DE60314102T2 - Initialisierung eines drahtlos gesteuerten beleuchtungssystems - Google Patents

Initialisierung eines drahtlos gesteuerten beleuchtungssystems Download PDF

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DE60314102T2
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Steuerung von Beleuchtungssystemen und insbesondere auf eine solche Steuerung, welche ohne weiteres auf Änderungen in dem System anpassbar ist.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Eine drahtlose Steuerung eines Beleuchtungssystems sieht neben der Fähigkeit der Fernschaltung und -dimmung von Beleuchtungskörpern des Systems viele Vorteile vor. Zum Beispiel ermöglicht eine solche Steuerung eine bequeme Art und Weise der Einstellung und Durchführung von Änderungen eines Beleuchtungssystems sowie der Verbesserung der Energieausnutzung. Merkmale, wie z.B. Notbeleuchtungssteuerung, können zusätzlich vorgesehen werden, ohne irgendwelche Verdrahtungsänderungen vorzunehmen. Die Energieausnutzung durch das System kann von einem Programm geregelt werden, welches auf einfache Weise modifiziert werden kann, um sich ändernde Anforderungen zu erfüllen. Damit ein drahtlos gesteuertes Beleuchtungssystem jedoch von Benutzern ohne weiteres angenommen wird, müssen zahlreiche Überlegungen angestellt werden. Zum Beispiel sollte das System vorzugsweise mit Beleuchtungssteuerungsnormen kompatibel sein, welche bereits angewandt werden, wie z.B. DALI (Digital Addressable Lighting Interface), bei welchem es sich um einen weit akzeptierten Standard für fest verdrahtete Steuerung von Beleuchtungssystemen handelt. Darüber hinaus sollte der Energieverbrauch von batteriegespeisten Einrichtungen in dem System (wie z.B. Fernsteuerungen) gering sein, um die Lebensdauer der Batterie zu maximieren. Des Weiteren muss das System imstande sein, ausgewählte Beleuchtungskörper in dem System eindeutig zu steuern und Beleuchtungskörper zu integrieren, welche später zu dem System hinzugefügt werden.
  • Im Allgemeinen umfassen drahtlos gesteuerte Beleuchtungssysteme Sende-Empfangs-Geräte in einer Fernsteuerung und in gesteuerten Beleuchtungskörpern, um Übertragungen zwischen Benutzern und einem Beleuchtungssystem zu ermöglichen.
  • Solche Übertragungen (typischerweise über IR- oder RF-Signale) werden eingesetzt, um die Beleuchtungssysteme und die Fernsteuerung für ein Drahtlosnetz zu konfigurieren. Wird die Fernsteuerung als eine Master-Steuervorrichtung verwendet, wird diese so eingesetzt, dass das System konfiguriert wird, indem zum Beispiel jeder der Beleuchtungskörper an eine jeweilige Taste auf der Fernsteuerung gebunden wird. In einem bekannten Verfahren zur Durchführung einer solchen Bindung
    • – übermittelt die Fernsteuerung ein Befehlssignal, um sämtliche Beleuchtungskörper in einen Lernmodus zu versetzen,
    • – übertragen die Beleuchtungskörper zuvor zugeordnete Identifizierungs-(ID)-Nummern zu der Fernsteuerung,
    • – übermittelt die Fernsteuerung jede der ID-Nummern sukzessiv, wodurch bewirkt wird, dass die Beleuchtungskörper leuchten, und der Benutzer ordnet jeden neu durch Licht aktivierten Beleuchtungskörper einer jeweiligen Taste auf der Fernsteuerung zu.
