DE60317698T2 - Verfahren zum entziehen von warmer und/oder feuchter luft aus einem zumindest teilweise geschlossenem gewächshaus - Google Patents

Verfahren zum entziehen von warmer und/oder feuchter luft aus einem zumindest teilweise geschlossenem gewächshaus Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum erzwungenen Entziehen von warmer und/oder feuchter Luft aus einem Gewächshaus, wobei das Gewächshaus Nachfolgendes aufweist
    • – eine schließbare Auslassöffnung für das Ausstoßen der warmen und/oder feuchten Luft,
    • – eine schließbare Einlassöffnung für die Zufuhr von Außenluft,
    • – eine Ventilatoreinheit, und
    • – einen mit der Ventilatoreinheit verbundenen und sich in das Gewächshaus erstreckenden Luftkanal, wobei dieser Luftkanal über seine Länge hinweg mit Öffnungen versehen ist,
    wobei während des normalen Betriebs des Gewächshauses die Ventilatoreinheit verwendet wird, um zu bewirken, dass Luft im Gewächshaus zirkuliert, um wünschenswerte Klimabedingungen im Gewächshaus aufrecht zu erhalten, und
    • – zum erzwungene Entziehen von warmer und/oder feuchter Luft die schließbare Einlassöffnung und die schließbare Auslassöffnung geöffnet sind,
    • – mit der Hilfe der Ventilatoreinheit Außenluft über den Einlass und über den Luftkanal im Gewächshaus in das Gewächshaus eingebracht wird, so dass die warme und/oder feuchte Luft auf diese Weise durch die geöffnete Auslassöffnung aus dem Gewächshaus ausgestoßen wird.
  • Ein solches Verfahren wird vom Van Paassen, A. H. C. et al in Klimaatbeheersing 21 pp. 165–172 (1992) als Verfahren für die mechanische Belüftung eines Gewächshauses beschrieben. Hierin wird, um warme und/oder feuchte Luft aus dem Gewächshaus zu entfernen, ein vor der Einlassöffnung für die Außenluft mit einem Absperrelement ausgestattetes Luftschiebeventil von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wodurch die Einlassöffnung geöffnet wird und Außenluft hineingezogen wird, mit der die warme und/oder feuchte Luft aus dem Gewächshaus ausgestoßen wird.
  • Die deutsche Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. DE-A 27 21 434 , die den für die vorliegende Erfindung am meisten nahe liegenden Stand der Technik ausformt, offenbart auch ein Verfahren für das erzwungene Entziehen von warmer/feuchter Luft aus einem Gewächshaus. Entsprechend dieser Veröffentlichung weist das Gewächshaus schließbare Auslass- und Einlassöffnungen, einen Ventilator und einen Luftkanal mit Öffnungen auf.
  • In der Landwirtschaft und in der Erwerbsgärtnerei ist es das Ziel, halbgeschlossene oder geschlossene Gewächshäuser zu verwenden, um zu erlauben, dass das Klima, in dem die Kultur, die heranwachsen soll, kultiviert wird, am vorteilhaftesten eingestellt wird. In einem (halb-)geschlossenen Gewächshaus ist es zum Beispiel möglich, den CO2 Gehalt der Luft anzuheben, wobei durch dieses Mittel die Ausbeute gesteigert werden kann. Noch mehr als ein herkömmliches Gewächshaus arbeitet ein (halb-)geschlossenes Gewächshaus wie ein ziemlich wirksamer Solarkollektor. Um eine erwünschte Temperatur aufrecht zu erhalten, ist ein (halb-)geschlossenes Gewächshaus deshalb mit einer Kühlvorrichtung zum Entziehen von Wärme und/oder zum Hereinziehen von Kälte ausgestattet. Ein großes Problem ist, dass die Temperatur im Gewächshaus zum Beispiel auf Grund bestimmter Witterungsbedingungen wesentlich zunimmt und die Kühlvorrichtung unzureichende Kapazität aufweist. Dies kann zum Beispiel auch auf Grund eines technischen Versagens der Kühlvorrichtung auftreten. In Kombination mit einer oder ohne eine hohe Luftfeuchtigkeit kann dies zu einer beschädigten Kultur führen, und sogar zu einem Verlust der gesamten Ernte. Für einen Erwerbsgärtner ist dies ein unzulässiges Risiko. Mit der Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist es nicht möglich, die