DE604902C - Schloss mit einem dauernd im Gehaeuse verbleibenden Riegelantrieb - Google Patents
Schloss mit einem dauernd im Gehaeuse verbleibenden RiegelantriebInfo
- Publication number
- DE604902C DE604902C DED62855D DED0062855D DE604902C DE 604902 C DE604902 C DE 604902C DE D62855 D DED62855 D DE D62855D DE D0062855 D DED0062855 D DE D0062855D DE 604902 C DE604902 C DE 604902C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- lock
- door
- bolt drive
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/002—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for flexible keys
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
31. OKTOBER 1934
31. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV* 604902 KLASSE 68 a GRUPPE
Hans Denull in Berlin-Pankow
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1932 ab
Die Erfindung· betrifft ein Schloß mit einem
dauernd im Gehäuse verbleibendem Riegelantrieb und kennzeichnet sich der Hauptsache
nach dadurch, daß die Drehachse des Riegelantriebes
parallel oder annähernd parallel zur Türebene liegt.
Die Schlüsseleinführung kann auf einer Seite der Tür zweckmäßig senkrecht, auf der anderen
Seite ganz oder annähernd parallel zur Türebene angebracht sein. Beide Schlüsselführungen
vereinigen sich hierbei vor dem Riegelantrieb zu einer 'einzigen Führung, wobei an der Vereinigungsstelle 'eine durch den
Schlüssel wechselweise nach der einem oder anderen Seite 'umlegbare Führungsklappe vorgesehen
sein mag.
= Die Schlüsseleinführungsbahn, vornehmlich die senkrecht zur Türebene gerichtete, kann
auch geteilt sein, indem der ieine Teil inner-
ao halb des Schloßgehäuses, der andere in einer besonderen, in die Tür einzusteckenden Büchse
untergebracht ist.
Der zu dem Schloß gehörige biegsame Schlüssel soll nun nach beiden Drehrichtungen
hin die gleiche Beanspruchung aushalten. Zu diesem Zweck ist sein Schaftteil aus kardangelenkartigen
Einzelgliedern zusammengefügt. Diese Einzelglieder sind untereinander und mit dem Schlüsselgriff durch federnde,
durch Innenbohrungen derselben hindurch!- greifende Mittel, wie Drähte, verstarrt, und
jedes Einzelglied läuft an einem Ende in einen geteilten zylindrischen Ansatz aus, der
'in die entsprechende Ausnehmung des Nachbargliedes 'eingreift.
Statt dieser bestimmten Ausbildung der Einzelglieder können natürlich, auch andersgeformte,
kardangelenkartig ineinandergneifende Einzelelemente Verwendung finden*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformem wiedergegeben.
Fig. ι bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit waagerecht verlaufender Drehachse des
Riegelantriebes, während die
Fig. 4 bis 6 eine Ausführung mit senkrechter Drehachse des Ringantriebes wiedergeben.
Fig. 7 zeigt als dritte Ausführungsform ein einsteckbares Schloß an einer Tür mit beiderseits
vorgesehenen, für sich herausnehmbaren Schlüsselführiungsbuchsen; die Drehachse des
Riegelantriebes verläuft auch, hier in senkrechter Richtung zur Türebene.
Fig. 8 zeigt eine Führungsbuchse nebst auswechselbarem Führungsring in Einzeldarstellung.
Fig. 9 ist eine Darstellung des Schlüssels in seiner Gesamtansicht in gerader Stellung des
Schaftes nebst Schaftsch'utzhülse.
Fig. 10 ist eine Darstellung des Schlüssels in gekrümmter Stellung des Schaftes.
Fig. 11 ist eine Darstellung gemäß Fig. 10,
um 9 o° gedreht.
Fig. 12 zeigt zwei innendurchbohrte Schaftglieder einzeln.
