DE60315063T2 - Elektrokontaktelement - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement und insbesondere ein Kontaktelement, das an Kontakten von Bürsten und einem Stromwender eines Motors oder Generators (Dynamo) oder an Kontakten von Relais, Schaltern oder Verbindern verwendet werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem herkömmlichen Motor verwendete Metall-Graphit-Bürsen werden mithilfe der Durchführung von Misch-, Pressform- und Brennvorgängen auf Graphit als Bürstenmaterial, von Pech oder Kunstharzpulver als Bindemittel, Metallpulver, wie etwa Kupferpulver oder Silberpulver und, wenn nötig, von Zusatzmitteln, wie etwa Molybdändisulfid, das als Festschmierstoff wirkt, hergestellt. Wenn die enthaltene Metallpulvermenge groß ist, gibt es auch Fälle, in denen kein Bindemittel verwendet wird.
  • Die Metallbürsten eines Motors und die elektrischen Kontakte eines Relais werden ebenfalls durch Befestigen eines Kontaktelements aus Silber-Palladium, Gold-Silber oder Ähnlichem auf einem leitenden Federelement aus Phosphor-Bronze oder Ähnlichem oder durch Ausstanzen eines Mantelelements hergestellt, an dem ein Kontaktelement und ein Federelement miteinander verbunden sind.
  • Die elektrischen Kontakte der Verbinderanschlüsse werden durch Verzinnen der gesamten Oberfläche eines leitfähigen Federelements oder durch Vergolden der Kontakte alleine ausgebildet, um die Ausbildung eines Oxidfilms zu verhindern.
  • Herkömmlicherweise wird die Auswahl eines Materials für die elektrischen Kontakte durch die Gesamtberücksichtigung der Stärke des durch die Kontakte fließendes Stroms, des Kontaktwiderstands zwischen den Kontaktpunkten und der Umweltbeständigkeit in einer Sulfidgas-Atmosphäre und Ähnlichem bestimmt, wobei es momentan nicht möglich ist, ein geeignetes Material ohne die Durchführung von Experimenten auszuwählen.
  • Nicht herkömmliche elektrische Kontaktelemente, Motorbürsten und Relaiskontakte, die in beweglichem Kontakt positioniert sind, werden oft unter der Annahme einer zu erwartenden Abnutzung konstruiert und verwendet, so dass ein Oxidfilm von der Oberfläche der Kontaktpunkte entfernt werden kann.
  • Die Verschlechterung und der Verschleiß der Kontakte treten wie folgt auf: Haftungsabrasion, die aufgrund der die Kontakte bildenden Materialien, die an den Kontakten anhaften, und des Ablösens der Haftteile auftritt, Schleifabrasion, bei der ein hartes Material, wie etwa ein Oxid, entweder auf den Oberflächen einer oder beider Gleitoberflächen der Kontakte oder in dem Spalt zwischen beiden Kontakten erzeugt wird und weiche Komponenten aufgrund eines klingenähnlichen Effekts dieses harten Materials abgeschabt werden, Lichtbogenabrasion, wie etwa Metalltransfer und Verdampfung, die eine Folge des Schmelzens des die Gleitoberflächen bildenden Metallpulvers aufgrund eines elektrischen Lichtbogens ist, der an den Kontakten auftritt, und Erosion des die Bürsten bildenden Graphits und der in dem Bindemittel vorhandenen Carbide, die eine Folge der Überhitzung der Gleitteile ist.
  • Es sollte hierbei angemerkt werden, dass der Anmelder der vorliegenden Erfindung. zur Lösung der oben genannten Probleme Bürsten entwickelt hat, die Kohlenstofffasern aus Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen umfassen und die bereits in einer Patentanmeldung ( japanische Patentanmeldung Nr. 2002-189706 ) eingereicht wurden.
