs before and during of driving into the workpiece such that it is within the workpiece anchor. The driver and bender are attached to a beam that faces forward and is movable down towards the workpiece, and also an upward swinging movement is issued to the driver and the turner immediately after driving the staple lift off the workpiece.

Bei der Herstellung von Schuhwerk werden häufig Brandsohlen verwandt, die mindestens zum Teil aus einem Werkstoff bestehen, der dem Eintritt der feinen Drahtklammern größeren Widerstand bietet als das Leder, aus dem die Brandsohle gewöhnlich besteht. Bei den bisher bekannten Maschinen verbleibt der Treiber bei Beendigung seiner Treibbewegung mit seinem Unterende in unmittelbarer Nähe des Klammerbiegers, wenn der Treiber und der Klammerbieger gemeinsam von dem Werkstück zurückgezogen werden. Dies gibt häufig insofern zu Störungen Anlaß, als der Treiber und der Umbieger eine Klammer, die nicht ganz in den harten Werkstoff eingetrieben wurde, so daß also ihr Steg sich noch zwischen dem Treiber und dem Umbieger befindet, bei ihrer Rückwärtsbewegung verbiegen. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung ein ortsfester Anschlag vorgesehen, der bei Aufwärtsschwingbewegung des Trägers für den Treiber und Bieger so auf den den Treiber betätigenden Hebel einwirkt, däß der Treiber von dem Umbieger zurückgezogen wird.Insoles are often used in the manufacture of footwear, which at least partially consist of a material that allows the entry of the fine Wire staples offer greater resistance than the leather from which the insole is usually made consists. With the machines known so far, the driver remains on termination its driving movement with its lower end in the immediate vicinity of the staple bender, when the driver and the staple bender are withdrawn from the workpiece together will. This often gives rise to malfunctions insofar as the driver and the clincher a clamp that was not completely driven into the hard material, so that so her bridge is still between the driver and the bender, with hers Bend backward movement. In order to avoid this, a stationary one is according to the invention Stop provided for the driver during upward swinging movement of the carrier and Bieger acts on the lever actuating the driver so that the driver of is withdrawn from the bender.

Für' das Eintreiben der Klammern in härtere Werkstoffe als Leder, beispielsweise in die Verstärkungseinlagen von Brandsohlen, ist es von Wichtigkeit, daß ,die Klammer gut geführt wird. Es sind an sich bereits die verschiedensten Arten von Führungsorganen für die Klammern vorgeschlagen worden, die beim Eintreiben derselben in Wirksamkeit treten. So ist es beispielsweise vorgeschlagen worden, die Klammern durch Verlängerungen der Bieger zu führen. Diese Anordnung von Verlängerungen an den Biegern zwecks Herbeiführung einer seitlichen Führung der Klammern hat aber den Nachteil, daß, wenn die Lage des Biegers durch ein Verschwenken um seinen Drehzapfen geändert wird, sich auch ,die Lage der Führungsorgane ändert, so daß also eine unbedingt sichere Führung der Klammerschenkel nicht gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck weiterhin vorgeschlagen, den Klammertreiber an seiner Oberseite mit einer Rippe auszustatten und sowohl die Schenkel als auch den Steg der Klammern von unten durch eine Platte zu führen. Das Glied zum Überführen der Klammer in die Treiblage ist dabei mit sich nach dem Bieger hin erstreckenden Seitenwänden versehen, welche die Rippe des Treibers umfassen.For 'driving the staples into harder materials than leather, for example in the reinforcement insoles of insoles, it is important that the clip is well guided. There are already the most diverse types in themselves has been suggested by management bodies for the staples that are used when driving the same come into effect. For example, it has been suggested that the brackets to lead through extensions of the bender. This arrangement of extensions at the benders for the purpose of bringing about a lateral guidance of the brackets but has the disadvantage that when the position of the bender by pivoting around its pivot is changed, the position of the guiding organs changes, so that an absolutely secure guidance of the clamp legs is not guaranteed is. According to the invention it is further proposed for this purpose, the staple driver to equip with a rib at its top and both the thighs as well to guide the web of the clamps through a plate from below. The link to convict the clamp in the driving position is with it extending towards the bender Provided side walls which enclose the rib of the driver.

Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden beschrieben und in den Ansprüchen hervorgehoben.These and other features of the invention are described below and highlighted in the claims.

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.In the drawings, an embodiment of the invention is shown.

