DE60314209T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von inneren Luftspalten in Gehäusen von magnetischen Sensoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von inneren Luftspalten in Gehäusen von magnetischen Sensoren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um ein erstes Objekt in Bezug auf ein zweites Objekt festzuhalten. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Offenbarung ein Klammersystem, um einen Sensor präzise relativ zu einem zu erfassenden Objekt in Position zu bringen. Im noch Spezielleren betrifft die vorliegende Offenbarung ein Klammersystem, bei welchem die Wechselwirkung zwischen der Klammer und dem Sensorkörper zu einer Positionsfixierung des Sensors in Bezug auf die Klammer, und weiterhin zur Eliminierung eines inneren Luftspalts zwischen dem Sensorkörper und einem Gehäuse führt, in welchem der Sensor angeordnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Magnetische Sensoren arbeiten auf dem Prinzip der Ermittlung einer magnetischen Flussdichtemodulation, die von der Bewegung von geeignet konfigurierten Rotoren mit magnetischem Widerstand (oder Targets) verursacht werden. Der magnetische Sensor muss sehr nahe an dem Rotor mit magnetischem Widerstand (reluctor) fixiert sein, da seine Empfindlichkeit mit zunehmender Größe des Luftspalts zwischen dem Rotor mit magnetischem Widerstand und dem magnetischen Sensor sehr rasch abnimmt. In den meisten kraftfahrzeugtechnischen Anwendungen bewegen sich die Luftspalte beispielsweise in einer Größenordnung von 0,3 bis 1,75 mm. Über einen solchen Luftspalt-Bereich hinweg nimmt das Sensor-Ausgangssignal um mehr als das zehnfache ab. Die Signalabschwächung bei breiten Luftspalten macht den Sensor anfälliger für durch Rauschen bedingte Störungen und auch weniger präzise beim Ermitteln der Elemente des Rotors mit magnetischem Widerstand während dieser in Bezug auf den magnetischen Sensor rotiert. Beide dieser Faktoren sind vielfach in akzeptabel bei kritischen Maschinensteuerungs- und Diagnoseanwendungen.
  • Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als würde es überhaupt kein Problem darstellen, einen geeigneten Luftspalt zwischen dem magnetischen Sensor und dem Rotor mit magnetischem Widerstand auszuwählen und zustande zu bringen. In der Produktion verursacht jedoch bei einer überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Summierung von Toleranzen der zahlreichen verschiedenen Komponenten zufallsbedingt interne Luftspalte, welche die Nettoabmessung des Luftspalts beeinflussen, wodurch in der Folge bei jeder einzelnen Montage ein Zustandekommen eines präzise vorbestimmten, äußeren Luftspalts zwischen dem magnetischen Sensor und dem Rotor mit magnetischem Widerstand rein durch die Zusammensetzung der Bestandteile vereitelt wird. Als Folge daraus besteht aufgrund der durch die Summierung von Toleranzen bedingten, zufälligen Schwankungen allein durch den Zusammenbau der Bestandteile einerseits die Gefahr einer nachteiligen Wechselwirkung zwischen dem magnetischen Sensor und dem Rotor mit magnetischem Widerstand und andererseits die Gefahr von unpräzisen Ablesungen in Verbindung mit einem zu breiten Netto-Luftspalt. Sämtliche Toleranzen so weit zu verringern, dass bei jeder einzelnen Montage durch die bloße Zusammensetzung der Bestandteile der optimale, äußere Luftspalt gewährleistet ist, ist physisch schwer zu erreichen und verursacht Kosten in Verbindung mit der Fertigung von derart präzisen Bauteilen.
  • Die Mehrzahl der in kraftfahrzeugtechnischen Anwendungen benutzten, magnetischen Sensoren ist mit einer nicht justierbaren Luftspalt-Positionierung verbunden, wobei die Summierung von Toleranzen einen inneren Luftspalt zur Folge hat, der zu einer Abweichung von dem optimalen, äußeren Luftspalt führt. Es wird beispielsweise eine starre Klammer an dem Körper eines magnetischen Sensors befestigt. Der magnetische Sensor wird in einer Sensorbohrung in dem Maschinenblock positioniert, und die Klammer wird über ein Schraubenloch in der Klammer in einem Montage-Gewindeloch in einer Montageoberfläche des Maschinenblocks festgeschraubt. Wenn die Klammer festgeschraubt ist, bestimmt die Länge des Sensorkörpers von dem Schraubenloch der Klammer bis zu der Sensorspitze den äußeren Luftspalt in Bezug auf den Rotor mit magnetischem Widerstand, wobei dieser Luftspalt von der Summierung von Toleranzen beeinflusst ist. Dieses Strukturaufbau-Verfahren ist trotz der toleranzbedingten Positionierungsungenauigkeit, der es unterworfen ist, weit verbreitet, und zwar wegen der gerätetechnischen Einfachheit und der einfachen Montage und Wartung.
  • In Situationen, in denen keine Schwankungen bei dem äußeren Luftspalt toleriert werden können, wird der äußere Luftspalt während des Einbaus des magnetischen Sensors mittels einer einstellbaren Klammer, die oft als "Seitenmontage"-Klammer bezeichnet wird, voreingestellt. Die Einstellbarkeit von Seitenmontage-Klammern ist durch einen Schraubenschlitz gegeben, der eine Einstellung der Klammer entlang der Schlitzlänge relativ zu dem mit Gewinde versehenen Montageloch der Montageoberfläche ermöglicht.
