DE607940C - Kompensierte Wechselstromleitung - Google Patents

Kompensierte Wechselstromleitung

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DE607940C
DE607940C DEA61282A DEA0061282A DE607940C DE 607940 C DE607940 C DE 607940C DE A61282 A DEA61282 A DE A61282A DE A0061282 A DEA0061282 A DE A0061282A DE 607940 C DE607940 C DE 607940C
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Germany
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conductors
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Expired
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DEA61282A
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English (en)
Inventor
Richard Troeger
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/24Arrangements for preventing or reducing oscillations of power in networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Kompensierte Wechselstromleitung Wesentliche. Nachteile der Wechselstromübertragung sind auf den Einfluß des induktiven Widerstandes der Leitung zurückzuführen. Er bewirkt zusätzliche Spannungsabfälle, die nicht selten ein Vielfaches des Ohmschen Spannungsabfalles betragen. Die Induktivität bildet außerdem die Hauptursache für die Unstabilität der Energieübertragung auf langen Leitungen. Bei Fernübertragung erweist es sich daher als notwendig, den induktiven Spannungsabfall durch Blindleistungsmaschinen, Kondensatoren o. dgl. zu kompensieren.
  • Die übliche Art der Kompensation besteht darin, derartige Kompensationseinrichtungen parallel zur Leitung einzubauen. Dies bedingt ständige. Regelung bei Lastschwankungen, da die magnetische Energie der Leitung dem Quadrat des hindurchgehenden Stromes proportional ist.
  • Dieser Nachteil des Nachregelns kann dadurch vermieden werden, daß ein Kondensator oder eine Einrichtung mit den Eigenschaften eines Kondensators statt parallel zu- in Reihe mit der Leitung geschaltet und so bemessen wird, daß die von ihm aufgenommene kapazitive Blindleistung der induktiven Blindleistung der Leitung entspricht (vgl. Abb. i und a).
  • Da sich hierbei die Kondensatorblindleistung ebenso wie die induktive Blindleistung der Leitung mit denn Quadrat des hindurchgehenden Stromes ändert, so bleibt die Leitung auch bei Lastschwankungen ohne Nachregelung kompensiert. Der Spannungs-. abfall der Leitung wird praktisch nur noch durch den Wirkwiderstand bestimmt. Diesem Vorteil steht der Nachteil gegenüber, daß' bei Überlastung und insbesondere bei Kurzschlüssen in der Leitung die Klemmenspannung an dem Kondensator in dem gleichen Verhältnis wie die Stromstärke ansteigt,- daß also beispielsweise bei einem Kurzschluß von 3ofacher Normalstromstärke der Reihenkondensator der 3ofachen Normalspannung ausgesetzt ist. Dies führt zu außerordentlich teuren Kondensatoren und vergrößert damit die ohnehin schon großen Kosten der Kondensatoren normaler Leistung.
  • Die zum Schutz gegen derartige Überspannungen vorgeschlagenen Mittel (Funkenstrecken, Kurzschlußschalter, Zuschaltung der Kondensatoren über Transformatoren oder Parallelschalten von Drosselspulen, wobei von der Sättigung des Eisens Gebrauch gemacht wird) stellen eine vom Betriebsstandpunkt unerwünschte Verwicklung dar und erreichen außerdem nur teilweise den beabsichtigten Zweck, ganz abgesehen davon, daß die an sich hohen Kondensatorkosten durch derartige Schutzeinrichtungen noch weiter verteuert werden.
  • Erwähnt sei ferner die sog. Wellenwiderstandskompensation, bei der die Betriebsspannung entsprechend der Belastung derart geregelt wird, daß jeweils die vom Strom abhängige induktive Blindleistung gleich ist der von der Betriebsspannung abhängigen kapazitiven Ladeleistung der Leitung. Hierbei wird also auf den Einbau besonderer Kondensatoren verzichtet und die kapazitive Eigenschaft der Leitungen zur Kompensation verwertet. Diese Arbeitsweise führt zu einem Betrieb mit veränderlicher Betriebsspannung und ist daher für das heute allgemein gebräuchliche Leitungssystem nicht geeignet.