Fig. i ist eine linke Seitenansicht eines Teiles der Maschine gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht in der Richtung des Pfeiles in Fig. $.FIG. I is a left side view of part of the machine according to FIG the invention. FIG. 2 is an enlarged view taken in the direction of the arrow in FIG Fig. $.

Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.FIG. 3 is a section along the line III-III in FIG. 2.

Fig. ¢ ist eine Perspektivansicht des Klammerbiegers.Fig. ¢ is a perspective view of the staple bender.

Fig. 5 ist eine Einzelansicht verschiedener Maschinenteile.Fig. 5 is a detailed view of various machine parts.

Fig. 6 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht in vergrößertem Maßstabe.FIG. 6 is a view similar to FIG. 2 on an enlarged scale.

Die Erfindung ist in Verbindung mit einer bekannten Klammerzwsckmaschine für sogenannte Littlewaya;rbeit dargestellt. Es ist bekannt, daß der Schuh auf einem Leisten von dem Arbeiter mit dem Schuhboden nach Oben der Maschine dargeboten wird, und daß das Zwicken fortschreitend an verschiedenen Stellen des Schuhes stattfindet. Bei jedem Zwickvorgang wird das Oberleder in der Höhenrichtung des Leistens gezogen und durch einen nicht dargestellten Greifer einwärts. über :die Sohle gelegt und mittels einer Klammer dort befestigt. Die Maschine besitzt, wie bekannt, eine Vorrichtung zum Vorschieben eines verhältnismäßig feinen Drahtes zu den Abtrennwerkzeugen, die ein abgeschnittenes Drahtstück in eine im wesentlichen U-förmige Klammerbiegen. Weiterhin besitzt die Maschine eine Klammerüberführvorrichtung, durch die die Klammer in Eintreibstellung bewegt wird.The invention is in connection with a known stapling machine shown for so-called Littlewaya; work. It is known that the shoe is on a Last is presented to the machine by the worker with the bottom of the shoe facing up, and that the pinching takes place progressively at different points on the shoe. With each lasting process, the upper leather is pulled in the vertical direction of the last and inwards by a gripper, not shown. over: put the sole and fastened there by means of a clamp. As is known, the machine has a device for advancing a relatively fine wire to the severing tools that bending a cut piece of wire into a generally U-shaped bracket. Furthermore, the machine has a clip transfer device through which the clip is moved in driving position.

