DE6078C - Verfahren und Ofen zum Reinigen von Eisen - Google Patents
Verfahren und Ofen zum Reinigen von EisenInfo
- Publication number
- DE6078C DE6078C DENDAT6078D DE6078DA DE6078C DE 6078 C DE6078 C DE 6078C DE NDAT6078 D DENDAT6078 D DE NDAT6078D DE 6078D A DE6078D A DE 6078DA DE 6078 C DE6078 C DE 6078C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stream
- slag
- iron
- furnace
- cribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 27
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 title description 13
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title description 3
- 239000002893 slag Substances 0.000 claims description 17
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims description 8
- 229910000805 Pig iron Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 229910000460 iron oxide Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 229910000499 pig iron Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 claims description 4
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims description 4
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 claims description 4
- 239000004571 lime Substances 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 4
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052698 phosphorus Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000011574 phosphorus Substances 0.000 claims description 4
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010703 silicon Substances 0.000 claims description 4
- UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N iron oxide Chemical compound [Fe]=O UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000003153 chemical reaction reagent Substances 0.000 claims 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 235000013980 iron oxide Nutrition 0.000 description 6
- VBMVTYDPPZVILR-UHFFFAOYSA-N iron(2+);oxygen(2-) Chemical class [O-2].[Fe+2] VBMVTYDPPZVILR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N manganese Chemical compound [Mn] PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052748 manganese Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000011572 manganese Substances 0.000 description 3
- WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O Serpentine Natural products O=C(OC)C=1[C@@H]2[C@@H]([C@@H](C)OC=1)C[n+]1c(c3[nH]c4c(c3cc1)cccc4)C2 WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N phosphoric acid Chemical compound OP(O)(O)=O NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910001296 Malleable iron Inorganic materials 0.000 description 1
- RMAQACBXLXPBSY-UHFFFAOYSA-N Silicic acid Chemical compound O[Si](O)(O)O RMAQACBXLXPBSY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 description 1
- 229910000147 aluminium phosphate Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 235000012239 silicon dioxide Nutrition 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
PATENTSCHRIFT
Klasse 18.
O. HELMHOLTZ in BOCHUM. Verfahren und Ofen zum Reinigen von Eise
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. März 1878 ab.
Mein Grundprincip ist folgendes:
Ein constanter, langsamer, dünner Strom flüssigen Roheisens wird einem ähnlichen, vorwiegend
aus Eisenoxyden bestehenden Strom, den wir der Abkürzung wegen den Schlackenstrom
■ nennen wollen, entgegen- und darunter fortgeführt. Im Anfang seines Weges setzt er
an den ihm entgegenfliefsenden, N dort bereits saurer gewordenen Schlackenstrom Silicium ab,
trifft in der Fortsetzung seines Weges jüngere Partien des Schlackenstroms, die weil seinem
Ursprung näher noch weniger zersetzt, daher an Eisenoxyden reicher und basischer sind,
giebt an diese den Phosphor als Säure ab und fliefst- endlich gereinigt ab, während der saurer
gewordene Schlackenstrom am entgegengesetzten Ende, dem Anfange des Eisenstromes, ausmündet.
Ich will also continuirlich mit Anwendung des Princips der Gegenströmung arbeiten.
Da es Betriebsverhältnisse giebt, bei denen die Kohle eher zu entweichen beginnt, als die
Reinigung vom Phosphor beendet ist, und das naheliegende Mittel, dies durch Zusatz von
Mangan zu verhindern, kostspielig wird, so ziehe ich zu diesem Zweck noch ein zweites
Mittel hinzu. Ich lasse nämlich den Roheisenstrom auf einem Theile seines Weges auf einer
aus Kohle statt aus Eisenoxyden gebildeten Unterlage fliefsen.
Ich erreiche dadurch in den Fällen, wo ein Frischen zu befürchten ist, oder wo ein hochgekohltes
Product gewünscht wird (z. B. bei der Fabrikation möglichst siliciumarmen Roheisens
für Herstellung von getempertem, schmiedbarem Gufs), dafs der Roheisenstrom während
der Operation von unten Kohle aufnimmt, während er nach oben hin an den Schlackenstrom
Silicium, Phosphor oder selbst Kohle abgiebt.
Will, man lieber ein an Kohle ärmeres Product erzielen (z. B. für den Martin- oder Puddelprocefs),
so läfst man das geschmolzene Eisen auf kürzeren Theilen seines Weges über Kohle,
und auf längeren Theilen über eisenoxyd- - haltige Stromrinnentheile fliefsen.
"\Die Ausführung des Processes erfolgt durch einen entweder mit gewöhnlicher Rostfeuerung oder mit Gasfeuerung versehenen Flammofen, wie es auf den Zeichnungen dargestellt ist. Das Eisen fliefst durch die Oeffnung a\ Blatt III, in den Ofen und durchläuft denselben schlangenförmig in Rinnen, welche durch auf den Herd gesetzte Dämme oder Krippen gebildet werden, bis an das entgegengesetzte Ende, wo es unter einem Tümpel bx abfliefst. Ebenso fliefst die Schlacke, nachdem sie durch die Oeffnung c1 in den Ofen gebracht ist und die Rinnen in entgegengesetzter Richtung wie das Eisen passirt hat, über den Ueberfall i1 wieder ab.