  • Dieses System ist relativ einfach, wobei jedoch das gesamte System mit einer Ersatzfernsteuerung neu konfiguriert werden muss, wenn die Fernsteuerung verloren geht oder nicht mehr betriebsfähig ist. Ebenso nutzt das System ein herstellerspezifisches Kommunikationsprotokoll und verlangt, dass jeder Beleuchtungskörper eine zuvor zugeordnete ID-Nummer hat. Hierdurch sind neue und Ersatz-Beleuchtungskörper, welche in das System integriert werden können, vom Typ her begrenzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzusehen, bei dem die zuvor erwähnten Nachteile behoben sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Initialisierung von Systemkomponenten in einem drahtlos gesteuerten Beleuchtungssystem vorgesehen wobei die Systemkomponenten und eine Master-Steuervorrichtung über gemeinsam empfangene, drahtlose Übertragungen in Verbindung stehen. Jede der Systemkomponenten überträgt eine Anforderung für Initialisierung. Bei Empfang einer Anforderung weist die Master-Steuervorrichtung der anfordernden Systemkomponente einen eindeutigen ID-Code zu und übermittelt diesen. Die Master-Steuervorrichtung übermittelt sodann ein Bestätigungssignal, welches meldet, dass der ID-Code übertragen wurde. Die anfordernde Systemkomponente übermittelt eine affirmative Antwort auf das Bestätigungssignal, wenn der übertrage ne ID-Code empfangen wurde. Sollte die affirmative Antwort von der Master-Steuervorrichtung nicht empfangen werden, übermittelt diese ein Signal, welches meldet, dass ein Fehler aufgetreten ist.
  • Wenn die affirmative Antwort von der Master-Steuervorrichtung empfangen wird, speichert diese den der anfordernden Systemkomponente zugewiesenen ID-Code.
  • Das Verfahren wird angewandt, um sowohl Fernsteuerungen als auch andere Systemkomponenten zu initialisieren. Da die den Systemkomponenten zugewiesenen ID-Codes in der Master-Steuervorrichtung gespeichert werden, wird eine Rekonfiguration des Systems vereinfacht, wenn die Fernsteuerung verloren geht oder nicht mehr betriebsfähig ist. Ebenso kann ein offener Standard, z.B. ZigBee, für das Kommunikationsprotokoll verwendet werden, womit der Bereich der Beleuchtungskörper, die in das System integriert werden können, erweitert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Zeichnung eines Beleuchtungssteuerungssystems, bei welchem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 – ein Blockschaltbild einer in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzten Master- und Slave-Einrichtung;
  • 3 bis 6 – Ablaufdiagramme von in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführten, exemplarischen Routinen.
  • Beschreibung des (der) bevorzugten Ausführungsbeispiels (Ausführungsbeispiele)
  • 1 zeigt ein exemplarisches Beleuchtungssteuerungssystem, bei welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Das dargestellte System umfasst mehrere lokale Master-Steuervorrichtungen LCM, welche jeweils über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung L mit einer zentralen Master-Steuervorrichtung CM in Verbindung stehen. Die Wahl, welche Art der Verbindung zu verwenden ist, um jede einzelne lokale Master-Steuervorrichtung an die zentrale Master-Steuervorrichtung zu koppeln, ist optional und von verschiedenen Faktoren abhängig. Zum Beispiel werden verdrahtete Verbindungen im Allgemeinen bei neuen Beleuchtungsinstallationen verwendet, während drahtlose Verbin dungen in der Regel sowohl zur Nachrüstung als auch bei neuen Installationen eingesetzt werden.
  • Die zentrale Master-Steuervorrichtung CM arbeitet so, dass sie eine zentrale Steuerung und Überwachung des gesamten Beleuchtungssystems (wie z.B. sämtlicher Räume eines Gebäudes oder Gebäudekomplexes) vorsieht, während jede lokale Master-Steuervorrichtung LCM so arbeitet, dass sie eine Steuerung und Überwachung innerhalb eines lokalen Bereichs (wie z.B. eines oder mehrerer Räume eines Gebäudes) vorsieht. Die lokalen Master-Steuervorrichtungen LCM stehen über jeweilige drahtlose Verbindungen LWL mit Komponenten des Beleuchtungssystems, einschließlich Beleuchtungskörpern B, Sensoren S und Fernsteuerungen R, in Verbindung. Die Beleuchtungskörper können z.B. durch Fluoreszenzlampen, Hochdruckentladungs-(HID)-Lampen, Licht emittierende Dioden (LEDs), Glühlampen usw. dargestellt sein.