Der Klammertreiber i ist an einem Schieber 3 (Fig. i) befestigt, der in einer Führung in einer Konsole 5 beweglich ist. Wie dargestellt, bewegt sich der Schieber in einer Richtung, die in einem Winkel von ungefähr 30° zur Waagerechten steht. Der Schieber 3 wird durch einen Hebel 7 betätigt, der an einem Bolzen 9 an dem Vorderende eines Schiebers ii drehbar ist. Der Schieber z1 bewegt sich in einer nach vorn und nach unten geneigten geraden Bahn, um den Zwickeinschlag des Oberleders einwärts über die Sohle zu legen. Der Schieber 1i dient als Träger für den Treiber und seinen Schieber und ebenfalls für den Klammerbieger und weitere noch zu beschreibende Maschinenteile. Das untere Ende des Hebels 7 besitzt einen Block 13, der in eine Ausnehmung in dem Treiberschieber 3 eingreift. Der Hebel 7 kann um seinen Drehpunkt 9 durch einen Winkelhebel 15 geschwungen werden, der an einem Drehzapfen 17 an dem Schieber i i drehbar ist. Ein nach vorn ragender Arm des Winkelhebels 15 trägt eine Rolle i9, die in- einen kurvenförmigen Schlitz 21 in dem Hebel 7 eingreift. Dieser Schlitz ist so geformt, daß dem Treiber i seine Klammereintreibbewegung durch die Aufwärtsbewegung des nach vorn ragenden Armes des Winkelhebels erteilt wird, und daß weiterhin die Rück zugbewegung des Treibers durch Abwärtsbewegung dieses Armes bewirkt wird. Die Aufwärtsbewegung dieses Armes erfolgt in bekannter Weise durch eine Feder 16, die um den Drehbolzen 17 des Winkelhebels 15 gewickelt ist. Zum Zurückziehen des Treibers durch den Winkelhebel 15 gegen den Widerstand der Feder 16 ist bei 23 an dem Maschinenkopf ein durch eine Kurvenscheibe betätigter Hebel25 aasgelenkt, mit dem eine Klinke-a7 drehbar verbunden ist. Die Klinke 27 kann mit einer Platte 28 in Eingriff treten, die sich an ,dem unteren Ende eines nach unten ragenden Armes des Winkelhebels befindet. Wird der Schieber i1 nach vorn und abwärts bewegt, so wird durch die Klinke 27, die zu dieser Zeit mit der Platte 28 in Eingriff steht; der Vorderarm des Winkel-Nebels 15 abwärts gegen den Widerstand der Feder 16 geschwungen, wodurch der Klammertreiber zurückgezogen und die Feder 16 zur nächsten Treibbewegung angespannt wird. Sodann wird die Klinke 27 von der Platte 28 befreit, so daß der Vorderarm des Winkelhebels durch die Feder 16 nach oben geschwungen wird. Das Lösen der Klinke 27 von der Platte 28 erfolgt durch eine Rückbewegung des Hebels 25, durch die eine Schraube 29 an dem Schieber ii die Klinke gegen den Widerstand einer Feder 30 so schwingt, daß die Klinke von der Platte 28 gelöst wird. Der Treiber treibt eine vorher durch Abwärtsbewegung eines U-förmigen Überführgliedes 31 ihm vorgelegte Klammer gegen einen Klammerbieger 33 an dem Schieber i i, wobei dieser Bieger auf die Klammerschenkel vor dem Eintritt und während des Eintrittes der Klammer in das Schuhwerk einwirkt und diese Klammerschenkel während ihres Eintrittes allmählich umbiegt, so daß sie sich, wie bei S in Fig. i dargestellt, innerhalb des Brandsoblenmaterials verankern. Die soweit beschriebene Maschine, ihre Betätigung und Arbeitsweise sind bekannt.The staple driver i is attached to a slide 3 (FIG. I) which is movable in a guide in a console 5. As shown, the slide moves in a direction that is at an angle of approximately 30 ° to the horizontal. The slide 3 is operated by a lever 7 which is rotatable on a bolt 9 at the front end of a slide ii. The slide z1 moves in a straight path which is inclined forwards and downwards in order to place the lasting allowance of the upper leather inwards over the sole. The slide 1i serves as a carrier for the driver and his slide and also for the clamp bender and other machine parts to be described. The lower end of the lever 7 has a block 13 which engages in a recess in the driver slide 3. The lever 7 can be swung around its pivot point 9 by means of an angle lever 15 which is rotatable on a pivot pin 17 on the slide ii. A forwardly protruding arm of the angle lever 15 carries a roller 19 which engages in a curved slot 21 in the lever 7. This slot is shaped in such a way that the driver i is given its Klammerintreibbewegung by the upward movement of the forward arm of the bell crank, and that the back pulling movement of the driver is further effected by downward movement of this arm. The upward movement of this arm takes place in a known manner by a spring 16 which is wound around the pivot pin 17 of the angle lever 15. To retract the driver by means of the angle lever 15 against the resistance of the spring 16, a lever 25 actuated by a cam is articulated at 23 on the machine head, with which a pawl a7 is rotatably connected. The pawl 27 can engage a plate 28 which is located at the lower end of a downwardly extending arm of the angle lever. If the slide i1 is moved forward and downward, the pawl 27, which at this time is in engagement with the plate 28; the forearm of the angular fog 15 swings downwards against the resistance of the spring 16, whereby the staple driver is withdrawn and the spring 16 is tensioned for the next driving movement. The pawl 27 is then released from the plate 28, so that the front arm of the angle lever is swung upwards by the spring 16. The pawl 27 is released from the plate 28 by a return movement of the lever 25, by means of which a screw 29 on the slide ii swings the pawl against the resistance of a spring 30 so that the pawl is released from the plate 28. The driver drives a clamp previously presented to him by downward movement of a U-shaped transfer member 31 against a clamp bender 33 on the slide ii, this bender acting on the clamp legs before and during the entry of the clamp into the footwear and this clamp legs during their entry gradually bent over so that, as shown at S in Fig. i, they anchor themselves within the incendiary material. The machine described so far, its operation and mode of operation are known.