Gemäß Pig. ι ist an der Tür ι die Schlüsselführung
bzw. der Schlüsselkanal 2 vorgesehen, der über ein Schloß 3 beliebiger Bauart,
zweckmäßig ein ZyTinderschloß, einessnds
durch eine drehbare, Ansätze bzw. Stifte 4 aufweisende Kupp eis cheibe 5 für die Riegel 6
abgeschlossen wird. Am anderen Ende der Schlüsselführung 2 ist die Öffnung 7 für den
Schlüssel mit biegsamem Schaft 8 vorgesehen. Damit der Schlüssel in. vorschriftsmäßiger
Weise eingeführt wird, hat er an seinem Griffteile 9 Fühlknöpfe 10, die z. B. stets nach
oben gerichtet sein müssen, um den Schlüsselbart 11 richtig in das auf der Zeichnung dargestellte
Zylinderschloß bis zum Anschlag gegen die Drehscheibe 5 'einzuführen.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 zeigt, wie die Kupplungssitäfte 4 der
Drehscheibe S in im Riegel 6 vorgesehene Zähne nacheinander derart !eingreifen, daß bei
Bewegung der· KuppelscbeLbe leine -ununterbrochene
Fortbewegung des Riegels erfolgt. Fig. 4 zeigt im übrigen, daß sowohl an der
Außen- wie an der Innenseite Schlüsaelfüh'-rungen 2 vorgesehen sind, die sich vor dem
Schloß 3 z!u einer Führung vereinigen. An der Vereinigungsstelle dieser beiden Führungen
kann eine durch. den Schlüssel wechselweise nach der einen oder anderen Seite 'umlegbare
Führungsklappe 24 vorgesehen sein. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Schloßgehäuse
28 als Ganzes durch ^einie gegen Anbohrungen
sichernde Abdeckplatte 29 nach der Türseite abgeschlossen. Diese Abdeckplatte 29
ist an beiden Enden flanschartig (30, 31) abgebogen. Diese Flansche 30, 31 sind federnd
gehalten 'und 'etwas höher, als das Gehäuse
tief ist, so daß die Abdeckplatte 29 sich nicht gegen die Innenteile des eigentlichen Schlosses
bzw. gegen die Innenteile des Gehäuses legen 'und sie in ihrer Funktion stören kanu.
Die Abdeckplatte hat -eine Ausnehmung 32 für den nach außen gehenden Führungskanal 2.
Eine solche Abdeckplatte benötigt keine be-"45 sonderen zusätzlichen Mittel zur B:efestigung,
sondern hält sich durch ihre federnden .Flansche 30, 31 unbedingt sicher und in bestimmter
Lage am Schloßgehäuse. Die bisher üblichen Schraubverbindungen können also gänzlieh
in Fortfall kommen. Das Herausnehmen der Abdeckplatte erfolgt einfach dadurch, daß
man mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, die zu diesem Zweck vorgesehenen
Aussparungen 34 untergreift und die infolge der Flansche 30, 31 mit Reibung im Gehäuse
sitzende Abdeckplatte 29 dnfach aus dem Gehäuse heraushebt.
Bemerkt sei ferner, daß bei abgezogenem Schlüssel die Drehscheibe 5 durch Tocpunktwirkung
den Riegel festhält.
Start der in den Zeichungen auf der Kupplungsscheibe 5 dargestellten zwei Kupplungsstifte 4 können natürlich auch deren mehrere
vorgesehen sein.
In den Fig. 7 und 8 ist als dritte Ausf ührungsform die Ausbildung der Erfindung als
einsteckbares Kastenschloß wiedergejgebien. Die Schlüsselführung ist hierbei zu beiden Seiten
der Tür unterbrochen, um das Schloß für sich in das Holzfutter einsetzen zu können,
ohne die Türfüllung irgendwie äußerlich beschädigen zu müssen. Die Türfüllung braucht
also nur an der Einsteckseite des Schlosses ausgespart zu werden, während die in der Tür
vorgesehenen, die Abschlußbuchsien 1S aufnehmenden
Öffnungen durch Führungsringe 16 schraublos abgedeckt werden. Diese Führungsringe 16 verankern sich, wenn die den weiteren
Schlüsselkanal 2 aufweisenden Buchsen 15 in
die Führungsringe bzw. die entsprechenden Türöffnungen hineingepreßt werden. Je nach
der Dicke und Stärke der Tür ragt dann die Abschlußbuchse 15 mehr oder weniger aus dem
Führungsring 16 heraus. Die beiden gegenüberliegenden
Buchsen 15 "werden mittels durch
das Einsteckschloß hindurchgehender langer Bolzen 17 miteinander verbunden und zusammengehalten.