  • In einer Betriebsform der Seitenmontage-Klammer ist der Sensorkörper so in die Sensorbohrung des Maschinenblocks eingesetzt, dass es ermöglicht wird, dass die Sensorspitze die Oberfläche des Rotors mit magnetischem Widerstand berührt, und daraufhin wird sie um eine Distanz zurückgezogen, die dem vorbestimmten, optimalen äußeren Luftspalt entspricht. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig.
  • In einer anderen Betriebsform der Seitenmontageklammer wird eine Mess-Schicht aus weichem Abriebmaterial auf die Sensorspitze aufgebracht, wobei die Dicke der Mess-Schicht dem optimalen, äußeren Luftspalt ent spricht. Die Mess-Schicht kann entweder an dem Sensorkörper angebracht sein oder ein Teil davon sein, wie beispielsweise ein Vorsprung, vorausgesetzt der Sensorkörper ist aus einem weichen Material gefertigt. Nun braucht der Monteur lediglich den Sensorkörper so weit in die Sensorbohrung einsetzen, bis die Mess-Schicht den Rotor mit magnetischem Widerstand berührt, und dann die Schraube an der Montageoberfläche festschrauben, um dadurch den Sensorkörper in dieser Position zu halten. In der Anfangsphase der Drehung des Rotors mit magnetischem Widerstand geht ein Teil der Mess-Schicht durch Abrieb infolge eines Rotor-Rundlauffehlers oder durch unterschiedliche thermische Ausdehnung verloren, ohne dass dabei der Sensorkörper oder der Rotor mit magnetischem Widerstand Schaden nimmt.
  • Für den Fall, dass der magnetische Sensor neu montiert werden muss, kann eine abgeriebene Mess-Schicht nicht erneut zur Positionsfindung für die Sensorspitze dienen, wie dies zuvor möglich war, als sie noch unabgerieben war. Daher muss die Klammer vor der Demontage des magnetischen Sensors markiert werden, um die aktuelle Position des Sensorkörpers relativ zu der Klammer anzuzeigen, so dass, wenn der neue magnetische Sensor wieder montiert wird, dessen Position an der Klammer entsprechend justiert und daran ausgerichtet werden kann, wobei dies kein exaktes Verfahren darstellt. Anstatt zu versuchen, den alten, jedoch noch brauchbaren Sensor wieder einzubauen und unter Verwendung des Ausrichtverfahrens den äußeren Luftspalt wieder einzustellen, würde ein Techniker eher einen neuen Sensor mit intakter Abriebschicht montieren und dadurch den Schritt des Ausrichtens umgehen, der ansonsten erforderlich wäre, um den alten, jedoch brauchbaren Sensor wieder einzubauen. Dies führt zu einer Verschwendung von ansonsten noch guten Sensoren und zu unnötigen Ausgaben für den Kunden bzw. den Garantiegeber.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, den äußeren Luftspalt unter Verwendung eines mit Gewinde versehenen Sensorkörper-Gehäuses und einer mit Gewinde versehenen Sensorbohrung exakt einzustellen. Dieser Aufbau wird im Allgemeinen ausschließlich mit magnetischen Sensoren verwendet, welche ein einzelnes Erfassungselement aufweisen und über ein Erfassungsvermögen verfügen, das durch eine Sensordrehung um seine Längsachse unbeeinflusst ist. Bei diesem Ansatz wird der Gehäuseboden in Berührungseingriff mit dem Rotor mit magnetischem Widerstand gebracht und wird dann das Sensorkörper-Gehäuse um einen vorbestimmten Winkelbetrag gedreht, wobei der Steigungswinkel des Gewindes den Gehäuseboden um eine Distanz anhebt, die dem optimalen, äußeren Luftspalt entspricht. Der Sensor muss jedoch dann in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Sensorspitze gegen den Gehäuse-Innenboden hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird, um den eingestellten, äußeren Luftspalt zwischen dem Außenboden des Gehäuses und dem Rotor mit magnetischem Widerstand aufrechtzuerhalten. Ansonsten wird ein innerer Luftspalt geschaffen, der die Wirksamkeit des Sensors verringert, indem er den Netto-Luftspalt zwischen der Sensorspitze und dem Rotor mit magnetischem Widerstand verändert. Gemäß dem Stand der Technik sind Probleme in Verbindung mit inneren Luftspalten durch Heat-Staking oder Ultraschall-Fügen gemindert worden, wobei die Sensorspitze anschließend vorbelastet wurde, um den Kontakt mit dem Gehäuseboden beizubehalten. Diese Ansätze stellen sich als kosten- und zeitaufwendig heraus und sind überdies von mangelnder Langlebigkeit.
  • Es ist aus den U.S.-Patentschriften Nr. 5 341 117 und 5 589 664 sowie aus der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0092605 bekannt, eine Einschnappverbindung zu verwenden, wobei der Sensor so weit in das Gehäuse gedrückt wird, bis Eingriffszähne in entsprechende Öffnungen einschnappen, um den Sensor in dieser vorbestimmten Tiefe festzuhalten; jedoch ist auch bei solchen Anordnungen eine präzise Montage oft schwierig.