Wie ebenfalls bekannt ist, wird die Oberfläche des Führungskanals für die Klammer, durch den die Klammer von dem Treiber bewegt wird, teilweise durch die Unterfläche des Überführungsteiles 31 gebildet, wobei dieser Teil teilweise einen nach unten ragenden inneren Klammerformteil 3.4 umgibt. Der Kl_ammerformteil34 wird von dem Schieber i i getragen und bildet zusammen mit einem anderen nicht dargestellten Teil die Klammer. Es ist weiterhin in den bekannten Maschinen ein Fortsatz an dein Klammerbieger 33 vorgesehen, der als eine obere Führungswand für die Klammerschenkel unterhalb des Unterendes des überführungsteiles diente. In der dargestellten Bauart der Maschine ist dieser Fortsatz des Klammerbiegers 33 weggelassen, und die beiden unteren Enden der Seitenteile des Überführungsteiles 31 sind nach dem Bieger 33 hin verlängert, und zwar in einer Richtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Klammertreibers (s. bei 35 in Fig.5). Auf diese Weise erstrecken sich die. Seitenteile des Überführungsgliedes 31 ebensoweit in der Treibrichtung als die Umbiegefläche des Klammerbiegers 33. Auf diese Weise bestehen ununterbrochene, obere Führungsflächen für die Klammerschenkel, so weit als die Umbiegefläche des Biegers 33 reicht, so daß ein Nachobenverbiegen der Klammerschenkel beim Eintreiben der Klammer in das Werkstück verhindert wird. In bekannten Maschinen ist der Bieger 33 zwecks Verstellung bezüglich der Klammerführungsvorrichtung drehbar befestigt, so daß die den Klammerschenkeln erteilte Biegung veränderlich ist. Die Verstellungsmöglichkeit des Diegers für den vorliegenden Fall ist gering und ermöglicht unter keiner Bedingung einen größeren Zwischenraum zwischen der Umbiegefläche und den verlängerten Seitenteilen 35 des Überführungsgliedes 31, durch welchen Zwischenraum die Möglichkeit besteht, daß die Klammerschenkel sich nach oben verbiegen. Ein weiterer Vorteil der dargestellten Bauart besteht darin, daß durch die Verstellung des Biegers in keiner Weise die Winkelverstellung zwischen irgendeinem Teil der Führungsvorrichtung oberhalb der Klammer und der Treibrichtung des Treibers verändert wird.As is also known, the surface of the guide channel for the bracket through which the bracket is moved by the driver, partially through the lower surface of the transfer part 31 is formed, this part partially surrounds a downwardly protruding inner molded bracket part 3.4. The Clamp Form Part34 is carried by the slide i i and forms together with another not shown Part the bracket. It is still an extension to yours in the known machines Clamp bender 33 is provided as an upper guide wall for the clamp legs served below the lower end of the transfer part. In the type shown this extension of the staple bender 33 is omitted from the machine, and the two lower ends of the side parts of the transfer part 31 are after the bender 33 extended towards, in a direction parallel to the direction of movement of the Clamp driver (see at 35 in Fig. 5). This is how the. Side panels of the transfer member 31 as much in the driving direction as the bending surface of the staple bender 33. In this way, there are uninterrupted, upper guide surfaces for the clamp legs, as far as the bent surface of the bender 33 extends, so that an upward bending of the clamp legs when driving the clamp into the Workpiece is prevented. In known machines, the bender 33 is used for the purpose of adjustment rotatably mounted with respect to the staple guide device so that the staple legs given bend is variable. The possibility of adjusting the dieger for the The present case is small and under no circumstances allows a larger one Space between the bending surface and the extended side parts 35 of the Transfer member 31, through which space there is the possibility that the clamp legs bend upwards. Another advantage of the presented Design is that by adjusting the bender in no way the Angular adjustment between any part of the guide device above the Bracket and the driving direction of the driver is changed.

