DE60315713T2 - Vorrichtung zum festhalten eines verbindungsstabes in einem knochenankerelement eines wirbelsäulenimplantats - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten eines verbindungsstabes in einem knochenankerelement eines wirbelsäulenimplantats Download PDF

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DE60315713T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten eines Verbindungsstabs in einem Knochenankerelement eines Wirbelsäulenimplantats.
  • Man kennt verschiedene Vorrichtungen zum Festhalten, die aufgrund ihres besonderen Aufbaus das Blockieren in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs in einem Knochenankerelement eines Wirbel säulenimplantats erlauben.
  • Das Dokument EP-A-1 064 885 beschreibt eine Vorrichtung zum Festhalten eines Verbindungsstabs eines Knochenankerelements gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Vorrichtung zum Festhalten gemäß der vorliegenden Erfindung hat zur Aufgabe, das Zurückhalten des Blockierelements auf dem Knochenankerelement zu verbessern und gleichzeitig unabhängige Befestigungen zum Zurückhalten einerseits des Verbindungsstabs und andererseits des Blockierelements zu bewahren.
  • Die Vorrichtung zum Festhalten gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Knochenankerelement auf, das Rückhaltemittel aufweist, die sich elastisch unter der Einwirkung eines Schubs F verformen, sowie ein Blockierelement, das einerseits Dorne aufweist, die mit den Rückhaltemitteln zusammenwirken, um das Befestigen des Blockierelements auf dem Knochenankerelement zu erlauben, und andererseits eine Spannschraube, die das Feststellen in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs zwischen dem Knochenankerelement und dem Blockierelement erlaubt.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist Folgendes auf:
    • – ein Knochenankerelement, das mit einem Kopf versehen ist, der zwei senkrechte Wände aufweist, die eine zentrale Öffnung in U-Form abgrenzen, deren Boden ein Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei jede senkrechte Wand aus einer zentralen Seite besteht, die seitlich eingefasst ist, und auf jeder Seite von elastischen Klingen, die jeweils von der zentralen Wand durch senkrechte Schlitze getrennt sind, wobei die elastischen Klingen jeweils in ihrem oberen Teil einen Einrastzahn aufweisen,
    • – und ein Blockierelement, das eine Aufnahme mit Zylinderabschnittprofil, eine Gewindebohrung, die im Inneren der Aufnahme mündet, eine Spannschraube, die mit der Gewindebohrung zusammenwirkt und Dorne aufweist, die jeweils mit einem Zahn zusammenwirken, der fest mit den elastischen Klingen verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Knochenankerelement auf, dessen zentrale Seite jeder senkrechten Wand mit einer Öffnung durchbohrt ist, die in das Innere der zentralen Öffnung in U-Form mündet.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Knochenankerelement auf, dessen elastische Klingen des Kopfs jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn aufweisen, dessen äußeres Profil gewölbt und geneigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, dessen untere Seite entlang einer Richtung parallel zu der Achse XX' des Verbindungsstabs eine Aufnahme aufweist, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, dessen Oberseite, der Unterseite entgegengesetzt, in ihrer Mitte eine Gewindebohrung aufweist, die in das Innere der Aufnahme mündet und in der eine Spannschraube zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, das ein erstes Paar entgegengesetzter seitlicher Seiten aufweist, die jeweils über der Aufnahme eine Prägung aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit einem Instrument zum Handhaben und zum Anbringen des Blockierelements auf dem Knochenankerelement bestimmt ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, das ein zweites Paar entgegengesetzter seitlicher Seiten aufweist, die jeweils fest mit zwei Dornen verbunden sind, die in der Breite des Blockierelements angeordnet und in der Verlängerung des ersten Paars seitlicher Seiten positioniert sind.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, von dem jeder Dorn jeweils in seinem oberen Teil eine schiefe Ebene oder Abfassung aufweist, deren untere Basis in der Ebene positioniert ist, die jede Seite des ersten Paars seitlicher Seiten enthält.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, von dem jeder Dorn jeweils in seinem unteren Teil und den schiefen Ebenen entgegengesetzt ein gerundetes Profil aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, dessen Entfernung d, die zwei Dorne trennt, kleiner ist als die, die zwischen den Zähnen einer gleichen senkrechten Wand des Knochenankerelements vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist elastische Klingen auf, die sich unter einer Schubkraft F, die an das Blockierelement angelegt wird, seitlich in Richtung der zentralen Seite jeder Wand des Knochenankerelements verformen.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist Folgendes auf:
    • • ein Knochenankerelement, das mit einem Kopf versehen ist, der zwei senkrechte stumpfe Wände aufweist, die eine zentrale Öffnung in U-Form abgrenzen, deren Grund ein Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei jede senkrechte Wand aus einer zentralen Seite besteht, die seitlich und auf jeder Seite von elastischen Klingen eingefasst ist, die jeweils von der zentralen Seite durch senkrechte Schlitze getrennt sind, wobei die elastischen Klingen jeweils in ihrem oberen Teil einen Einrastzahn aufweisen,
    • • und ein Blockierelement, das eine Aufnahme mit Zylinderabschnittprofil, eine Gewindebohrung, die in das Innere der Aufnahme mündet, eine Spannschraube, die mit der Gewindebohrung zusammenwirkt und Dorne aufweist, die jeweils mit einem Zahn, der fest mit elastischen Klingen verbunden ist, zusammenwirken.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf auf, der zwei senkrechte Wände mit stumpfen Profil aufweist, die einander gegenüber und in parallelen Ebenen angeordnet sind, um eine erste zentrale Öffnung in U-Form abzugrenzen, die von der Achse XX' des Verbindungsstabs getragen wird und deren Boden ein Zylinderabschnittprofil aufweist, und eine zweite Öffnung senkrecht zu der Achse XX' und zu der ersten Öffnung.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf mit zwei senkrechten Öffnungen auf, die es erlauben, an jedem Winkel des Kopfs elastische Klingen abzugrenzen, die sich unter der Einwirkung der Schubkraft F elastisch verformen.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf auf, der mit elastischen Klingen versehen ist, die jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn aufweisen, dessen Anhängprofil ins Innere der zweiten Öffnung und über die zentrale Seite jeder senkrechten Wand gekehrt ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf auf, von dem jeder Zahn über seinem Anhängteil und in die Richtung der Öffnung ein schräges äußeres Profil aufweist, das sich durch ein gewölbtes Profil nach außen verlängert.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, das eine untere Seite aufweist, die entlang einer Richtung parallel zu der Achse XX' eine Aufnahme aufweist, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, um mit dem Verbindungsstab zusammenzuwirken, eine obere Seite, die in ihrer Mitte eine Gewindebohrung aufweist, die in das Innere der Aufnahme mündet, und in der eine Spannschraube zusammenwirkt, sowie gepaart parallele seitliche Seiten und von welchen mindestens zwei jeweils fest mit zwei Dornen in Zahnform verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, von dem jeder Dorn einen Anhängteil aufweist, der nach hinten versetzt und in einer bestimmten Entfernung d1 von den seitlichen Seiten und dem Blockierelement entgegengesetzt positioniert ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist Folgendes auf:
    • • ein Knochenankerelement, das mit einem Kopf versehen ist, der zwei senkrechte Teile aufweist, die eine zentrale Öffnung in U-Form abgrenzen, deren Boden ein Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei jede senkrechte Wand von dem Boden der zentralen Öffnung durch einen senkrechten Schlitz getrennt ist, der jeder Wand entlang einer Richtung YY' eine bestimmte Elastizität verleiht, wobei die senkrechten Wände jeweils an jedem Ende ein Profil in Form einer elastischen Anhängklinge aufweisen, die einander gegenüber und zu beiden Seiten der zentralen Öffnung angeordnet sind, wobei die elastischen Klingen jeweils in ihrem oberen Teil einen Einrastzahn aufweisen,
    • • und ein Blockierelement, das eine Aufnahme mit Zylinderabschnittprofil, eine Gewindebohrung, die in das Innere der Aufnahme mündet, eine Spannschraube, die mit der Gewindebohrung zusammenwirkt sowie Dorne aufweist, die jeweils mit einem Zahn, der fest mit den elastischen Klingen verbunden ist, zusammenwirken.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf auf, von dem jede senkrechte Wand auf ihrer Innenseite und zwischen den Anhängklingen eine senkrechte Aufnahme aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf auf, dessen elastische Klingen jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn aufweisen, dessen Anhängprofil zum Inneren der zentralen Öffnung gekehrt ist.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist einen Kopf auf, von dem jeder Zahn über seinem Anhängteil und in Richtung der Öffnung ein schräges externes Profil aufweist, das sich nach außen durch ein gewölbtes Profil verlängert.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, das eine untere Seite aufweist, die entlang einer Richtung parallel zu der Achse XX' eine Aufnahme aufweist, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, um mit dem Verbindungsstab zusammenzuwirken, eine obere Seite, die in ihrer Mitte eine Gewindebohrung aufweist, die in das Innere der Aufnahme mündet, und in der eine Spannschraube zusammenwirkt, sowie gepaart parallele seitliche Seiten und von welchen mindestens zwei jeweils fest mit zwei Dornen in Zahnform verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, von dem jede seitliche Seite, die in einer Ebene parallel zu der Achse XX' der Aufnahme angeordnet ist, zwei Dorne in Zahnform aufweist, die durch eine senkrechte Rille, die eine senkrechte zentrale Aufnahme aufweist, getrennt sind.
  • Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung weist ein Blockierelement auf, dessen Anhängteile der Dorne den seitlichen Seiten entgegengesetzt über die senkrechte entsprechende Rille geschlossen sind.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Zeichnungen, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben werden und erlaubt es, die Erfindung, die Merkmale, die sie aufweist, und die Vorteile, die sie verleihen kann, besser zu verstehen:
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung veranschaulicht.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Knochenankerelement der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Blockierelement in Verschiebung und in Drehung des Verbindungsstabs im Inneren des Knochenankerelements der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die elastische Verformung des Knochenankerelements bei der Montage des Blockierelements der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung veranschaulicht.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Festhaltevorrichtung in zusammengefügter Position zum Blockieren in Drehung und in Verschiebung des Verbindungsstabs des Wirbelsäulenimplantats zeigt.
  • 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine erste Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung veranschaulicht.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Knochenankerelement der ersten Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Blockierelement in Verschiebung und Drehung des Verbindungsstabs im Inneren des Knochenankerelements der ersten Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung darstellt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die das elastische Verformen des Knochenankerelements bei der Montage des Blockierelements der ersten Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung veranschaulicht.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die erste Variante der Festhaltevorrichtung in zusammengefügter Position zum Blockieren in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs des Wirbelsäulenimplantats zeigt.
  • 11 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung veranschaulicht.
  • 12 und 13 sind perspektivische Ansichten, die das Knochenankerelement der zweiten Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung zeigen.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die das Blockierelement in Verschiebung und in Drehung des Verbindungsstabs im Inneren des Knochenankerelements der zweiten Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung darstellt.
  • 15 und 16 sind Ansichten, die die elastische Verformung des Knochenankerelements bei der Montage des Blockierelements der zweiten Variante der erfindungsgemäßen Festhaltevorrichtung veranschaulichen.
  • 17 und 18 sind perspektivische Ansichten, die eine zweite Variante der Festhaltevorrichtung in zusammengefügter Position für das Blockieren in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs des Wirbelsäulenimplantats zeigen.
  • In 1 wurde eine Festhaltevorrichtung 1 eines Wirbelsäulenimplantats 4 zum Blockieren in Drehung und Verschiebung eines Verbindungsstabs 2 auf der Ebene jedes instrumentierten Wirbels einer Wirbelsäule gezeigt.
  • Die Festhaltevorrichtung 1 besteht aus einem Knochenankerelement 3 und einem Blockierelement 5, das dazu bestimmt ist, mit dem Ankerelement 3 zum Befestigen in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs 2 zusammenzuwirken.
  • In 2 wurde das Knochenankerelement 3 dargestellt, das einen Ankerteil 6 und einen Aufnahmeteil 7 aufweist. Der Ankerteil 6 kann entweder die Form eines Hakens oder eines Gewindeprofils haben, das mit dem Aufnahmeteil 7 fest verbunden ist oder nicht, um sich auf/oder in dem zu instrumentierenden Wirbel befestigen kann.
