DE611799C - Verfahren zur Herstellung von haertbaren, hochpolymerisierten, leicht loeslichen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haertbaren, hochpolymerisierten, leicht loeslichen Kondensationsprodukten

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DE611799C
DE611799C DEB155728D DEB0155728D DE611799C DE 611799 C DE611799 C DE 611799C DE B155728 D DEB155728 D DE B155728D DE B0155728 D DEB0155728 D DE B0155728D DE 611799 C DE611799 C DE 611799C
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DE
Germany
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condensation products
resins
production
resin
highly polymerized
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DEB155728D
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Dr Ernst Elbel
Dr Fritz Seebach
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Hexion Specialty Chemicals AG
Original Assignee
Bakelite AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/32Chemically modified polycondensates by organic acids or derivatives thereof, e.g. fatty oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von härtbaren, hochpolymerisierten, leicht löslichen Kondensationsprodukten Es ist bekannt, daß man aus Phenolen und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, durch Erhitzen, zweckmäßig in Gegenwart von basischen Katalysatoren, - härtbare Kondensationsprodukte herstellen kann. Z. B. bildet sich bei der Kondensation von Phenol mit Formaldehyd in Gegenwart von Ammoniak als Katalysator zuerst ein flüssiges und dann fest werdendes, in Alkohol lösliches und schmelzbares Harz A, das bei weiterem Erhitzen seine Löslichkeit bei gewöhnlichem Druck in Alkohol allmählich verliert und in ein unschmelzbares, aber in der Wärme noch plastisches Harz B übergeht und bei genügendem Erhitzen schließlich hart, unlöslich und unschmelzbar wird (C). Man kann auch so vorgehen, daß man zunächst ein nicht härtbares Harz vom Novolaktypus herstellt und dieses durch nachträgliche Einwirkung von Aldehyden in ein härtbares Harz überführt. Ähnliche härtbare Kondensationsprodukte, die in dem .A-, B- und C-Zustand bekannt sind, können aus Phenolen und Aldehyden unter Teilnahme anderer Reaktionskomponenten, insbesondere fetter öle, oder dadurch hergestellt werden, daß man die Novolake oder die härtbaren Harze mit anderen Stoffen, z. B. fetten ölen, zu homogenen Produkten vereinigt.
  • Die aus Phenolen und Aldehyden, gegebenenfalls -unter Zusatz anderer Stoffe, hergestellten Kondensationsprodukte werden als Bindemittel, Anstrichmittel oder Überzugsmassen, wie z. B. Lacke o. dgl., gewöhnlich im A-Zustand, d. h. in Form von Resolen oder als Ersatz für diese in Form von Mischungen der Novolake mit Härtungsmitteln, verwendet. Die Verwendung dieser Produkte im B-Zustand würde im Vergleich zu der Benutzung der Resole in mancher Hinsicht Vorteile bieten, doch war die Benutzung der B-Harze infolge ihrer mangelnden Löslichkeit sehr erschwert. Es ist zwar bekannt, aus Harzen, -die in Alkohol nicht oder nur unvollständig löslich sind, mit Hilfe verhältnismäßig hochsiedender Lösungsmittel Lösungen herzustellen (vgl. französische Patentschrift 658 7i8), doch ist für manche Zwecke die Verwendung von Lösungen erwünscht, die mit Hilfe leicht siedender Lösungsmittel hergestellt sind.
  • Es wurde. nun gefunden,- daß man aus Phenole und Aldehyde enthaltenden Kondensationsprodukten, die ihre Löslichkeit in Alkohol bei gewöhnlichem Druck mehr oder weniger vollständig bereits verloren haben, in leicht flüchtigen Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton, lösliche Harze herstellen kann, wenn man in der nachstehenden Weise vorgeht.