  • Benötigt wird demgemäß in der Technik ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage eines magnetischen Sensors, die einfach und kosteneffizient zu installieren sind und ein automatisches Einstellen eines optimalen, äußeren Luftspalts schaffen, und zwar unter gleichzeitiger Eliminierung eines jeglichen durch Summierung von Toleranzen während der Montage des Sensoraufbaus verursachten, inneren Luftspalts.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines magnetischen Sensors mittels Einschnappanordnung und mit einer Klammer zur Eliminierung eines jeglichen, potentiellen, durch die Einschnappanordnung bedingten Luftspalts. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Sensor-Baugruppe eine Sensorkomponente zum elektromagnetischen Erfassen, die einen Sensorkörper mit einer Sensorspitze an einem Ende davon aufweist. Ein Sensorgehäuse mit einem Hohlraum zur Aufnahme der Sensorkomponente ist in einem Trägerkörper angeordnet und mit einem zu erfassenden Objekt ausgerichtet. Das Gehäuse umfasst weiterhin eine Einschnapp-Kontaktfläche mit der Sensorkomponente, die entsprechend ausgelegt ist, um die Sensorspitze während der Montage aufzunehmen und festzuhalten. Eine Klammer ist an einem ersten Ende mechanisch an den Trägerkörper befestigbar und steht an einem zweiten Ende mit der Sensorspitze in Wirkverbindung. Die Klammer ist so ausgelegt, dass die Sensorspitze gegen das zu erfassende Objekt hin vorgespannt ist, um einen inneren Luftspalt zwischen der Sensorspitze und dem Gehäuse zu eliminieren, der sich bei deren Zusammenbau gebildet hat.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren offenbart, das es ermöglicht, einen inneren Luftspalt zwischen einem Sensorkörper und ei fern Sensorgehäuse während des Zusammenbaus derselben zu eliminieren, und zwar unter gleichzeitiger Beibehaltung eines Luftspalts zwischen dem Sensorgehäuse und dem zu erfassenden Objekt. Das Verfahren umfasst das Befestigen eines Gehäuses in einem Trägerkörper. Das Gehäuse hat einen Hohlraum, definiert durch ein offenes, erstes Ende, das für ein Verschieben einer Sensorspitze des Sensorkörpers ausgelegt ist, und ein zweites, geschlossenes Ende, das für eine elektromagnetische Kommunikation mit dem zu erfassenden Objekt ausgelegt ist, wenn sich die Sensorspitze nahe bei diesem befindet. Die Klammer ist so ausgelegt, dass sie eine erste Klammerkomponente mit einer ersten Öffnung zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselements und eine zweite Klammerkomponente aufweist. Die zweite Klammerkomponente ist entsprechend ausgelegt, um den Sensorkörper aufzunehmen und den Sensorkörper gegen das Objekt hin vorzuspannen, wenn die erste Klammerkomponente in dieselbe Richtung vorgespannt wird. Die Klammer ist auf einer Oberfläche des Trägerkörpers montiert, welche parallel zu einer horizontalen Achse verläuft, wobei die erste Öffnung dazu verwendet wird, die Klammer in Bezug auf den Trägerkörper zu befestigen und zu verschieben. Die erste und die zweite Klammerkomponente lassen sich relativ zueinander entlang einer vertikalen Achse verschieben. Ein Verzahnungsmittel ist an dem Rand des Sensorkörpers und/oder an einer den Gehäusehohlraum definierenden Wand angeordnet. Das Verzahnungsmittel ist entsprechend ausgelegt, um eine Einschnappverbindung zu ermöglichen, wenn der Sensorkörper in dem Gehäusehohlraum verschoben wird, und die Sensorspitze gegen das zweite, geschlossene Ende des Gehäuses hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird, wobei das Verzahnungsmittel den Eintritt des Sensorkörpers erleichtert und ein Austreten desselben in Bezug auf das Gehäuse begrenzt. Das Verzahnungsmittel ermöglicht potentiell einen inneren Luftspalt, nachdem die Sensorspitze mit dem Boden in Berührung gebracht ist, welcher eliminiert wird, wenn das mechanische Befesti gungselement in der ersten Öffnung der Klammer in Bezug auf den Trägerkörper festgezogen wird.
