DE60319208T2 - Kreisförmige vorrichtung zur biologischen behandlung von abwasser - Google Patents

Kreisförmige vorrichtung zur biologischen behandlung von abwasser Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die biologische Abwasserbehandlung mit dem Ziel ihrer Reinigung.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung die biologische Behandlung von Abwässern mit belebten Schlämmen.
  • Bei den Behandlungsverfahren für industrielle und/oder städtische Abwässer mit belebten Schlämmen kommen in klassischer Weise verschiedene Behandlungsphasen zum Einsatz, wobei in ebenfalls klassischer Weise die Verwendung mehrerer Behandlungsbecken erforderlich ist.
  • Eine besondere Form der im Rahmen der Abwasserbehandlung eingesetzten Becken sind die sogenannten Kanalbecken.
  • Derartige Becken werden insbesondere im Dokument nach dem bisherigen Stand der Technik „design of municipal wastewater treatment plants" (Auslegung von Kläranlagen für Gemeindeabwässer), WEF Praxishandbuch Nr. 8., 4. Ausgabe, Seiten 11–28 bis 11–36 (Band 2-1998) beschrieben.
  • Solche Kanalbecken weisen eine längliche Form auf, ferner eine der Länge nach verlaufende Mittelwand und eine oder zwei innere Korrekturwände, welche das Abgrenzen zweier oder dreier Kanäle ermöglichen. Diese Becken verfügen andererseits über Mittel, welche es ermöglichen, das durch sie laufende Wasser zum Zirkulieren zu bringen, wobei dies nach einem Kreislauf erfolgt, der Kurzschlüsse vermeidet und einen optimierten Kontakt zwischen dem zu reinigenden Wasser und der im Becken vorhandenen Biomasse begünstigt (s. EP-0526853A1 oder EP-0474296A1 ).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer gesagt Abwasserbehandlungsanlagen, bei denen diese Art von Becken zum Einsatz kommen.
  • Wie bereits oben erwähnt, benötigen viele Abwasserbehandlungsanlagen eine Mehrzahl von Becken.
  • Die Verwendung mehrerer Becken kann erforderlich sein, um mehrere Schritte eines Abwasserbehandlungsverfahrens durchzuführen oder kann aufgrund der Menge und/oder des Durchsatzes der zu behandelnden Abwässer benötigt werden. Es wird je nach Fall eine Aufstellung der Becken in Serie oder in paralleler Anordnung vorgesehen.
  • Für die Ausführung solcher Anlagen mit mehreren Becken ist es üblich, die entsprechenden Bauarbeiten für jedes Becken unabhängig voneinander auszuführen und hydraulische Verbindungen über Kanalisationen zwischen den derart angelegten Becken zu realisieren.
  • Diese Konfiguration bietet mehrere Nachteile.
  • Als erstes geht die getrennte Aufstellung der Becken mit einem hohen Bedarf an Bodenfläche einher. In vielen Fällen ist die Realisierung möglichst kompakter Anlagen wünschenswert, beispielsweise wegen der Grundstückskosten.
  • Zweitens verursacht die Anwendung von Kanalisationen zur hydraulischen Verbindung der Becken untereinander, wobei diese Kanalisationen große Abmessungen aufweisen können, eine erhebliche Erhöhung der Realisierungskosten für die Anlagen sowie der entsprechenden Wartungskosten. In der Praxis kann die Realisierung dieser hydraulischen Verbindungen bis zu 25% der Ausgangskosten einer Anlage beanspruchen.
  • Die Verwendung solcher Kanalisationen erhöht darüber hinaus die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten von Funktionsstörungen in der Gesamtanlage.
  • Es ist nach dem Stand der Technik ebenfalls bekannt, mehrere Becken einer selben Kläranlage in einem einzigen Bauwerk, im Wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Form, miteinander in Verbindung zu setzen.
  • In diesem Falle kann der Überlauf des Wassers von einem Becken zum anderen über einen Überlauf (Überläufe) bzw. über eine Ablaufrinne (Ablaufrinnen) erfolgen, wodurch die oben erwähnten Kanalisationen überflüssig werden, so dass die Realisierung kompakterer Anlagen ermöglicht wird.
  • Beim Bau von Becken, die in der Lage sind, Wasser bis zu einer Höhe von ca. 5 m aufzunehmen, erweisen sich die Kosten zum Errichten von quadratischen oder rechteckigen Bauwerken als hoch, insbesondere dann, wenn diese Anlagen Kanalbecken umfassen.