  • Das in herkömmlichen elektrischen Kontakten verwendete Graphit weist eine Lagen-Kristallstruktur auf und ist anisotrop, worin die elektrische Leitfähigkeit in einer Richtung zwischen den Schichten im Vergleich mit der elektrischen Leitfähigkeit in derselben Richtung wie die Schichten ungewöhnlich gering ist. Daher schwankt der Kontaktwiderstand für Graphit-Graphit und Graphit-Metall je nach Kontaktrichtung für den Graphit erheblich. Da ein ausreichender Strom nur in der Richtung der Schichten in Graphit 8 fließt, fließt beispielsweise, wie in 9 dargestellt, der Strom nur in der durch die Pfeile in 9 angezeigten Richtung, was zu einem Wirkungsgradverlust führt. Es sollte hierbei angemerkt werden, dass das Bezugszeichen 5 die Bürste, 6 den Stromwender und 7 Kupferpulver bezeichnet. Da Aushöhlungen und viele Vorsprünge vorhanden sind, ist der Kontaktbereich mit dem Stromwender 6 ferner klein und die Gleiteigenschaften sind trotz einer Konstruktion mit Graphit schwach ausgebildet, so dass die Schleifabrasion, die Lichtbogenabrasion und die Erosion, wie oben beschrieben, wahrscheinlich eintreten werden, was zu einer kürzeren Lebensdauer führt. Daher ist es zur Verlängerung der Lebensdauer notwendig, die Länge der Bürsten zu erhöhen und/oder einen Bürstenersatzmechanismus zum regelmäßigen Austausch der Bürsten zu verwenden. Dies führt zu einer Vergrößerung der Größe der Motorteile, an denen die Bürsten befestigt sind, und zu einer höheren Bedeutung des Reinigens oder Austausches der Bürsten für den Motorbenutzer.
  • Ebenso wenn Metall für die elektrischen Kontakte verwendet wird, nimmt der Kontaktwiderstand aufgrund der Oxidierung der Metalloberfläche zu. Wenn ein Edelmetall verwendet wird, ergeben sich die Probleme einer Kostenerhöhung und des Schmelzens des die Kontakte bildenden Metalls sowie deren Verdampfung aufgrund eines elektrischen Lichtbogens. Im schlimmsten Fall tritt ein Verschweißen der Kontakte auf.
  • Es sollte hierbei angemerkt werden, dass, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-189706 beschrieben, wenn Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen einfach in ein Material gemischt werden, es nicht immer einfach ist, die Kohlenstofffasern in einer Kontaktschicht dauerhaft zu verteilen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Kontaktelement bereitzustellen, dessen Verschleiß verringert werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein elektrisches Kontaktelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch eines oder beides aus leitfähigen Metallteilchen und leitfähigen Metallfasern, die zumindest an deren Außenumfangsoberflächen mittels Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen modifiziert wurden, gekennzeichnet, die in einer Kontaktschicht angeordnet sind, durch die Strom hindurchfließt.
  • Eine Trägerschicht ist auf einer hinteren Oberfläche der Kontaktschicht bereitgestellt.
  • Ein Anfangs-Verschleiß-Schicht kann auf einer Kontaktoberflächenseite der Kontaktschicht ausgebildet sein.
  • Das elektrische Kontaktelement kann an einem Federelement befestigt sein, dass platten- oder stabähnlich ist.
  • Graphit kann in der Kontaktschicht enthalten sein.
  • Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen können separat in der Kontaktschicht enthalten sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung eines Metallteilchens hilfreich ist, das mithilfe von Kohlenstofffasern modifiziert wurde,
  • 2 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung einer Metallfaser hilfreich ist, die mithilfe von Kohlenstofffasern modifiziert wurde,
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Bürste, bestehend aus einer ersten Bürstenschicht und einer zweiten Bürstenschicht,
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, die ferner mit einer Anfangs-Verschleiß-Schicht (einer dritten Bürstenschicht) bereitgestellt ist,
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, in der eine Brüste an einer Blattfeder befestigt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, in der die Blattfeder gespalten ist,
  • 7 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Querschnitts einer Bürste,
  • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Zustands hilfreich ist, in dem ein O-xidfilm auf einer Oberfläche eines Metallteilchens ausgebildet wurde und
  • 9 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Querschnitts einer herkömmlichen Bürste.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung bekannter Materialien als Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen (hiernach einfach als „Kohlenstofffasern" bezeichnet), die von der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist möglich.