  • Die weiter oben erörterten und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden, kurzen Beschreibung der Zeichnungen für den Fachmann erkenntlich und verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die beispielhaften Zeichnungen, welche eben beispielhaften Charakter haben und nicht einschränkend zu verstehen sind und in denen gleiche Elemente in verschiedenen Figuren gleiche Bezugszahlen tragen, zeigen:
  • 1 eine teilweise Perspektivansicht eines Klammer-Sensorsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, gezeigt in einer typischen Betriebsumgebung, wobei ein magnetischer Sensor von einem Rotor mit magnetischem Widerstand um eine Distanz beabstandet ist, die einem automatisch bestimmten, optimalen Luftspalt entspricht;
  • 2 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Klammer-Sensoreinrichtung aus 1, die eine Sensorspitze zeigt, welche keinen inneren Luftspalt relativ zu dem Gehäuse aufweist, in welchem der Sensor verschoben wird;
  • 3 eine vergrößerte und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht von 2, die eine Einschnappverbindung zwischen dem Sensor und dem Gehäuse veranschaulicht;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht von 3, welche die Einschnappverbindung detailgenauer veranschaulicht; und
  • 5 eine teilweise Seitenansicht der in 1 gezeigten Klammer-Sensoreinrichtung, die veranschaulicht, wie der Sensor mittels einer an dem Maschinenblock festgeschraubten Klammer gegen den Boden des Sensorgehäuses hin vorgespannt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird, zeigen 1 und 2 allgemein eine beispielhafte Ausführungsform eines Sensorsonden-Klammersystems 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei das Klammersystem dazu dient, einen magnetischen Sensor 12 in Bezug auf einen Rotor 14 mit magnetischem Widerstand zu positionieren. In dieser Hinsicht weist der magnetische Sensor 12 einen Sensorkörper 16 auf, welcher eine Sensorspitze 18 umfasst. Die Sensorspitze 18 erstreckt sich in eine Sensorbohrung 20 eines Maschinenblocks 22 hinein, und zwar beispielsweise über ein Sensorgehäuse 24, das um eine vorbestimmte Distanz, die gleich einem optimalen Luftspalt G ist, von dem Rotor 14 mit magnetischem Widerstand beabstandet ist, wodurch ein optimales Leistungsverhalten des magnetischen Sensors beim Erfassen von Magnetfeldschwankungen geschaffen wird, während der Rotor sich dreht.
  • Eine Sensorsondenkomponentenklammer 26 (im Folgenden einfach "Klammer") des Sensorsonden-Klammersystems 10 besteht aus einer ersten Klammerkomponente 28 und einer zweiten Klammerkomponente 30, welche im Wesentlichen parallel zueinander liegen und parallel zu einer horizontalen Achse H und senkrecht zu der Sensorbohrung 20 (deren Zylinderachse entlang der vertikalen Achse V verläuft) ausgerichtet sind. Die erste und die zweite Klammerkomponente 28, 30 sind voneinander abgesetzt, so dass die zweite Klammerkomponente 30 mit einem ersten Flansch 32 in Eingriff treten kann, welcher sich von einem Abschnitt des Sensorkörpers 16 erstreckt, der sich über einen zweiten Flansch 34 des Gehäuses 24 hinaus erstreckt. Der zweite Flansch 34 ist außerhalb des Durchlasses 20 angeordnet und definiert eine Öffnung 36 in welche hinein die Sensorspitze 18 während der Montage zuerst verschoben wird. Ein mechanisches Befestigungselement 38, wie beispielsweise eine Schraube oder ein Gewindebolzen mit einer komplementären Mutter, befestigt die Klammer 26 relativ zu einer horizontalen Fläche 40 des Maschinenblocks 22 in einem Gewindeloch 41 des Maschinenblocks 22.
  • Vorzugsweise wird der Sensorkörper 16 als Teil des Fertigungsprozesses auf umschließende Weise in die Öffnung 36 des Sensorgehäuses 24 eingesetzt. Außerdem wird der Sensorkörper 16 als Teil des Fertigungsprozesses auf umschließende Weise in eine zweite Öffnung 42 in der zweiten Klammerkomponente 30 eingesetzt. Dadurch ist nicht nur gewährleistet, dass der Sensor 12 in Bezug auf die Klammer 26 stets verbunden bleibt, sondern es wird weiterhin gewährleistet, dass die Ausrichtung des Sensors in Bezug auf die Klammer korrekt ist. Das erstere Merkmal erleichtert den Einbau und den Versand von einem Montage-Werk und erlaubt gleichzeitig ein Auswechseln, das letztere Merkmal hingegen gewährleistet, dass der empfindliche Sensor in Bezug auf den Rotor 14 mit magnetischem Widerstand in angemessener Beabstandung bleibt, indem jegliche durch das erstere Merkmal gebildeten, inneren Luftspalte eliminiert werden. Beispielsweise kann der Sensorkörper 16 während des Versands von dem Sensorgehäuse 24 umschlossen sein, um eine Beschädigung der Sensorspitze 18 zu vermeiden und; es kann vermieden werden, dass der Sensorkörper einer unangemessenen Vorbelastung ausgesetzt wird, indem der Sensorkörper an der Klammer 26 umschließend festgehalten wird, um eine unkorrekte Positionierung der Klammer relativ zu dem Sensorkörper aufzuheben. Es versteht sich, dass der Fachmann jede bekannte Ausführungsart verwenden können, um den Sensor umschlossen zu halten und/oder diesen permanent in Bezug auf die Klammer auszurichten, und dass die verschiedenen Ansichten der vorliegenden Offenbarung somit beispielhaften, und nicht einschränkenden Charakter haben.