  • Aus dem Dokument USA-A-3809 242 ist eine andere Anlage bekannt, deren Gestalt im Wesentlichen kreisförmig ist.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist das Bereitstellen einer neuen Art von Anlagen, welche keine der oben erwähnten Nachteile nach dem bisherigen Stand der Technik aufweisen.
  • So besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung im Bereitstellen einer Art von Anlage mit geringerem Flächenbedarf, mit einer zu den nach dem Stand der Technik bekannten Anlagen identischen Klärkapazität.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel der Erfindung, eine neue Anlagenart bereitzustellen, für welche die Realisierung des Bauwerkes mit geringeren Kosten verbunden ist, als dies nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Diese verschiedenen Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht man dank der Erfindung, deren Gegenstand eine Anlage zur biologischen Abwasserbehandlung ist, wie sie in Anspruch 1 offenbart wird.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit darin, in einem im Wesentlichen kreisförmigen Bauwerk, gleichzeitig mindestens zwei Kanalbecken und ein stromaufwärts liegendes Becken miteinander zu verbinden sowie dieses stromaufwärts liegende Becken in der Mitte der Anlage nach der in dem kennzeichnenden Teil des besagten Anspruch 1 definierten Art, anzubringen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass im Rahmen der vorliegenden Beschreibung, die Ausdrücke „stromaufwärts" und „stromabwärts" gemäß der üblichen Praxis des Fachmannes mit Bezug auf die von dem zu klärenden Abwasser abgelaufene Strecke verstanden werden. Nach dieser Definition läuft das zu klärende Abwasser zumindest teilweise zuerst durch das stromaufwärts liegende Becken, bevor es in die Kanalbecken eintritt.
  • Eine derartige kreisförmige Konfiguration ermöglicht die Anfertigung des diese verschiedenen Becken umfassenden Bauwerkes zu geringeren Kosten als die, welche durch die Realisierung von Bauwerken für Becken des gleichen Volumens nach dem bisherigen Stand der Technik anfallen würden.
  • In der Tat lässt sich die Realisierung der Bauwerke nach der von der Erfindung vorgeschlagenen kreisförmigen Konfiguration einfacher durchführen. Es ist nämlich in der Architektur eine bekannte Tatsache, dass kreisförmige oder kreisbogenförmige Strukturen bei gleicher Wandstärke einen höheren Widerstand leisten, als dies bei quadratischen oder rechteckigen Strukturen der Fall ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung weist eine derartige Anlage zwei Kanalbecken und ein in zentraler Position stromaufwärts gelegenes, im Wesentlichen kreisförmiges, Becken auf.
  • Eine derartige kreisförmige Konfiguration des in zentraler Position stromaufwärts liegenden Beckens, ermöglicht eine weitere Optimierung der Baukosten für die Anlage, da die Außenwand dieses zentralen Beckens eine Innenwand der Kanäle bilden kann.
  • Nach einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung weist eine derartige Anlage zwei Kanalbecken und zwei in zentraler Position stromaufwärts gelegene, im Wesentlichen halbkreisförmige, Becken auf.
  • Die Verwendung zweier in zentraler Position stromaufwärts gelegene, halbkreisförmige, Becken weist den Vorteil auf, dass jedes dieser stromaufwärts gelegenen Becken in parallel, wie weiter unten erläutert, betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht ausdrücklich auf den Fall beschränkt, bei dem die Anlage zwei Kanalbecken umfasst. So kann man mehr als zwei Kanalbecken vorsehen, insbesondere drei derartige Kanalbecken oder, nach einer weiteren interessanten Ausführungsvariante, vier Kanalbecken, die alle eine gekrümmte Form aufweisen und innerhalb eines Kreises liegen.
  • So weist nach einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung eine derartige Anlage vier Kanalbecken und ein in zentraler Position stromaufwärts gelegenes, im Wesentlichen kreisförmiges, Becken auf.
  • Nach einer vierten Ausführungsvariante der Erfindung weist eine derartige Anlage vier Kanalbecken und zwei in zentraler Position stromaufwärts gelegene, im Wesentlichen halbkreisförmige, Becken auf.