  • Man stellt z. B. aus Phenol, Kresol oder anderen Phenolen durch Kondensation mit Formaldehyd in Gegenwart von Ammoniak als Kontaktmittel in an sich bekannter Weise ein härtbares Kondensationsprodukt her und erhitzt dieses so lange, bis es die Alkohollöslichkeit bei gewöhnlichem Druck teilweise oder vollständig verloren hat. Das .so erhaltene Harz wird in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Cyclohexanol, in der Wärme gelöst und erfindungsgemäß aus dieser Lösung durch ausreichenden Zusatz von nicht lösend wirkenden Flüssigkeiten, wie z. B. Ligroin, Äthylalkohol, Hexanoder Cyclohexan, ausgefällt. Aoeton oder Essigester sind als Fällungsmittel nicht brauchbar. Zu dem gleichen Ergebnis kommt man, wenn mori in dem Cyclohexanol ein mehr oder weniger vollständig kondensiertes, also flüssiges oder festes Resol oder ein Gemisch von Novolak mit Härtungsmitteln oder die zur Harzbildung führendenKomponenten löst, dieLösung erhitzt, bis die Bildung des B-Harzes eingetreten ist, und dann die Fällung vornimmt. Der richtige Zeitpunkt kann dadurch festgestellt werden, daß man während des Erhitzens von Zeit zu Zeit Proben nimmt, aus diesen das Harz durch Zusatz von Ligroin ausfällt und das ausgefällte und ausgewaschene Harz auf Löslichkeit in Äthylalkohol bei gswöhnlichem Druck untersucht. Man kann zur Ausführung des Verfahrens gewöhnliche Resole oder auch solche verwenden, aus denen mit Hilfe einer geeigneten Behandlung z. B. die freien Phenole entfernt sind, oder auch solche Kondensationsprodukte, in denen die Hydroxylgruppen teilweise veräthert bzw. verestert sind. Die Ausfällung der Kondensationsprodukte wird am besten derart vorgenommen, daß man den Lösungen das Fällungsmittel in der erforderlichen Menge allmählich in der Kälte zusetzt. Man kann auch so arbeiten, daß man einen mehr oder weniger großen Teil, z. B. 1/3 bis 1/5 des Lösungsmittels, in bekannter Weise abdampft und dann nach dem Abkühlen der Lösung die Fällung durch Zugabe von Fällungsmitteln vornimmt. Man spart hierdurch an dem erforderlichen Fällungsmittel. Das ausgeschiedene Harz wird in an sich bekannter Weise von der Flüssigkeit mechanisch getrennt, ausgewaschen und nötigenfalls getrocknet. Die ausgefällten Harze sind z. B. in Aceton, Essigester und in Benzol-Alkohol-Gemischen leicht, und zwar bereits in der Kälte, löslich. Behandelt man das ausgefällte Harz mit verhältnismäßig geringen Mengen Äthylalkohol, so können. ho. mogene Produkte erhalten werden, welche konzentrierte Lösungen des ausgefällten Harzes darstellen. Versucht man aber, diese Lösungen durch weiteren Zusatz von Athylalkohol zu verdünnen, so erfolgt eine Trübung der Lösung bzw. eine Ausscheidung des Harzes. Man kann z. B. das ausgefällte Harz unter Erwärmen in dem gleichen Gewichtsteil Äthylalkohol lösen. Hierbei entsteht eine homogene Flüssigkeit, die aber im Vergleich zu einer 5o°/oigen alkoholischen Lösung eines normalen, handelsüblichen Resols äußerst dickflüssig ist. Beispiel ioo Gewichtsteile eines aus Kresol und Formaldehyd unter Verwendung von Ammoniak als Kontaktmittel hergestellten und durch Erhitzen bis zum Verlieren der bei gewöhnlichem Druck ermittelten Alkohollöslichkeit gewonnenen Kondensationsproduktes werden in aoo Gewichtsteilen Cyclohexanol bei etwa ioo° und bei gewöhnlichem Druck unter Rühren in bekannter Weise gelöst. Nach dem Abkühlen wird die Lösung mit 4.0o Gewichtsteilen Ligroin ausgefällt. Das ausgefällteHarzwird abgesaug tund mitLigroin gewaschen. Das Filtrat besteht aus einem Gemisch von Cyclohexanol und Ligroin und kann in an sich bekannter Weise zwecks Wiederverwendung zum Lösen bzw. Fällen durch fraktionierte Destillation in die Einzelbestandteile getrennt werden. Das ausgefällte Harz ist ein fast weißes, sehr leichtes Pulver. Es ist geruchlos und in den obenerwähnten leicht siedenden Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton, löslich.
  • An Stelle von Cyclohexanol kann man auch zum Lösen der in Alkohol nicht oder unvollständig löslichen Kondensationsprodukte andere geeignete organische Flüssigkeiten, wie z. B. cyclische Ketone, z. B. Cyclohexanon, ferner Furfurol, Ester der Cyclohexanole, wie z. B. Cyclohexanolacetat, Phenolester, Benzylalkohol, Benzylacetat, Glykolacetat, Acetin, Terpineol oder Mischungen dieser Flüssigkeiten, miteinander verwenden. Man kann auch mehrere Flüssigkeiten im Gemisch miteinander als Fällungsmittel benutzen. Zur Ausführung des Verfahrens kann man ferner auch die Kondensationsprodukte aus Phenolen, fetten Ölen und Aldehyden, wie sie z. B. nach der amerikanischen Patentschrift i 590 o79 hergestellt werden können, oder homogene Vereinigungsprodukte von härtbaren Phenolaldehydkondensationsprodukten mit fetten Ölen, deren Herstellung z. B. in der französischen Patentschrift 690 335 beschrieben ist, benutzen. Man kann ein solches Kondensationsprodukt z. B. durch Erhitzen eines Resols mit Holzöl in Gegenwart von Cyclohexanol erhalten. Ferner kann man auch Gemische bzw. Schmelzen von Phenolkunstharzen mit natürlichen Harzen, wie z. B. Kolophonium, zurAusführung desVerfahrens verwenden.