  • Leitfähige Metallteilchen und/oder leitfähige Metallfasern, von denen zumindest Außenumfangsoberflächen mit den Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen modifiziert wurden, sind in einer Kontaktschicht angeordnet, durch die Strom hindurchfließt.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen, bezieht sich insbesondere der oben genannte Ausdruck „die leitfähigen Metallteilchen und/oder die leitfähigen Metallfasern, die mit Kohlenstofffasern modifiziert wurden" auf einen Zustand, in dem Basisteile von Kohlenstofffasern 14 in Metallteilchen 10 oder Metallfasern 12 eingebettet sind, wobei die Enden der Kohlenstofffasern 14 vorstehen, und einen Zustand, in dem beide Enden der Kohlenstofffasern 14 eingebettet sind und mittlere Teile derselben vorstehen und Ähnliches.
  • Einige der Kohlenstofffasern 14 sind komplett im Inneren der Metallteilchen 10 oder der Metallfasern 12 eingebettet.
  • Metallteilchen oder leitfähige Metallfasern, deren Außenumfangsoberflächen auf diese Weise mit Kohlenstofffasern modifiziert wurden, werden mit anderen Materialien gemischt, geformt und gesintert, um ein elektrisches Kontaktelement zu erzeugen.
  • Zur Modifizierung der Metallteilchen 10 und der Metallfasern 12 mit den Kohlenstofffasern 14, wie oben beschrieben, werden die Kohlenstofffasern in einer nicht oxidierenden Hülle verteilt und durch Umwandeln eines geschmolzenen Metalls zu Partikeln oder Fasern in dieser nicht oxidierenden Atmosphäre unter Verwendung einer piezoelektrischen Pumpe ist es möglich, die Kohlenstofffasern an den Oberflächen der Teilchen oder Fasern zu befestigen und anzubringen. Alternativ dazu kann das durch Kneten von geschmolzenem Metall und Kohlenstofffasern hergestellte Verbundmaterial gemahlen werden.
  • Als Alternative dazu ist die Erzeugung von Metallteilchen oder Metallfasern möglich, die mit Kohlenstofffasern durch Elektroplattieren von Metall und in einer Plattierungsflüssigkeit aufgelösten Kohlenstofffasern und anschließendes Trennen der Metallteilchen oder Metallfasern von der Kathodenoberfläche modifiziert wurden.
  • Die Verwendung beliebiger Einwand- und Mehrfachwand-Kohlenstofffasern ist möglich und ein oder beide Enden der Fasern können durch Fullerenkappen mit einer bedeckt sein.
  • Es sollte hierbei angemerkt werden, dass die oben erwähnten Kohlenstoff-Nanofasern Röhrchen sind, deren Länge der Kohlenstoff-Nanofasern zumindest hundertmal der Durchmesser ist.
  • Das modifizierte Metall ist ein leitfähiges Metall, wie etwa Kupfer, Aluminium oder Silber.
  • Es sollte hierbei angemerkt werden, dass die hier als Teilchen bezeichneten Metallteilchen sphärisch, nichtsphärisch oder als dünne Scheiben ausgebildet sind und keinen Formeinschränkungen unterliegen.
  • Fasern mit einem Durchmesser in einem Bereich von einigen nm bis einigen hundert nm (etwa 300 nm) werden als die oben beschriebenen Kohlenstofffasern verwendet.
  • Es sollte hierbei angemerkt werden, dass, wenn die Kohlenstofffasern einen Durchmesser von weniger als 15 nm aufweisen, die Leitfähigkeit abnimmt. Für Kohlenstofffasern mit einem Durchmesser von weniger als 15 nm wird die Leitfähigkeit erzielt, wenn die beiden ganzen Zahlen n und m (Chiralitätsindizes), die die Chiralitätsvektoren bestimmen, welche die Spiralrichtung der Kristallstruktur anzeigt, wie folgt sind.
  • Also wenn n – m = ein Mehrfaches von 3 oder wenn n = m ist.
  • Für Kohlenstofffasern mit einem Durchmesser von 15 nm oder mehr wird Leitfähigkeit sogar dann erzielt, wenn die Chiralitätsindizes die oben enwähnten Bedingungen nicht erfüllen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Material, in das Kohlenstofffasern gemischt sind, als elektrisches Kontaktelement verwendet und da die oben erwähnten Kohlenstofffasern keine anisotrope Leitfähigkeit wie Graphit haben, fließt der Strom auf der Oberfläche in alle Richtungen. Die Kohlenstofffasern berühren einander oder andere Materialien an der Oberfläche, so dass die Verwendung von Metallteilchen oder Metallfasern ausreichend ist, von denen zumindest die Außenschicht (Kontaktschicht) mit den Kohlenstofffasern modifiziert wurde.