Die auf der Kanalbuehse gleitbaren Führungsringe 16 haben federnde Krampen
18, die sich, sobald der Ring auf die Buchse geschoben wird, gegen den Umfang
der Buchse pressen, wobei sie durch den Umfang der Buchse 15 mit ihren nach außen gerichteten
Endbördelungen in -das Holz der Türfüllung gedrückt werden, wenn die Buchse 15
eingeschoben ist. Hierdurch erfolgt, wie gesagt, eine selbsttätige Verankerung von Führungsteller
und Buchse in der Türfüllung.
Das Schloß ist nur aufschließbar mit einem Schlüssel bestimmter Bauart, z. B. nicht mit
einem Schlüssel, dessen Schaft aus auf Drall gewickeltem Draht, verseiltem Draht, 'umwickelten
Drahtfäden, einer Kette o. dgl hergestellt ist. Derartige Schlüssel verklemmen
sich nämlich in der Führung, so daß sich der Schlüsselgriff noch drehen läßt, wenn der
Bart bereits festgehalten ist.
Der beim Erfindungsgegenstand zu verwendende Schlüssel besteht in seinem Schaftteil
aus kardangelenkartig zusammengesetzten Einzelgliedern, die durch den Schlüsselbart von
vorzugsweise Kreuzform mit dem Schlüsselgriff verbindende, durch Innenbohrungen 19 jener
Einzelglieder 2 ο hindurchgehende federn deMittel, z. B. Drähte 21, zu einem 'einheitlichien
Ganzen verstarrt sind.
Das Ineinandergreif en der Einzelteile 20 ist aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, ebenso
erhellt aus den Fig-. 9 bis 12, daß eine allseitige Drehung des Schlüsselschaftes 8 möglieh
ist. Ein solcher Schlüssel kann auf Biegung und Verdrehung außerordentlich stark
Ö049Ö2
beansprucht werden, ohne daß die Gefahr des Zerbrechens besteht.
Der Schlüsselgriff 9 hat zwei Fühlknöpfe io, die entsprechend der Ausführungsform, der
Fig·. 7 nach der Öffhungskante der Tür gerichtet sein müssen, damit die richtige Bartstellung
zum Schloß vorhanden ist.
_ Der Sehließkanal selbst ist zweckmäßig von
unten ,nach oben geführt, wodurch eine Versperrung des Führungskanals durch Einwerfen
von Metallstücken oder ,anderen Gegenständen sowie ein Verstauben und Verschmutzen verhindert
wird.
Die Erfindung bietet auch noch einen weiteren Vorteil. !Bei Sicherheitsschlössern
mit mehreren Zuhaltungen und beiderseitiger Schließmöglichkeit mußten, wenn die volle
Zahl der Zuhaltungen ausgenutzt werden sollte, bisher immer zwei Schlüssel geliefert werden,
ao und zwar der eine Schlüssel mit der Reihenfolge sämtlicher Zuhaltungen von außen nach
innen, der andere Schlüssel mit >der Reihenfolge sämtlicher Zuhaltungen von innen nach
außen. Wurde bei solchen Schlössern nur ein Schlüssel verwendet, so mußten, um eine beiderseitige
Schließmöglichkeit zu schaffen, zwei Zylinder eingesetzt werden.
Diese zwei Schlüssel bzw. zwei Zylindersehlösser werden durch die Erfindung entbehrlich
gemacht, bei der trotz der Verwendung nur eines einzigen Schlüssels die volle
Zahl der Zuhaltungen ausgenutzt wird. Dies wird ermöglicht durch die Vereinigung der
Schlüsselführungen, die ein Einführen des Bartes in das eigentliche Schloß (nämlich das
Zylindersehloß) nur immer von einer Richtung aus gewährleisten, gleichgültig, 0b1 die Einführung
des Schlüssels von der Innen- oder Außenseite erfolgt.
Claims (8)
- Patentansprüche:r. Schloß mit einem dauernd im Gehäuse verbleibenden Riegelanfrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Riegelantriebes parallel oder annähernd parallel ziur Türebene liegt.
- 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsseleinführung auf einer Seite der Tür senkrecht, auf der ,anderen ganz oder annähernd parallel zur Türebene angebracht ist.
- 3. Schloß nach Ansprüchen 1 !und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die S'chlüsselführungen sich vor dem Riegelantrieb bzw. vor dem Zylinderschloß zu ,einer leinzigen vereinigen, so daß der Schlüsselbart in das Zylinderschloß stets von ein und derselben Seite eintritt.