"\Die Ausführung des Processes erfolgt durch einen entweder mit gewöhnlicher Rostfeuerung oder mit Gasfeuerung versehenen Flammofen, wie es auf den Zeichnungen dargestellt ist. Das Eisen fliefst durch die Oeffnung a\ Blatt III, in den Ofen und durchläuft denselben schlangenförmig in Rinnen, welche durch auf den Herd gesetzte Dämme oder Krippen gebildet werden, bis an das entgegengesetzte Ende, wo es unter einem Tümpel bx abfliefst. Ebenso fliefst die Schlacke, nachdem sie durch die Oeffnung c1 in den Ofen gebracht ist und die Rinnen in entgegengesetzter Richtung wie das Eisen passirt hat, über den Ueberfall i1 wieder ab.
Der constante Roheisenstrom wird dadurch gewonnen, dafs entweder an dem Schmelzofen
(Hochofen, Cupolofen, Flammofen etc.) das Stichloch nicht verschlossen wird, sondern offen
bleibt, und das geschmolzene Eisen mit Schlacke zusammen abfliefst, welche letztere
dann gleich wieder durch das Schlackenloch e'
zurück abfliefst, oder dafs statt des gewönlichen Stichloches ein Tümpel, ähnlich wie in der
Zeichnung angegeben ist, angebracht wird, unter dem das Eisen fortfliefst, während die
Schlacke über einen Ueberlauf ebenfalls continuirlich abfliefst.
("Die Basis des Herdes besteht aus gufseisernen Platten, welche von unten durch Luft gekühlt
werden können, und auf welchen die Krippen stehen, zwischen denen das Bodenmaterial der
Erzunterlage, oder an anderen Stellen der Kohlenunterlage (vorwiegend Koksstaub mit backender
Steinkohle, Kalk und Thon) anfänglich eingestampft und eingebrannt, nachher während des
Betriebes durch Nachfuttern immer wieder erneuert wird.
Die Krippen, Tümpel, sowie alle solche Theile, welche dem zu raschen Abschmelzen
ausgesetzt sind, können auf ähnliche Weise wie bei Puddelöfen gebräuchlich, mittelst Wasser
und Luft abgekühlt werden J
Um den Betrieb continuirlich zu erhalten, ist es nöthig, eine oder mehrere Rinnen behufs
Reparatur, wenn der Boden zu tief fortgefressen, oder wenn man, %wie früher erwähnt, mehr Erzlänge
statt Kohlenlänge als Untergrund der Rinnen haben will, auszuschalten. Zu diesem
Behufe sind an jeder Seite des Ofens und vor jeder Rinne Arbeitsthüren und unter denselben
ein Abstichloch angebracht. Soll also beispielsweise die Rinne/', Blatt I, reparirt werden,
so wird bei /z1 ein Theil des Dammes durchbrochen und an dem anderen Ende bei h'
verlängert, sowie die beiden Querdämme il
und k' aufgeführt. Alsdann kann man das flüssige Eisen und Schlacke durch das unter
der Thür befindliche Abstichloch entfernen und die Rinne dann repariren, ohne dafs der continuirliche
Strom unterbrochen wird. Damit auch die äufsersten Rinnen gereinigt werden können, ist es nöthig, dafs, wie Zeichnung angiebt,
sowohl der Tümpel zum Abfliefsen des Eisens und der darüberliegende Einflufs für
Schlacke, sowie der Ueberlauf für die abfliefsende Schlacke ί und der darüberliegende
für das Eisen auch auf der anderen Seite des Ofens angebracht ist. Diese zweiten Oeffnungen
sind für gewöhnlich verstopft und kommen nur in Wirksamkeit, wenn die äufsersten Rinnen
reparirt werden sollen, y.
Auch die Krippen sind nicht alle blos mit Eisenstein gefüttert. Der langsame Schlackenstrom
wird zum grofsen Theil durch Abschmelzen der Ausfütterungsmasse gebildet, je nach Bedarf
werden aber auch geschmolzene Oxyde durch die über dem Abflufstümpel des Eisens befindliche
Eingufsöffnung zugeführt.
Die Krippen am Ende des Eisenstroms werden mit den reinsten Eisenoxyde enthaltenden
Materialien gefüttert. An dieselben reihen sich solche an, welche mit weniger reinen, diese
Oxyde enthaltenden Materialien, und zuletzt kommen Krippen, welche wesentlich mit Kalk
gefüttert werden. Der Schlackenstrom hat also an seinem Anfang den höchsten Gehalt von
Eisenoxyden, nimmt in seinem Verlaufe erst Phosphorsäure, dann Kieselsäure und zuletzt
Kalk auf.