  • Die Herstellung von leicht löslichen, hochpolymerisierten, härtbaren Kondensationsprodukten ist nicht nur wissenschaftlich interessant, sondern besitzt eine ausserordentliche praktische Bedeutung, da einerseits die Verwendung dieser hochpolymerisiertenProdukte die erforderliche Härtungszeit wesentlich herabsetzt und andererseits bei Verwendung gleicher Bindemittelmengen infolge der leichteren Überführung in den C-Zustand Gegenstände mit größerer Festigkeit entstehen bzw. bei Erzielung einer gleichen Festigkeit mit geringeren Bindemittelmengen gearbeitet werden kann, als wenn man von Resolen ausgeht. Auffällig ist die außerordentliche Leichtigkeit, mit der die ausgefällten Produkte, welche hellfarbige Pulver darstellen, von den leicht siedenden Lösungsmitteln aufgenommen werden. Die Lösung geht schon in der Kälte glatt vor sich. Gießt man eine Lösung der ausgefällten Harze in Aceton auf eine Metallplatte auf und läßt abfließen, so erhält man schon nach 2o bis 30 Sekunden einen Film, der staubtrocken ist. Die Lösungen der ausgefällten Harze können mit Alkohol verdünnt werden. .
  • Die durch Fällung erhaltenen leicht löslichen, hochpolymerisierten, härtbaren Kondensationsprodukte können an Stelle von Resolen zu den verschiedensten Verwendungszwecken mit Vorteil benutzt werden. Man kann aus ihnen geformte Gegenstände mit oder ohne Zusatz von Füllstoffen, Farbstoffen, Plastizierungsmitteln o. dgl. oder anderen üblichenZusätzenherstellen. Mankannsieferner alsBindemittel bei derHerstellungvon geschichteten Produkten, z. B. aus Papierbahnen, Gewebebahnen oder anderen Faserstoffen, benutzen. Durch Lösen in den angegebenen Lösungsmitteln ergeben sie wertvolle, schnell trocknende und schnell härtbare Lacke. Man kann sie ferner als Klebstoff, Kitt und als Bindemittel bei -der Herstellung von Preßstücken beliebiger Art und auch zur Herstellung von Schleifartikeln verwenden. Sie können auch im Gemisch mit Resolen oder anderen natürlichen oder künstlichen, härtbaren oder nicht härtbaren Harzen und auch im Gemisch mit anderen plastischen Massen, wie z. B. Viscose, Acetylcellulose usw., Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von härtbaren, hochpolymerisierten, leicht löslichen Kondensationsprodukten aus Lösungen von Phenolaldehydharzen, die bei gewöhnlichem Druck .in Alkohol unlöslich oder unvollständig löslich sind, in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lösungen bis zur Ausfällung des Phenolaldehydharzes mit fällend wirkenden Flüssigkeiten, wie z. B. Ligroin, Äthylalkohol, Hexan oder Cyclohexan, vermischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Fällen einen Teil dps Lösungsmittels in an sich bekannter Weise durch Abdampfen entfernt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsharze Kondensationsprodukte von Phenolen, fetten ölen und Aldehyden oder Gemische bzw. Schmelzen von Phenolaldehydharz _n und natürlichen Harzen benutzt.
DEB155728D 1932-05-14 1932-05-14 Verfahren zur Herstellung von haertbaren, hochpolymerisierten, leicht loeslichen Kondensationsprodukten Expired DE611799C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750270C (de) * 1935-09-17 1945-01-03 Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden, weitgehend phenolfreien Phenolaldehydharzen
DE884869C (de) * 1949-07-31 1953-07-30 Kurt Herberts & Co Vormals Ott Verfahren zur Herstellung von Harzen aus Phenolalkoholen und reaktionsfaehigen Carbonylverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750270C (de) * 1935-09-17 1945-01-03 Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden, weitgehend phenolfreien Phenolaldehydharzen
DE884869C (de) * 1949-07-31 1953-07-30 Kurt Herberts & Co Vormals Ott Verfahren zur Herstellung von Harzen aus Phenolalkoholen und reaktionsfaehigen Carbonylverbindungen

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