  • Mit Bezug auf die oben erwähnte erste und zweite Ausführungsvariante, weist die Anlage Mittel auf, die den parallelen Betrieb der besagten zwei Kanalbecken ermöglichen. Wenn zwei in zentraler Position stromaufwärts gelegene, halbkreisförmige Becken vorgesehen sind, so kann man diese parallel zueinander betreiben.
  • Mit Bezug auf die oben erwähnte dritte und vierte Ausführungsvariante, weist die Anlage Mittel auf, welche den parallelen Betrieb der besagten vier Kanalbecken ermöglichen.
  • Nach einem bevorzugten Aspekt der Erfindung weist das stromaufwärts gelegene Becken bzw. jedes der stromaufwärts gelegenen Becken Mittel auf, mit deren Hilfe sich dort zwei Bereiche abgrenzen lassen.
  • Diese zwei Bereiche lassen sich, wie weiter unten detaillierter erläutert, zum Begrenzen von Phasen des Verfahrens zur Abwasserklärung innerhalb der Anlage verwenden.
  • Es lassen sich verschiedene Mittel zum Realisieren der bevorzugterweise innerhalb des stromaufwärts gelegenen Beckens bzw. innerhalb eines jeden der stro maufwärts gelegenen Becken vorgesehenen Begrenzungsmittel in Betracht ziehen, die das Abgrenzen der in Frage kommenden Bereiche ermöglichen.
  • Nach einer Ausführungsvariante definieren die besagten Begrenzungsmittel innerhalb des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens bzw. innerhalb eines jeden der in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Becken einen kreisbogenförmigen peripheren Bereich.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante definieren die besagten Begrenzungsmittel innerhalb des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens bzw. innerhalb eines jeden der in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Becken einen kreisbogenförmigen zentralen Bereich in der Mitte der Anlage.
  • Bevorzugterweise werden die besagten Wasserzuleitungsmittel sowie die besagten Zuleitungsmittel für die rezyklierten Schlämme auf der Höhe des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens angebracht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante werden in der Anlage nebensächliche Wasserzuleitungsmittel vorgesehen, welche das Einleiten nur eines Teiles der zu behandelnden Abwässer in die besagten Kanalbecken erlauben. In diesem Falle beträgt der besagte Anteil des von den besagten nebensächlichen Wasserzuleitungsmitteln in die besagten Kanalbecken eingeleiteten Wassers bevorzugterweise etwa 0 bis 75% des gesamten zu behandelnden Abwasservolumens, wobei 100% bis 25% dieses Gesamtvolumens durch die besagten Wasserzuleitungsmittel weiterhin zugeleitet werden.
  • Diese nebensächlichen Wasserzuleitungsmittel können in einigen Fällen, abhängig von den Anforderungen eines gegebenen Abwasserbehandlungsverfahrens, verwendet werden.
  • Nach einer interessanten Ausführungsvariante der Erfindung weist die Anlage Bereiche für den Übergang des Wassers zwischen den Kanalbecken auf. Solche Bereiche lassen sich vorteilhafterweise zum Überleiten des Wassers von einem Becken in das andere, zum Ableiten des zu klärenden Abwassers oder auch als Auswahlbereiche verwenden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante können die besagten Bereiche im Wesentlichen dreiecksförmige Querschnitte aufweisen und jeweils zwischen zwei Kanalbecken angebracht sein.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass es möglich ist, einen lamellenförmigen Schlammabsetzbereich bzw. mehrere lamellenförmige Schlammabsetzbereiche in den besagten Kanälen zu integrieren, um entweder die Konzentration der gemischten Flüssigkeit in den besagten Kanälen zu erhöhen, um deren Dimensionierung somit zu optimieren, oder aber um die Konzentration der zur Klärung geleiteten gemischten Flüssigkeit zu verringern und somit eine Verringerung der Dimensionierung der stromabwärts gelegenen Klärvorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Anlage nach der vorliegenden Erfindung lässt sich für den Einsatz verschiedener, nach dem bisherigen Stand der Technik bekannter biologischer Abwasserbehandlungsverfahren verwenden, so beispielsweise die Verfahren BIODENITRO oder BIODENIPHO, die insbesondere in der Patentschrift DK 131297 beschrieben sind oder das Verfahren AZENIT und seine Varianten, welche in den Patentschriften FR2725193 und FR2760232 beschrieben sind.
