DE60318503T2 - Antriebssteuervorrichtung für linearverdichter und verfahren dafür - Google Patents

Antriebssteuervorrichtung für linearverdichter und verfahren dafür Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearkompressor und bezieht sich insbesondere auf eine Antriebsvorrichtung eines Linearkompressors, der entsprechend eines Lastzustandes zur variablen Steuerung des Hubs in der Lage ist und ein Verfahren hierfür.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird zur Erhöhung des Drucks eines Kältemitteldampfes ein Kompressor eingesetzt, um den Kältemitteldampf, der in einem Verdampfer verdampft wurde, leicht zu kondensieren. Durch den Betrieb des Kompressors wiederholt das Kältemittel den Kondensations- und den Verdampfungsvorgang und zirkuliert in einem Kühlgerät und überträgt dabei Wärme von einem kalten Teil an einen warmen Teil.
  • Unter den verschiedenen Typen von Kompressoren, die heutzutage eingesetzt werden, ist ein Kolbenkompressor der am häufigsten verwendete. Der Kolbenkompressor verdichtet Dampf mit Hilfe eines Kolbens, der in seinem Zylinder auf und ab bewegt wird, um den Druck zu erhöhen. Da das Verdichtungsverhältnis des Kolbenkompressors durch Veränderung einer an den Kolbenkompressor angelegten Hubspannung verändert werden kann, kann der Kolbenkompressor bei der Steuerung einer variablen Kühlleistung eingesetzt werden.
  • Da jedoch der Kolbenkompressor Dampf unter Umwandlung der Drehbewegung eines Motors in eine Linearbewegung verdichtet, ist eine mechanische Wandlungseinrichtung wie beispielsweise eine Schraube, eine Kette, ein Getriebe, ein Steuerband oder dergleichen zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Linearbewegung unbedingt erforderlich. Aufgrund dieses Umstandes ist der Energiewandlungsverlust groß und wird der Aufbau der Vorrichtung kompliziert. Aus diesem Grunde wurde seit neuerem ein Linearkompressor, der ein lineares Verfahren verwendet, eingesetzt, bei dem der Motor selbst eine lineare Bewegung ausführt.
  • Der Linearkompressor erfordert keine mechanische Wandlungsvorrichtung, da der Motor selbst unmittelbar eine lineare Antriebskraft erzeugt. Der Linearkompressor hat keinen komplizierten Aufbau, der Energiewandlungsverlust ist vermindert und die Lärmerzeugung kann stark reduziert werden, da eine Verbindungseinrichtung, in der Reibung und Abrieb erzeugt werden, nicht vorhanden ist. Auch beim Einsatz eines Linearkompressors in einem Kühlgerät oder in einem Luftklimagerät kann das Verdichtungsverhältnis des Linearkompressors durch Veränderung einer an den Linearkompressor angelegten Hubspannung verändert werden, so dass der Linearkompressor bei der Steuerung einer variablen Kühlleistung eingesetzt werden kann.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Antriebssteuervorrichtung eines üblichen Linearkompressors zeigt.
  • Wie dargestellt, umfasst die Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors einen Linearkompressor 3 für die Steuerung der Kühlleistung durch Verändern eines Hubs (eine Strecke zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens) durch ein Hin- und Hergehen eines Kolbens mit Hilfe einer Hubspannung, eine Strommesseinrichtung 4 zur Messung eines an den Linearkompressor 3 angelegten Stroms durch Veränderung eines Hubs, eine Spannungsmesseinrichtung 5 zur Messung einer an den Linearkompressor 3 erzeugten Spannung durch Veränderung eines Hubs, einen Mikrocomputer 6 zur Berechnung eines Hubs unter Verwendung eines Stroms und einer Spannung, die von der Strommesseinrichtung 4 und der Spannungsmesseinrichtung 5 gemessen worden sind, Vergleichen des errechneten Hubs mit einem von einem Benutzer eingestellten Hubbefehlswert und Ausgeben eines Schaltsteuersignals, und eine elektrische Schaltungseinrichtung 1 zum Schalten eines Wechselstroms mit Hilfe eines Triacs 2 durch das ausgegebene Schaltsteuersignal und Anlegen einer Hubspannung an den Linearkompressor 3.