  • Die Sensoren S besitzen die Fähigkeit, verschiedene Arten von Informationen, z.B. die Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person sowie Umgebungsbedingungen, wie z.B. Lichtintensität und/oder Temperatur, zu ermitteln und zu melden. Jede Fernsteuerung R gibt einem Benutzer die Möglichkeit, den Betrieb von Beleuchtungskörpern innerhalb eines oder mehrerer lokaler Bereiche auszuwählen und zu steuern. An die lokalen Master-Steuervorrichtungen können ebenfalls weitere Arten von Systemkomponenten, z.B. Thermostate, Motorjalousien usw., angeschlossen werden.
  • Jede lokale Master-Steuervorrichtung LCM und die Systemkomponenten B, S und R, an welche diese angeschlossen ist, bilden zusammen ein lokales Datennetz (LAN). Zwischen jeder lokalen Master-Steuervorrichtung LCM und den Komponenten B, S und R wird eine drahtlose Master-Slave-Verbindung hergestellt. Dieses wird erreicht, indem in jede LCM eine Master-Einrichtung und in jede der Komponenten B, S und R eine Slave-Einrichtung integriert wird. Ebenso kann eine drahtlose Master-Slave-Verbindung zwischen der zentralen Master-Steuervorrichtung CM und jeder der lokalen Master-Steuervorrichtungen LCM hergestellt werden, indem eine Master-Einrichtung in die CM und eine Slave-Einrichtung in jede LCM integriert wird.
  • Im Allgemeine arbeitet jede lokale Master-Steuervorrichtung LCM so, dass sie den Betrieb des jeweiligen LANs herstellt und koordiniert, indem sie zum Beispiel die Slave-Einrichtungen innerhalb des LANs erkennt, Nachrichtenübertragungen einleitet und innerhalb des jeweiligen LANs übertragene Informationen sammelt. Solche gesammelten Informationen ermöglichen die Herstellung eines weiträumigen Netzes, welches mehrere oder sämtliche LANs umfasst, und ermöglichen die Zuordnung einer Substitutionsfernsteuerung R zu einem LAN, falls eine Originalfernsteuerung verloren geht oder nicht mehr funktionsfähig ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der DALI-Standard zur Beleuchtungssystemsteuerung genutzt. Dieser Standard wurde jedoch zur fest verdrahteten Steuerung entwickelt, so dass eine Anpassung vorgenommen werden muss, um diesen zur drahtlosen Steuerung zu nutzen. Eine solche Anpassung soll drahtlose Kommunikationen bei geringer Leistungsaufnahme ermöglichen, um den Leistungsverbrauch von batteriegespeisten Komponenten, wie z.B. den Fernsteuerungen R und batteriegespeisten Sensoren S, zu minimieren. Vorzugsweise erfolgt dieses dadurch, indem ein bestehender Low-Power-Drahtloskommunikationsstandard, der eine Funkschicht, eine physikalische Schicht sowie eine Verbindungsschicht umfasst, genutzt wird und eine oder mehrere zusätzliche Schichten als Träger von DALI-Befehlen vorgesehen werden. Eine geeignete Wahl ist der ZIGBEE-Standard, bei dem es sich um einen von der ZigBee-Allianz vorgeschlagenen Open-Industry-Standard handelt, welcher dazu dient, die Proliferation eines großen Bereichs kompatibler Konsumgeräte zu ermöglichen.
  • Das in einem ZIGBEE-Kommunikationsnetz verwendete Protokoll ist als PURL (Protocol for Universal Radio Link) bekannt. PURL ist ein einfaches, Master-Slave-orientiertes Netzwerkprotokoll zum Einsatz bei kostengünstigen, drahtlosen Zweiweg-Nahbereichskommunikationen in der Funktechnik. Es bietet Übertragungszuverlässigkeit, Netzkonfigurierbarkeit, Anwendungsflexibilität sowie eine akzeptable Lebensdauer der Batterie. PURL kann ebenfalls bei drahtlosen RF-Systemen sowie anderen Systemen als denen, die den ZIGBEE-Standard nutzen, verwendet werden.