  • Die Erfindung lässt sich besser mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung einer nicht einschränkenden Ausführung der Erfindung sowie mit Bezug auf die Figuren verstehen, wobei:
  • 1 eine Draufsicht einer kreisförmigen biologischen Kläranlage nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 einen Längsschnitt entlang der Linie AA' der in 1 dargestellten Anlage zeigt;
  • 3 einen Längsschnitt OB zeigt (wobei 0 der Anlagenmittelpunkt dieser selben Anlage ist).
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3, umfasst die Anlage Mittel 1 zum Heranleiten des zu behandelnden Abwassers, die in der Mitte der Anlage münden. Das zu behandelnde Abwasser kommt auf der Höhe dieser Mittel zum Heranleiten 1 durch eine unter der Anlage vorgesehene Leitung 11 an.
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung umfasst die Anlage ein stromaufwärts gelegenes Becken 3, welches im Rahmen der vorliegenden Ausführung eine kreisförmige Gestalt aufweist und über durch eine Wand 6 gebildete Abgrenzungsmittel verfügt, wobei diese Wand innerhalb dieses in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens 3 einen ersten Bereich 3a und einen zweiten Bereich 3b definiert. Dieses Becken 3 nimmt ebenfalls Mittel zum Heranleiten der rezyklierten Klärschlämme 40 über eine Kanalisation 40a einer (nicht dargestellten) stromaufwärts gelegenen Klärvorrichtung auf.
  • Weiterhin umfasst, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die Anlage Kanalbecken, in diesem Falle vier Becken 2a, 2b, 2c und 2d. Jedes dieser Kanalbecken weist eine mittlere Wand 12 und vier Korrekturwände 13, 14, 15 und 16 auf, was die Verwirklichung der Kanäle ermöglicht.
  • Das in zentraler Position stromaufwärts gelegene Becken 3 und die Kanalbecken 2a, 2b, 2c, 2d sind in einem kreisförmigen Bauwerk eingebettet.
  • Wie in 3 ersichtlich, verfügen diese Kanalbecken über Belüftungsmittel 17.
  • Das in zentraler Position stromaufwärts gelegene Becken 3 weist selbst Mittel zum Vermischen 18 auf, die das Zirkulieren des dort laufenden zu behandelnden Abwassers und der dort laufenden Schlämme ermöglichen.
  • Wie deutlich in 1 zu sehen, weisen die Kanalbecken eine gekrümmte Form auf und sind kranzförmig um das in zentraler Position stromaufwärts gelegene Becken 3 angeordnet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Bereiche 20, 21 und 5, die einen im Wesentlich dreieckigen Querschnitt aufweisen, zwischen den Kanalbecken vorgesehen sind.
  • Die Bereiche 21 sind über Überläufe mit dem in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Becken 3 und den Bereichen 20 verbunden, an welche sie über Kanäle 22 angeschlossen sind, die unterhalb der Anlage angebracht sind.
  • Diese Bereiche 20 sind selbst über Überläufe 23, 24, 25 und 26 mit den Kanalbecken verbunden.
  • Die Kanalbecken sind über Überläufe 30, 31, 32 und 33 mit den Bereichen 5 verbunden, welche einen Teil der Ablaufmittel für die gemischte Flüssigkeit darstellen.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Mittel 1 zum Heranleiten des Wassers mit nebensächlichen Mitteln 1a zum Heranleiten des Wassers zusammenwirken, wobei diese nebensächlichen Mittel aus einer Ablaufrinne gebildet werden, die das Heranleiten eines Anteiles des Wassers zu den Kanalbecken ermöglicht, ohne dass dieser Anteil durch das in zentraler Position stromaufwärts gelegene Becken 3 fließt.
  • Wie bereits erläutert, kann die Anlage nach der vorliegenden Erfindung nach Konfigurationen eingesetzt werden, die verschiedene Nutzungen zulassen.
  • So kann man nach der vorliegenden Ausführung vorsehen, dass der Bereich 3a des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens 3 unter Bedingungen der Anoxie eingestellt wird, während der Bereich 3b dieses in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens 3 unter Bedingungen de Aerobinse eingestellt wird. Parallel dazu können die Belüftungsmittel 17 der Kanalbecken in aufeinanderfolgender Weise aktiviert werden, um in Ihnen Phasen der Aerobinse und Phasen der Anoxie zu bewirken.
