DE604150C - Schrankartiges Kuechenmoebel mit Abwaschvorrichtung - Google Patents

Schrankartiges Kuechenmoebel mit Abwaschvorrichtung

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DE604150C
DE604150C DESCH93001D DESC093001D DE604150C DE 604150 C DE604150 C DE 604150C DE SCH93001 D DESCH93001 D DE SCH93001D DE SC093001 D DESC093001 D DE SC093001D DE 604150 C DE604150 C DE 604150C
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Germany
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sink
cabinet
kitchen furniture
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drain
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DESCH93001D
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KARL SCHAEPE
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KARL SCHAEPE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/06Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating sinks, with or without draining boards, splash-backs, or the like

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft schrankartige Küchenmöbel mit einer Abwaschvorrichtung im oberen TeiL Die bekannten Küchenmöbel dieser Art weisen höchstens drei Behälter auf, nämlich einen Abwasch-, Spül- und Ablaufbehälter, die nur zum Abwaschen des Geschirrs bestimmt sind.
Demgegenüber weist der Ernndungsgegettstand außer der Abwaschvorrichtung, bestehend aus dem Abwasch-, Spül- und Ablaufbehälter, noch zwei weitere Behälter auf, wobei der eine zum Baden von kleinen Kindern und Waschen kleinerer Wäschestücke und der andere zum Reinigen des Gesichts und der Hände dient.
Der Erfindungsgegenstand besitzt also anstatt drei im ganzen fünf Behälter, so daß das Küchenmöbel nach der Erfindung eine viel größere Verwendungsmöglichkeit bietet. Infolge der günstigen Einordnung der einzelnen Reinigungsbehälter kann der Abwaschschrank trotzdem sehr gedrängt und standfest gebaut werden. Der Behälter zum Baden kleiner Kinder und Waschen kleinerer Wäschestücke ist in den oberen Teil des Schrankes eingebaut und entspricht dem inneren Querschnitt des Schrankes. In diesem Behälter ist das Abwaschbecken, auf zwei Winkelschienen rührend, herausnehmbar eingesetzt und endigt mit Abstand von der Vorderwand des Schrankes. Oberhalb dieses Ab-Waschbeckens ist ebenfalls mit Abstand von der Vorderwand des Schrankes an einem um 180° schwenkbaren Teil der einen Schrankseitenwand dreh- und feststellbar in Konsolen der Spülbehälter befestigt. Über diesem ist der Ablaufbehälter zusammengelegt an einem ebenfalls um 180 ° schwenkbaren Teil der anderen Schrankseitenwand angebracht. Dieser schwenkbare Teil der Schrankseitenwand besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, wovon der eine Teil als Deckelplatte für den Schrank dient. Der Ablaufbehälter wird nach dem Ausschwenken der Schrankwandteile um 180° durch Auf- und Feststellen der einzelnen Wände gebildet. Die Waschschüssel für die Gesichts- und Händereinigung ist an einem Teil der Vorderwand angebracht. Dieser Teil der Vorderwand ist ebenfalls um 180 ° schwenkbar. Im geschlossenen Schrank kommt die Waschschüssel zwischen der Vorderwand und den Abwasch- und Spülbecken zu liegen.
In der Zeichnung ist der Schrank in mehreren Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt den Schrank in schaubildlicher Darstellung geschlossen,
Abb. 2 in schaubildlicher Darstellung gebrauchsfertig.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 4.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3.
Abb. 5 ist ein Grundriß nach der Linie E-F der Abb. 3.
Abb. 6 ist eine Einzeldarstellung der vorderen Klappe mit der darauf befestigten Waschschüssel für die Körperreinigung im Schnitt. ■ Abb. 7 und 8 sind Längs- und Querschnitte durch den Ablaufbehälter.
Abb. g, ga, b, c zeigen die Anordnung des Spülbeckens in verschiedenen Schwenklagen,
Abb. ίο in vergrößertem Maßstabe den Handgriff des Spülbeckens und
ίο Abb. ix eine Einzelheit.
