DE607239C - Teigwirkmaschine - Google Patents

Teigwirkmaschine

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DE607239C
DE607239C DEW92476D DEW0092476D DE607239C DE 607239 C DE607239 C DE 607239C DE W92476 D DEW92476 D DE W92476D DE W0092476 D DEW0092476 D DE W0092476D DE 607239 C DE607239 C DE 607239C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Teigwirkmaschine mit einem absatzweise v orschaltbaren, mit Wirkfächern versehenen Wirktisch und einer darüber angeordneten, mit senkrecht verschiebbaren griffigen Wirktellern ausgerüsteten, in sich kreisend bewegten Wirkplatte, wobei die oberen und unteren Begrenzungsflächen für den Wirkling gegeneinander in senkrechter Richtung nachgiebig gelagert sind. Derartige Maschinen sind bekannt.
  • Um nun bei solchen Maschinen. mit den Wirkling beimWirken fast allseitig umgebenden Fächern die Schlußbildung der Wirkhaut zu begünstigen, ohne daß ein Aufreißen der Wirkhaut zu befürchten ist, sollen gemäß der Erfindung bei solchen Maschinen die z. B. gerippten, in der Höhe verstellbaren Wirkteller innerhalb der kreisend bewegten Wirkplatte drehbar gelagert sein und durch ein an der Kurbel für die Übertragung der kreisenden Wirkbewegung auf die Wirkplatte befestigtes Getriebeglied - gegebenenfalls unter Vermittlung weiterer Getriebeglieder - in zusätzliche Eigendrehung um ihre Lagerachse versetzt werden.
  • Durch die Vereinigung dieser an sich einzeln bei anderen Maschinen bereits bekannter Merkmale soll die Wirkmaschine gemäß der Erfindung in der Lage sein, bei vorsichtigem Andrücken der Wirkplatte bzw. Wirkteller an die Wirklinge immer einen befriedigenden Schluß der Wirkhaut unter Beschränkung des Ausschusses auf ein Mindestmaß zu erzielen. Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wirkmaschine ist in der ,Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Wirkvorrichtung, Abb. 2 eine Ansicht von oben und Abb.3 den Wirkteller in Schnitt und Grundriß.
  • Auf der Kurbel i ist mittels Lagerarms :2 eine irgendwie parallel geführte Wirkplatte 3 gelagert, in der wiederum zwei Wirkteller q. drehbar angeordnet sind. Letztere erhalten ihren Antrieb über Wellen 6 von einem auf dem verlängerten Kurbelzapfen i befestigten Kettenrad 7 mittels einer auch noch die auf den Wellen 6 sitzenden Kettenräder 8 einbeziehenden endlosen Treibkette io.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Die Teigstücke fallen in die Wirkfächer des Tisches und werden beim Vorschalten des letzteren unter die kreisende Wirkplatte geschwenkt, worauf die Böden der Wirknäpfe sich selbsttätig heben und die Teigstücke an_ die kreisende Wirkplatte 3 bzw. an die sich drehenden Wirkteller q. herandrükken. Die Teigstücke werden nun im Wirkfach nicht nur herumgerollt, sondern auch durch die sich zusätzlich drehenden Wirkteller q., die unten Rippen besitzen, noch in sich zusammengedreht. Dadurch soll sich eine straffe Wirkhaut und ein sicherer Schluß ergeben. Ferner soll durch die sich drehenden Wirkteller ein Ankleben des Teiges verhütet- werden. Zwecknäßigerweise macht man die Wirkteller q. in der Höhe verstellbar. Dadurch kann man den Druck der Wirkceller auf das Teigstück regeln, was bei Verarbeitung verschiedener Teigsorten nötig ist.
  • Die Wirkplatten 3 können natürlich mit einer beliebigen Anzahl Wirkteller ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Teigwirkmaschine mit einem absatzweise vorschaltbaren, mit Wirkfächern versehenen Wirktisch und einer darüber angeordneten, mit senkrecht verschiebbaren griffigen Wirktellern ausgerüsteten, in sich kreisend bewegten Wirkplatte, wobei die oberen und unteren Begrenzungsflächen für den Wirkling gegeneinander in senkrechter Richtung nachgiebig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. gerippten, in der Höhe verstellbaren Wirkteller (q.) innerhalb der kreisend bewegten Wirkplatte (3) drehbar gelagert sind und durch ein an der Kurbel (i) für die Übertragung der kreisenden Wirkbewegung auf die Wirkplatte (3) befestigtes Getriebeglied (7) - gegebenenfalls unter Vermittlung weiterer Getriebeglieder (i o, 8) - in zusätzliche Eigendrehung um ihre Lagerachse versetzt werden.
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