  • Die Klammer 26 erhält den Luftspalt G zwischen dem Rotor 14 mit magnetischem Widerstand und dem Gehäuse-Außenboden 44 automatisch aufrecht und eliminiert jeglichen inneren Luftspalt zwischen der Sensorspitze 18 und dem Gehäuse-Innenboden 46, wenn der Sensorkörper 16 in das Gehäuse 24 eingebaut ist, indem sie den Sensorkörper 16 durch eine Interaktion zwischen der Klammer und dem Sensorkörper dort in Position hält, wie nun unter Bezugnahme auf 2 bis 5 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform im Detail beschrieben wird.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht aus 2, in welcher der Eingriff zwischen dem Sensorkörper 16, dem Sensorgehäuse 24 und dem Maschinenblock 22 detailliert dargestellt ist. Das Gehäuse 24 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt und hat eine erste Bohrung 50, welche die Öffnung 36 definiert, und eine zweite Bohrung 52, die sich zu dem Gehäuse-Innenboden 46 erstreckt. Das Gehäuse 24 ist weiterhin durch eine äußere Zylinderwand 54 definiert, die sich vertikal nach oben zu einem zweiten Flansch 34 des Gehäuses 24 hin erstreckt. Der Flansch 34 erstreckt sich über die Sensorbohrung 20 hinaus, um eine Auflage zu bilden und um zu verhindern, dass sich das Sensorgehäuse 24 zu dem Rotor 14 mit magnetischem Widerstand hin verschiebt. Die Zylinderwand 54 ist hermetisch gegen den Durchlass 20 hin abgedichtet, und zwar durch einen O-Ring 58, der dazu dient, den dazwischen gebildeten Spalt zu überbrücken. In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Zylinderwand 54 ein sich über den Umfang erstreckender Kanal 60 ausgebildet, um den O-Ring 58 in Position zu halten.
  • Die Bohrung 50 ist weiterhin dadurch definiert, dass sie einen konischen Zahn 64 aufweist, der sich von der Bohrung 50 radial nach innen er streckt und sich konisch verjüngt, um das Einführen des Sensorkörpers 16 zu erleichtern, und dabei gleichzeitig den Sensorkörper 16 an seinem Umfang in Eingriff nimmt und so ein Austreten des Sensorkörpers aus dem Gehäuse 24 erschwert. Im Spezielleren ist der erste konische Zahn 64 entsprechend ausgelegt, um einen Einschnapp-Eingriff zwischen dem Gehäuse 24 und dem Sensorkörper 16 zu schaffen, wenn ein Umfang des Sensorkörpers komplementär dazu ausgelegt ist, um mit dem ersten konischen Zahn 64 in einer Einschnappanordnung zusammenzuwirken. So kann beispielsweise ein Umfang des Sensorkörpers eine Mehrzahl von Einschnapp-Verbindungselementen 66, vorzugsweise elastische Rippen, Zähne, Rillen, Flansche und dergleichen umfassen, die mit dem ersten konischen Zahn 64 in einer Einschnappanordnung zusammenwirken. Alternativ dazu kann der erste konische Zahn 64 wahlweise ebenfalls oder anstelle der komplementären Einschnapp-Verbindungselemente 66 elastisch sein, um das Einführen des Sensorkörpers zu erleichtern.
  • Die Bohrung 52 ist kleiner als die Bohrung 50, sie ist jedoch weit genug, um ein Verschieben des Sensorkörpers 16 durch sie hindurch zu erlauben, so dass die Sensorspitze 18 gegen den Gehäuse-Innenboden 46 hin mit dem Boden in Berührung gebracht werden kann. Die Bohrung 52 bildet eine hermetische Abdichtung gegenüber einem Umfang des Sensorkörpers, und zwar mittels eines zweiten O-Rings 68, um einen zwischen der Bohrung 52 und dem Sensorkörper 16 gebildeten Spalt 70 abzudichten. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Sensorkörper einen darin ausgebildeten und sich um den Umfang erstreckenden Kanal 72, um den O-Ring 68 in Position zu halten.
  • Die Einschnappanordnung zwischen dem Sensorkörper 16 und dem Gehäuse 24 wird weiter unten unter Bezugnahme auf 3 und 4 eingehender erörtert. In einer beispielhaften Ausführungsform umfassen die Einschnapp-Verbindungselemente 66 einen zweiten konischen Zahn 74 und einen dritten konischen Zahn 76, die aneinander angrenzend ausgerichtet sind. Es ist jedoch zu erkennen, dass sie auch voneinander beabstandet sein können, was nach dem Zusammenbau der Einschnappanordnung allerdings zu einem größeren, unerwünschten Luftspalt führt. Es ist zu erkennen, dass der zweite und der dritte konische Zahn 74, 76 jeweils eine dem ersten konischen Zahn 64 entgegengerichtete, konische Verjüngung haben, um das Einführen des Sensorkörpers 16 in die Bohrung 50 in einer durch den Pfeil 78 angezeigten Richtung zu erleichtern, während ein Austreten desselben im Wesentlichen begrenzt wird. Eine Verschiebung des Sensorkörpers in einer dem Pfeil 78 entgegengesetzten Richtung wird durch den Kontakt der horizontalen Flächen 80 an dem ersten konischen Zahn 64 und an dem zweiten konischen Zahn 74 begrenzt. Der erste konische Zahn 64 umfasst weiterhin einen vertikalen, ebenen Abschnitt 82, um das Einführen des Sensorkörpers 16 zu erleichtern und gleichzeitig ein mechanisches Versagen des ersten konischen Zahns 64 zu verringern, indem eine Spitze des Zahns 64 eliminiert wird, die ansonsten in die Zähne 74 und 76 eingreifen und eine größere Reibung zwischen diesen verursachen würde.
