DE605099C - Bei Druckminderung Hoersignale gebende Alarmvorrichtung an Luftreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bei Druckminderung Hoersignale gebende Alarmvorrichtung an Luftreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE605099C
DE605099C DEB156033D DEB0156033D DE605099C DE 605099 C DE605099 C DE 605099C DE B156033 D DEB156033 D DE B156033D DE B0156033 D DEB0156033 D DE B0156033D DE 605099 C DE605099 C DE 605099C
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DE
Germany
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pressure
siren
alarm device
housing
control piston
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DEB156033D
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VAL OTTO BLATZ
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VAL OTTO BLATZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0401Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre characterised by the type of alarm
    • B60C23/0403Mechanically generated audible signals, e.g. by buzzer or whistle signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Bei Druckminderung Hörsignale gebende Alarmvorrichtung an Luftreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine bei Druckminderung allein oder auch bei übermäßiger Drucksteigerung akustische Signale gebende Vorrichtung an Luftreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Luftweg vom Schlauchventil zur eigentlichen Signalvorrichtung durch einen federbelasteten, sich winkelrecht zur Längsachse des Schlauchventilkörpers bewegenden Kolben gesteuert wird.
  • Bezweckt wird, bei solchen-selbsttätig signalgebenden Vorrichtungen auf einfache Weise eine hinreichend gegen Stöße und Verschmutzung geschützte Lagerung des signalgebenden Mittels und eine konstruktiv einfache Gestaltung des Gehäuses und der übrigen Einzelteile der Alarmvorrichtung sowie gleichzeitig einen leicht zugänglichen Einbau der beweglichen Teile der letzteren zu ermöglichen.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß das signalgebende Mittel, z. B. in Form der drehbaren Scheibe einer Lochsirene, in einem Hohlzylinder angeordnet, der in dem auf dem Schlauchventilkörper aufgesetzten Gehäuse der Signalvorrichtung, axial verschiebbar geführt, unter Federdruck steht, sich mit einem einen Luftdurchlaßkanal - aufweisenden Verlängerungsstutzengegen den Steuerkolben stützt und dessen Boden den ortsfesten Teil der Lochsirene bildet. Dabei wird der Steuerkolben mit dem Sirenengehäuse zweckmäßig aus Gründen einfacher Herstellung und bequemen Zusammenbaues in die geradlinige Verlängerung des Aufpumpstutzens unmittelbar hinter die Einmündungsstelle des Gehäuseanschlußstutzens für den Schlauchventilkörper verlegt.
  • Soll die Signalvorrichtung sowohl bei Druckminderung als auch Drucksteigerung wirken, so wird das unter Federdruck stehende hohlzylinderartige Sirenengehäuse mit seinem Verlängerungsstutzen axial verschiebbar in einem unter höherem Federdruck stehenden Kolben innerhalb des Gehäuses der Signalvorrichtung gelagert, der bei Drucksteigerung im Luftreifen von dem Steuerkolben. zurückgedrückt . wird und damit den Luftweg über das Sirenengehäuse freigibt.
  • Auf der Zeichnung ist durch Abb. r der Erfindungsgegenstand, nur auf Druckminderung ansprechend, in einem Längsschnitt mit teilweiser Ansicht und durch Abb. a in. einer Draufsicht dargestellt. Die Abb.3 zeigt den Erfmdungsgegenstand in einer Ausführungsform, die zum Anzeigen sowohl von Druckminderungen als auch von Drucksteigerungen im Luftreifen geeignet ist, in einem Längsschnitt.
  • Bei beiden Ausführungsformen bewegt sich innerhalb des Gehäuses a der Anzeigevorrichtung in der geradlinigen Verlängerung des Aufpumpstutzens b und hinter der Einmündungsstelle des Anschlußstutzens c für den Schlauchventilkörper ein zur Steuerung des zur eigentlichen Signalvorrichtung h führenden Luftweges dienender Kolben d. Gegen den Kolben d stützt sich bei beiden Ausführungsformen mittels eines rohrförmigen Verlängerungsstutzens e ein kolbenartig im Gehäuse a geführter Hohlzylinder f mit einem Flanschansatz, der unter dem Druck einer zweckmäßig auf verschiedene Druckstärken einstellbaren Schraubenfeder g steht. In diesem Hohlzylinder f befindet sich das signalgebende Mittel h in Form der drehbaren Lochscheibe einer Lochsirene, während der Boden des Hohlzylinders den anderen Teil der Lochsirene bildet.