- 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vereinigungsstelle der Führungen (2) eine durch den Schlüssel, wechselweise nach der einen oder anderen Seite'umliegbare Führungsklappe (24) vorgesehen ist.
- 5. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Türebene gerichtete Schlüsseleinführungsbahn geteilt ist, indem der eine Teil innerhalb des Schloßgehäuses, der andere in einer be1-sonderen, in die Tür einzusteckenden Büchse untergebracht ist.
- 6. Biegsamer Schlüssel zum Schloß nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft aus kardangelenkartilg zusammengefügten Einzelgliedern besteht.
- 7. Biegsamer Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgüeder !untereinander und mit dem S'chlüsL selgriff durch elastische, durch Innenbohrangen derselben hmdurchgehjende Mittel, wie Drähte, verstarrt sind.
- 8. Biegsamer Schlüsselnach Ansprüchen 6 iund 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelglied an 'einem Ende in leinen geteilten zylindrischen Ansatz ausläuft, der in die entsprechende Ausnehmung des Nachbargliedes eingreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62855D DE604902C (de) | 1932-02-07 | 1932-02-07 | Schloss mit einem dauernd im Gehaeuse verbleibenden Riegelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62855D DE604902C (de) | 1932-02-07 | 1932-02-07 | Schloss mit einem dauernd im Gehaeuse verbleibenden Riegelantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604902C true DE604902C (de) | 1934-10-31 |
Family
ID=7058565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED62855D Expired DE604902C (de) | 1932-02-07 | 1932-02-07 | Schloss mit einem dauernd im Gehaeuse verbleibenden Riegelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604902C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1416109A2 (de) | 2002-10-30 | 2004-05-06 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Betätigungsvorrichtung für ein Schloss von Türen oder Klappen eines Fahrzeugs |
EP3190247A1 (de) * | 2016-01-07 | 2017-07-12 | Gianni Guarisa | Schliessvorrichtung für sicherheitsschlösser |
-
1932
- 1932-02-07 DE DED62855D patent/DE604902C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1416109A2 (de) | 2002-10-30 | 2004-05-06 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Betätigungsvorrichtung für ein Schloss von Türen oder Klappen eines Fahrzeugs |
EP3190247A1 (de) * | 2016-01-07 | 2017-07-12 | Gianni Guarisa | Schliessvorrichtung für sicherheitsschlösser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1553359B1 (de) | Umstellvorrichtung in einem Drehzylinderschloss | |
DE3024929A1 (de) | Zylinderschloss, schluessel fuer das schloss und verfahren zur herstellung des schluessels | |
DE2544692A1 (de) | Mit zwei schluesseln zu schliessendes zylinderschloss mit axial geteilten stiftzuhaltungen | |
DE1941987A1 (de) | Baukastenspiel | |
DE19838623C1 (de) | Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil | |
DE604902C (de) | Schloss mit einem dauernd im Gehaeuse verbleibenden Riegelantrieb | |
DE102013103790A1 (de) | Kodierung über Sperrbalken | |
DE1957791C3 (de) | Profil Doppelzyhnderschloß | |
DE202019102154U1 (de) | Modulartig aufgebauter Schließzylinder | |
DE69011629T2 (de) | Schloss mit schwingenden Zuhaltungen. | |
DE965624C (de) | Schluessel fuer Zylinderschloss | |
DE2727601A1 (de) | Schliessvorrichtung | |
DE3504852A1 (de) | Verbindung fuer foerderrinnen von kettenkratzerfoerderern und anderer anbauteile | |
CH334964A (de) | Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser mit Schlüssel- und Handgriffbetätigung | |
DE528133C (de) | Vorhaengeschloss | |
DE608953C (de) | Bohrer, in erster Linie Gesteinsbohrer | |
DE606720C (de) | Befestigungsanordnung fuer Schloesser und Schlossteile | |
DE576065C (de) | Tuerschloss mit zylindrischem, den Schliessmechanismus bildendem Einsatz | |
AT412797B (de) | Doppelzylinderschloss | |
DE202013104877U1 (de) | Stangenschloss mit schmaler Baubreite | |
DE102015220987A1 (de) | Antriebsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag | |
DE336919C (de) | Aus Sperrdorn und Huelse bestehende Schluessellochsicherung | |
DE543744C (de) | Schluessellochsperrer | |
DE2456256A1 (de) | Doppel-schliesszylinder | |
AT125654B (de) | Sicherheitsvorhängeschloß. |