DE617791C - Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefaeden - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefaeden

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DE617791C
DE617791C DEF74518D DEF0074518D DE617791C DE 617791 C DE617791 C DE 617791C DE F74518 D DEF74518 D DE F74518D DE F0074518 D DEF0074518 D DE F0074518D DE 617791 C DE617791 C DE 617791C
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FELDMUEHLE A G VORM LOEB SCHOE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefäden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefäden, auf der der Faden auch während der gesamten Nachbehandlung verbleibt. In der Erkenntnis, daß auf den üblichen länglichen Spinnspulen bei der Nachbehandlung des Wickels infolge der beim Trocknen eintretenden Schrumpfung ein :erheblicher Qualitätsunterschied zwischen inneren, mittleren und äußeren Fadenlagen entsteht, hat man schon Spinnspulen verwendet, die einen Durchmesser von ungefähr z5omm aufweisen. Weiterhin sind zum Gebrauch an Zwirnmaschinen schon Wickelringe bekanntgeworden, deren Breite zum Durchmesser sich ;etwa wie i : z verhält und deren ungelockte Bewicklungsfläche begrenzenden Ränder zum Antrieb der Ringe dienen. Ähnliche an Umfangsrändern anzutreibenele Ringe, jedoch mit gelochter Bewicklungsfläche zum Aufwickeln frisch gesponnener . Kunstseidefäden, sind ebenfalls nicht mehr neu; solche Ringe nehmen jedoch sowohl an Zwirn- wie an Spinnmaschinen übermäßig viel Platz in Anspruch. Ferner sind gpulenförmige Aufwickelkörper mit uridurchbrochener gerillter Bewicklungsfläche und ansteigenden Rändern sowie Spulen, welche bei kleinem Durchmesser große Länge und hohe konische Stirnenden aufweisen, wobei die ganze Bewicklungsfläche gelocht ist, bekanntgeworden. Außerdem ist auch zum Aufwickeln frisch gesponnener Kunstseide die Verwendung von Kronen bzw. Reifen bekannt, welche an ihrem Armstern einen radial' einwärts liegenden Mantel aufweisen und mittels ihrer Achse in der Maschine zu lagern sind.
  • Die Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefäden gemäß der Erfindung hat .nun die Gestalt :einer Felge mit glatter, gelochter Bewicklungsrinne, deren Ränder gleichzeitig zum Antrieb der Felge an ihrem Umfang dienen.
  • Diese Vorrichtung ist somit in ihrem Durchmesser gegenüber allen bekannten Vorrichtungen wesentlich größer und anderseits äußerst schmal, was mannigfache Vorteile der so gebildeten Spinnfelge ergibt. Solche Spinnfelgen können in der Spinnmaschine entsprechend eng zusammengerückt werden und vermögen schon bei ganz geringer Breite mindestens ebensovieloder noch mehr Faden wie die bisher üblichen Spulen o. dgl. Aufwickelvorrichtungen aufzunehmen, was eine entsprechende Steigerung der Leistung der Spinnmaschine bedeutet, der .es kann die Maschine bei gleicher Leistung gegenüber bisher entsprechend kleiner gehalten werden. Dabei wird der Unterschied im Durchmesser der äußersten und der innersten Fadenlänge des auf die Felge aufgebrachten Wickels so gering, daß die Änderung der Drehgeschwindigkeit der Felge beim Bewickeln und.somit das dazu benötigte Konoidengetriebe überflüssig werden. Wegen der geringeren Breite der Aufnahmevorrichtung wird der -Hub des Fadenführers entsprechend verkürzt, was einmal ,ein schnelleres Arbeiten desselben infolge Verminderung der Massenwirkung bei dessen Hinundherbewegung erlaubt, zum andern zur Vereinfachung des Antriebes der Spinnmaschine führt, ohne ein einwandfreies Verlegen des Fadens zu beeinträchtigen.
  • Dabei ist dein Wickel in, der Bewicklungsrinne Schutz gegen Berührung durch die Hand usw. beim Hantieren der Aufnahmevorrichtung, z. B. beim Befördern von einer Arbeitsstelle zur anderen, gegeben. Die Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung erlaubt auch :ein Schrumpfen des aufgewundenen Fadens, ohne daß erst eine Verkleinerung des Durchmessers der Aufnahmevorrichtung vorgenommen zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Fig. i bis 7 Querschnitte und - Fig.8 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes, während Fig. 9 und i o in zwei rechtwinklig zueinander versetzten Darstellungen den Antrieb der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen.