Die Verwendung von manganhaltenden Roheisen oder Oxyden etc. bleibt nicht ausgeschlossen, sie soll nur nicht in den Quantitäten
nothwendig sein, wie es bei anderen Manipulationsweisen der Fall ist. Manganhaltendes
Roheisen kann sowohl flüssig eingebracht werden, als auch zum allmäligen Abschmelzen auf
einzelne Krippen aufgelegt werden.
Das in oben beschriebener Weise gereinigte Eisen kann entweder direct in Coquillen ge-'
gössen oder in einem vorgewärmten Behältnifs angesammelt werden,
Claims (4)
1. Ein mit zickzackförmigen Rinnen versehener Flammofen; in welchem in entgegengesetzter
Richtung ein Strom von Roheisen und ein Strom von Schlacke zum Zweck der Befreiung
des ersteren von Phosphor und Silicium übereinandergeführt werden.
2. Herstellung und Erhaltung eines Schlackenstromes, innerhalb des beschriebenen Flammofens,
welcher:
a) örtlich, d. h. an verschiedenen Stellen seines Laufes chemisch variirt,
b) an den einzelnen Stellen constant bleibt,
c) nicht etwa blos einen Zu- oder Abflufs bildet, sondern als Factor chemischer
Reactionen dient, welche längs seines Laufes continuirlich verschieden sind,
d) aus Schlacken entsteht und erhalten wird durch Abschmelzen der immer
wieder von neuem und zwar an verschiedenen Stellen mit chemisch verschiedenen Materialien (Kohle, Eisenoxyd
haltendem Material, Kalk und anderen alkalischen Erden) gefütterten Ufer. Nicht die einzelnen unter a), b),
c), d) angeführten Eigenschaften sind als neu anzusehen, sondern der Strom
gleichzeitig mit allen diesen Eigenschaften begabt.
3. Anwendung von Krippen im Metallbade und Herstellung einer langen Stromrinne
aus solchen Krippen, welche entweder aus den Reagentien selbst, oder aus diesen mit
dauerndem gekühltem Kern darin bestehen.
4. Ausschaltung einzelner Rinnentheile behufs Neuausfütterung, namentlich des Bodens,
durch-Anwendung vergänglicher Isolirmassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6078C true DE6078C (de) |
Family
ID=284336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT6078D Active DE6078C (de) | Verfahren und Ofen zum Reinigen von Eisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6078C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889163C (de) * | 1940-12-21 | 1953-09-07 | Mannesmann Huettenwerke A G | Giessrinne zur Durchfuehrung metallurgischer Reaktionen |
-
0
- DE DENDAT6078D patent/DE6078C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889163C (de) * | 1940-12-21 | 1953-09-07 | Mannesmann Huettenwerke A G | Giessrinne zur Durchfuehrung metallurgischer Reaktionen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2007081A1 (de) | Rinnenofen | |
DE4429653A1 (de) | Konverter und Verfahren zum Frischen von Metallschmelzen insbesondere von Roheisen zu Stahl | |
DE69132590T3 (de) | Raffinationsofen für Kupfer | |
DE1961336B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen aufbereitung von sulfidischen erzen | |
EP0167895B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Stahl aus Schrott | |
DE2322604C3 (de) | Verfahren zum Entschwefeln von in der Pfanne vollständig desoxidiertem, flüssigen Stahl | |
DE1294982B (de) | Kontinuierliches Frischverfahren und Vorrichtung zum Frischen einer Metallschmelze | |
DE1758814B2 (de) | Ofenanlage zum kontinuierlichen Frischen von geschmolzenem Roheisen und Verfahren unter Verwendung der Ofenanlage | |
DD151077A5 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl | |
DE1458830A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Frischen von Roheisen | |
DE6078C (de) | Verfahren und Ofen zum Reinigen von Eisen | |
DE1907543B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen raffinieren von metallen | |
DE3590014C2 (de) | Verfahren zum Einstellen der chemischen Zusammensetzung von aus einem Hochofen abgestochener Roheisenschmelze | |
DE3531100C2 (de) | ||
DE697839C (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Vor- und Fertigfrischen von Roheisen | |
DE105281C (de) | ||
DE2526815A1 (de) | Verfahren zum automatischen entschlacken eines kupolofens | |
DE2822791A1 (de) | Verfahren zum einfuehren von pulverfoermigen reagenzien in eine metallschmelze und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE575045C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erz-Koks-Briketten | |
AT164524B (de) | Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Windfrischstahl, insbesondere Thomasstahl, mit verbesserten Eigenschaften | |
AT160637B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vor- und Fertigfrischen von Roheisen. | |
DE1458909A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen von Stahl | |
DE30418C (de) | Apparat zur direkten Gewinnung von Rohkupfer aus Kupfererzen und Rohsteinen | |
DE463386C (de) | Kupolofen mit einem vom Schacht zum Vorherd fuehrenden Kanal zur Einfuehrung von Heizgasen in den Vorherd | |
DE924452C (de) | Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Windfrischstahl, insbesondere Thomasstahl mit verbesserten Eigenschaften |