Der Bieger besitzt in seiner Umbiegefläche, wie bereits bekannt, zwei Führungsrillen 37, die die beiden Klammerschenkel in richtigem Abstand voneinander halten. Auf Grund dieser Rillen 37 können sich die Klammerschenkel bei dem Eintreiben kaum zur Seite abbiegen. Damit die Tendenz der Klammerschenkel sich nach außen zu biegen auf jeden Fall aufgehoben wird, bestehen zum Führen der Klammerschenkel an den Außenseiten weiterhin Führungswände 39 eines Metallblockes 41 an Stelle der getrennten und nur miteinander verbundenen Führungsteile bekannter Maschinen. Es ist deshalb unmöglich, daß die Führungswände auseinanderklaffen können, einerlei, wie groß der Widerstand des Werkstückes gegen das Eindringen der Klammer sein mag. Der Block 41 ist so ausgebildet, daß seine Führungswände 39 im wesentlichen die Umbiegefläche des Biegers berühren.As already known, the bender has two in its bending surface Guide grooves 37 that keep the two clamp legs at the correct distance from each other keep. Because of these grooves 37, the staple legs can move during driving hardly turn to the side. Thus the tendency of the clasp legs to expand outwards bending is canceled in any case, exist for guiding the clamp legs the outer sides continue to guide walls 39 of a metal block 41 instead of separate and only interconnected guide parts of known machines. It it is therefore impossible that the guide walls can gape apart, no matter how great the resistance of the workpiece against the penetration of the clamp may be. The block 41 is formed so that its guide walls 39 substantially Touch the bending surface of the bender.

Der Klammertreiber i ist, wie bekannt, T-förmig im Querschnitt, d. h. er besitzt eine Verstärkungsrippe 43. Wie dargestellt, befindet sich jedoch diese Rippe an der Oberseite des Treibers anstatt an der Unterseite und wird in einer entsprechend geformten Rille in dem Block 41 geführt. Das Klammerüberführungsglied 3i besitzt eine Ausnehmung, in der sich diese Rippe bewegen kann, und der innere Klammerformer 34, der teilweise von dem Glied 31 umgeben ist, ist an seinem unteren Ende entsprechend der Höhe der Rippe verkürzt. Auf Grund der Anordnung der Rippe auf der Oberseite des Treibers kann der Treiber in seiner Stellung in der Führung des Blockes 41 durch eine schwalbenschwanzförmige Platte 45 gehalten werden. Diese Platte wird an einer Seite durch einen unterschnittenen Teil 47 (Fig. 3) des Blockes 41 und an der anderen Seite durch eine Platte 49 gehalten. Die Platte 49 ist mittels einer Schraube 51 an dem Block 41 festgeklemmt und besitzt eine Zunge 50 in Eingriff mit einer Rille in .dem Block 41. Die Platte 45 kann somit längs des Blockes 41 verstellt werden, so daß sich ihr Unterende so nahe wie möglich an der Umbiegefläche des Biogers 33 befindet, während jedoch noch genügend Zwischenraum zwischen der Platte und dem Bieger vorhanden ist, um Durchgang für den Klammersteg bei dem Eintreiben der Klammer zu lassen.As is known, the staple driver i is T-shaped in cross-section, ie it has a reinforcing rib 43. As shown, however, this rib is located on the top of the driver instead of on the underside and is guided in a correspondingly shaped groove in the block 41 . The clip transfer member 3i has a recess in which this rib can move, and the inner clip former 34, which is partially surrounded by the member 31, is shortened at its lower end in accordance with the height of the rib. Due to the arrangement of the rib on the top of the driver, the driver can be held in its position in the guide of the block 41 by a dovetail-shaped plate 45. This plate is held on one side by an undercut part 47 (FIG. 3) of the block 41 and on the other side by a plate 49. The plate 49 is clamped to the block 41 by means of a screw 51 and has a tongue 50 in engagement with a groove in the block 41. The plate 45 can thus be adjusted along the block 41 so that its lower end is as close as possible is located on the bending surface of the Biogers 33, while there is still enough space between the plate and the bender to allow passage for the staple web when the staple is driven in.

Es ist ersichtlich, daß die Platte 45 mittels ihrer flachen Oberfläche beide Klammerschenkel und den Steg der Klammer bis an das Ende der Eintreibbewegung gegen Abwärtsverschiebung stützt, und da, wie bereits erwähnt, die Wände 39 und die Teile des Gliedes 31 über den Klammerschenkel ebensoweit wie die Umbiegefläche des Biegers ragen, werden die Klammerschenkel in sehr wirkungsvoller Weise gegen jegliche unerwünschte Verschiebung oder Verbiegung geführt.It can be seen that the plate 45 by means of its flat surface both clamp legs and the web of the clamp to the end of the driving movement against downward displacement, and there, as already mentioned, the walls 39 and the parts of the link 31 over the clamp leg as much as the bent surface of the bender protrude, the clamp legs are counteracted in a very effective way any unwanted displacement or bending.