  • Der Aufnahmeteil 7 besteht aus einem Kopf 8 in offener U-Form in seinem oberen Teil 7, um mit dem Verbindungsstab 2 und dem Blockierelement 5 zusammenwirken zu können.
  • Der Kopf 8 weist zwei senkrechte Wände 9, 10 auf, die einander gegenüber und in parallelen Ebenen angeordnet sind, um eine zentrale Öffnung 11 in U-Form abzugrenzen, deren Boden 12 ein Zylinderabschnittprofil aufweist.
  • Jede senkrechte Wand 9, 10 besteht aus einer zentralen Seite 13, die seitlich und auf jeder Seite von elastischen Klingen 14, 15 eingefasst ist, die jeweils von der zentralen Seite durch senkrechte Schlitze 16, 17 getrennt sind.
  • Die zentrale Seite 13 jeder senkrechten Wand 9, 10 ist mit einem Loch 18 durchbohrt, die ins Innere der zentralen Öffnung 11 in U-Form mündet.
  • Die elastischen Klingen 14, 15 des Kopfs 8 weisen jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn 19, 20 auf, dessen Außenprofil 21, 22 gewölbt und nach außerhalb jeder senkrechten Wand 9, 10 geneigt ist.
  • In 3 wurde das Blockierelement 5 der Festhaltevorrichtung 1 gezeigt, die ein im Wesentlichen parallelepipedisches Außenprofil aufweist, von dem jede der entgegengesetzten Seiten 23, 24; 25, 26, 27 und 28 gepaart parallel sind.
  • Die untere Seite 24 des Blockierelements 5 weist daher in eine zur Achse XX' des Verbindungsstabs 2 parallele Richtung eine Aufnahme 29 auf, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist.
  • Die obere Seite 23 des Blockierelements 5 weist in ihrer Mitte eine Gewindebohrung 30 auf, die in die Aufnahme 29 mündet, und in der eine Spannschraube 31 zusammenwirkt.
  • Das erste Paar seitlicher Seiten 25, 26 des Blockierelements 5 weist jeweils über der Aufnahme 29 eine Prägung 32 auf, die dazu bestimmt ist, mit den Zähnen eines Instruments, die nicht dargestellt sind, zusammenzuwirken, um das Handhaben und das Anbringen des Blockierelements auf dem Knochenankerelement 3 zu erlauben.
  • Die zweiten Paare seitlicher Seiten 27, 28 des Blockierelements 5 sind jeweils fest mit zwei Dornen 33, 34 verbunden, die in der Breite des Blockierelements, das heißt in der Verlängerung jeder seitlichen Seite 25, 26 angeordnet sind.
  • Das Blockierelement 5 weist daher vier Dorne 33, 34 auf, die sich nach außerhalb und entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene erstrecken, die jede seitliche Seite 27, 28 enthält.
  • Jede Dorn 33, 34 weist jeweils in seinem oberen Teil eine schiefe Ebene oder Abfasung 35, 36 auf, die derart zu den seitlichen Seiten 25, 26 gewandt ist, dass die untere Basis jeder schiefen Ebene 35, 36 in einer Ebene liegt, die jede der seitlichen Seiten 25, 26 enthält.
  • Jeder Dorn 33, 34 weist jeweils in seinem unteren Teil und den schiefen Ebenen 35, 36 entgegengesetzt ein gerundetes Profil 37, 38 auf, das das Gleiten der Dorne auf den Zähnen 19, 20 beim Zusammenfügen des Blockierelements 5 mit dem Knochenankerelement 3 erlaubt.
  • Die Entfernung d, die zwischen zwei Dornen 33, 34 einer gleichen seitlichen Seite 27, 28 vorgesehen ist, ist kleiner als die, die zwischen zwei Zähnen 19, 20 einer gleichen senkrechten Wand 9, 10 des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 vorgesehen ist.
  • In den 4 und 5 wurden das Anbringen und das Zurückhalten des Blockierelements 5 auf dem Kopf 8 des Knochenankerelements 3 veranschaulicht, um den Verbindungsstab 2 in jeder Festhaltevorrichtung 1, die im Wirbelkörper eines Wirbels verankert ist, in Drehung und Verschiebung zu blockieren.
  • Das Knochenankerelement 3 wird in Abhängigkeit von seinem Aufbau an dem Wirbelkörper eines zu instrumentierenden Wirbels befestigt oder angehängt.
  • Der Verbindungsstab 2 ist im Inneren der zentralen Öffnung 11 des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 positioniert.
  • Das Blockierelement 5 ist über dem Kopf 8 des Knochenankerelements 3 derart positioniert, dass die Dorne 33, 34 einer gleichen seitlichen Seite 27, 28 in Auflage gegen die entsprechenden Zähne 19, 20 einer gleichen senkrechten Wand 9, 10 kommen.
  • Eine Schubkraft F wird mit Hilfe eines Instruments, das nicht dargestellt ist, auf das Blockierelement 5 angelegt, damit die Dorne 33, 34 jeder seitlichen Seite 27, 28 seitlich die elastischen Klingen 14, 15 jeder Wand 9, 10 des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 verformen.
  • Die elastische Verformung der Klingen 14, 15 erfolgt in Richtung der zentralen Seite 13 jeder senkrechten Wand 9, 10 des Kopfs 8 aufgrund des Breitenunterschieds, der zwischen den Dornen 33, 34 und den Zähnen 19, 20 (4) vorgesehen ist.
  • Das Einführen des Blockierelements 5 wird durch die Tatsache erleichtert, dass jeder Dorn 33, 34 einen unteren Teil mit gerundetem Profil 37, 38 aufweist, der auf dem äußeren gewölbten Profil 21, 22 jedes Zahns 19, 20, der fest mit den Klingen 14, 15 verbunden ist, gleitet.
  • Die Schubkraft F muss ausreichen, damit jeder Dorn 33, 34 mit dem entsprechenden Zahn 19, 20 der elastischen Klingen 14, 15 einrastet. Das Zurückhalten der Dorne 33, 34 wird erzielt, wenn jede schiefe Ebene 35, 36 mit dem Profil des entsprechenden Zahns 19, 20 zusammenwirkt (5).