  • Eine Master-Einrichtung kann mit Slave-Einrichtungen bidirektional kommunizieren und kann durch Herstellen einer virtuellen Verbindung zwischen den Slave-Einrichtungen Nachrichten von einer Slave-Einrichtung zu einer anderen leiten. Solche virtuell verbundenen Slave-Einrichtungen werden als in fester Beziehung zueinander stehend („paired") bezeichnet. Für weitere Informationen über PURL wird auf P. A. Jamieson, I. A. Marsden und S. Moridi, Specification of the Lite System – A Specification for Low Cost Radio Communication, Revision 0.8.5 (Juni 2001), verwiesen, welche durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • 2 zeigt in funktioneller Hinsicht die Nutzung eines ersten und zweiten ,Wireless-Protocol Device' zur Implementierung einer Master-Einrichtung MD und einer mit dieser drahtlos verbundenen Slave-Einrichtung SD zur Steuerung eines Beleuchtungssystems. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist lediglich eines dieser ,Devices' dargestellt. In dem Beleuchtungssystem von 1 würden jedoch eine Master-Einrichtung MD als Teil jeder lokalen Master-Steuervorrichtung LCM und eine Slave-Einrichtung SD als Teil jedes Beleuchtungskörpers B, Sensors S und Fernsteuerung R vorgesehen sein. Vorzugsweise ist jede Master-Einrichtung für ein LAN in einen der Beleuchtungskörper B integriert, welcher die Fähigkeit besitzt, eine adequate Leistung vorzusehen. (Im Falle die zentrale Master-Steuervorrichtung CM über drahtlose Verbindungen an die lokalen Master-Steuervorrichtungen LCM gekoppelt ist, würde die CM ebenfalls eine Master-Einrichtung umfassen, und jede LCM würde weiterhin eine Slave-Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit der Master-Einrichtung in der CM aufweisen.)
  • Bezug nehmend auf 2 weisen die Einrichtungen MD und SD jeweils eine Beleuchtungs-Anwendungsschicht 20, einen Protokollstapel 22 für die drahtlose Kommunikation (z.B. PURL On Air Protokollstapel) sowie eine physikalische Schicht 24 und ein drahtloses Frontend 26, durch welches über einen physikalischen Kanal 28 eine Funkverbindung mit der anderen Einrichtung hergestellt wird, auf. Die Beleuchtungs-Anwendungsschicht 20 und der Stapel 22 in jeder Einrichtung kommunizieren über eine virtuelle Verbindung.
  • Die Beleuchtungs-Anwendungsschicht 20 in jeder dieser Einrichtungen ist speziell so vorgesehen, dass sie die Ausführung jeder von der Einrichtung zu verrichtenden Aufgabe übernimmt. Befehle von der Beleuchtungs-Anwendungsschicht 20 in der Master-Einrichtung MD laufen durch den jeweiligen Stapel 22M zu der physikalischen Schicht 24M, dem drahtlosen Frontend 26 und dem physikalischen Kanal 28. In der Slave-Einrichtung SD laufen die empfangenen Befehle von dem physikalischen Kanal 28 durch das jeweilige drahtlose Frontend 26S, die physikalische Schicht 24S und Stapel 22S zu der Beleuchtungs-Anwendungsschicht 20A zur Beantwortung durch die jeweilige Beleuchtungssystemkomponente, in welche die Slave-Einrichtung SD integriert ist.
  • Bei Ausbilden einer Beleuchtungs-Anwendungsschicht sind die beiden wichtigsten Bereiche, mit denen man sich befassen muss, die Initialisierung und Bindung von Systemkomponenten. Der Begriff „Initialisierung" bezieht sich auf ein Verfahren zur Konfiguration des Netzwerks durch Registrierung jeder Komponente in dem Netzwerk. Dieses Verfahren umfasst die Zuordnung eines eindeutigen Netzwerk-ID-Codes zu der Komponente, sobald diese dem Netzwerk angegliedert wird. Der Begriff „Bindung" bezieht sich auf das Verfahren zur Zuordnung der Komponente zu bestimmten Tasten oder anderen Steuerelementen auf einer Fernsteuerung. In PURL werden Initialisierung und Bindung jeweils als „Enumeration" und „Paarbildung" bezeichnet. Bindung oder Paarbildung ist nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wird jedoch hier der Vollständigkeit halber erwähnt.