  • Die Erfindung vermeidet die vorerwähnten Nachteile. Sie verzichtet ganz oder teilweise auf den Einbau besonderer Kondensatoren, nutzt als Kondensator vielmehr ähnlich wie in dem zuletzt erwähnten Fall die kapazitive Eigenschaft der Leitungen aus, ohne daß dabei die Betriebsspannung verändert zu werden braucht oder besondere Regeleinrichtungen erforderlich sind. Zu dem Zweck wird eine zusätzliche kapazitive Wirkung der Leitungen dadurch geschaffen, daß die stromführenden Leiter in zwei oder mehrere Teilleiter aufgespalten werden, wie dies bereits heute bei verschiedenen Stromschutzsystemen üblich ist, und daß diesen Teilleitern über -die Sekundärwicklung eines in die Hauptleitung geschalteten Reihentransformators Spannung zugeführt wird, deren Höhe dem Stromdurchgang durch die Leitung proportional ist.
  • In einfachen Fällen wird man, statt den Hauptleiter aufzuspalten, einen besonderen Hilfsleiter neben dem Hauptleiter verlegen und bei sonst grundsätzlich gleicher Schaltung nur dessen Kondensatorwirkung für die Kompensation ausnutzen und auf -seine Beteiligung an der Übertragung von Wirkleistung verzichten. Ein Beispiel für eine solche Kompensation zeigt Abb.3. a bedeutet den Hauptleiter, b den im bestimmten Abstand parallel dazu verlegten Hilfsleiter. Dieser ist mit dem Hauptleiter a nur einmal, und zwar über den Reihentransformator T galvanisch verbunden. Die gegenseitige Kapazität zwischen Haupt- und Hilfsleiter ist durch C angedeutet. Die primäre und sekundäre Spannung des Reihentransformators T sind dem Stromdurchgang durch a proportional. Infolgedessen wirkt die Kapazität C zwischen den Leitern a und b so, als ob ein gleichwertiger Reihenkondensator (bei der Umrechnung ist natürlich das Übersetzungsverhältnis des Transformators T zu berücksichtigen) unmittelbar an Stelle des Reihentransformators T in die Hauptleitung a eingeschaltet wäre. Damit ist die Kompensation für alle Belastungsverhältnisse .gesichert, ohne daß die Betriebsspannung verändert zu werden braucht oder eine Regelung der Kompensationseinrichtung nötig ist.
  • Abb. q. zeigt ein anderes Beispiel unter Verwendung von Kabeln. Die Kapazität von Kabeln beträgt bekanntlich ein Vielfaches der Kapazität von Freileitungen. Infolgedessen genügen hierbei kleinere Spannungen oder kürzere Längen, was in gewissen Fällen von Vorteil ist.
  • Die folgenden Beispiele gemäß den Abb. 5 bis 8 zeigen Anordnungen, bei denen beide Beläge der Zusatzkapazität C für die :Stromleitung nutzbar gemacht werden, so daß Mehraufwendungen für Leistungsmaterial fortfallen.
  • In Abb. 5 ist der Hauptleiter L auf der Strecke in zwei Teilleiter a und b gespalten und am Ende wieder zusammengeführt. TI, Ti und T4, T4 bedeuten je einen Reihentransformator am Anfang und Ende der Leitungen bzw. an -einer beliebigen Stelle auf der Zwischenstrecke; T2, T2 und T., T.' sind Transformatoren, deren Primärwicklung T2 bzw.- T3 in der Mitte angezapft ist. An diese Anzapfstellen wird die Hauptleitung L angeschlossen. Die Sekundärwicklungen Ti' und T2 bzw. T3 und T4 sind in Reihe geschaltet, und zwar derart, daß die Spannung zwischen den gespaltenen Leitern a und b in beiden Fällen gleichsinnig verläuft. Bei dieser Schaltung sind in den Leitungen a und b zwei Ströme einander überlagert, nämlich einmal der Nutzstrom der Leitung L, und zwar kann dieser die Primärwicklungen T2 und T, ungehindert durchlaufen, da sich die Amperewindungen in den beiden Hälften der Primärwicklungen jeweils gegenseitig aufheben, und zweitens der durch Pfeile angedeutete Ladestrom über C, dessen Leistung transformatorisch auf die Primärwicklungen T1 und T4 übertragen wird und hier die Kompensation der Leitung in der vorbeschriebenen Weise bewirkt. Man hat es dabei in der Hand, die Kapazitätsleistung durch Abstand und Durchmesser der Spaltleiter und durch das Übersetzungsverhältnis der Transformatoren nach Wunsch zu bemessen und dadurch eine Teil-, Voll- oder Überkompensation der induktiven Blindleistung der Leitung herbeizuführen.
  • Naturgemäß genügt in vielen Fällen der Einbau einer derartigen Einrichtung an nur einer Stelle. Damit würden beispielsweise die T ransformatorwicklungen l',', T4 und T4 fortfallen und die Wicklung T3 würde einen induktiven Spannungsteiler bilden.