  • Wenn die Kontaktelemente beispielsweise Bürsten sind, werden leitfähige Metallteilchen und/oder leitfähige Metallfasern, die mit Kohlenstofffasern modifiziert wurden, in das Material hinzugegeben, das die herkömmlichen Graphitbürsten oder Metall-Graphit-Bürsten bildet, das Material wird gemischt, pressgeformt und anschließend gebrannt, um die Bürsten herzustellen. Hierbei sollte angemerkt werden, dass dies nur ein einziges Beispiel des Herstellungsverfahrens ist und dass ein anderes Verfahren verwendet werden kann.
  • 3 zeigt eine Bürste 24, bei der eine erste Bürstenschicht 20, die Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen enthält, mit einer zweiten Bürstenschicht 22 kombiniert ist, die keine Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen enthält. Diese Bürste 24 wird durch Zuführen eines Materials zu einer Form, so dass die gemischten Teilchen des Bürstenmaterials, das Metallteilchen und/oder Metallfasern enthält, die mit Kohlenstofffasern modifiziert wurden, auf einer Stromwenderseite vorliegen und gemischte Teilchen des Bürstenmaterials, die keine solchen Metallteilchen oder Metallfasern umfassen, auf der Nicht-Stromwenderseite vorliegen und durch anschließendes Pressformen und Brennen der Materialien ausgebildet.
  • Da die Kohlenstofffasern sehr teuer sind, können die Kosten durch Trennen der Bürste in die erste Bürstenschicht 20 und die zweite Bürstenschicht 22, wie oben beschrieben, verringert werden.
  • Das Bürstenmaterial, das keine der oben beschriebenen Metallteilchen und Metallfasern enthält, die mit Kohlenstofffasern modifiziert sind, umfasst Graphit, Metallpulver, Pech oder Kunstharzpulver als Bindemittel und ein Festschmiermittel als Zusatzmittel. Neben diesen werden das Vorhandensein/Fehlen und die enthaltenen Mengen des Metallpulvers, Bindemittels und Zusatzmittels gemäß der Verwendung angepasst und unterliegen keinerlei Beschränkungen.
  • Auf dieselbe Weise wird die modifizierende Menge der Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen gemäß der Verwendung angepasst und unterliegt keinerlei Einschränkungen.
  • In 4 wird ein Beispiel einer Bürste 24 dargestellt, das mit einer dritten Bürstenschicht 26 auf einer Kontaktoberflächenseite des Stromwenders der ersten Bürstenschicht (Kontaktschicht) 20 der in 1 dargestellten Bürste bereitgestellt ist.
  • Die dritte Bürstenschicht 26 wird als eine Anfangs-Verschleiß-Schicht mit dem Ziel der schnellen Erzeugung von einem instabilen Kontaktzustand für die Bürste und den Stromwender zu einem vorteilhaften Kontaktzustand aufgrund des Verschleißes der Bürstenschicht hinzugefügt, der durch die mechanischen Verschiebungen oder Schwingungen der Bürste und des Stromwender verursacht wird, wenn der Motor anfänglich betätigt wird.
  • 5 stellt eine Ausführungsform dar, in der die Bürste 24, welche die Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen umfasst, wie oben beschrieben, an einer Blattfeder 28 befestigt wird.
  • Neben der oben beschriebenen gebrannten Komponente kann die Bürste 24 durch Spritzgießen eines durch Mischen von Metallteilchen oder Metallfasern, die mit den Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen, wie oben beschrieben, in ein Kunstharz modifiziert wurden, hergestellten Materials geformt werden.
  • Beispielsweise kann das Mittel zum Befestigen der Bürste 24 an der Blattfeder 28 das Anhaften durch ein leitfähiges Klebemittel oder eine mechanische Befestigungsmethode, wie etwa durch Schrauben oder Crimpen, sein.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, in der der Kontakt zwischen der Bürste 24 und dem Stromwender ferner durch Aufspalten eines vorderen Endes der Blattfeder 28 der in 5 dargestellten Ausführungsform stabilisiert wird.