  • Das Zurückhalten der Dorne 33, 34 wird auch durch die Elastizität der Klingen 14, 15 erzielt, die nach dem Durchgehen der Dorne 33, 34 auf den entsprechenden Zähnen 19, 20 in Ruhestellung zurückkehren.
  • Der Verbindungsstab 2 wird dann in Drehung und Verschiebung über die Spannschraube 31 festgestellt, die in das Innere der Bohrung 30 des Blockierelements 5 geschraubt wird. Die Spannschraube 31 kommt unter der Einwirkung des Schraubens den Verbindungsstab 2 gegen den Boden 12 in Zylinderabschnittprofil der zentralen Öffnung 11 des Kopfs 8 des Ankerelements 3 blockieren.
  • Die Spannkraft der Druckschraube 31 gegen den Verbindungsstab 2 erlaubt auch über eine senkrechte Verschiebung entlang einer Richtung entgegengesetzt zu der des Stabs das Blockieren des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3.
  • In den 6 bis 10 wurde eine erste Variante des Wirbelsäulenimplantats und insbesondere der Festhaltevorrichtung 1 zum Blockieren in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs 2 auf der Ebene jedes instrumentierten Wirbels einer Wirbelsäule gezeigt.
  • Zur Klarheit und um jede Verwechselung zu vermeiden, tragen Elemente, die mit den oben beschriebenen identisch sind, das gleiche Bezugszeichen.
  • Die Festhaltevorrichtung 1 besteht aus einem Knochenankerelement 3 und einem Blockierelement 5, das dazu bestimmt ist, mit dem Ankerelement 3 zusammenzuwirken, um den Verbindungsstab 2 in Drehung und Verschiebung zu befestigen.
  • In 7 wurde das Knochenankerelement 3 dargestellt, das einen Ankerteil 6 und einen Aufnahmeteil 7 aufweist. Der Ankerteil 6 kann entweder die Form eines Hakens oder eines Gewindeprofils aufweisen, das mit dem Aufnahmeteil 7 fest verbunden ist oder nicht, um sich auf/oder in dem Wirbelkörper des zu instrumentierenden Wirbels zu befestigen.
  • Der Aufnahmeteil 7 besteht aus einem Kopf 8 in U-Form, der in seinem oberen Teil offen ist, um mit dem Verbindungsstab 2 und dem Blockierelement 5 zusammenzuwirken.
  • Der Kopf 8 weist zwei senkrechte Teile 9, 10 mit stumpfem Profil auf, die gegenüber liegend und in parallelen Ebenen angeordnet sind, um eine erste zentrale Öffnung 11 in U-Form, die von der Achse XX' des Verbindungsstabs 2 getragen wird, und deren Boden 12 ein Zylinderabschnittprofil aufweist, und eine zweite Öffnung 39 senkrecht zu der Achse XX' und der ersten Öffnung 11 abzugrenzen.
  • Die zwei senkrechten Öffnungen 11 und 39 erlauben es, an jedem Winkel des Kopfs 8 Rückhaltemittel 14, 15 abzugrenzen, die sich elastisch unter der Einwirkung einer Schubkraft F verformen können.
  • Jede stumpfe senkrechte Wand 9, 10 besteht aus einer zentralen Seite 13, deren Höhe durch die zweite Öffnung 39, die den Kopf 8 des Aufnahmeteils 7 durchquert, abgegrenzt wird.
  • Jede zentrale Seite 13 ist seitlich und auf jeder Seite durch elastische Klingen 14, 15 eingefasst, die jeweils von der zentralen Seite durch senkrechte Schlitze 16, 17 getrennt sind.
  • Die zentrale Seite 13 jeder stumpfen senkrechten Wand 9, 10 ist mit einem nicht durchgehenden Loch 18 durchbohrt, das es einer Instrumentierung erlaubt, sich anzuhängen, um das Einführen des Blockierelements 5 in das Ankerelement 3 zu erlauben.
  • Die elastischen Klingen 14, 15 des Kopfs 8 weisen jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn 19, 20 auf, dessen Anhängprofil 40, 41 zum Inneren der zweiten Öffnung 39 und über der zentralen Seite 13 jeder senkrechten Wand 9, 10 gekehrt ist.
  • Jeder Zahn 19, 20 weist über seinem Anhängteil 40, 41 und in Richtung der Öffnung 39 ein geneigtes äußeres Profil 42, 43 auf, das sich nach außen von jeder Klinge 14, 15 durch ein gewölbtes Profil 44, 45 verlängert.
  • In 8 wurde das Blockierelement 5 der Festhaltevorrichtung 1 dargestellt, die ein äußeres, im Wesentlichen parallelepipedisches Profil aufweist, von dem jede der entgegengesetzten Seiten 23, 24; 25, 26, 27 und 28 gepaart parallel sind.
  • Die untere Seite 24 des Blockierelements 5 weist daher entlang einer Richtung parallel zu der Achse XX' eine Aufnahme 29 auf, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, um den Verbindungsstab 2 bei der Montage und dem Befestigen der Festhaltevorrichtung 1 aufzunehmen.
  • Die obere Seite 23 des Blockierelements 5 weist in ihrer Mitte eine Gewindebohrung 30 auf, die in das Innere der Aufnahme 29 mündet und in der eine Spannschraube 31 zusammenwirkt.
  • Jede seitliche Seite 27, 28, die in einer Ebene parallel zu der Achse XX' der Aufnahme 29 und senkrecht zu jeder der seitlichen Seiten 25, 26 des Blockierelements 5 angeordnet ist, ist fest mit einer Überdicke 46, 47 verbunden, die zwei Dorne 33, 34 in Zahnform abgrenzt.
  • Das Blockierelement 5 weist daher zwei Dorne 33, und zwei Dorne 34 auf, die sich nach außerhalb dieses Letzteren erstrecken.
  • Jeder Dorn 33, 34 weist jeweils einen Anhängteil 48, 49 auf, der von einer Anordnung geneigter und gewölbter Profile abgegrenzt ist, die ein Zusammenwirken mit den Anhängteilen 40, 41 jedes Zahns 19, 20 beim Anbringen des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3 erlauben.
  • Zu bemerken ist, dass die Anhängteile 48, 49 jedes Dorns 33, 34 nach hinten versetzt und in einer Entfernung d1 von den seitlichen und entgegengesetzten Seiten 25, 26 des Blockierelements 5 positioniert sind.