  • Nachfolgend wird ein Steuervorgang eines bekannten Linearkompressors erläutert.
  • Zunächst gibt die elektrische Schaltungseinrichtung 1 eine Hubspannung aufgrund des von dem Benutzer eingestellten Hubbefehlswerts aus und ein Kolben bewegt sich aufgrund der Hubspannung hin und her. Folglich wird ein Hub verändert und so die Kühlleistung des Linearkompressors gesteuert. Das bedeutet, dass eine Kühlleistung des Linearkompressors 3 in Übereinstimmung mit einem Hub einer Hin- und Herbewegung eines Kolbens innerhalb eines Zylinders gesteuert wird, und Kühlgas innerhalb des Zylinders wird in einen Kondensator durch ein Abgabeventil abgegeben.
  • Wenn der Hub mit Hilfe einer Hubspannung verändert wird, messen die Strommesseinrichtung 4 und die Spannungsmesseinrichtung 5 eine Spannung und einen Strom, der an dem Linearkompressor 3 erzeugt wird, und der Mikrocomputer 6 berechnet den Hub unter Verwendung der gemessen Spannung und des gemessenen Stroms.
  • Aufgrund hiervon wird, wenn der berechnete Hub kleiner als ein Hubbefehlswert ist, von dem Mikrocomputer 6 ein Schaltsteuersignal abgegeben, das die Einschaltdauer des Triacs verlängert, um so eine an den Linearkompressor 3 angelegte Hubspannung zu erhöhen.
  • Gleichfalls gilt, wenn der errechnete Hub größer als ein Hubbefehlswert ist, das der Mikrocomputer 6 ein Schaltsteuersignal ausgibt, welches die Einschaltdauer des Triacs verkürzt, um auf diese Weise an den Linearkompressor 3 angelegte Hubspannung zu vermindern.
  • 2A zeigt die Wellenform einer Eingangsspannung und eines Eingangsstroms für den Fall, dass eine Last kleiner ist in einem Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors gemäß dem Stand der Technik ist und 2A zeigt eine Wellenform einer Eingangsspannung und eines Eingangsstroms für den Fall, dass eine Last größer ist in einem Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie in den 2A und 2B dargestellt, ist bei den bekannten Hubsteuerverfahren ein Zünd- bzw. Aktivierungswinkel (Zeit je Periode des Wechselstroms, in der Strom fließt) entsprechend einer an den Linearkompressor angelegten Last (z. B. eine Außentemperatur der Luft eines Kühlgeräts oder einer Temperatur eines Kondensators) konstant, so dass ein oberer Grenzpunkt eines Kolbens innerhalb eines Zylinders oder eine Stellung, in der ein Zylindervolumen am geringsten geworden ist, verändert werden, entsprechend der groß oder klein werdenden Last des Kühlgeräts.
  • Beispielsweise gilt, wenn die Last bei einer geringeren Umgebungstemperatur als 30°C kleiner (oder eine Last eines mittleren Temperaturzustands) wird, dass ein Phänomen, wonach eine Stellung eines Kolbens verändert wird, selten auftritt. Wenn jedoch eine Last bei einer Umgebungstemperatur von mehr als 40°C groß ist (oder eine Last eines hohen Temperaturzustandes) wird der Hub durch einen konstanten Zündwinkel (oder den gleichen Eingangszustand) gesteuert. Folglich wird die Bewegungsstrecke eines Kolbens in einem Ansaugvorgang gegenüber einem Verdichtungsvorgang relativ erhöht, und so ein Phänomen erzeugt, bei dem der Kolben zurückgedrängt wird, und so Abrieb und eine Kollision des Kolbens erzeugt.
  • Aufgrund dieses Umstandes wird zum Zeitpunkt des Antriebs des bekannten Linearkompressors das Phänomen eines Kühlleistungsmangels erzeugt oder wird die Leistung vermindert, was zu einer Abnahme der Zuverlässigkeit führt.
  • Die WO 2001/054253 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Kolbenstellung in einem Linearkompressor, in welchem die Kolbenlage in einem Zylinder zur Minimierung eines oberen Abstands gesteuert wird.