  • Der mittlere Bereich 3a des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens 3 ist ein anoxischer Bereich, der das Eliminieren der von dem aus der stromabwärts gelegenen Klärvorrichtung kommenden Schlamms mitgeführten Nitrate sowie möglicherweise der von dem im zu behandelnden Abwasser mitgeführten Nitrate ermöglicht. Dieser Bereich 3a dient als Schutz für den anaeroben Bereich 3b, der unbedingt unter Bedingungen der Anaerobiose verbleiben muss.
  • Das Vorhandensein von Bedingungen der Anaerobiose im zentralen Bereich 3b des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens 3 ermöglicht das Eliminieren der im zu behandelnden Abwasser enthaltenen phosphorhaltigen Verunreinigungen sowie das Eliminieren der für das biologische Reinigungsverfahren schädlichen Fadenbakterien, was die Wahl der zu diesem Zweck benötigten Biomasse ermöglicht.
  • Die Verwendung einer sequenziellen Belüftung in den Kanälen ermöglicht ihrerseits den Abbau der kohlenstoff- und stickstoffhaltigen Verunreinigungen im zu behandelnden Abwasser.
  • Im Rahmen dieser Konfiguration ist die Funktionsweise der in den 1 bis 3 dargestellten Anlage die nachfolgend dargestellte.
  • Das zu behandelnde Abwasser läuft über die Leitung 11 bis zu den Mitteln 1 zum Einleiten des Wassers in die Anlage, wobei diese Mittel in der Mitte der Anlage angebracht sind. Von diesem Abwasser werden dann 70% in das in zentraler Position stromaufwärts liegende Becken 3 geleitet, um zuerst durch den unter Anoxie eingestellten Bereich 3a und dann durch den unter anaerobischen Bedingungen eingestellten Bereich 3b zu fließen.
  • Die Gesamtheit der aus der stromabwärts gelegenen Klärvorrichtung kommenden rezyklierten Schlämme werden über die Leitung 40a in den Bereich 3a geleitet.
  • Die Zirkulation und das Vermischen von Wasser und Schlamm in diesen Becken werden mit Hilfe der vorhandenen Mischvorrichtungen 18 verbessert. Wenn das Abwasser den durch den unter anaerobischen Bedingungen eingestellten Bereich 3b durchläuft, wird der Abbauprozess des Phosphors in Gang gesetzt und es werden die Fadenbakterien eliminiert.
  • Nach dem Durchlaufen des in zentraler Position stromaufwärts liegenden Beckens 3 läuft die gemischte Flüssigkeit über die Abläufe, welche dieses in zentraler Position stromaufwärts liegende Becken 3 mit den Bereichen 21 verbinden. Das Wasser läuft dann durch die Leitungen 22 in die Bereiche 20, von wo es über die Abläufe 23, 24, 25 und 26 jeweils in die Kanalbecken 2c, 2d, 2a und 2b verteilt wird.
  • Es ist somit verständlich, dass nach dieser Konfiguration die Kanalbecken 2a, 2b, 2c und 2d parallel zueinander betrieben werden.
  • Dank der sequenziellen Belüftung wird beim Durchlaufen dieser Becken das Abwasser vom größten Teil der stickstoff- und kohlenstoffhaltigen Verunreinigungen befreit.
  • Das so gereinigte Abwasser und der Reinigungsschlamm, welche die gemischte Flüssigkeit bilden, laufen dann über die Abläufe 30, 31, 32 und 33, um über die Abflussmittel 5 für die gemischte Flüssigkeit zur (nicht dargestellten) stromabwärts gelegenen Klärvorrichtung abgeleitet zu werden, wobei die Klärvorrichtung das Auftrennen der gemischten Flüssigkeit in gereinigtes Abwasser und in Schlämmen ermöglicht, wobei die Schlämme über die Leitung 40a zum Bereich 3a des in zentraler Position stromaufwärts liegenden Beckens rezykliert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass 30% des Wassers, das über die Mittel zum Ableiten 1 ankommt, über die Ablaufrinne 1a läuft, in die Bereiche 21 gelangt und in die Kanäle 2a, 2b, 2c und 2d geleitet wird, ohne durch das stromaufwärts liegende Becken 3 zu laufen. Dies ermöglicht das Optimieren des Betriebes in dem anaerobischen Bereich.
  • Die hier beschriebene Ausführung der Anlage sowie das Konfigurationsbeispiel nach dem sie betrieben wird, haben überhaupt keine einschränkende Wirkung.