  • Jeder Dorn 33, 34 weist jeweils ein geneigtes äußeres Profil 37, 38 auf, das das Gleiten der Dorne und das Spreizen der elastischen Klingen 14, 15 nach außerhalb des Kopfs 8 erlaubt, so dass man das Zusammenfügen des Blockierelements 5 mit dem Knochenankerelement 3 ausführen kann.
  • In den 9 und 10 wurden die verschiedenen Schritte gezeigt, die das Zusammenfügen des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3 zum Befestigen in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs 2 in jeder Festhaltevorrichtung 1, die in dem Wirbelkörper eines Wirbels verankert ist, erlauben.
  • Das Knochenankerelement 3 wird in Abhängigkeit von seinem Aufbau an einem zu instrumentierenden Wirbel befestigt oder angehängt.
  • Der Verbindungsstab 2 wird im Inneren der zentralen Öffnung 11 des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 vor dem Einführen des Blockierelements 5 positioniert.
  • Das Blockierelement 5 wird über dem Kopf 8 des Knochenankerelements 3 derart positioniert, dass die Dorne 33, 34 einer gleichen seitlichen Seite 27, 28 gegen die entsprechenden Zähne 19, 20 einer gleichen senkrechten Wand 9, 10 zum Aufliegen kommen.
  • Eine Schubkraft F wird entlang einer Richtung im Wesentlichen senkrecht mit Hilfe eines Instruments, das nicht dargestellt ist, auf das Blockierelement 5 angelegt, damit die Dorne 33, 34 jeder seitlichen Seite 27, 28 die elastischen Klingen 14, 15 jeder Wand 9, 10 des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 seitlich verformen.
  • Die elastische Verformung der Klingen 14, 15 erfolgt nach außerhalb des Kopfs 8, das heißt entlang einer Richtung, die sich von der zentralen Seite 13 jeder senkrechten Wand 9, 10 des Kopfs 8 aufgrund des Unterschieds der Maße entfernt, die zwischen den Dornen 33, 34 und den Zähnen 19, 20 vorgesehen sind (9).
  • Die Einführung des Blockierelements 5 wird durch die Tatsache erleichtert, dass jeder Dorn 33, 34 einen unteren Teil mit geneigtem Profil 37, 38 aufweist, der auf dem äußeren Profil jedes Zahns 19, 20, der fest mit den Klingen 14, 15 verbunden ist, gleitet.
  • Die Schubkraft F muss ausreichen, damit jeder Anhängteil 48, 49 der Dorne 33, 34 mit dem Anhängteil 40, 41 jedes entsprechenden Zahns 19, 20 der elastischen Klingen 14, 15 einrastet.
  • Das Zurückhalten des Blockierelements 5 wird durch die Elastizität der Klingen 14, 15 erzielt, die nach dem Durchgehen der Dorne 33, 34 auf den entsprechenden Zähnen 19, 20 in Ruheposition zurückkehren.
  • Der Verbindungsstab 2 wird durch Gleiten in einer zylindrischen Rinne, die von dem Boden 12 gebildet wird, der ein Zylinderabschnittprofil aufweist, des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 und der Aufnahme 29, die ein Zylinderabschnittprofil des Blockierelements 5 aufweist, gebildet.
  • Der Verbindungsstab 2 wird dann in Drehung und in Verschiebung über die Spannschraube 31 festgestellt, die in das Innere der Bohrung 30 des Blockierelements 5 geschraubt wird. Die Spannschraube 31 kommt unter der Einwirkung des Schraubens den Verbindungsstab 2 gegen den Boden 12 in Zylinderabschnittprofil der zentralen Öffnung 11 des Kopfs 8 des Ankerelements 3 blockieren.
  • Die Spannkraft der Druckschraube 31 gegen den Verbindungsstab 2 erlaubt auch über eine senkrechte Verschiebung entlang einer Richtung entgegengesetzt zu der des Stabs das Blockieren des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3.
  • In den 11 bis 18 wurde eine zweite Variante des Wirbelsäulenimplantats und insbesondere der Festhaltevorrichtung 1 zum Blockieren in Drehung und Verschiebung eines Verbindungsstabs 2 auf der Ebene jedes instrumentierten Wirbels einer Wirbelsäule gezeigt.
  • Zur Klarheit weisen Elemente, die mit den zuvor beschriebenen identisch sind, die gleichen Bezugszeichen auf.
  • Die Festhaltevorrichtung 1 besteht aus einem Knochenankerelement 3 und einem Blockierelement 5, das dazu bestimmt sind, mit dem Ankerelement 3 zum Befestigen in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs 2 zusammenzuwirken.
  • Das Knochenankerelement 3 weist einen Ankerteil 6 und einen Aufnahmeteil 7 auf. Der Ankerteil 6 kann entweder die Form eines Hakens oder eines Gewindeprofils aufweisen, das mit dem Aufnahmeteil 7 fest verbunden ist oder nicht, um sich auf/oder in dem zu instrumentierenden Wirbel zu befestigen.
  • Der Aufnahmeteil 7 besteht aus einem Kopf 8 in U-Form, der in seinem oberen Teil offen ist, um mit dem Verbindungsstab 2 und dem Blockierelement 5 zusammenwirken zu können.
  • Der Kopf 8 weist zwei senkrechte Wände 9, 10 auf, die einander gegenüber liegend und in parallelen Ebenen angeordnet sind, um eine erste zentrale Öffnung 11 in U-Form abzugrenzen, die von der Achse XX' des Verbindungsstabs 2 getragen wird, und deren Boden 12 ein Zylinderabschnittprofil aufweist.
  • Jede senkrechte Wand 9, 10 wird von dem Boden 12 der zentralen Öffnung 11 durch einen senkrechten Schlitz 50 getrennt, der jeder Wand entlang einer Richtung YY' senkrecht zu der Richtung XX' des Verbindungsstabs 2 eine bestimmte Elastizität verleiht.
  • Die senkrechten elastischen Wände 9, 10 weisen jeweils an jedem Ende ein Profil in Form einer Anhängklinge 14, 15 auf, die einander gegenüber und zu beiden Seiten der zentralen Öffnung 11 angeordnet sind.