  • Die US Offenlegungsschrift 2003/0177773 A1 offenbart ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines Linearkompressors, bei dem, wenn eine anfängliche Leistungsaufnahme gemessen wird, durch Messung einer inneren Temperatur eines Kühlgeräts eine Hubspannung eines Linearkompressors so gesteuert wird, dass sie geringer als in einem allgemeinen Betriebssteuerzustand ist, während, wenn eine Temperatur durch einen Enteisungssensor gemessen wird, die unterhalb einer voreingestellten Temperatur liegt, der Linearkompressor mit einer normalen Spannung betrieben wird, um so die innere Temperatur des Kühlgeräts in geeigneter Weise zu steuern bzw. zu regeln, und auch im Falle einer Überlastung Zuverlässigkeit durch Verhinderung einer Kollision zwischen einem Kolben und einem Auslassventil zu erzielen.
  • Mitteilung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors zu schaffen, die in der Lage ist, einen Abfall der Leistungsaufnahme und das Phänomen eines Kühlleistungsmangels zu verhindern, und das ferner in der Lage ist, die Zuverlässigkeit während der Zeit des Kompressorlaufs zu erhöhen durch variable Steuerung eines Hubs zur Zeit eines Verdichtungsvorgangs und eines Ansaugvorgangs entsprechend einem Lastzustand, und ein Verfahrens hierfür zur Verfügung zu stellen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist in Übereinstimmung mit Patentanspruch 1 eine Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors geschaffen, die umfasst: eine elektrische Schaltungseinrichtung für den Antrieb eines Linearkompressors durch Veränderung eines Hubs einer Kolbenbewegung, eine Spannungs- und Strommesseinrichtung zur Messung einer Spannung und eines Stroms, die in der elektrischen Schaltungseinrichtung erzeugt wurden, eine Phasendifferenzmesseinrichtung zum Empfangen einer Spannung und eines Stroms von der Spannungs- und Strommesseinrichtung und dadurch eine Spannungs-/Stromphasendifferenz eines korrespondierenden Zeitpunkts zu messen und eine Hubsteuereinrichtung zum Empfang einer Phasendifferenz von der Phasendifferenzmesseinrichtung und zum Eingeben einer Hubspannung an die elektrische Schaltungseinrichtung durch unterschiedliches Eingeben eines Zündwinkels zu der Zeit eines Verdichtungsvorgangs bzw. eines Ansaugvorgangs auf der Grundlage der eingegebenen Phasendifferenz.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem ein Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors, wie es in Anspruch 6 angegeben ist. In einer Ausführungsform kann das Verfahren das Eingeben eines Zündwinkels zu der Zeit eines Verdichtungsvorgangs bzw. eines Ansaugvorgangs entsprechend einem Lastzustand umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2A zeigt eine Wellenform einer Eingangsspannung und eines Eingangsstroms für den Fall, dass die Last in einem Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors nach dem Stand der Technik niedriger ist;
  • 2B zeigt eine Wellenform einer Eingangsspannung und eines Eingangsstroms für den Fall, dass bei einem Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors gemäß dem Stand der Technik eine Last groß ist;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 zeigt eine Wellenform, die eine Spannung und einen Strom für einen Ansaugvorgang und einen Verdichtungsvorgang zu der Zeit einer variablen Leistungssteuerung und
  • 6 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Hub zu der Zeit der Steuerung eines vollen Hubs und eine variable Leistungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Modi zur Ausführung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung eine elektrische Schaltungseinrichtung 20 zum Antrieb eines Linearkompressors durch Veränderung eines Hubs durch eine Kolbenbewegung, eine Spannungs- und Strommesseinrichtung 21 zur Messung einer Spannung und eines Stroms, die in der elektrischen Schaltungseinrichtung erzeugt werden, eine Phasendifferenzmesseinrichtung 22 zum Empfangen einer Spannung und eines Stroms von der Spannung- und Strommesseinrichtung 21 und dadurch eine Spannungs- Stromphasendifferenz eines korrespondierenden Zeitpunkts zu messen, und eine Hubsteuereinrichtung 23 zum Empfang einer Phasendifferenz von der Phasendifferenzmesseinrichtung 22 und zum Eingeben einer Hubspannung an die elektrische Schaltungseinrichtung 20 durch unterschiedliches Eingeben eines Zündwinkels zu der Zeit eines Verdichtungsvorgangs bzw. eines Saugvorgangs auf der Grundlage der eingegebenen Phasendifferenz.