  • Wie bereits angegeben kann insbesondere nicht nur ein in zentraler Position stromaufwärts gelegenes Becken vorgesehen werden, sondern zwei derartige Becken, die halbkreisförmig gestaltet sind. Es können ebenfalls weniger oder mehr als vier Kanalbecken, zum Beispiel zwei solcher Becken, vorgesehen werden.
  • Nach dem vom Fachmann bekannten BIODENIPHO-Verfahren, läuft die Ablaufflüssigkeit (gemischte Flüssigkeit) durch zwei in Serie angebrachte Kanäle, die abwechselnd unter Bedingungen der Anoxie und der Aerobinse Bedingungen betrieben werden.

Claims (14)

  1. Anlage zur biologischen Abwasserbehandlung, die eine im Wesentlichen kreisförmige Konfiguration aufweist sowie Zuleitungsmittel (1) für das zu behandelnde Abwasser, Zuleitungsmittel (40) für die aus mindestens einer stromabwärts liegende Klärvorrichtung kommenden Schlämme, wobei die besagten Schlämme die klärende Biomasse zuleiten, mindestens ein in zentraler Position stromaufwärts liegendes Becken (3), welches über Belüftungsmittel verfügt und Mittel (5) zum Ableiten der aus dem behandelten Abwasser und der klärenden Biomasse zusammengesetzten gemischten Flüssigkeit zur besagten stromabwärts liegenden Klärvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage mindestens zwei Kanalbecken umfasst, welche Kanäle mit gebogener Form (2a, 2b, 2c, 2d) aufweisen, die am Umfang des besagten in zentraler Position stromaufwärts liegenden Beckens verteilt sind, wobei jedes dieser Kanalbecken eine mittlere Wand (12) und Korrekturwände (15, 16) aufweist und dadurch, dass die Anlage über Mittel verfügt, die es ermöglichen, die besagten mindestens zwei Kanalbecken parallel zu betreiben.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kanalbecken und ein in zentraler Position stromaufwärts gelegenes, im Wesentlichen kreisförmiges, Becken aufweist.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kanalbecken und zwei in zentraler Position stromaufwärts gelegene, im Wesentlichen halbkreisförmige, Becken aufweist.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Kanalbecken (2a, 2b, 2c, 2d) und ein in zentraler Position stromaufwärts gelegenes, im Wesentlichen kreisförmiges, Becken (3) aufweist.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Kanalbecken und zwei in zentraler Position stromaufwärts gelegene, im Wesentlichen halbkreisförmige, Becken aufweist.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes der stromaufwärts gelegenen Becken Mittel (6) aufweist bzw. aufweisen, mit deren Hilfe sich dort zwei Bereiche abgrenzen lassen.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Begrenzungsmittel innerhalb des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens bzw. innerhalb eines jeden der in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Becken einen kreisbogenförmigen peripheren Bereich definieren.
  8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Begrenzungsmittel (6) innerhalb des in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Beckens bzw. innerhalb eines jeden der in zentraler Position stromaufwärts gelegenen Becken einen kreisbogenförmigen zentralen Bereich (3a) in der Mitte der Anlage definieren.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Wasserzuleitungsmittel (1) sowie die besagten Zuleitungsmittel für die rezyklierten Schlämme (40) auf der Höhe des zentral stromaufwärts gelegenen Beckens angebracht sind.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie nebensächliche Wasserzuleitungsmittel (1a) aufweist, welche das Einleiten nur eines Teiles der zu behandelnden Abwässer in die besagten Kanalbecken erlauben.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Anteil des von den besagten nebensächlichen Wasserzuleitungsmitteln (1a) in die besagten Kanalbecken eingeleiteten Wassers in etwa 0 bis 75% des gesamten zu behandelnden Abwasservolumens beträgt, wobei 100% bis 25% dieses Gesamtvolumens durch die besagten Wasserzuleitungsmittel (1) weiterhin zugeleitet werden.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bereiche für den Übergang des Wassers (20, 21, 5) zwischen den Kanalbecken aufweist.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Übergangsbereiche (20, 21, 5) im Wesentlichen dreiecksförmige Querschnitte aufweisen und jeweils zwischen zwei Kanalbecken angebracht sind.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist, einen lamellenförmigen Schlammabsetzbereich bzw. mehrere lamellenförmige Schlammabsetzbereiche in den besagten Kanälen zu integrieren.
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