warme und/oder feuchte Luft ausreichend schnell und wirksam aus dem (halb-)geschlossenen Gewächshaus auszustoßen, da dieses mit wenigeren schließbaren Fenstern für das Entziehen von Wärme und/oder Luftfeuchtigkeit ausgestattet ist, wodurch die Kapitalausgaben gesenkt werden. Der zweite Grund, warum es ein ernsteres Problem mit einem (halb-)geschlossenen Gewächs haus gibt als mit herkömmlichen Gewächshäusern, ist, dass Letzteres wenigere oder keine schließbaren Fenster aufweist, deren Umrahmungen das Licht blockieren. Mit anderen Worten ist mehr Sonnenlicht dazu in der Lage, in ein (halb-)geschlossenes Gewächshaus zu scheinen, so dass das Problem im Vergleich zu einem herkömmlichen Gewächshaus gesteigert wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, durch das es möglich ist, das Risiko der Beschädigung oder des Verlusts der Kulturen in einem (halb-)geschlossenen Gewächshaus zu reduzieren.
  • Zu diesem Zweck ist das Verfahren entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der in Bezug auf die Ventilatoreinheit flussabwärts angeordnete Luftkanal mit mindestens einer Durchlassöffnung ausgestattet ist, die geöffnet werden kann, und dass für den Zweck, warme und/oder feuchte Luft zu entfernen, die Durchlassöffnung(en), die geöffnet werden kann (können), geöffnet wird (werden), um so die gesamte Fläche der Öffnungen im Luftkanal und der offenen Durchlassöffnung(en) um mindestens 20% zu erhöhen.
  • Durch das Erhöhen der gesamten Fläche wird der Flusswiderstand reduziert, und die Flussrate kann erhöht werden. Es ist deshalb nicht notwendig, die Kapazität oder die Anzahl der Ventilatoreinheiten zu erhöhen.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird von einem (halb-)geschlossenen Gewächshaus angenommen, dass es ein (halb-)geschlossenes oder geschlossenes Gewächshaus ist, das mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, um das Gewächshaus zu kühlen. Vorzugsweise wird mindestens ein Teil der Kühlkapazität durch eine Kühlvorrichtung zur Verfügung gestellt, die keine Luftfeuchtigkeit in das Gewächshaus einbringt. Die Kühlvorrichtung ist vorzugsweise eine Kühlvorrichtung, die überhaupt keine Luftfeuchtigkeit einbringt, oder noch besser sogar dazu in der Lage ist, Luftfeuchtigkeit aus der Luft zu entfernen. Dies kann durch Verwendung einer Kühlvorrichtung erreicht werden, die einen Wärmetauscher aufweist. Die Kühlvorrichtung kann außerhalb des tatsächlichen Gewächshauses angeordnet sein (zum Bei spiel in der Form eines Sprinklers, der Wasser über die Oberseite des Gewächshauses sprüht), sie kann sich teilweise im Gewächshaus befinden, wie zum Beispiel ein mit einer kalten Grundwasserleitung verbundener Wärmetauscher, oder kann sich vollständig im Gewächshaus befinden. Wie in der Technik bekannt, ist sogar ein geschlossenes Gewächshaus in der Praxis nicht hermetisch gegen seine Umgebung versiegelt, um Luftdruckunterschiede zwischen dem Gewächshaus und der Atmosphäre zu kompensieren. Das Gewächshaus ist jedoch in dem Maß geschlossen, dass es keine Öffnungen gibt, die einen freien Zugang für irgendwelche Schädlinge zulassen. Der Ausdruck "Luftkanal" bezeichnet in Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung ein beliebiges Mittel, das verwendet wird, um Luft aus der Ventilatoreinheit über eine Kultur zu verteilen. Der Luftkanal ist zum Beispiel eine zylindrische Röhre, die in regelmäßigen Abständen mit Öffnungen versehen ist. Der Luftkanal kann auch durch Kulturtische ausgeformt werden, die mit Seitenwänden ausgestattet sind, die sich in Richtung des Bodens erstrecken, wobei die obere Seite des Luftkanals durch die Unterseite der Kulturtische ausgeformt wird (auf denen die Pflanzen angeordnet sind), und die untere Seite des Luftkanals von dem Boden ausgeformt wird, auf dem die Kulturtische stehen. Die Unterseite der Kulturtische