  • Die Hubsteuereinrichtung 23 umfasst einen Mikroprozessor 24 zum Vergleich einer von der Phasendifferenzmesseinrichtung 22 gemessenen Spannungs- Stromphasendifferenz mit einer Spannungs-Stromphasendifferenz zu der Zeit einer Standardlast, dabei unterschiedliches Eingeben eines Zündwinkels zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs und/bzw. des Ansaugvorgangs und dadurch ein Schaltsteuersignal entsprechend der Hubspannung auszugeben, und einen Speicher 25 zur zuvor erfolgenden Speicherung eines Hubspannungswerts entsprechend einer Spannungs-Stromphasendifferenz.
  • Die elektrische Schaltungseinheit 20 empfängt ein Schaltsteuersignal von dem Mikrocomputer und schaltet einen Wechselstrom auf einen nicht dargestellten Triac, um damit den Linearkompressor anzutreiben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Antriebssteuerverfahren eines Linearkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Funktionsweise der Antriebssteuervorrichtung eines Linearmotors wird nun anhand von 4 näher erläutert.
  • Während der Hub mittels einer Hubspannung verändert wird, misst die Spannungs- und Strommesseinrichtung 21 eine Spannung und einen Strom, die von dem Linearkompressor erzeugt wurden, und gibt die gemessene Spannung und den gemessenen Strom an die Phasendifferenzmesseinrichtung 22 ab (S10). Folglich empfängt die Phasendifferenzmesseinrichtung 22 die Spannung und den Strom, der von der Spannungs- und Strommesseinrichtung 21 gemessen wurden und bestimmt dadurch eine Spannungs-/Stromphasendifferenz zu einem korrespondierenden Zeitpunkt (S20).
  • Die Hubsteuereinrichtung 23 empfängt eine Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustands von der Phasendifferenzmesseinrichtung 22 und vergleicht diese mit einer Spannungs-/Stromphasendifferenz zu der Zeit einer Standardlast (S30). Wenn eine Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustandes über der Spannungs-/Stromphasendifferenz zu der Zeit einer Standardlast liegt, wird aufgrund dieses Umstandes ein Hub durch ein Verfahren zur Steuerung einer variablen Leistung zur Veränderung eines Hubs gesteuert (S40). Auch wenn eine Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustandes geringer als eine Spannungs-/Stromphasendifferenz zu der Zeit einer Standardlast ist, wird der Linearkompressor durch Verminderung des Hubs gesteuert (S50).
  • Ein Steuerverfahren zu der Zeit der Steuerung der variablen Leistung wird nun unter Bezugnahme auf die 5 und 6 nachfolgend beschrieben.
  • 5 zeigt eine Wellenform, die eine Spannung und einen Strom für einen Ansaugvorgang und einen Verdichtungsvorgang zu der Zeit der Steuerung einer variablen Leistung darstellt, und 6 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Hub zu der Zeit der Steuerung eines vollen Hubs und eine Steuerung einer variablen Leistung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Hauptfeder und eine Kühlmittelgasfeder werden zu dem Zeitpunkt eines Verdichtungsvorgangs eingesetzt und eine Hauptfeder wird zum Zeitpunkt eines Ansaugvorgangs verwendet. Wenn der Benutzer einen Hubbefehlswert des Kompressors einstellt, muss ein Hubwert zu dieser Zeit konstant aufrechterhalten werden, unabhängig von der Größe der Last, um den Kompressor wirksam anzutreiben. Wenn eine Last jedoch zu groß oder zu gering zu der Zeit des Antriebs des Kompressors ist, wird die Zuverlässigkeit einer Hubsteuerung aufgrund der Lastvarianz verschlechtert. Das bedeutet, dass der Kompressor erschüttert werden kann, während ein Kolben vorgeschoben wird oder kollidiert.