  • Beim Betrieb treten, wobei weiterhin auf 3 und 4 Bezug genommen wird, wenn der Sensorkörper 16 in Richtung des Pfeils 78 verschoben wird und die Sensorspitze 18 gegen den Gehäuse-Innenboden 46 hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird, die Einschnapp-Verbindungselemente 66 bzw. vorzugsweise die Zähne 74 und 76 mit dem ersten konischen Zahn 64 in Eingriff, um den Zusammenbau einer Einschnappanordnung des Sensorkörpers 16 mit dem Gehäuse 24 abzuschließen. Nachdem der Sensorkörper zu dem Gehäuse hin gedrückt worden ist, um den Zusammenbau der Einschnappanordnung abzuschließen, verbleibt jedoch in der Folge ein innerer Luftspalt 84, welcher einem gewissen Abschnitt einer Sperrklinkensteigung zwischen dem ersten konischen Zahn 64 und dem zweiten und dem dritten konischen Zahn 74, 76 entspricht. Der Luftspalt 84 stellt einen Betrag an zulässiger Verschiebung des Sensorkörpers 16 nach dem Zusammenbau der Einschnappanordnung in einer dem Pfeil 78 entgegengesetzten Richtung dar. Der Luftspalt 84 hat seinerseits einen inneren Luftspalt zwischen der Sensorspitze 18 und dem Gehäuse-Innenboden 46 zur Folge. Es ist für den Fachmann verständlich, dass eine geringere Sperrklinkensteigung bzw. ein geringerer Steigungswinkel den Luftspalt 84 begrenzt. Es ist jedoch wünschenswert, den Luftspalt 84 nach dem Zusammenbau der Einschnappanordnung zur Gänze zu eliminieren, so dass jeglicher innere Luftspalt zwischen der Sensorspitze 18 und dem Gehäuse-Innenboden 46 eliminiert wird, um die Wirksamkeit der Sensorsonde 10 zu optimieren.
  • In 5, auf welche nun Bezug genommen wird, wird die Klammer 26 eingehender beschrieben, und zwar zur Veranschaulichung einer beispielhaften Ausführungsform derselben, um einen inneren Luftspalt zwischen der Sensorspitze 18 und dem Gehäuse-Innenboden 46 nach dem Zusammenbau der Einschnappanordnung von Sensorkörper 16 und Gehäuse 24 zu eliminieren. Die erste und die zweite Klammerkomponente 28 und 30 sind über einen vertikalen Abschnitt 86 miteinander verbunden, der im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Klammerkomponente 28 und 30 verläuft. Der vertikale Abschnitt weist vorzugsweise einen Ausschnitt 88 (siehe auch 1) auf, so dass ein Randabschnitt des Flansches 32 des Sensorkörpers 16 sich durch diesen hindurch erstrecken kann. Die Klammer 26, die eine erste und eine zweite Klammerkomponente 28 und 30 mit einem dazwischen gelegenen, vertikalen Abschnitt 86 aufweist, ist vorzugsweise aus einem einzelnen Rohmaterial gefertigt. Das einzelne Rohmaterial ist vorzugsweise ausgestanzt und besteht aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium. Die zweite Klammerkomponente 30 umfasst weiterhin zwei darin ausgestanzte Vorsprünge 90, die einander diametral gegenüberliegen. Die beiden Vorsprünge 90 sind entsprechend ausgelegt, um mit einer Oberseite 92 des Flansches 32 in Eingriff zu treten und somit die Sensorspitze 18 an dem Mittelabschnitt davon vorzuspannen. Von den beiden Vorsprüngen 90 ist jeder Vorsprung in Bezug auf den jeweils anderen diametral gegenüberliegend angeordnet, wodurch gewährleistet ist, dass die Sensorspitze gegen den Gehäuse-Innenboden 46 hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird, wenn das mechanische Befestigungselement 38 festgezogen wird. Durch Festziehen des Befestigungselements 38 nach dem Zusammenbau der Einschnappanordnung des Sensorkörpers 16 mit dem Gehäuse 24 wird jeglicher potentielle Luftspalt, der von einer solchen Einschnappanordnung herrührt, eliminiert. Somit kommt es seinerseits zu einer Eliminierung eines inneren Luftspalts zwischen der Sensorspitze 18 und dem Gehäuse-Innenboden 46. Es ist zu erkennen, dass ein geeigneter Spalt 94 zwischen einer Unterseite 96 der ersten Klammerkomponente 28 verfügbar ist, so dass die Klammer 26, wie in 5 gezeigt, nach unten verschoben werden kann, um jeglichen Luftspalt 84 zu eliminieren (4). Es ist zu erkennen, dass die Länge des vertikalen Abschnitts 86 entsprechend ausgelegt ist, um einen Spalt 94 zu ermöglichen, der geringfügig breiter ist als jeglicher potentielle Luftspalt 84, so dass die Klammer 26 verschoben werden kann, um den Luftspalt 84, der von der Sperrklinkensteigung entsprechend der Auslegung der Einschnappanordnung verursacht ist, aufzuheben.