ist mit Öffnungen zur Verteilung der Luft über die Anbaupflanzen versehen. Die Durchlassöffnungen, die geöffnet werden können, werden zum Beispiel in den Seitenwänden zur Verfügung gestellt. Im Falle von Gewächshäusern mit optimaler Flächenverwendung, in denen Pflanzen auf Förderanlagen gestellt werden, zum Beispiel in der Form von benachbarten Förderbändern, können diese im Wesentlichen fortlaufenden Förderanlagen die obere Seite eines Luftkanals ausformen, wobei dieser Luftkanal im Vergleich zur Höhe sehr breit ist. In solch einem Fall können die Seitenwände von geringerer Bedeutung sein und können sogar nicht vorhanden sein, obwohl diese Option im Allgemeinen für ein optimales (schnelles und vollständiges) Ausstoßen der warmen und/oder feuchten Luft nicht bevorzugt werden wird. Die Fläche der Oberflächen wird vorzugsweise mindestens 50%, wie zum Beispiel mindestens 100%, sogar noch bevorzugter um mindestens 150% erhöht im Vergleich mit der Fläche von nur den Öffnungen in der längs verlaufenden Richtung des Luftkanals während des normalen Betriebs. Die Fläche der Oberflächen kann auch durch Vergrößern der schon im Luftkanal vorliegenden Löcher gesteigert werden oder durch Zulassen eines größeren Grads an freiem Durchtritt durch diese. Die Öffnungen des Luftkanals können teilweise bedeckt werden, wobei diese teilweise Bedeckung mindestens zum Teil entfernt werden kann.
  • Das am weitesten von der Ventilatoreinheit entfernte Ende des Luftkanals ist vorzugsweise mit einem Absperrelement ausgestattet, wobei dieses Absperrelement zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft geöffnet wird.
  • Auf diese Weise kann Außenluft mit einem gesenkten Widerstand durch die Ventilatoreinheit zugeliefert werden. Da eine große Menge an Außenluft am distalen Ende des Luftkanals ausgestoßen wird, kann diese Stelle der Emission dazu beitragen, dass warme und/oder feuchte Luft wirksam und schnell aus dem geschlossenen Gewächshaus ausgestoßen wird.
  • Zur einfachen und fehlerfreien Freigabe der Auslassöffnung und der Einlassöffnung werden die Auslassöffnung und die Einlassöffnung des (halb-)geschlossenen Gewächshauses entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform simultan durch eine mechanische Verbindung zwischen entsprechenden Absperrelementen geöffnet.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf unterschiedliche Weisen realisiert werden, unter anderem durch Verwendung eines röhrenförmigen Luftverschiebeventils wie von Van Paassen et al beschrieben. Durch Bewegen des Luftverschiebeventils in Richtung der Wand des Gewächshauses wird ein Absperrelement vor der Einlassöffnung, das diese Einlassöffnung von der Außenseite absperrt und mit dem Luftverschiebeventil verbunden ist, von der Gewächshauswand weg bewegt und gibt die Einlassöffnung auf diese Weise frei. Das röhrenförmige Luftverschiebeventil ist mit der Einlassöffnung verbunden. Dies hindert die Ventilatoreinheit daran, Luft vom Gewächshaus einzusaugen, so dass nur Außenluft ins Gewächshaus eingebracht wird. Obwohl es bevorzugt wird, dass eine Ausführungsform ver wendet wird, bei der die Ventilatoreinheit feststehend ist, sind alternative Ausführungsformen möglich. Eine erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit nahe bei aber in einem Abstand zu einer Wand des Gewächshauses angeordnet ist und die Einlassöffnung mit einem Absperrelement ausgestattet ist, wobei das Absperrelement zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft aus einer ersten Position, die die Einlassöffnung absperrt, in eine zweite Position bewegt wird, die die Einlassöffnung frei gibt, wobei in dieser zweiten Position des Absperrelements der Fluss der Luft vom Gewächshaus zur Ventilatoreinheit verhindert wird und durch die Ventilatoreinheit Außenluft über den Luftkanal in das Gewächshaus eingebracht wird.