  • Um dies zu vermeiden, steuert die Hubsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung die Kühlleistung in einen vorgegebenen Bereich, in dem der maximale Wirkungsgrad eines Hubs in eine Periode der Kolbenbetätigung fällt, durch Steuerung eines höheren oder geringeren Hubs (was eine variable Leistungssteuerung bedeutet).
  • Wie in 5 dargestellt, werden der Ansaugvorgang oder der Verdichtungsvorgang auf der Basis eines maximalen Wertes eines Stroms und einer Phasendifferenzvarianz bestimmt. Als Ergebnis der Bestimmung wird zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs ein Zündwinkel vermindert, um den Hub zu verkleinern, und zu der Zeit eines Ansaugvorgangs wird der Zündwinkel beibehalten, um den vollen Hub mit einer maximalen Strecke zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens aufrechtzuerhalten.
  • In 6 ist dargestellt, dass zu der Zeit eines Verdichtungsvorgangs die Hubsteuereinrichtung eine Hubspannung für die Erhöhung eines Hubs an die elektrische Schaltungseinrichtung abgibt und dabei verhindert, dass der Kolben zurückgedrängt wird und zur Zeit des Ansaugvorgangs gibt die Hubsteuereinrichtung eine Hubspannung zur Steuerung eines vollen Hubs mit einer maximalen Strecke zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens an die elektrische Schaltungseinheit ab und erhöht so die Kompressionsleistung.
  • Wie zuvor erläutert, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zündwinkel zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs und/bzw. des Ansaugvorgangs unterschiedlich eingesetzt. Aufgrund dieses Umstands bewegt sich ein Kolben innerhalb eines Zylinders aufgrund einer entsprechenden Hubspannung und wird dabei der Hub variiert und dadurch die Kühlleistung gesteuert. Das bedeutet, dass, um einen Hub unterschiedlich zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs und des Saugvorgangs des Linearkompressors entsprechend des Lastzustandes zu steuern, eine Stromphase asymmetrisch gesteuert wird und dadurch ein Kolben daran gehindert wird, zu der Zeit eines Ansaugvorgangs nach hinten gedrängt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zündwinkel zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs bzw. des Ansaugvorgangs unterschiedlich eingesetzt. Aufgrund dieses Umstandes bewegt sich der Kolben innerhalb des Zylinders durch eine entsprechende Hubspannung und wird dadurch ein Hub variiert und steuert dabei die Kühlleistung. Folglich können ein Abfall des Leistungsverbrauchs und das Phänomen eines Kühlleistungsmangels verhindert werden und die Zuverlässigkeit erhöht werden.

Claims (13)

  1. Antriebssteuervorrichtung eines Linearkompressors, umfassend eine elektrische Schaltungseinrichtung (20) für den Antrieb eines Linearkompressors unter Veränderung des Hubs einer Kolbenbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Spannungs- und Strommesseinrichtung (21) zur Messung einer Spannung und eines Stroms, die in der elektrischen Schaltungseinrichtung (20) erzeugt werden; eine Phasendifferenzmesseinrichtung (22) zum Empfangen einer Spannung und eines Stroms von der Spannungs- und Strommesseinrichtung (21) und zum Messen einer Spannungs- bzw. Stromphasendifferenz für einen korrespondierenden Zeitpunkt, und eine Hubsteuereinrichtung (23) zum Empfangen einer Phasendifferenz von der Phasendifferenzmesseinrichtung (22) und zum Eingeben einer Hubspannung an die elektrische Schaltungseinrichtung (20) unter Eingeben eines unterschiedlichen Zündwinkels zu der Zeit eines Verdichtungsvorgangs und eines Ansaugvorgangs auf der Grundlage der eingegebenen Phasendifferenz.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hubsteuereinrichtung (23) eine Hubspannung zur Hubvergrößerung zur Zeit des Verdichtungsvorgangs an die elektrische Schaltungseinrichtung (20) anlegt und eine Hubspannung zur Steuerung eines vollen Hubs mit maximalem Abstand zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens an die elektrische Schaltungseinrichtung (20) zur Zeit des Ansaugvorgangs anlegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hubsteuereinrichtung (23) umfasst: einen Mikrocomputer (24) zum Vergleichen einer von der Phasendifferenzmesseinrichtung (22) gemessenen Spannungs-/Stromphasendifferenz mit einer Spannungs-/Stromphasendifferenz während einer Standardlast, dabei unterschiedliches Eingeben eines Zündwinkels zur Zeit des Verdichtungsvorgangs und des Ansaugvorgangs und dadurch Ausgeben eines Schaltsteuersignals entsprechend der Hubspannung, und einen Speicher (25) zur Vorabspeicherung eines Hubspannungswerts entsprechend einer Spannungs-/Stromphasendifferenz.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Hubsteuereinrichtung (23) einen Hub durch eine variable Kapazität zur Veränderung eines Hubs steuert, wenn eine Spannungs- /Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustands größer ist als die Spannungs-/Stromphasendifferenz zu der Zeit einer Standardlast, und einen Hub verkleinert, wenn eine Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustands kleiner ist als die Spannungs-/Stromphasendifferenz zu der Zeit einer Standardlast.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektrische Schaltungseinrichtung (20) einen Wechselstrom auf einen Antrieb schaltet, um den Linearkompressor anzutreiben.