  • Der Durchmesser A: der Aufnahmev orrichtung i. beträgt, wie aus Fig. 8 bis ro- hervorgeht, ,ein erheblich Vielfaches seiner Breite B, so daß .eine Felge gebildet ist. Die BeWicklungsrinne dieser Felge i; die vorteilhaft aus säure- und laugenfestem Aluminium :oder Spezialstahl -besteht, besitzt gemäß Fig. i einen vertieft liegenden waagerechten Mittelteil 2, von welchem beidseitig schräge Begrenzungswände 3 mit erhöht liegenden Rändern ¢ ausgehen. Die Ränder q. sind durch. Umbärdelung gebildet, wodurch die Felge versteift wird, so daß sie ihre kreisrunde Form auch auf die Dauer behält. 5. -ist der aufgewundene Fadenwickel.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Mittelteil oder Grund 2 der Felge leicht einwärts gewölbt, so daß eine muldenförmige Bewicklungsrinne gebildet ist: Ferner ist hier der zur Herstellung, der Felgeverwendete 1#läterialstreifen. an den Rändern q. nach der Innenseite der Bewicklungsrinne hin umgebördelt: Gemäß Fig. 3 besitzt die Felge i eine Bewirklungsrinne mit von der Mitte aus zueinander :entgegengesetzt, aber gleichmäßig ansteigenden Begrenzungswänden 3. Die durch Pinen schmalen gewölbten Grund 2 ineinander übergehenden Schrägwände 3. führen zu kurz en «*u B -er-en - senkrechten Wänden 6.-Von dieser Ausführungsform unterscheidet, sich die Ausführung gemäß: Fig. q. insofern, als die beiden schrägen Begrenzur2gswände 3 der Bewicklungsrirme unmittelbar üi die Ränder 4 übergehen.
  • Die Ausführung zach Fig.5. weicht von derjenigen gemäß Fig.2 insofern ab, als die Ränder 4. der Bewicklungsrinne durch angesetzte besondere Ringe gebildet sind. Diese Ringe bestehen zweckmäßig aus einem für den Antrieb der Felge i günstigen Adhäsionsstoff, z. B. aus Kautschuk, der den Säuren und Laugen widersteht.
  • Ein ähnliches Beispiel zeigt Fig.6, nach welcher die die Ränder q. der Bewicklungzrin :e bildenden Ringe andere Querschnittsform haben.
  • Gemäß Fig. 7 besitzt die Bewicklungsrinne eine einseitig schräg abfallende Grundfläche 2, also nicht symmetrische Querschnittsform.
  • Die Felge i gemäß Fig. 8 besitzt eine Bewicklungsrinne von ungefähr halbelliptischer Querschnittsform, d. h: nach beiden Seiten hin zunehmend ansteigende Begrenzungswände.
  • Die Felge i ist über den ganzen Umfang im Bereiche ihrer Bewicklungsrinne mit Löchern 7 für den Durchtritt von Flüssigkeit, Gasen, Trockenluft u. dgl. versehen.
  • Die beiden Ränder q. der Felge i dienen ihr als Führungs- und als Lauffläche für ihren Antrieb, sei es bei dienen Verwendung in der Spimimaschine oder später in der Zwirn-oder Wickelmasehine. Hierbei können die einzelnen- Felgen i nahe nebeneinander in die Maschine :eingesetzt werden, wie Fig.9 zeigt. Es sind für jede einzelne Felge zwei Stützstellen in der Maschine vorgesehen, wie Fig. i o . zeigt,. und zwar stehen sie jeweils mittels ihrer Ränder q. auf entsprechenden Gegenflächen von zwei. Stützrollen 8, die auf zwei Wellen 9 angebracht .sind, von denen. wenigstens eine als Antriebswelle dient. In Fig. i o bezeichnet i o den auf die Felge i auflaufenden Kunstseidef allen. : Der Antrieb der Felge i kann selbstverständlich auch in entgegengesetzter Drehrichtung erfolgen,wemi der Faden abgewickelt werden soll..