Die Platte 45 ist, wie in Fig. a dargestellt, breiter als der Abstand zwischen den Außenseiten der Rillen 37, und sie ist weiterhin an ihrem unteren Ende, wie bei 52 dargestellt, abgeschrägt, so daß sie eine gerade Endfläche parallel der Biegefläche des Umbiegers und zu dem Klämmersteg besitzt. Wird eine der beiden Rillen 37 bei dem ständigen Gebrauch der Maschine mehr abgenutzt als die andere und dadurch tiefer als die andere Rille, so kann .der Teil der Endfläche der Platte 45, .der gegenüber dieser anderen Rille liegt, etwas abgelassen werden, bis der .Abstand zwischen den Böden der beiden Rillen und den Teilen des Plattenendes, die ihnen. gegenüberliegen; gleich ist. Auf diese Weise wird jede unerwünschte Ungleichheit in der den beiden Klammerschenkeln erteilten Bi%#^ttng vermieden.The plate 45, as shown in Fig. A, is wider than the distance between the outer sides of the grooves 37, and it is further tapered at its lower end, as shown at 52 , so that it has a straight end surface parallel to the bending surface of the clincher and owns to the Klämmersteg. If one of the two grooves 37 is worn more than the other and thus deeper than the other groove during constant use of the machine, the part of the end face of the plate 45 which lies opposite this other groove can be drained somewhat until the .Distance between the bottoms of the two grooves and the parts of the end of the plate that support them. opposite; is equal to. In this way any undesirable inequality in the Bi% # ^ ttng given to the two bracket legs is avoided.

Wie bekannt, werden die Maschinenteile zum Eintreiben und Biegen der Klammer nach jeder Eintreibbewegung durch Aufwärtsschwingen des Schiebers ii um eine Welle 54 von dem Werkstück hinweg bewegt, bevor der Schieber i i seineRückzugbewegung antritt. Damit zu dieser Zeit, im Falle daß der Steg der Klammer zwischen dem Treiberende `und der Biegefläche des Abbiegers zufällig eingeklemmt worden ist, die Gefahr einer Verzerrung dieser eingetriebenen Klammer verhindert wird, wird gemäß der dargestellten Bauart der Treiber etwas bezüglich des Abbiegers zurückgezogen, wenn diese Teile von dem Werkstück abgehoben werden: Zu diesem Zwecke ist die in bekannten. Maschinen verwandte Scheibe aus Faserstoff zwecks Abgrenzung der Bewegung der Klammertreibvorrichtung weggelassen, und an der Oberfläche des nach vorn ragenden Armes des Winkelhebels 15 befindet sich ein Ansatz 55, der mit einem Anschlag 57 so in Eingriff tritt, daß er die Treibbewegung des Hebels i5 begrenzt. Der Anschlag-57 besteht .aus einer Scheibe aus Faserstoff, die an einem Halter 58 befestigt ist. Der Halter ist an einer Konsole 59 des Maschinengestelles oberhalb des Winkelhebels 15 befestigt. In bekannten Maschinen dient diese Konsole als Träger für eine nach vorn und unten ragende Welle 6o, durch die den Greifern eine überschüssige Zugbewegeng zum Einwärtsschieben des Oberleders über den Schuhboden erteilt wird. Es ist ersichtlich, daß der Ansatz 55 mit dem Anschlag 57 bei jeder Klammertreibbewegung des Winkelhebels 15 .in Eingriff tritt und somit die Bewegung des Treiberendes auf den Bieger zu begrenzt. Wenn bei der normalen Tätigkeit der Maschine -nach dem Eintreiben der Klammer der Schieber ii aufwärts .geschwungen wird, um den Abbieger und den Treiber etwas von dem Werkstück abzuheben, bevor der Schieber sich zurückzieht, verhindert der Anschlag 57 auf Grund seines Eingriffes mit dem Ansatz 55, daß der nach vorn ragende