  • Unter normalen Umständen erfordert diese Variante nicht, dass die Ventilatoreinheit in direktem Kontakt mit der Wand des Gewächshauses steht, wobei, wenn warme und/oder feuchte Luft aus dem Gewächshaus ausgestoßen werden muss, eine Umwälzung der Luft aus dem Gewächshaus verhindert wird, so dass das Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft bereits ziemlich effizient ist. Dies kann durch Drehen des Absperrelements erreicht werden (durch Drehen um eine waagerechte Achse, die parallel zur Wand des Gewächshauses verläuft und auf der oberen Seite der Einlassöffnung und in der Höhe der oberen Seite der Ventilatoreinheit angeordnet ist), wodurch während des normalen Betriebs die Einlassöffnung geschlossen wird. Im gedrehten Zustand das Absperrelement.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform von diesem ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlassöffnung in der Seitenwand des Gewächshauses befindet und das Absperrelement eine um eine waagerechte Achse drehbare Platte ist, wobei die Platte zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft von einer ersten relativ vertikalen Position, die die Einlassöffnung absperrt, in eine zweite relativ waagerechte Position bewegt wird, die die Öffnung frei gibt, so dass sich das distale Ende der Platte in der Höhe der oberen Seite der Ventilatoreinheit befindet und auf diese Weise den Fluss der Luft vom Gewächshaus zur Ventilatoreinheit verhindert und Außenluft durch die Ventilatoreinheit über den Luftkanal in das Gewächshaus eingebracht wird.
  • Zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft wird der Ventilator der Ventilatoreinheit entsprechend einer alternativen Ausführungsform aus einer ersten Position, in der die Ventilatoreinheit Luft vom Gewächshaus ansaugt, in eine zweite Position gedreht, in der die Ventilatoreinheit Luft von außerhalb des Gewächshauses ansaugt.
  • In solch einem Fall ist es bevorzugt, dass die Ventilatoreinheit und der Luftkanal durch einen flexiblen Luftkanalabschnitt verbunden sind, wobei der Luftkanalabschnitt durch Drehen der Ventilatoreinheit von einer ersten in eine zweite Position gebogen wird, wodurch sichergestellt wird, dass über den Luftkanal Außenluft in das in das Gewächshaus zugeführt wird.
  • Dies garantiert eine wirksame Zufuhr von Luft in den Luftkanal.
  • Zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft wird der Ventilator der Ventilatoreinheit entsprechend einer noch weiteren Ausführungsform aus einer ersten Position, in der die Ventilatoreinheit Luft vom Gewächshaus ansaugt, in eine zweite, die Wand des Gewächshauses berührende Position bewegt, in der die Ventilatoreinheit Luft von der Außenseite des Gewächshauses ansaugt.
  • In solch einem Fall kann der Ventilator in einen Betriebszustand mit hoher potentieller Energie gebracht werden, und eine Absicherung kann vor dem Entziehen von warmer und/oder feuchter Luft entfernt werden, so dass sich der Ventilator automatisch von der ersten Position in die zweite Position bewegt. Dies ist ein technisch einfaches und zuverlässiges Verfahren, um die Ventilatoreinheit mit der Außenluft zu verbinden.
  • In diesem Fall sind die Ventilatoreinheit und der Luftkanal ebenfalls durch einen flexiblen Luftkanalabschnitt verbunden, wobei der Luftkanalabschnitt durch Schieben der Ventilatoreinheit von einer ersten in eine zweite Position gestreckt wird, um sicherzustellen, dass über den Luftkanal Außenluft in das Gewächshaus zugeführt wird.