  • Jede senkrechte elastische Wand 9, 10 weist auf ihrer Innenseite und zwischen den Anhängklingen 14, 15 eine senkrechte Aufnahme 51 auf, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist.
  • Die senkrechte Aufnahme 51 besitzt auf jeder Seite eine Rille 54, die es erlaubt, das Blockierelement 5 bei seinem Anbringen im Inneren des Kopfs 8 in U-Form zu führen.
  • Jede elastische senkrechte Wand 9, 10 ist zwischen den Anhängklingen 14, 15 von einem Loch 18 durchbohrt, das in das Innere der zentralen Öffnung 11 mündet und es einem Instrument erlaubt, sich anzuhängen, um das Einführen des Blockierelements 5 in das Ankerelement 3 zu erlauben.
  • Die Anhängklingen 14, 15 des Kopfs 8 weisen jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn 19, 20 auf, dessen Anhängprofil 40, 41 zum Inneren der zentralen Öffnung 11 gekehrt ist.
  • Jeder Zahn 19, 20 weist über seinem Anhängteil 40, 41 ein äußeres geneigtes Profil 42, 43 auf, das sich nach außerhalb jeder Klinge 14, 15 durch ein gewölbtes Profil 44, 45 verlängert.
  • In 14 wurde das Blockierelement 5 der Festhaltevorrichtung 1 dargestellt, die ein äußeres im Wesentlichen parallelepipedisches Profil aufweist, von dem jede der entgegengesetzten Seiten 23, 24; 25, 26, 27 und 28 gepaart parallel sind.
  • Die untere Seite 24 des Blockierelements 5 weist daher entlang einer Richtung parallel zu der Achse XX' eine Aufnahme 29 auf, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, um den Verbindungsstab 2 bei der Montage und dem Befestigen der Festhaltevorrichtung 1 aufzunehmen.
  • Die obere Seite 23 des Blockierelements 5 weist in ihrer Mitte eine Gewindebohrung 30 auf, die in das Innere der Aufnahme 29 mündet, und in der eine Spannschraube 31 zusammenwirkt.
  • Jede seitliche Seite 27, 28, die in einer Ebene parallel zu der Achse XX' der Aufnahme 29 und senkrecht zu jeder der seitlichen Seiten 25, 26 des Blockierelements 5 angeordnet ist, weist zwei Dorne 33, 34 in Zahnform auf.
  • Das Blockierelement 5 weist daher zwei Dorne 33 und zwei Dorne 34 auf, die sich nach außerhalb dieses Letzteren erstrecken.
  • Jeder Dorn 33, 34 weist jeweils einen Anhängteil 48, 49 auf, der von einem Zylinderabschnittprofil abgegrenzt wird, das ein Zusammenwirken mit den Anhängteilen 40, 41 jedes Zahns 19, 20 beim Anbringen des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3 erlaubt (15).
  • Jeder Dorn 33, 34 weist jeweils ein geneigtes äußeres Profil 37, 38 auf, das das Gleiten der Dorne und das elastische Spreizen der Wände 9, 10 und daher der Anhängklingen 14, 15 entlang der Richtung YY' erlaubt, um das Zusammenfügen des Blockierelements 5 mit dem Knochenankerelement 3 auszuführen.
  • Zu bemerken ist, dass jede entgegengesetzte Seite 27, 28 in ihrer Mitte und zwischen den Dornen 33, 34 eine senkrechte Aufnahme 52 aufweist, die seitlich von Rippen 53 eingefasst ist, die das Führen des Blockierelements 5 bei seinem Einführen in den Kopf 8 des Ankerelements 3 erlauben.
  • Man stellt fest, dass die Anhängteile 48, 49 den seitlichen Seiten 25, 26 gegenüber über die entsprechende senkrechte Rippe 53 geschlossen und zwischen jedem Dorn 33, 34 angeordnet sind.
  • Jede senkrechte Rippe 53 kann ein äußeres Profil mit beliebiger Form aufweisen, vorausgesetzt, dass ihr Profil zu dem der Rille 54, die in der Stärke der Innenseite jeder senkrechten Wand 9, 10 des Kopfs 8 des Ankerelements 3 eingerichtet ist, komplementär ist.
  • Die senkrechten Aufnahmen 51 und 52 weisen ein komplementäres Zylinderabschnittprofil auf, um das Einführen eines Instruments zu erlauben, um das Zurückziehen des Blockierelements 5 aus dem Kopf 8 des Ankerelements 3 sicherzustellen.
  • In den 15 bis 18 wurden die verschiedenen Schritte dargestellt, die das Zusammenfügen des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3 zum Feststellen in Drehung und Verschiebung des Verbindungsstabs 2 in jeder Festhaltevorrichtung 1, die in dem Wirbelkörper eines Wirbels verankert ist, erlauben.
  • Der Verbindungsstab 2 wird im Inneren der zentralen Öffnung 11 des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 vor dem Einführen des Blockierelements 5 positioniert.
  • Das Anbringen des Blockierelements 5, das oben beschrieben wurde, im Kopf 8 des Ankerelements 3 ist gleich wie das zuvor in den 1 bis 5 beschriebene.
  • Das Blockierelement 5 wird über dem Kopf 8 des Knochenankerelements 3 derart positioniert, dass die Dorne 33, 34 einer gleichen seitlichen Seite 27, 28 gegen die entsprechenden Zähne 19, 20 einer gleichen senkrechten Wand 9, 10 zum Aufliegen kommen.
  • Eine Schubkraft F wird entlang einer Richtung im Wesentlichen senkrecht mit Hilfe eines Instruments, das nicht dargestellt ist, auf das Blockierelement 5 angelegt, damit die Dorne 33, 34 jeder seitlichen Seite 27, 28 die senkrechten Wände 9, 10 und daher die elastischen Anhängklingen 14, 15 seitlich verformen.
  • Die elastische Verformung der senkrechten Wände 9, 10 erfolgt nach außerhalb des Kopfs 8 aufgrund des Unterschieds von Maßen, die zwischen den Dornen 33, 34 und den Zähnen 19, 20 vorgesehen sind.