Der Schrank steht durch eine Zuleitung ι mit dem Wasserschnellerhitzer und durch eine Abflußleitung 2 mit der Entwässerungsleitung in Verbindung. Durch einen Schwenkhahn 3 werden sämtliche Becken mit Kalt- oder Warmwasser versorgt. Auf einem von vorn nach hinten abfallenden Fachboden 4, der den Schrank in zwei Räume teilt, ruht ein emaillierter Metallbehälter 5, welcher zum Baden kleiner Kinder und Reinigen kleinerer Wäschestücke dient und auch das Schmutzwasser aufnimmt und durch die an diesen Behälter angeschlossene Abflußleitung 2 in die Entwässerungsleitung abfließen läßt. In dem Behälter 5 ist das Waschbecken 6 eingesetzt. Es sitzt auf zwei Winkelschienen 7,71, die an der linken und rechten Innenwand des Behälters 5 befestigt sind. Das Abwaschbecken besitzt am Boden einen Abflußstutzen 8, durch den das Wasser nach der Reinigung des Geschirrs in den Behälter 5 und von dort in die Abflußleitung 2 gelangt. Über dem Abwaschbecken 6 befindet sich das Spülbecken 9, das an zwei Konsolen 10, 10' aufgehängt ist. Die beiden Konsolen sind an einem oberen Wandteil 11 befestigt, der durch ein Gelenkband 12 an der linken Schrankseitenwand 13 angelenkt ist. Das Gelenkband 12 ist beiderseitig abgewinkelt, damit es die ganze Last ohne besondere Abstützung tragen kann. Die Schrauben werden infolge der Abwinkelung nicht beansprucht, so daß sie sich nicht lockern können.
Dieselbe Einrichtung weist auch die Ablaufvorrichtung für das Geschirr auf. Die Ablaufvorrichtung besteht aus einem oberen Schrankwandteil 14, der durch ein Gelenkband 15 an die rechte Schrankseitenwand 16 angelenkt ist. Starr mit dem Wandteil 14 ist der Teil 17 verbunden, an welchen sich der Teil 18 mittels eines Gelenkbandes 19 anschließt. Die Teile 17 und 18 bilden so den Deckel für den Schrank bei Nichtgebrauch. Die Teile 14, 17 und 18 sind mit Aluminiumblech beschlagen. Auf dem Teil 17 sind zwei Winkelschienen 20, 20' befestigt, an die Aluminiumbleche 21, 21' angelenkt sind. Im zusammengelegten Zustande werden diese beiden Aluminiumbleche durch einen federnden Vorreiber 21" gegen Herabfallen gesichert. Soll die Ablaufvorrichtung benutzt werden, so werden die Teile 14, 17 und 18 nach rechts herumgeschwenkt, bis der Teil 14 sich an die Schrankseitenwand 16 anlegt. Der Teil 18 und, die beiden Aluminiumbleche 21, 21' werden aufgerichtet und durch Hakenverschluß miteinander verbunden (Abb. 2 und 8). Auf diese Weise entsteht die Ablaufvorrichtung. Um die Gelenkbänder bei der Ablaufvorrichtung vor dem ablaufenden Wasser zu schützen, sind die Enden der Aluminiumbleche über den Gelenken so abgekröpft, daß diese übereinandergreifen und die Gelenkbänder gegen abfließendes Wasser schützen.
Außer den vorerwähnten Einrichtungen besitzt der Wasch- und Spülschrank noch eine Waschschüssel 22, welche der Körperreinigung dient. Diese ist an dem oberen Schrankwandteil 23 angebracht, der mittels Gelenkbandes 24 mit der Vorderwand 25 verbunden ist. Diese Schüssel liegt bei Nichtgebrauch, also in eingeschwenkter Lage, vor dem Abwaschbecken 6 und Spülbecken 9 und über dem Behälter 5. Wie aus den Abb. 3 und 4 zu erkennen ist, sind sämtliche Reinigungsbehälter im oberen Raum des Schrankes Untergebracht. Bei Gebrauch wird die Waschschüssel nach vorn herumgeklappt (Abb. 6), in welcher Lage sie durch Gelenkstreben 26 gehalten wird. In Abb. 2 sind diese einf achheitshalber nicht gezeichnet. Die Gelenkbänder 12, 15 und 24 sind durch Gummistreifen überdeckt, um sie vor Nässe zu schützen. Die Gummistreifen werden mittels Metalleisten 28, 29 befestigt (s. Abb. 11).
Der untere Raum des Schrankes ist durch eine Tür abgeschlossen und durch eine Wand 28' in zwei Räume geteilt. In dem linken größeren Raum 29' werden die Aufwischeimer untergebracht, während der rechte Raum mit Schubkästen 30 ausgestattet ist, die zur Aufnahme von Putzgeräten dienen.
Soll Geschirr gereinigt werden, wird zunächst die Ablaufvorrichtung nach rechts geschwenkt (Abb. 2). Der Teil 18 und die beiden Aluminiumbleche 21, 21' werden aufgerichtet und durch Hakenverschlüsse verbunden. Dann wird die Waschschüssel 22 für die Körperreinigung nach vorn so weit herumgeklappt, bis der mit der Schüssel verbundene Wandteil 23 sich an die Schrankvorderwand 25 anlegt (Abb. 2). Hierauf wird mittels eines Handgriffes 31 das Spülbecken 9 nach links so weit herumgeschwenkt, bis der Wandteil 11 sich an die linke Schrankseitenwand 13 anlegt. Mittels des Schwenkhahnes 3 werden nun das Abwasch- und das Spülbecken mit Warm- oder Kaltwasser gefüllt, worauf die Reinigung des Geschirrs beginnen kann. Nach erfolgter Reinigung wird zunächst ein Verschlußkegel aus der Ablauföffnung des Abwaschbeckens 6 entfernt, damit das unreine Wasser abfließen kann. Hierauf wird das Spülbecken 9 nach rechts geschwenkt, wobei sich das Wasser aus dem Spül- in das Abwaschbecken ergießt. Um dies zu ermöglichen, ist das Spülbecken zwischen zwei Konsolen aufgehängt,