  • Sollte nun an dem magnetischen Sensor eine Wartung erforderlich werden, so ist es auf einfache Weise möglich, diesen zu entfernen und mittels des weiter oben skizzierten Verfahrens an seiner Stelle einen neuen magnetischen Sensor einzubauen. Im Fall des Einbaus eines neuen magnetischen Sensors wird der Sensorkörper zusammen mit dem Sensorgehäuse montiert, so dass durch die Sperrklinkenzähne in beiden Elementen eine Trennung verhindert wird. Folglich kann der magnetische Sensor neu installiert werden, wobei die Einschnappanordnung dazu verwendet wird, um die Sensorspitze mit dem Boden des Gehäuses in Berührung zu brin gen, bis die Klammer festgezogen wird, um das Spiel und den daraus resultierenden, inneren Luftspalt zwischen Sensorspitze und Gehäuse aufzuheben. Somit kann derselbe Luftspalt zwischen dem Rotor mit magnetischem Widerstand und dem Außenboden des Sensorgehäuses erzielt werden, da jeglicher innere Luftspalt als Folge der Summierung von Toleranzen zwischen dem Sensorgehäuse und dem Sensorkörper eliminiert wird.
  • Demgemäß stellt das oben beschriebene Verfahren und die zugehörige Vorrichtung ein einfaches und kosteneffizientes Mittel bereit, um einen Sensorkörper mit einem Gehäuse zusammenzubauen und dabei jeglichen inneren Luftspalt zu eliminieren, der mit einer Einschnappanordnung zwischen diesen verbunden ist. Darüber hinaus erweist es sich, dass ein solches Mittel zum Aufbau und zur Beibehaltung eines optimalen Luftspalts zwischen dem Sensor und dem Rotor mit magnetischem Widerstand dessen Langlebigkeit erhöht, indem eine Vorspannfeder, deren Qualität sich mit der Zeit verschlechtert, eliminiert wird. Das oben beschriebene Verfahren und die zugehörige Vorrichtung ermöglichen eine größere Flexibilität und ermöglichen eine Einschnappanordnung, welche den Eingriff zwischen Sensor und Gehäuse beibehält, wenn die Klammer nicht auf einem Maschinen- oder Getriebe-Block montiert ist, und welche funktionslos ist, wenn die Klammer mechanisch an dem Maschinen- oder Getriebe-Block befestigt und gegen diesen hin vorgespannt ist. Somit wird auch die Langlebigkeit der Schnapp-Eingriffsmittel erhöht, da nach ihrem Einbau in ein Kraftfahrzeug keine Kraft mehr auf sie ausgeübt wird. Durch die Verwendung des Schnapp-Eingriffs und der Klammeranordnung in Verbindung mit einer Sensoranordnung kann ein Gewinn hinsichtlich der Einfachheit, der Kostenersparnis und der Zuverlässigkeit erzielt werden.
  • Obgleich hier bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, können verschiedenen Modifikationen und Ersetzungen an die sen vorgenommen werden, ohne dass dadurch vom Geist und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Demgemäß versteht es sich, dass die Vorrichtung und das Verfahren lediglich zu Anschauungszwecken beschrieben wurden und dass die hier offenbarten Veranschaulichungen und Ausführungsformen somit nicht als Einschränkungen der Patentansprüche auszulegen sind.

Claims (9)

  1. System zur Eliminierung eines inneren Luftspalts (84) zwischen einem Sensorkörper (16) und einem Sensorgehäuse (24) bei deren Montage bei gleichzeitiger Beibehaltung eines Luftspalts (70) zwischen dem Sensorgehäuse (24) und einem zu erfassenden Objekt, wobei das System Folgendes umfasst: eine Klammer (26, 30), die entsprechend ausgelegt ist, um den Sensorkörper (16) in Eingriff zu nehmen und den Sensorkörper (16) unter Vorbelastung zu dem Objekt hin zu drücken, wenn die Klammer (26, 30) unter Vorbelastung in dieselbe Richtung gedrückt wird; ein Montagemittel zum Montieren der Klammer (26, 30) auf einer Oberfläche eines Trägerkörpers, die parallel zu einer horizontalen Achse verläuft, wobei das Montagemittel in Wirkverbindung mit der Klammer (26, 30) steht und das Montagemittel zum Anbringen der Klammer (26, 30) an dem Trägerkörper und zum Verschieben in Bezug auf diesen dient, ein Verschiebemittel zum Verschieben der Klammer (26, 30) entlang einer vertikalen Achse; ein Gehäuse (24), das sicher in dem Trägerkörper befestigt ist, wobei das Gehäuse (24) einen Hohlraum aufweist, welcher definiert ist durch ein offenes, erstes Ende, das für eine Verschiebung einer Sensorspitze (18) des Sensorkörpers (16) ausgelegt ist, und durch ein zweites, geschlossenes Ende, das für eine elektromagnetische Verbindung mit dem Objekt ausgerichtet ist, wenn die Sensorspitze (18) sich nahe bei diesem befindet; und sich entgegengerichtet verjüngende Zähne, die an dem Rand des Sensorkörpers (16) und an einer den Hohlraum definierenden Wand (54) angeordnet sind und eine Einschnappverbindung bilden, wenn der Sensorkörper (16) in dem Hohlraum verschoben wird und die Sensorspitze (18) gegen das zweite, geschlossene Ende hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird, wobei die Zähne das Einführen des Sensorkörpers (16) erleichtern und ein Austreten in Bezug auf das Gehäuse (24) begrenzen, bevor die Klammer durch das Montagemittel montiert ist, und sie im Wesentlichen funktionslos sind, wenn die Klammer durch das Montagemittel an dem Trägerkörper montiert ist; wobei das Verzahnungsmittel einen inneren Luftspalt (84) erlaubt, nachdem die Sensorspitze (18) mit dem Boden in Berührung gebracht ist, welcher eliminiert wird, wenn das mechanische Befestigungselement (38) in Bezug auf den Trägerkörper festgezogen wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Klammer (26, 30) eine erste Klammerkomponente (28) mit einer ersten Öffnung (16) und eine zweite Klammerkomponente (30) umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Montagemittel und das Verschiebemittel folgendes umfassen: einen Bolzen (38) mit einem mit Gewinde versehenen Schaft, welcher mit einem mit Gewinde versehenen Montageloch (41) in dem Trägerkörper schraubbar in Eingriff gebracht werden kann; und ein an dem Bolzen in Eingriff befindliches Mittel, um zu bewirken, dass das erste und das zweite Klammerelement (28, 30) wechselseitig in Bezug aufeinander verschoben werden, wenn der Bolzen festgezogen wird.