  • Ist die Vorrichtung nur zum Anzeigen von Druckminderungen bestimmt, so bewegt ' sich das Sirenengehäuse f bei Eintritt einer Druckminderung im Luftreifen und demzufolge im Gehäuse a unter der Wirkung der Feder g in dem Ventilgehäuse a gegen den Aufpumpstutzen b hin in die in Abb. r und 2 dargestellte Stellung. Dabei wird der Steuerkolben d von einer im Gehäuse a ortsfesten Dichtungseinlage i abgQhoben, so daß nunmehr Luft aus dem Reifen durch den Kanal l über den Verlängerungsstutzen e in das Sirenengehäuse f eintreten und die gelochte Sirenenscheibe 1a in Umdrehung versetzen und damit die Sirene zum Ertönen bringen kann.
  • Um bei abgehobenem Steuerkolben d Luft aus dem Reifen nach dem Verlängerungsstutzen e gelangen zu lassen, kann der Steuerkolben d mit Längslochungen oder an seinem Umfange mit Längskerben k versehen sein. Zum Eintritt der Luft in den Verlängerungsstutzen e ist dieser nach Abb. r und 2 an seinem innerhalb des Kolbens d liegenden Teil mit einer oder mit mehreren seitlichen Luftdurchlaßöffnungen l versehen.
  • Zum Aufpumpen des Reifens wird das Sirenengehäuse f entgegen der Wirkung der Feder g zurückgedrückt. Hierzu ist bei der dargestellten Ausführungsform nach Abb. ä an dem Aufpumpstutzen b ein Handbügel m bei n angelenkt, an welchem sich exzentrisch bei o angelenkt zwei rückwärts gegen. das Sirenengehäuse gerichtete Stoßarme P befinden. Wird der Bügel,in aus der Lage nach Abb. 2 seitlich zurückgeschwungen, so drückt er das Sirenengehäuse funter Zusammenpressen der Feder g zurück, so daß der Steuerkolben d leicht dem Druck der zum Einpumpan gelangenden Luft weichen und damit durch diese gegen die Dichtung i gepreßt werden kann. Durch dieses Anpressen wird der Luftweg zur Sirene abgesperrt. Nach dem Aufpumpen des Reifens wird der Bügel in wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage zurückgebracht. Der Steuerkolben wird nunmehr durch den Reifendruck so lange entgegen der Wirkung der Feder g gegen die Dichtung i gepreßt gehalten, als der Reifendruck nicht unter die normale Druckstärke herabsinkt, auf welche die Feder g eingestellt ist. Die Einstellung der Feder g auf diesen normalen Luftdruck erfolgt durch Anziehen oder Nachlassen der aufschraubbaren Abschlußkappe q (Abb. r).
  • Bei der durch Abb.3 dargestellten Ausführungsform sitzt das Sirenengehäuse f und sein als Luftkanal dienender Verlängerungs-» stutzen e, durch die Feder g belastet und axial verschiebbar, in einem axial verschiebbar in das Gehäuse a eingesetzten Kolben y. Die Spannung der Feder g ist durch die Verschlußschraube q1 regelbar. Der Kolben y steht unter der Wirkung einer zweckmäßig gleichfalls auf verschiedene Druckstärken einstellbaren Schraubenfeder s. Der Druck dieser Schraubenfeder s wird höher gewählt als der Druck der Feder g. Durch die Feder s wird der Kolben r gegen" den Steuerkolben hin an eine Sitzfläche ro gepreßt. In dieser Stellung des Kolbens y liegt der Steuerkolben d mit einer Dichtungsauflage t bei Normaldruck im Reifen wirkungslos an dem Kolben y an. In der Führungsfläche für den Steuerkolben d befindet sich im Gehäuse a ein Luftübertrittskanal u, der bei der in Abb. 3 dargestellten Stellung des Kolbens d gegen das Sirenengehäuse zu abgeschlossen ist.
  • Tritt eine Druckminderung in dem Luftreifen ein, so weicht der Kolben d unter dem Druck der Feder g gegen den Aufpumpstutzen b hin zurück. Nunmehr kann die Reifenluft über den Kanal u nach der Durchtrittsöffnung L des Verlängerungsstutzens e und durch diesen in die Sirene strömen.