  • Enumeration/Initialisierung der Fernsteuerung
  • Die 3 und 4 zeigen Ablaufdiagramme exemplarischer Routinen, welche jeweils in der Master-Einrichtung einer LCM und in einer Slave-Einrichtung einer Fernsteuerung R ausgeführt werden, um die Fernsteuerung, wenn diese im LAN beitritt, einschließlich der LCM, zu enumerieren. Wann immer die Leistung eingeschaltet wird, tritt die lokale Master-Steuervorrichtung in einen zeitlich festgelegten Enumerationszustand ein, in dem sie Systemkomponenten die Möglichkeit gibt, im LAN beizutreten. Die erste Komponente, welche im LAN beitreten kann, ist die Fernsteuerung R, die dann über die Enumeration der weiteren, Teil des LANs zu bildenden Komponenten Kontrolle hat.
  • Der Eintritt der lokalen Master-Steuervorrichtung LCM in den zeitlich festgelegten Enumerationszustand ist in 3 bei 310 gekennzeichnet. In diesem Zustand überprüft die LCM den Empfang einer Enumerationsanforderung von einer Systemkomponente bei 312. Wenn ein Benutzer eine Taste auf der Fernsteuerung R drückt, um diese dem LAN hinzuzufügen, bewirkt diese Taste, dass die Fernsteuerung bei 410 in einen Enumerationszustand eintritt, bei 412 prüft, ob ihr bereits von der LCM ein ID-Code zugewiesen wurde und, falls dieses nicht der Fall sein sollte, bei 414 eine Enumerationsanforderung übermittelt, in welcher diese Komponente sich als Fernsteuerung identifiziert.
  • Bei Empfang der Enumerationsanforderung bei 312 bestätigt die LCM bei 314, dass diese von einer Fernsteuerung übermittelt wurde und ordnet der anfordernden Fernsteuerung bei 316 einen eindeutigen ID-Code zu und übermittelt diesen. Sodann überträgt die LCM bei 318 einen Bestätigungsbefehl zu dem neu zugewiesenen ID-Code für die jeweilige Fernsteuerung, um dem Benutzer zu signalisieren, dass der ID-Code übermittelt wurde. (Sollte mehr als ein LAN vorhanden sein, gibt die LCM ebenfalls ein Signal ab, z.B. durch Blinklicht von dem Beleuchtungskörper, in welchem sich die LCM befindet, so dass der Benutzer weiß, welche LCM gerade enumeriert wird.
  • Wenn die Fernsteuerung, welche bei 414 die Enumerationsanforderung übersandt hat, den neu zugewiesenen ID-Code erhalten hat, speichert diese den ID-Code bei 416. Sodann wartet sie bei 420 auf den Empfang des Bestätigungsbefehls von der LCM und übermittelt bei Empfang dem Benutzer bei 422 ein Signal (z.B. durch Blinklicht, Ton, Vibration), um zu melden, dass die Enumeration der Fernsteuerung erfolgreich war. Der Benutzer bestätigt dann bei 424 den Empfang des ID-Codes, indem er der LCM, z.B. durch Drücken einer bestimmten Taste auf der Fernsteuerung, ein Enumerationsbestätigungssignal übermittelt.