  • Zur zuverlässigen und kostengünstigen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass während des normalen Betriebs mindestens ein Element, ausgewählt aus i) der Ventilator und ii) einem Absperrelement für eine Einlassöffnung oder Auslassöffnung in einem Zustand mit hoher potentieller Energie ist, und dass zum erzwungenen Entziehen von warmer und/oder feuchter Luft ein Anschlag entfernt wird und die Kraftwirkung der Schwerkraft bewirkt, dass das Element gedreht oder bewegt wird.
  • Ein wichtiger Vorteil eines geschlossenen Gewächshauses ist, dass eine Kultur für Schädlinge nicht oder viel weniger leicht zugänglich ist, aber, wenn die gesamte Kultur auf Grund klimatischer Bedingungen auf dem Spiel steht, die Zufuhr von Außenluft dennoch bevorzugt wird. Die Außenluft wird jedoch entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform über die Einlassöffnung zugeführt, die mit Mitteln dafür ausgestattet ist, den Eintritt von Organismen zu verhindern, die Schädlinge ausbilden könnten.
  • Solche Mittel sind zum Beispiel ein engmaschiges Netz, vorzugsweise spitz zulaufend und/oder gefaltet (wie ein Kaffeefilter), um die gesamte luftdurchlässige Oberfläche zu vergrößern und um den Flusswiderstand zu reduzieren, der die Zufuhr von Luft in das Gewächshaus beschränken würde. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Mitteln, die auf einer Wirbelkammer basieren, wobei auf Grund von Zentrifugalkräften Schädlingsorganismen, wie zum Beispiel Fliegen und Ähnliches gegen die Wand der Wirbelkammer geschleudert werden. Die Wand der Wirbelkammer kann optional mit einer klebrigen Flüssigkeit versehen sein, wie zum Beispiel einer auf Zucker und/oder Stärke basierenden Flüssigkeit, an der die Organismen anhaften. Um Partikel aus der Luft einzufangen ist es auch möglich, mit der zugeführten Luft Tropfen einer Flüssigkeit, im Besonderen klebriger Flüssigkeit, zu versprühen.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, in der
  • 1a und b schematisch eine erste Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigen, wobei ein Absperrelement eine Einlassöffnung in einem geschlossenen Gewächshaus freigibt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird jetzt mit Bezug auf 1 erläutert, wobei ein mit Luftkanal 2 ausgestattetes Gewächshaus 1 gezeigt wird, wobei der Luftkanal über seiner Länge hinweg mit Öffnungen 3 versehen ist (die einen Durchmesser von 1 cm haben). Die Oberfläche der Öffnungen beträgt 80 cm2/m. Der Durchmesser des Luftkanals 2 beträgt 80 cm und die Länge beträgt 100 m. In einem Gewächshaus werden solche Luftkanäle 2 zum Beispiel alle 1,60 m zur Verfügung gestellt, und 1 zeigt nur einen.
  • Das gezeigte Gewächshaus 1 ist ein geschlossenes Gewächshaus. Es weist eine Kühlvorrichtung auf, die nicht gezeigt ist.