  • Das Einführen des Blockierelements 5 wird durch die Tatsache erleichtert, dass jeder Dorn 33, 34 einen unteren Teil mit geneigtem Profil 37, 38 aufweist, das auf dem äußeren Profil jedes Zahns 19, 20 der Anhängklingen 14, 15 jeder elastischen Wand 9, 10 gleitet.
  • Die Schubkraft F muss ausreichen, damit jeder Anhängteil 48, 49 der Dorne 33, 34 mit dem Anhängteil 40, 41 jedes entsprechenden Zahns 19, 20 einrastet.
  • Das Zurückhalten des Blockierelements 5 wird durch die Elastizität der senkrechten Wände 9, 10 und daher der Anhängklingen 14, 15 erzielt, die nach dem Durchgehen der Dorne 33, 34 auf den entsprechenden Zähnen 19, 20 in Ruhestellung zurückkehren.
  • Der Verbindungsstab 2 wird durch Gleiten in einer zylindrischen Rinne eingestellt, die aus dem Boden 12, der ein Zylinderabschnittprofil aufweist, des Kopfs 8 des Knochenankerelements 3 und der Aufnahme 29, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, des Blockierelements 5 gebildet wird.
  • Der Verbindungsstab 2 wird dann in Drehung und in Verschiebung über die Spannschraube 31 festgestellt, die in das Innere der Bohrung 30 des Blockierelements 5 geschraubt wird. Die Spannschraube 31 kommt unter der Kraft des Schraubens den Verbindungsstab 2 gegen den Boden 12 in Zylinderabschnittprofil der zentralen Öffnung 11 des Kopfs 8 des Ankerelements 3 blockieren.
  • Die Spannkraft der Druckschraube 31 gegen den Verbindungsstab 2 erlaubt über eine senkrechte Verschiebung entlang einer Richtung entgegengesetzt zu der des Stabs auch das Blockieren des Blockierelements 5 in dem Kopf 8 des Ankerelements 3.
  • Das Zurückziehen des Blockierelements 5 wird über ein Instrument erzielt, das in die senkrechten Aufnahmen 51 und 52 eingeführt wird, um die senkrechten Wände 9, 10 nach außerhalb des Kopfs 8 des Ankerelements 3 zu spreizen.
  • Es ist ferner klar, dass die oben stehende Beschreibung nur beispielhaft gegeben wurde, und dass sie den Geltungsbereich der Erfindung in keiner Weise einschränkt, den man nicht verlässt, wenn man die beschriebenen Ausführungsdetails durch gleichwertige Details ersetzt.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Festhalten eines Verbindungsstabs (2) in einem Knochenankerelement (3) eines Wirbelsäulenimplantats (4), dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits ein Knochenankerelement (3) aufweist, das mit einem Kopf (8) versehen ist, der zwei senkrechte Wände (9, 10) aufweist, die eine zentrale Öffnung (11) in U-Form abgrenzen, wobei die senkrechten Wände (9, 10) Anhängklingen (14, 15) aufweisen, die sich elastisch unter einer Schubkraft F verformen können, wobei die Anhängklingen (14, 15) jeweils in ihrem oberen Teil einen Einrastzahn (19, 20) aufweisen und andererseits ein Blockierelement (5), das zwischen die elastischen Anhängklingen (14, 15) kommt, die Spannmittel (31) und Dorne (33, 34) aufweisen, die jeweils mit einem Zahn (19, 20), der fest mit den elastischen Klingen (14, 15) verbunden ist, zusammenarbeiten.
  2. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (11) einen Boden (12) aufweist, der ein Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei jede elastische senkrechte Wand (9, 10) von dem Boden (12) der zentralen Öffnung (11) durch einen senkrechten Schlitz (50) getrennt ist, der jeder Wand entlang einer Richtung YY' eine bestimmte Elastizität verleiht, wobei die senkrechten elastischen Wände (9, 10) jeweils an jedem Ende ein Profil in Form einer Anhängklinge (14, 15) aufweisen, die einander gegenüberliegend und zu beiden Seiten der zentralen Öffnung (11) angeordnet sind, und dass das Blockierelement (5) eine Aufnahme (29) mit Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei eine Gewindebohrung (30) in das Innere der Aufnahme (29) mündet, und wobei die Spannmittel eine Spannschraube (31) aufweisen, die mit der Gewindebohrung (30) zusammenwirkt.
  3. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede senkrechte elastische Wand (9, 10) auf ihrer Innenseite und zwischen den Anhängklingen (14, 15) eine senkrechte Aufnahme (51) in Zylinderabschnitt aufweist, die an jeder Seite Rillen (54) besitzt.
  4. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängklingen (14, 15) des Kopfs (8) jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn (19, 20) aufweisen, dessen Anhängprofil (40, 41) zum Inneren der zentralen Öffnung (11) gekehrt ist.
  5. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (19, 20) über seinem Anhängteil (40, 41) und in Richtung der Öffnung (11) ein geneigtes externes Profil (42, 43) aufweist, das sich nach außen durch ein gewölbtes Profil (44, 45) verlängert.
  6. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) eine Innenseite (24) aufweist, die entlang einer Richtung parallel zur Achse XX' eine Aufnahme (29) aufweist, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, um mit dem Verbindungsschaft (2) zusammenzuwirken, wobei eine obere Seite (23) in ihrer Mitte eine Gewindebohrung (30) aufweist, die in das Innere der Aufnahme (29) mündet, und in der eine Spannschraube (31) zusammenwirkt, und seitliche Seiten (25, 26, 27, 28), die gepaart parallel sind und von welchen mindestens zwei (27, 28) jeweils fest mit zwei Dornen (33, 34) in Zahnform verbunden sind.
  7. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Seite (27, 28), die in einer Ebene parallel zur Achse XX' der Aufnahme (29) angeordnet ist, zwei Dorne (33, 34) in Zahnform aufweist, die Anhängteile (48, 49) aufweisen, die von einer senkrechten Aufnahme (52), die seitlich durch Rippen (53) eingefasst ist, getrennt sind.
  8. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängteile (48, 49) auf der den seitlichen Seiten (25, 26) entgegengesetzten Seite mittels der entsprechenden senkrechten Rippe (53) geschlossen sind.