  • Abb. 6 stellt eine ähnliche Schaltung wie Abb. 5 dar, jedoch fehlen hier die Wicklungen T2 und T3 ; und dies Transfornnatorwicirlungen T,' und T4 sind unmittelbar an die Spaltleiter angeschlossen. T2" und T3 bilden hierbei einfache Drosselspulen mit zwei Wicklungshälften, deren gute magnetische Verkettung in bekannter Weise durch die Art der Ausführung-gewährleistet ist. Die Wirkungsweise ist hierbei die ,gleiche wie diejenige der Schaltung gemäß Abb. 5, so daß sich eine weitere Erklärung erübrigt.
  • Abb.7 stellt eine noch weitere Vereinfachung der Schaltung dar. Hierbei ist je Kompensationsstelle lediglich ein Reihentransformator R bzw. R' erforderlich. Dabei führt das Ende der Primärwicklung R,, bzw. RI' zur Mittenanzapfung der Sekundärwick-1.ung R2 bzw. R'2. Bei der Anordnung der Abb.7 sind zwei Reihentransformatoren R und R' vorhanden. Wird auf den Reihentransformator R' verzichtet, so genügt an dieser Stelle eine einfache Drosselspule mit Mittenanzapfung für den Anschluß der Hauptleitung.
  • Abb. 8 zeigt die gleiche Einrichtung unter Verwendung eines Kabels. Dabei entsprechen der Bleimantel und der Leiter des Kabels den Spaltleitern der vorherigen Beispiele. Es wird also hierbei der- Bleimantel für die Stromleitung ausgenutzt.
  • Naturgemäß kann der Grad der Kompensation auch durch Zu- oder Abschalten von Kapazitäten oder Induktivitäten in Reihe oder parallel zu den Spaltleitern eingestellt werden. (Gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen die Kompensation im wesentlichen durch Kondensatoren allein erfolgt, werden hierbei die Kondensatoren viel kleiner und damit wesentlich billiger.) Man hat es somit in der Hand, den Grad der Kompensation, ohne ihre Selbstregelung gegenüber Stromschwankungen zu beeinträchtigen, zu verstellen. Dies kann beispielsweise dann erwünscht sein, wenn in einem Netzteil zur Zeit der Spitzenlast Überkompensation und bei Grundlast Unterkompensation verlangt wird, um damit die Größe der Spannungsschwankungen in anschließenden, nicht oder unvollständig kompensierten Leitungsstrecken zu verringern.
  • Um zu hohe Beanspruchungen der Transformatoren und unzulässig hohe Spannungen zwischen den Spaltleitern bzw. den Haupt-und Hilfsleitern zu vermeiden, wird die Sättigung der Transformatoren zweckmäßig so gewählt, daß die Magnetisierungslinie bis zur Vollastleistung angenähert gerade verläuft, jedoch bei Überlastung und insbesondere bei Kurzschlüssen das Knie überschreitet und dadurch den weiteren Anstieg der Spannung begrenzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kompensierte Wechselstromleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Leiter in zwei oder mehrere Teilleiter aufgespalten sind, und daß diesen Teilleitern über die Sekundärwicklungen von in die Hauptleiter geschalteten Reihentransformatoren Spannungen zugeführt werden, deren Größe dem durch die Hauptleiter hindurchgehenden Strom proportional ist. a. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Reihentransformator an einem Ende der Leiterspaltung vorgesehen ist, während am anderen Ende der Spaltung ein Spannungsteiler den Anschluß an die Leitung bewirkt. 3. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vom Hauptleiter (a) abggespaltete Teilleiter (Hilfsleiter) (b) an der Energaefortleitung nicht teilnehmen. q.. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltleiter durch Einleiterkabel mit metallischem Schutzmantel gebildet sind, wobei der Schutzmantel und der Kabelleiter als Spaltleiter verwendet werden. 5. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Blindleistung so bemessen ist, daß die induktive Blindleistung gerade kompensiert ist. 6. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Blindleistung so bemessen ist, daß die induktive Blindleistung um einen gewollten Betrag über- oder unterkompensiert ist. 7. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Kompensation durch Zu- oder Abschalten von Kapazitäten oder Induktivitäten in Reihe mit oder parallel zu den Spaltleitern eingestellt wird. B. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Transformatoren mit Eisenkern deren Magnetisierung so bemessen wird, daß die Spannung zwischen den Spaltleitern bei überströmen nicht unzulässig ansteigt. g. Kompensierte Wechselstromleitung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der Transformatoren eine Teil-, Voll- oder Überkompensation der induktiven Blindleistung herbeigeführt wird.
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