  • Bei Drucksteigerung drückt der Kolben d den Kolben r entgegen der Wirkung der Feder s etwas zurück. Dadurch kann gleichfalls Reifenluft über den Kanal u entweichen, wobei die entweichende Luft wieder über die Sirene abgeführt wird.
  • Erwähnt sei noch, daß die signalgebende Vorrichtung sowohl unmittelbar als auch über eine Schlauchleitung mit dem Schlauchventilkörper verbunden werden kann. Die mittelbare Verbindung wird angewandt, wenn die signalgebende Vorrichtung z. B. in der Nähe der Radnabe angeordnet werden soll.
  • Die Verwendung einer Lochsirene bringt den Vorteil größter baulicher Einfachheit und größter Wirkungssicherheit mit sich, da die Lochsirene von einer notwendigen kleinsten Luftstromstärke ab auf alle höheren Luftstromstärken ohne weiteres anspricht und, ist sie einmal in Gang, selbst durch kleinste Luftstromstärken signalgebend im Gang erhalten wird. Durch die Anbringung der Sirene innerhalb des Gehäuses der Signalvorrichtung wird die Wirkungssicherheit noch @veiterhin dadurch erhöht, daß die Sirene vor Staub und Verschmutzung ausreichend geschützt liegt. Auch läßt sich die Vorrichtung erforderlichenfalls bequem öffnen und reinigen. Erwähnt sei noch, daß an Stelle einer Lochsirene auch jede andere geeignete Sirenenform treten kann.
  • Der Bügel m mit den Armen P kann, falls das Signal ertönt, auch dazu dienen, ein weiteres Entweichen von Reifenluft, über die Signalvorrichtung zu verhindern, wenn der eingetretene und durch das Signal angezeigte Unterdruck nicht sofort behoben werden kann. In diesem Falle braucht man nur den Bügel m hochzuschlagen und in dieser Stellung irgendwie festzuhalten.
  • Gegebenenfalls kann noch die Abschlußkappe w auf den Schenkeln des Bügels m gleitbar sitzen, damit der Bügel m nur bei abgenommener Abschlußkappe zum Zurückdrücken des Sirenengehäuses hochgeklappt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bei Druckminderung Hörsignale gebende Alarmvorrichtung an Luftreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem federbelasteten, den Luftweg vom Reifenventil zur Signalvorrichtung steuernden Kolben, der sich winkelrecht zur Längsachse des Schlauchanschlußstutzens bewegt, dadurch gekennzeichnet, 'daß das signalgebende Mittel in Form des drehbaren Teiles einer Loch- oder sonstigen Sirene (lz) in einem in dem Gehäuse (a) der Alarmvorrichtung axial verschiebbar geführten, unter Federdruck (g) stehenden - und sich mit einem einen Luftdurchlaßkanal f aufweisenden Verlängerungsstutzen (e) gegen den Steuerkolben (d) stützenden Hohlzylinder (f) angeordnet ist.
  2. 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (d) mit dem die Sirene einschließenden Hohlzylinder (f) sich in der geradlinigenVerlängerung desAufpumpstutzens (b) unmittelbar hinter der Einmündungsstelle des winkelrecht zum Steuerkolbenweg angesetzten Anschlußstutzens (c) des Gehäuses (a) bewegt.
  3. 3. Alarmvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckminderung die Luft aus dem Reifen über Längsrillen oder Längslochungen (k) des Steuerkolbens (d) in den Verlängerungsstutz: n (e) des Sirenengehäuses (f) zieht. q. Bei Druckminderung und Drucksteigerung wirkende Alarmvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federdruck stehende, die Sirene einschließende Hohlzylinder (f) axial verschiebbar in einem unter höherem Federdruck (s) stehenden Kolben (y) lagert, der bei Drucksteigerung von dem Steuerkolben (d) zur Freigabe des Luftweges zurückgedrückt wird.
DEB156033D 1932-06-09 1932-06-10 Bei Druckminderung Hoersignale gebende Alarmvorrichtung an Luftreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE605099C (de)

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DE605099C true DE605099C (de) 1934-11-05

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DE (1) DE605099C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927255C (de) * 1951-05-30 1955-05-31 Georg Schoppel Luftdruckueberwachungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927255C (de) * 1951-05-30 1955-05-31 Georg Schoppel Luftdruckueberwachungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeugreifen

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