  • Am ersten Ende des Luftkanals 2 befindet sich eine Ventilatoreinheit 4, die eine Förderleistung von 2 kW aufweist. Die Ventilatoreinheit 4 ist in einem Abstand von einer Einlassöffnung 5 in einer Wand des Gewächshauses 1 angeordnet. Die Einlassöffnung 5 wird von einer Schließeinrichtung 6 abgeschlossen, die in 1a in einem geschlossenen Zustand und in 1b in einem freigegebenen, offenen Zustand gezeigt wird. Der in 1a gezeigte Zustand ist der normale Zustand, wobei die Ventilatoreinheit 4 zum Umwälzen der im Gewächshaus vorhandenen Luft verwendet wird (Pfeile zeigen den Luftfluss an). In dem anormalen Fall, in dem die Kühlvorrichtung nicht dazu in der Lage ist, die Temperatur und/oder die Luftfeuchtigkeit im gewünschten Maß aufrecht zu erhalten, wird die Funktion der Ventilatoreinheit wie in 1b gezeigt geändert. Die Einlassöffnung 5 wird durch Drehen der Schließeinrichtung 6 um eine Achse 7 geöffnet. Die Achse 7 befindet sich an der oberen Seite der Öffnung 5 und in der Höhe der oberen Seite der Ventilatoreinheit 4. Die Schließeinrichtung 6 ist vorzugsweise breiter als die Ventilatoreinheit 4. In der gedrehten Position der Schließeinrichtung 6 verhindert ein Sperrbereich 8 der Schließeinrichtung 6 die Zufuhr von Luft vom Gewächshaus, während Außenluft von der Ventilatoreinheit 4 hineingezogen und über den Luftkanal 2 in das Gewächshaus eingeführt wird. Um Außenluft wirksam und schnell genug in das Gewächshaus einzuführen, ist die Fläche der Ausstoßoberfläche gemäß der Erfindung vergrößert. In der hier beschriebenen Ausführungsform geschieht dies durch Öffnen einer zweiten Schließeinrichtung 9, die unter normalen Betriebsbedingungen das Ende des Luftkanals 2 abschließt, das am weitesten von der Ventilatoreinheit entfernt ist. Im offenen Zustand ist der Flusswiderstand im Luftkanal 2 reduziert, wodurch der Einlass der Außenluft erleichtert wird. In der gezeigten Ausführungsform wird die Fläche der Oberfläche durch den Durchmesser des Luftkanals 2 vergrößert, nämlich um 63%. Das Ausmaß, in dem die Schließeinrichtung 9 geöffnet ist, kann anpassbar sein, was besonders in einem halb geschlossenen Gewächshaus mehr Möglichkeiten für die Regelung des Klimas im Gewächshaus 1 zur Verfügung stellt.
  • Die Luft wird über eine Auslassöffnung 10 aus dem Gewächshaus 1 entfernt, wobei die Auslassöffnung während des normalen Betriebs mittels einer Schließeinrichtung 11 abgesperrt ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zum erzwungenen Entziehen warmer und/oder feuchter Luft aus einem Gewächshaus (1), wobei dieses Gewächshaus (1) ausgestattet ist mit – einer schließbaren Auslassöffnung (10) zum Ausstoßen der warmen und/oder feuchten Luft, – einer schließbaren Einlassöffnung (5) zur Zufuhr von Außenluft, – einer Ventilatoreinheit (4), und – einem Luftkanal (2), verbunden mit der Ventilatoreinheit (4) und sich in das Gewächshaus (1) erstreckend, wobei dieser Luftkanal (2) über seine Länge mit Öffnungen (3) versehen ist, wobei die Ventilatoreinheit (4) während des normalen Betriebs des Gewächshauses (1) verwendet wird, um zu bewirken, dass Luft im Gewächshaus (1) zirkuliert, um eine wünschenswerte Klimabeschaffenheit im Gewächshaus (1) aufrecht zu erhalten, und – zum erzwungenen Entziehen warmer und/oder feuchter Luft die schließbare Einlassöffnung (5) und die schließbare Auslassöffnung (10) geöffnet werden, – mit der Hilfe der Ventilatoreinheit (4) Außenluft über die Einlassöffnung (5) und durch den Luftkanal (2) im Gewächshaus (1) in das Gewächshaus (1) eingebracht wird, wodurch auf diese Weise die warme und/oder feuchte Luft durch die geöffnete Auslassöffnung (10) aus dem Gewächshaus (1) ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der in Bezug auf die Ventilatoreinheit (4) flussabwärts angeordnete Luftkanal (2) mit mindestens einer Durchlassöffnung ausgestattet ist, die geöffnet werden kann, und dass für den Zweck, warme und/oder feuchte Luft zu entfernen, die Durchlassöffnung(en), die geöffnet werden kann (können), geöffnet wird (werden), um so die gesamte Fläche von Öffnungen (3) im Luftkanal (2) und der offenen Durchlassöffnung(en) um mindestens 20% zu erhöhen im Vergleich mit der Fläche von nur den Öffnungen (3) im Luftkanal (2) während des normalen Betriebs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am weitesten von der Ventilatoreinheit (4) entfernte Ende das Luftkanals (2) mit einem Absperrelement (9) ausgestattet ist, wobei dieses Absperrelement (9) zum erzwungene Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft geöffnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (10) und die Einlassöffnung (5) des (halb-)geschlossenen Gewächshauses (1) durch eine mechanische Verbindung zwischen den entsprechenden Absperrelementen (11; 6) gleichzeitig geöffnet werden.