  4. System nach Anspruch 2, wobei das Verzahnungsmittel den Sensorkörper (16) so in Eingriff nimmt, dass der Sensorkörper (16) damit von einer Bewegung entlang der vertikalen Achse abgehalten wird, wenn die Sensorspitze (18) gegen das Gehäuse (24) hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Sensor entsprechend ausgelegt ist, um nach Einbau des Sensors in das Gehäuse (24) mit dem Gehäuse (24) hermetisch abzudichten, wobei das Gehäuse (24) entsprechend ausgelegt ist, um nach Einbau des Gehäuses (24) in den Trägerkörper mit dem Trägerkörper hermetisch abzudichten.
  6. System nach Anspruch 5, wobei jeweils ein Rand des Sensors und des Gehäuses (24) einen darin ausgebildeten und sich um den Umfang erstreckenden Kanal (60) umfasst, wobei jeder Kanal zur Ausbildung der hermetischen Abdichtungen einen O-Ring (58) aufnehmen kann.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Einschnapp-Kontaktfläche weiterhin Folgendes umfasst: ein elastisches Mittel, um das Einführen des Sensors zu erlauben.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (24) Folgendes umfasst: eine an das zweite Ende des Gehäuses (24) angrenzende Sensorspitze (18) mit einem Erfassungsbereich und eine zweite, entgegengesetzte Seite, die sich aus der Bohrung heraus erstreckt und zur Verbindung mit strukturierten elektrischen Leitungen dient, die in elektrischer Verbindung mit dem Erfassungsbereich stehen, wobei der Erfassungsbereich in elektromagnetischer Verbindung mit dem zu erfassenden Objekt steht.
  9. Verfahren zur Eliminierung eines inneren Luftspalts (84) zwischen einem Sensorkörper (16) und einem Sensorgehäuse (24) bei deren Montage unter gleichzeitiger Beibehaltung eines Luftspalts (G) zwischen dem Sensorgehäuse (24) und einem zu erfassenden Objekt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Befestigen eines Gehäuses (24) in einem Trägerkörper, wobei das Gehäuse (24) einen Hohlraum aufweist, der definiert ist durch ein erstes, offenes Ende für eine Verschiebung einer Sensorspitze (18) des Sensorkörpers (16) und ein zweites, geschlossenes Ende, das für eine elektromagnetische Verbindung mit dem Objekt ausgerichtet ist, wenn die Sensorspitze (18) sich nahe bei diesem befindet; Aufbauen einer Klammer (26), die eine erste Klammerkomponente (28) mit einer ersten Öffnung zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselements (38) und eine zweite Klammerkomponente (30) aufweist, wobei die zweite Klammerkomponente (30) entsprechend ausgelegt ist, um den Sensorkörper (16) in Eingriff zu nehmen und den Sensorkörper (16) unter Vorbelastung zu dem Objekt hin zu drücken, wenn die erste Klammerkomponente (28) unter Vorbelastung in dieselbe Richtung gedrückt wird; Montieren der Klammer (26) auf eine Oberfläche des Trägerkörpers, die parallel zu einer horizontalen Achse verläuft, mittels der ersten Öffnung, um die Klammer (26) an dem Trägerkörper anzubringen und in Bezug auf diesen zu verschieben, Verschieben der ersten und der zweiten Klammerkomponente (28, 30) relativ zueinander entlang einer vertikalen Achse; Anordnen eines Verzahnungsmittels am Rand des Sensorkörpers (16) und am Rand einer den Hohlraum definierenden Wand bzw. an zumindest einem von diesen, wobei das Verzahnungsmittel entsprechend ausgelegt ist, um eine Einschnappverbindung zu erlauben, wenn der Sensorkörper (16) in dem Hohlraum verschoben wird und die Sensorspitze (18) gegen das zweite, verschlossene Ende hin mit dem Boden in Berührung gebracht wird, wobei das Verzahnungsmittel das Einführen des Sensorkörpers (16) erleichtert und ein Austreten in Bezug auf das Gehäuse (24) begrenzt; wobei das Verzahnungsmittel potentiell einen inneren Luftspalt (84) erlaubt, nachdem die Sensorspitze (18) mit dem Boden in Berührung gebracht ist, welcher eliminiert wird, wenn das mechanische Befestigungselement (38) in Bezug auf den Trägerkörper festgezogen wird.
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