Arm des Winkelhebels 15 von dem Schieber nach oben getragen wird. Der den Treiber betätigende Hebel 7; der bei 9 an dem Schieber ii drehbar ist, wird jedoch von dem Schieber nach oben gehoben, so daß der Schlitz 21 in diesem Hebel sich bezüglich der Rolle 19 an dem Hebel 15 bewegt. Auf Grund dessen wird. der Hebel 7 im Gegenze-igersinn geschwungen (Fig. i), so daß der Klammertreiber etwas längs seiner Führung von dem Bieger hinweg zurückgezogen wird. Sollte deshalb nach dem Eintreiben einer Klammer sich ,der Klammersteg zwischen dem Treiberende und Odem Bieger geklemmt haben, so wird der Klammersteg durch diese soeben beschriebene kurze @ Rückzugsbewegung des Treibers freigegeben, bevor der Treiber und der Bieger von dem Schuhboden hinweg bewegt werden. Der Klammersteg einer solchen Klammer kann dann, wenn nötig, mit einem Hammer vollkommen eingetrieben werden.As is known, the machine parts for driving and bending the staple are moved away from the workpiece after each driving movement by swinging the slide ii about a shaft 54 before the slide ii begins its retraction movement. In order that at this time, in the event that the web of the clamp has accidentally been pinched between the driver end and the bending surface of the bender, the risk of distortion of this driven clamp is prevented, the driver is retracted somewhat with respect to the bender according to the illustrated design, if these parts are lifted from the workpiece: For this purpose it is known in. Machine-related pulp disk is omitted for the purpose of delimiting the movement of the staple driving device, and on the surface of the forwardly extending arm of the bell crank 15 there is a projection 55 which engages with a stop 57 so that it limits the driving movement of the lever i5. The stop 57 consists of a disk made of fiber material, which is attached to a holder 58. The holder is attached to a console 59 of the machine frame above the angle lever 15. In known machines, this console serves as a carrier for a shaft 6o projecting forward and downward, by means of which the grippers are given an excess tensile movement for pushing the upper leather inwards over the shoe bottom. It can be seen that the projection 55 engages with the stop 57 with each clamp driving movement of the angle lever 15 and thus limits the movement of the driver end to the bender. If, during normal operation of the machine, after the clamp has been driven in, the slide ii is swung upwards in order to lift the bender and the driver slightly from the workpiece before the slide retracts, the stop 57 prevents it because of its engagement with the attachment 55 that the forwardly projecting arm of the angle lever 15 is carried upwards by the slide. The driver actuating lever 7; ii which is pivoted at 9 on the slider, but is raised from the slider upwards so that the slot 21 moves this lever with respect to the roller 1 9 on the lever 15 °. Because of this, will. the lever 7 swings in the opposite direction (Fig. i), so that the staple driver is pulled back somewhat along its guide away from the bender. If, therefore, after a clamp has been driven in, the clamp bar has jammed between the driver end and the bender, the clamp bar is released by this brief retraction movement of the driver just described, before the driver and the bender are moved away from the bottom of the shoe. The clip web of such a clip can then, if necessary, be driven in completely with a hammer.