  4. Verfahren entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (4) nahe an, aber in einem Abstand von einer Wand des Gewächshauses (1) angeordnet ist, und die Einlassöffnung (5) mit einem Absperrelement (6) ausgestattet ist, wobei zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft das Absperrelement (6) aus einer ersten Position, die die Einlassöffnung (5) absperrt, in eine zweite Position bewegt wird, die die Einlassöffnung (5) freigibt, wobei in dieser zweiten Position des Absperrelements (6) der Fluss von Luft von dem Gewächshaus (1) zur Ventilatoreinheit (4) verhindert wird, und Außenluft durch die Ventilatoreinheit (4) durch den Luftkanal (2) in das Gewächshaus (1) eingebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (5) in der Seitenwand des Gewächshauses (1) angeordnet ist, das Absperrelement (6) eine über eine waagerechte Achse drehbare Platte (6) ist, wobei zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft die Platte (6) aus einer ersten relativ vertikalen Position, die die Einlassöffnung (5) absperrt, in eine zweite relativ waagerechte Position bewegt wird, die die Öffnung (5) freigibt, so dass das distale Ende (8) der Platte (6) sich auf der Höhe der oberen Seite der Ventilatoreinheit (4) befindet und auf diese Weise den Fluss der Luft vom Gewächshaus (1) zur Ventilatoreinheit (4) verhindert, und Außenluft durch die Ventilatoreinheit (4) durch den Luftkanal (2) in das Gewächshaus (1) eingebracht wird.
  6. Verfahren entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft der Ventilator der Ventilatoreinheit (4) aus einer ersten Position, in der die Ventilatoreinheit (4) Luft vom Gewächshaus (1) ansaugt, in eine zweite Position gedreht wird, in der die Ventilatoreinheit (4) Luft von außerhalb des Gewächshauses (1) ansaugt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (4) und der Luftkanal (2) durch einen flexiblen Luftkanalabschnitt verbunden sind, wobei der Luftkanalabschnitt durch Drehen der Ventilatoreinheit (4) von einer ersten zu einer zweiten Position gebogen wird, wodurch sichergestellt wird, dass Außenluft durch den Luftkanal (2) in dass Gewächshaus (1) zugeführt wird.
  8. Verfahren entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum erzwungenen Entziehen der warmen und/oder feuchten Luft der Ventilator der Ventilatoreinheit (4) aus einer ersten Position, in der die Ventilatoreinheit (4) Luft vom Gewächshaus (1) ansaugt, in eine zweite Position gedreht wird, in der die Ventilatoreinheit (4) Luft von außerhalb des Gewächshauses (1) ansaugt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (1) und der Luftkanal (2) durch einen flexiblen Luftkanalabschnitt verbunden sind, wobei durch Schieben der Ventilatoreinheit (4) von einer ersten in eine zweite Position der Luftkanalabschnitt verlängert wird, um sicherzustellen, dass Außenluft durch den Luftkanal (2) in das Gewächshaus (1) zugeführt wird.
  10. Verfahren entsprechend einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des normalen Betriebs mindestens ein Element, ausgewählt aus i) dem Ventilator und ii) einem Absperrelement (6; 11) für eine Einlassöffnung (5) oder Auslassöffnung (10) in einem Zustand mit hoher potentieller Energie ist, und dass zum erzwungenen Entziehen warmer und/oder feuchter Luft eine Schutzvorrichtung entfernt wird, und die Kraft der Schwerkraft bewirkt, dass das Element (6; 11) gedreht oder bewegt wird.
  11. Verfahren entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (5) mit Mitteln dafür ausgestattet ist, den Eintritt von Organismen zu verhindern, die eine Pflanzenschädigung erzeugen könnten.
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