  6. Antriebssteuerverfahren für einen Linearkompressor umfassend die Schritte: Messen einer Spannung und eines Stroms, der an dem Linearkompressor erzeugt wird; Empfangen der gemessenen Spannung und des gemessenen Stroms und auf diese Weise Messen einer Spannungs-/Stromphasendifferenz zu einem entsprechenden Zeitpunkt; Vergleichen einer Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustands mit einer Spannungs-/Stromphasendifferenz eines Standardlastzustands, und Steuern eines Hubs durch eine variable Kapazität zur Veränderung eines Hubs, wenn die Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustands größer als die Spannungs/Stromphasendifferenz einer Standardlast ist, und Verkleinern eines Hubs, wenn die Spannungs-/Stromphasendifferenz eines aktuellen Lastzustands kleiner als die Spannungs-/Stromphasendifferenz eines Standardlastzustands ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Schritt der Steuerung eines Hubs durch eine variable Kapazität die Schritte umfasst: Bestimmen eines Verdichtungsvorgangs oder eines Ansaugvorgangs durch Messen eines maximalen Werts eines Stroms und einer Phasendifferenzvarianz, und Verkleinern eines Zündwinkels, um so einen Hub zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs zu erhöhen, und Beibehalten eines Zündwinkels, um so einen vollen Hub mit einem maximalen Abstand zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens zu der Zeit des Ansaugvorgangs als Ergebnis der Bestimmung beizubehalten.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein Zündwinkel zu der Zeit eines Verdichtungsvorgangs beziehungsweise eines Ansaugvorgangs entsprechend einem Lastzustand eingegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Verdichtungsvorgang und der Ansaugvorgang auf der Grundlage eines maximalen Werts einer Strom- und einer Phasenwinkelvarianz bestimmt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem ein Hub zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs verändert wird und eine Steuerung eines vollen Hubs mit einem Maximalabstand zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens zu der Zeit eines Ansaugvorgangs im Falle einer hohen Temperaturbelastung ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem ein Zündwinkel vermindert wird, um so einen Hub zur Zeit des Verdichtungsvorgangs im Falle einer hohen Temperaturbelastung zu erhöhen.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner die Schritte aufweist: Messen einer Last des Linearkompressors; Bestimmen, ob die Last größer als eine Standardlast ist; Durchführen einer Steuerung einer veränderlichen Leistung zur Änderung eines Hubs, wenn die Last größer als eine Standardlast ist, und Ausführen einen Steuerung eines vollen Hubs mit einem maximalen Abstand zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt eines Kolbens, wenn die Last geringer als eine Standardlast ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Ansaugvorgang und der Verdichtungsvorgang auf der Grundlage eines Maximalwerts eines Stroms und einer Phasenwinkelvarianz bestimmt werden und ein Zündwinkel verkleinert wird, um auf diese Weise einen Hub zu der Zeit des Verdichtungsvorgangs in dem Schritt der Steuerung einer veränderlichen Leistung zu erhöhen.
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