Die untere Fläche des Anschlages 57 erstreckt sich nach vorn und nach unten im wesentlichen parallel zu der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schiebers i i, so daß, wenn der Schieber nach dem Eintreiben der Klammer zurückgezogen wird, der Ansatz 55 längs der Unterfläche des Anschlages 57 gleiten kann, ohne eine weitere Rückzugbewegung des Klammertreibers zu verursachen. Der Anschlag 574st von solcher Länge, daß der Ansatz 55 seinen Eingriff mit ihm bei dem verhältnismäßig kurzen Zurückziehen des Schiebers beibehält. Es sei darauf hingewiesen, daß sodann bei -dem Wiedervorwärtsbewegen des Schiebers i z der Treiber vollkommen in bekannter Weise zurückgezogen- wird, und zwar durch den Eingriff der Klinke 27 mit der Platte 28 des Winkelhebels 15. Der Halter 58 ist gabelförmig, und seine Zinken 61 umgeben einen Teil der Konsole 59. Die Zinken 61 haben waagerechte Zungen- und Schlitzverbindungen 63 mit der Konsole, so daß der Halter 58 und Anschlag 57 vorwärts und rückwärts verstellt werden können. Eine derartige Verstellung bewirkt eine Veränderung der, Grenze der Treibbewegung des Winkelhebels 15, so daß der Abstand zwischen dem Treiberende und dem Bieger bei Beendigung ider Treibbewegung genau bestimmt werden kann. Eine Zinke 61 besitzt einen Schlitz 65, durch den eine Klemmschraube 67 ragt. Die Klemmschraube ist in der Konsole q.9 eingeschraubt und hält den Halter 58 in eingestellter Stellung.The lower surface of the stop 57 extends forward and backward below essentially parallel to the forward and backward movement of the slide i i so that when the slider is withdrawn after the staple has been driven in, the extension 55 can slide along the lower surface of the stop 57 without another To cause retraction movement of the staple driver. The 574st stop of such Length that the approach 55 its engagement with him in the relatively short Retraction of the slide maintains. It should be noted that then at -the re-moving the slide i z the driver completely in known Way is withdrawn by the engagement of the pawl 27 with the plate 28 of the angle lever 15. The holder 58 is fork-shaped and its prongs 61 surround part of the console 59. The prongs 61 have horizontal tongue and slot connections 63 with the console, so that the holder 58 and stop 57 forwards and backwards can be adjusted. Such an adjustment causes a change in the Limit the driving movement of the angle lever 15, so that the distance between the driver end and the bender can be precisely determined at the end of the driving movement. One Prong 61 has a slot 65 through which a clamping screw 67 protrudes. The clamping screw is screwed into the console q.9 and holds the holder 58 in the set position.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung. zum Einsetzen von Klammern, insbesondere für Einzangenzwickmaschinen, mit einem Treiber, einem federbelasteten Hebel zum Betätigen des Treibers, einem Klammerbieger zum Abbiegen der Klammerschenkel vor und während des Eintreibens in das Werkstück, derart, daß sie sich innerhalb des Werkstückes verankern, und mit einem Träger für den Treiber und Bieger, der nach vorn und unten auf das Werkstück zu beweglich ist und dem ebenfalls eine Aufwärtsschwingbewegung erteilt wird, um den Treiber und .den Abbieger sofort nach dem Eintreiben der Klammer von dem Werkstück abzuheben, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Anschlag (57), der bei der Aufwärtsschwingbewegung des Trägers (ii) für den Treiber (i) und Bieger (33) so auf den den Treiber betätigenden Hebel (15 einwirkt, daß der Treiber (i) von dem Umbieger (33) zurückgezogen wird. PATENT CLAIMS: i. Contraption. for inserting brackets, in particular for single pinching machines, with a driver, a spring-loaded lever for Actuate the driver, a staple bender to bend the staple legs and while driving into the workpiece, such that they are anchor inside the workpiece, and with a carrier for the driver and bender, which can be moved forwards and downwards towards the workpiece and also one Upward swinging motion is granted to the driver and .the turners immediately after the driving of the clamp to lift off the workpiece, characterized by a stationary stop (57), which during the upward swinging movement of the carrier (ii) for the driver (i) and bender (33) act on the lever (15) that actuates the driver, that the driver (i) is withdrawn from the clincher (33). 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hebel (15) in Eingriff tretende Fläche des Anschlages (57) parallel zu der Richtung der Vorwärtsbewegung des Trägers (ii) angeordnet ist und während der Rückbewegang des Trägers (i i) in Eingriff mit dem Hebel (15) bleibt. 2. Machine according to claim i, characterized in that the surface engaging with the lever (15) of the stop (57) parallel to the direction of forward movement of the carrier (ii) is arranged and during the return movement of the carrier (i i) in engagement with the Lever (15) remains. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (57) die zum Betätigen des Treibers (i) erforderliche Bewegung des Hebels (15) begrenzt und daß er in waagerechter Richtung :verstellbar ist, um die Bewegungsgrenze des Hebels (15) zu verändern. 3. Machine according to claim 2, characterized in that the Stop (57) the movement of the lever required to operate the driver (i) (15) and that it is adjustable in the horizontal direction to the limit of movement of the lever (15) to change. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammertreiber (i) an seiner Oberseite eine Rippe (43) aufweist und sowohl die Schenkel als auch der Steg der Klammer von unten durch eine Platte (45) geführt werden. 4. Machine according to claim i to 3, characterized in that that the staple driver (i) has a rib (43) on its upper side and both the legs and the web of the clamp are guided from below through a plate (45) will. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (3 i) zum 'Überführen der Klammer in die Treiblage mit sich nach dem Bieger (33) hin erstreckenden Seitenwänden (35) versehen ist, welche die Rippe (43) des Treibers (i) umfassen.5. Machine according to claim i to 4, characterized in that the member (3 i) for 'transferring the clip into the driving position with it after the bender (33) towards extending side walls (35) is provided which the rib (43) of the driver (i) include.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076533B (en) * 1955-06-13 1960-02-25 Meccaniche Bruggi Alberto Cost Machine for pinching footwear with clips

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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