Claims (7)

  1. so daß es beim Umschwenken des Teiles ii in waagerechter Stellung verbleibt. Hierbei ist natürlich nötig, die Handhabe 31, die als federnder Feststellstift ausgebildet ist, aus der Rast herauszuziehen und das Spülbecken mit der einen Hand festzuhalten, um ein vorzeitiges Umkippen des Spülbeckens zu verhüten. Erst in der aus der Abb. 9b ersichtlichen Stellung des Spülbeckens kann das Wasser aus dem Spülbecken 9 durch Kippen in das Abwaschbecken 6 abfließen. Nach Entleerung wird das Spülbecken in die aus der Abb. 9 c ersichtliche Stellung geschwenkt, so daß nunmehr der Boden des Spülbeckens oben liegt. Der Handgriff wird freigegeben, worauf dieser mittels der Feder 32, die auf den Bund 33 wirkt, in Löcher der Rast 34 schnellt und so ein unfreiwilliges Kippen des Spülbeckens verhindert. Nach diesem Vorgang wird die Waschschüssel 22 hochgeklappt, worauf dann die Ablaufvorrichtung nach Umlegen der beiden Aluminiumbleche 21, 21' nach innen und des Teiles 18 nach rechts, nach links herumgeschwenkt wird. Der Schrank ist nunmehr wieder geschlossen.
    I3ATJiM TANSl1R UCHE:
    i. Schrankartiges Küchenmöbel, dessen oberer Teil mit einer Abwaschvorrichtung versehen und dessen unterer Teil zur Aufnahme sonstiger Küchengeräte eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen dem inneren Querschnitt des Schrankes entsprechenden Behälter (5), durch ein oberhalb dieses angeordnetes herausnehmbares Abwaschbecken (6), das mit Abstand von der Vorderwand endigt, durch ein oberhalb des Abwaschbeckens (6) befindliches und mit diesem im Abstand von der Vorderwand endigendes Spülbecken (9), das in Konsolen (10) dreh- und feststellbar gelagert ist, die an einem um 180 ° schwenkbaren Teil (11) dereinen Seitenwand (13) befestigt sind, durch ein Ablaufbecken, das von einem um 180c schwenkbaren Teil (14) der anderen Seitenwand (16) und der aus zwei gelenkig verbundenen Teilen (17, 18) bestehenden Deckplatte des Schrankes nach dem Ausschwenken und Auf- und Feststellen dieser Teile gebildet wird, und durch eine Waschschüssel (22), die an dem oberen, um 180 ° schwenkbaren Teil (23) der Vorderwand des Schrankes befestigt ist und im geschlossenen Schrank zwischen der Vorderwand und den Abwasch- und Spülbecken (6, 9) zu liegen kommt.
  2. 2. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ablaufbecken bildenden Teile (14,17,18) mit Blech belegt sind und auf dem mittleren Teil (17) zwei Winkelschienen (20, 20') befestigt sind, an denen die Seitenwände des Ablaufbeckens bildende Blechwände (21, 21') angelenkt sind, die im zusammengelegten Zustande durch einen federnden Vorreiber (21") gehalten und im hochgeklappten Zustande durch Haken und ösen mit dem Teil (18) verbunden sind.
  3. 3. Küchenmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Belegbleche des Teiles (17) und der Blechwände (21, 21') zum Schütze der Gelenkbänder abgekröpft sind und übereinandergreifen.
  4. 4. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180 ° schwenkbaren Schrankteile (ii, 14, 23) mit durchgehenden Gelenkbändern (12 bzw. 15 bzw. 24) versehen sind, deren Kanten abgewinkelt sind.
  5. 5. Küchenmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (12,15,24) je durch einen Gummistreifen (27) abgedeckt sind, der mittels Metalleisten (28, 29) befestigt ist.
  6. 6. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (23) der Vorderwand mit dem Schrank durch lösbare Kniegelenkbänder (26) verbunden ist, die den schwenkbaren Teil (23) in der waagerechten Lage halten.
  7. 7. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkhahn (3) vorgesehen ist, der durch eine Leitung (1) mit einem mit der Wasserleitung verbundenen Schnellwassererhitzer verbunden ist, und der Behälter (5) mit einer Ablaufleitung (2) versehen ist, die mit der Abwasserleitung in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    GEDRÜCKT ifa D&t RE
DESCH93001D 1931-01-30 1931-01-30 Schrankartiges Kuechenmoebel mit Abwaschvorrichtung Expired DE604150C (de)

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DE (1) DE604150C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5683157A (en) * 1995-05-08 1997-11-04 Newman Lee Company, L.L.C. Portable kitchen and system for storing and preparing food

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5683157A (en) * 1995-05-08 1997-11-04 Newman Lee Company, L.L.C. Portable kitchen and system for storing and preparing food

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