  9. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (11) einen Boden (12) aufweist, der ein Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei jede senkrechte Wand (9, 10) aus einer zentralen Seite (13) besteht, die seitlich und zu jeder Seite von elastischen Klingen (14, 15) eingefasst ist, die jeweils von der zentralen Seite durch senkrechte Schlitze (16, 17) getrennt sind, und dass das Blockierelement (5) eine Aufnahme (29) mit Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei eine Gewindebohrung (30) in das Innere der Aufnahme (29) mündet, und wobei die Spannmittel eine Spannschraube (31) aufweisen, die mit der Gewindebohrung zusammenwirkt.
  10. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Seite (13) jeder senkrechten Wand (9, 10) mit einem Loch (18) durchbohrt ist, das in das Innere der zentralen Öffnung (11) in U-Form mündet.
  11. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Klingen (14, 15) des Kopfs (8) jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn (19, 20) aufweisen, dessen externes Profil (21, 22) gewölbt und geneigt ist.
  12. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) eine untere Seite (24) aufweist, die entlang einer Richtung parallel zur Achse XX' des Verbindungsschafts (2) eine Aufnahme (29) aufweist, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist.
  13. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) eine obere Seite (23) der unteren Seite (24) entgegengesetzt aufweist, wobei die obere Seite (23) in ihrer Mitte eine Gewindebohrung (30) enthält, die in das Innere der Aufnahme (29) mündet, und in der eine Spannschraube (31) zusammenwirkt.
  14. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) ein erstes Paar seitlicher entgegengesetzter Seiten (25, 26) aufweist, die jeweils über der Aufnahme (29) eine Prägung (32) aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit einem Instrument zum Handhaben und Anbringen des Blockierelements (5) auf dem Knochenankerelement (3) zusammenzuwirken.
  15. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) ein zweites Paar seitlicher entgegengesetzter Seiten (27, 28) aufweist, die jeweils mit zwei Dornen (33, 34), die in der Breite des Blockierelements angeordnet und in der Verlängerung jeder seitlichen Seite (25, 26) positioniert sind, fest verbunden sind.
  16. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dorn (33, 34) je weils in seinem oberen Teil eine schiefe Ebene oder Abfasung (35, 36) aufweist, deren untere Basis in der Ebene, die jede der seitlichen Seiten (25, 26) enthält, positioniert ist.
  17. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dorn (33, 34) jeweils in seinem unteren Teil und den schiefen Ebenen (35, 36) entgegengesetzt ein gerundetes Profil (37, 38) aufweist.
  18. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung d, die zwei Dorne (33, 34) trennt, kleiner ist als die, die zwischen den zwei Zähnen (19, 20) einer gleichen senkrechten Wand (9, 10) des Knochenankerelements (3) vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkraft F, die an das Blockierelement (5) angelegt wird, über Dorne (33, 34) und senkrechte Schlitze (16, 17) das seitliche Verformen der elastischen Klingen (14, 15) in Richtung der zentralen Seite (13) jeder Wand (9, 10) des Knochenankerelements (3) erlaubt.
  20. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: ein Knochenankerelement (3), das mit einem Kopf (8) versehen ist, der zwei stumpfe senkrechte Wände (9, 10) aufweist, die eine zentrale Öffnung (11) in U-Form abgrenzen, deren Boden (12) ein Zylinderabschnittprofil aufweist, wobei jede senkrechte Wand (9, 10) aus einer zentralen Seite (13) besteht, die seitlich und auf jeder Seite durch elastische Klingen (14, 15) eingefasst ist, die jeweils von der zentralen Seite durch senkrechte Schlitze (16, 17) getrennt sind, und wobei das Blockierelement (5), das eine Aufnahme (29) mit Zylinderabschnittprofil aufweist, eine Gewindebohrung (30) aufweist, die in das Innere der Aufnahme (29) mündet, und wobei die Spannmittel eine Spannschraube (31) aufweisen, die mit der Gewindebohrung (30) zusammenwirkt, und Dorne (33, 34), die jeweils mit einem Zahn (19, 20), der fest mit den elastischen Klingen (14, 15) verbunden ist, zusammenwirken.
  21. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) zwei senkrechte Wände (9, 10) mit stumpfem Profil aufweist, die einander gegenüberliegend und in parallelen Ebenen angeordnet sind, um eine erste zentrale Öffnung (11) in U-Form, die von der Achse XX' des Verbindungsschafts (2) verbunden sind, abzugrenzen, und deren Boden (12) ein Zylinderabschnittprofil aufweist, sowie eine zweite Öffnung (39) senkrecht zur Achse XX' und zu der ersten Öffnung (11).
  22. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei senkrechten Öffnungen (11, 39) erlauben, an jedem Winkel des Kopfs (8) elastische Klingen (14, 15) abzugrenzen, die sich unter einer Schubkraft F elastisch verformen können.
  23. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Klingen (14, 15) des Kopfs (8) jeweils in ihrem oberen Teil einen Zahn (19, 20) aufweisen, dessen Anhängprofil (40, 41) in das Innere der zweiten Öffnung (39) und über der zentralen Seite (13) zu jeder senkrechten Wand (9, 10) gewandt ist.
  24. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (19, 20) über seinem Anhängteil (40, 41) und in Richtung der Öffnung (39) ein geneigtes externes Profil (42, 43) aufweist, das sich nach außen durch ein gewölbtes Profil (44, 45) verlängert.
  25. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) eine untere Seite (24) aufweist, die entlang einer Richtung parallel zu der Achse XX' eine Aufnahme (29) enthält, die ein Zylinderabschnittprofil aufweist, um mit dem Verbindungsschaft (2) zusammenzuarbeiten, wobei eine obere Seite (23) in ihrer Mitte eine Gewindebohrung (30) aufweist, die in das Innere der Aufnahme (29) mündet, und in welcher eine Spannschraube (31) zusammenwirkt, und seitliche Seiten (25, 26, 27, 28), die gepaart parallel sind und von welchen mindestens zwei (27, 28) jeweils fest mit zwei Dornen (33, 34) in Zahnform verbunden sind.
  26. Vorrichtung zum Festhalten nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dorn (33, 34) einen Anhängteil (48, 49) aufweist, der vertieft und in einer bestimmten Entfernung d1 von den seitlichen und entgegengesetzten Seiten (25, 26) des Blockierelements (5) positioniert ist.
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