  • Obwohl die Bürsten als Beispiele beschrieben wurden, können andere elektrische Kontaktelemente auf dieselbe Art und Weise erstellt werden.
  • Die oben beschriebenen Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen sind aufgrund einer Struktur, in der eine Schicht des Graphitkristalls abgerundet ist, elektrisch eindimensional, so dass ein stabilisierter niedriger elektrischer Kontaktwiderstand zwischen den Materialien in der Zusammensetzung immer erhalten wird, wie etwa zwischen den Kohlenstoff-Nanofasern oder den Kohlenstoff-Nanoröhrchen selbst, zwischen den Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Metall und zwischen den Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Graphit.
  • Im Vergleich mit anderen Materialien, die die elektrischen Kontakte bilden, sind die Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen so winzig, dass die vorderen Enden der Kohlenstofffasern 10, die von den Metallteilchen 10 und/oder den Metallfasern 12 vorragen, in die Spalte zwischen den Materialteilchen vorstehen, wie in 7 dargestellt. Es sollte hierbei angemerkt werden, dass in 7 das Bezugszeichen 30 Graphit bezeichnet. Die Kohlenstofffasern 14 können ebenfalls separat in die Spalte zwischen den Materialpartikeln gemischt werden.
  • Als Resultat werden Konkavitäten auf der Kontaktmaterialoberfläche aufgrund der Spalte zwischen den Materialteilchen mit den Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen, wie oben beschrieben, gefüllt, so dass die Oberflächenrauheit verbessert wird und eine glatte Gleitoberfläche oder Kontaktoberfläche erhalten wird.
  • Wie in 8 zu sehen, werden die leitfähigen Kohlenstofffasern 14, sogar wenn die Oberfläche der Metallteilchen 10 oder der Metallfasern 12 oxidiert wird, so dass die Teilchen oder Fasern mit einem nicht leitfähigen oxidierten Film 32 abgedeckt sind, an den Kontaktpunkten aufrechterhalten und eine Abnahme des Leistungsverhaltens der elektrischen Kontaktelemente wird verhindert.
  • Der Schmelzpunkt der Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen, wie oben beschrieben, ist zumindest 2000 °C höher als der eines Metalls, wie etwa Kupfer, das herkömmlicherweise für Kontakte verwendet wird, so dass eine Verringerung des Verschleißes aufgrund des Metalltransports und der Verteilung, die durch das aufgrund der Lichtbögen schmelzenden Metalls hervorgerufen wird, das in der Zusammensetzung vorhanden ist, vorliegt.
  • Außerdem sind die oben beschriebenen Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen Substanzen, die eine sehr hohe chemische Stabilität aufweisen und in rauen Umgebungen, wie etwa in Sulfidgasen, verwendet werden können.
  • Wenn das Material als Gleitelement, wie etwa als Bürste oder Stromwender, verwendet wird, ist, da die Gleitoberfläche geglättet ist und eine Verringerung des Auftretens von Konvexitäten und Konkavitäten eintritt, ferner eine Verringerung des Reibungswiderstands, der herkömmlicherweise aufgrund des Einfangens von auf der Gleitoberfläche der Bürste und des Stromwenders vorhandenen Konvexitäten und Konkavitäten auftritt, vorhanden und gleichzeitig liegt eine Verringerung der Erzeugung von Vorsprüngen aufgrund des Metalltransports des Metallleiters, der durch Lichtbögen verursacht wird, vor, was zu einer Abnahme des Schleifabrasion führt.
  • Durch die Verbesserung der Oberflächenrauheit wird der tatsächliche Kontaktbereich zwischen den Bürsten und dem Stromwender erhöht. Dadurch wird der elektrische Kontaktwiderstand zwischen den Bürsten und dem Stromwender verringert und die an die Kontakte angelegte Last sowie der in diese eingeprägte Strom werden verteilt, so dass die Wärmeerzeugung an den tatsächlichen Kontaktpunkten verringert wird, die Anhaftung zwischen den Gleitoberflächen schwierig wird und die Schleifabrasion ebenfalls verringert wird.