  • Infolge des verhältnismäßig großen Durchmessers der Felge wird der Faden, wie in Fig..8 durch die Linien a-undb angedeutet,. im Zickzackgang aufgewickelt. Die frisch koagulierten, noch mit Säure getränkten Fäden bleiben. mit Sicherheit an den ansteigenden Begrenzungsflächen der Bewicklungsrinne der Felge haften. Bei seinem. beim Trocknen eintretenden Schrumpfen lockert sich der Faden und nähert sich mehr dem gestreckten Zustand, wie in Fig. 8 durch die strichpunktierte Linie c angedeutet ist, -was durch die rinnenfärmige Gestalt der Felge der ganzen Fadenlänge nach, also von der innersten bis zur änßersten Fadenlage in gleichmäßiger Weise möglich ist. Die ganze Wicklung gellt infolge der Schrumpfung .aus der in Fig. i und 2 in vollen Linien gezeichneten Querschnittsform etwa in eine Form über, wie sie in diesen Figuren strichpunktiert und in Fig.5 und 6 in vollen Linien angedeutet ist. Demgemäß kann der Faden in seiner ganzen Länge und in den verschiedenen Lagen des Wickels 5 gleichmäßig schrumpfen, wobei Spannungsunterschiede vermieden werden.
  • Gemäß Fig. i, 2, 5 und 6 wurde eine Fadenverlegung angewendet, hei der der Hub des Fadenführers mit dicker werdender Wicklung 5 entsprechend der Schräge der Begrenzungswände 3 der Felge ständig zunimmt.
  • In Fig.3 ist eine Bewicklungsart gewählt, bei welcher der Hub des Fadenführers während der Bewicklung unverändert bleibt, so daß die Fadenlagen des Wickels 5 untereinander gleiche Breite haben.
  • Hiervon unterscheidet sich die Bewicklungsart nach Fig.3a lediglich insofern, als der Hub des Fadenführers allmählich kleiner wird, so daß die Fadenlagen mit Zunahme der Dicke des Wickels schmaler werden. Statt nach beiden Seiten gleichmäßig abzunehmen, wie hier vorgesehen, kann durch entsprechende Hubverkürzung des Fadenführers während der Bewicklung der Wickel in der Breite auch nur nach der einen Seite hin mehr und mehr verkürzt werden.
  • Gemäß Fig.4 sind die Fadenlagen des Wickels 5 zu einer schrägen Begrenzungswand 3 der Bewicklungsrinne gleichgerichtet gelegt.
  • Gemäß Fig. 7 haben sämtliche Fadenlagen des Wickels 5 gleiche Breite. Hierbei tritt ganz besonders günstig der Umstand in Er= scheinung, daß die Fadenlagen beim Trocknen und Schrumpfen nach links in den Raum i i rutschen können, welcher Raum von vornherein beim Spinnen bzw. Bewickeln der Felge freigelassen wurde.
  • Die Felgen i können bei der Nachbehandlung der Kunstseide mittels ihrer nachgiebigen Ränder fest aneinandergepreßt werden, so daß die letzteren als Abdichtungsringe für Flüssigkeiten, Gase usw: sowie beim Trocknen wirken.
  • Die leeren oder bewickelten Felgen können ohne weiteres zur Arbeitsstelle bzw. von einer Arbeitsstelle zur anderen befördert werden, z. B. durch Anhängen an ellie Förderkette o. dgl. Der aufgewundene Faden bleibt dabei, ohne daß besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, vor Berührung bzw. vor hieraus entstehender Beschädigung geschützt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefäden, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Gestalt einer Felge mit glatter, gelochter Bewicklungsrinne (2) hat, deren Ränder (4) gleichzeitig zum Antrieb der Felge an ihrem Umfang dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklungsrimne im Querschnitt einen vertieft liegenden waagerechten Mittelteil (2) aufweist, von welchem beidseitig schräge Begrenzungswände(3) ausgehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Begrenzungswände der BewickIungsrinne im Querschnitt von der Mitte der Rinne aus zueinander entgegengesetzt, aber gleichmäßig ansteigen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände der Bewicklungsrinne im Querschnitt nach beiden Seiten hin ansteigen und nach den Rändern (4) hin eine größere Steigung (6) haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklungsrinne einen muldenförmigen Querschnitt hat. 6: Vorrichtung flach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklungsriniie im Querschnitt :eine einseitig abfallende Grundfläche aufweist.
DEF74518D 1932-11-21 1932-11-22 Vorrichtung zur Aufnahme frisch gesponnener Kunstseidefaeden Expired DE617791C (de)

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