  • Auf dieselbe Weise wie die elektrische Leitfähigkeit verfügen außerdem die Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen über eine vorteilhafte Wärmeleitfähigkeit. Als Resultat wird die an den Gleitoberflächen der Bürsten und des Stromwenders erzeugte Wärme rasch im Inneren der Bürsten verteilt, so dass das Aufspröden der Bürstenstrukturen und die Erosion des Graphits aufgrund der Überhitzung der Gleitoberflächen verringert werden. Demgemäß wird der aufgrund des Wärmeaufsprödens der Struktur auftretende Strukturbruch der Bürstenoberflächen, die auf dem Stromwender gleiten, verringert.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung und im Gegensatz zu einem herkömmlichen Kontaktelement weisen die an dem Außenumfang der Metallteilchen und der Metallfasern befestigten Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen eine vorteilhafte elektrische Leitfähigkeit auf, sogar wenn ein im Vergleich zu einem Edelmetall billiges Metall, wie etwa Kupfer, verwendet wird, so dass eine Erhöhung des Kontaktwiderstands der elektrischen Kontakte sogar dann verhindert werden kann, wenn ein nicht leitfähiger Oxidfilm auf der Oberfläche der Metallteilchen und der Metallfasern, die an den elektrischen Kontakten freiliegen, erzeugt wird.
  • Die große Anzahl an winzigen Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen dient als elektrische Kontaktpunkte und erhöht daher die tatsächliche Kontaktoberfläche, die Dichte des an den Kontaktpunkten fließenden Stroms wird verringert und die mechanische Last pro Einheitsoberflächenbereich an den Kontaktpunkten wird ebenfalls reduziert.
  • Die vorteilhafte elektrische Leitfähigkeit, die Wärmeleitfähigkeit, das Gleitverhalten und der hohe Schmelzpunkt der Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen verringern die Erzeugung von Wärme aufgrund des Widerstandsverlusts und der Reibung an den Kontakten und der Verschleiß an den Kontaktpunkten, die Anhaftung zwischen den Kontaktpunkten und das Schmelzen, das Verdampfen und Ähnliches des die elektrischen Kontakte bildenden Metalls aufgrund der Lichtbögen werden verringert.
  • Außerdem kann eine stabiliserte Verteilung der Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen an den elektrischen Kontakten unter Verwendung der Metallteilchen und Metallfasern im Vergleich zu dem Fall, in dem die Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen einfach in das Material gemischt werden, einfach durchgeführt werden.
  • Besonders wenn ein elektrisches Kontaktelement durch Mischen der Metallteilchen, der Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen und anderen Materialien erzeugt wird, kann die Leitfähigkeit durch das Vorstehen der Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen sogar dann aufrechterhalten werden, wenn ein Oxidfilm aufgrund der Oxidierung der Oberfläche der Metallteilchen und Metallfasern erzeugt wird, so dass eine Abnahme des Leistungsverhaltens des elektrischen Kontaktelements verhindert werden kann.

Claims (11)

  1. Elektrisches Kontaktelement, worin eines oder beide von leitfähigen Metallteilchen und leitfähigen Metallfasern, bei denen zumindest die Außenumfangsoberflächen mit Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen modifiziert wurden, in einer Kontaktschicht angeordnet sind, durch die ein Strom fließt.
  2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, worin eine Trägerschicht auf einer hinteren Oberfläche der Kontaktschicht bereitgestellt ist.
  3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, worin eine Anfangs-Verschleißschicht auf einer Kontaktoberflächenseite der Kontaktschicht ausgebildet ist.
  4. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 2, worin eine Anfangs-Verschleißschicht auf einer Kontaktoberflächenseite der Kontaktschicht ausgebildet ist.
  5. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, worin das elektrische Kontaktelement an einem platten- oder stabartigen Federelement fixiert ist.
  6. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, worin Graphit in der Kontaktschicht enthalten ist.
  7. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 2, worin Graphit in der Kontaktschicht enthalten ist.
  8. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 3, worin Graphit in der Kontaktschicht enthalten ist.
  9. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, worin Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen in der Kontaktschicht getrennt enthalten sind.
  10. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 2, worin Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen in der Kontaktschicht getrennt enthalten sind.
  11. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 3, worin Kohlenstoff-Nanofasern oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen in der Kontaktschicht getrennt enthalten sind.
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