  • In der Zwischenzeit überprüft die LCM bei 320 den Empfang des Enumerationsbestätigungssignals innerhalb eines festgelegten Zeitraums (welcher optional von dem Hersteller voreingestellt oder dem Benutzer eingestellt werden kann). Wird dieses nicht innerhalb dieses Zeitraums empfangen, erteilt die LCM bei 321 der Fernsteuerung den Befehl, das Netzwerk zu verlassen. Die Fernsteuerung überprüft bei 426 den Empfang dieses Befehls. Wird der Befehl, das Netzwerk zu verlassen, nicht empfangen, geht die Fernsteuerung bei 428 in den normalen Zustand über, womit signalisiert wird, dass die Enumeration erfolgreich war. Wird dieser empfangen (wodurch signalisiert wird, dass ein Fehler aufgetreten ist), löscht die Fernsteuerung bei 427 den zugewiesenen ID-Code, welcher bei 416 gespeichert wurde, und kehrt dann zu 414 zurück, wo sie eine Enumeration erneut anfordert. Die LCM kehrt dann zu 312 zurück und überprüft den Empfang einer anderen Enumerationsanforderung von der Fernsteuerung. Im Falle, wie bei 313 ermittelt, keine Enumerationsanforderung innerhalb eines festgelegten Zeitraums (welcher erneut optional voreingestellt oder von dem Benutzer eingestellt werden kann) empfangen wird, geht die LCM sodann bei 322 in einen normalen Zustand über. Wenn die LCM das Enumerationsbestätigungssignal bei 320 innerhalb des festgelegten Zeitraums empfängt, speichert sie alternativ den der Fernsteuerung zugewiesenen ID-Code und geht dann bei 322 in den normalen Zustand über.
  • Im normalen Zustand überprüft die LCM kontinuierlich bei 324 den Empfang eines Befehls von der Fernsteuerung, um in einen Enumerationszustand überzugehen. Bei Empfang dieses Befehls geht die LCM bei 326 in den Enumerationszustand über, in welchem eine Enumeration anderer Komponenten als der Fernsteuerung ermöglicht wird. Enumeration/Initialisierung weiterer Komponenten.
  • Für die Enumeration verschiedener Systemkomponentenarten werden verschiedene Routinen in der Master- und Slave-Einrichtung eingesetzt. Die 5 und 6 zeigen exemplarische Ablaufdiagramme von Routinen, welche bei der Enumeration einer bestimmten, anderen Komponentenart als einer Fernsteuerung durchgeführt werden. In diesem Beispiel ist die zu enumerierende Komponente eine von vielen, von einem Vorschalt gerät betriebenen Beleuchtungskörpern (z.B. fluoreszierenden Beleuchtungskörpern) in einem LAN. Jeder dieser Beleuchtungskörper umfasst eine Slave-Einrichtung, welche in das den Beleuchtungskörper betreibende Vorschaltgerät zweckdienlich integriert ist. Die LCM ist ebenfalls in eines der Vorschaltgeräte zweckdienlich integriert, kann jedoch als separate Einheit vorgesehen sein.
  • In 5 beginnt die Routine für die Master-Einrichtung der LCM bei 510 mit dem Eintritt in den Enumerationszustand. Jede der Slave-Einrichtungen in den Beleuchtungskörpern tritt, wie in 6 dargestellt, nach Einschalten bei 610 automatisch in einen Enumerationszustand ein. Jede dieser Einrichtungen überprüft dann bei 612, ob ihr bereits ein ID-Code zugewiesen wurde und übermittelt, wenn dieses nicht der Fall ist, bei 614 eine Enumerationsanforderung, in welcher sich die anfordernde Systemkomponente als ein von einem Vorschaltgerät betriebener, fluoreszierender Beleuchtungskörper identifiziert.
  • Nach Empfang der Enumerationsanforderung bei 512 weist die LCM dem anfordernden Beleuchtungskörper bei 514 einen eindeutigen ID-Code zu und übermittelt diesen und geht dann bei 516 in den normalen Zustand über, in welchem sie weitere Enumerationsanforderungen sperrt, während sie den laufenden Enumerationsvorgang komplettiert. Sodann überträgt die LCM bei 518 einen Bestätigungsbefehl zu dem neu zugeordneten ID-Code für den jeweiligen Beleuchtungskörper, um dem Benutzer zu signalisieren, dass der ID-Code übermittelt worden ist.
  • Wenn der Beleuchtungskörper, welcher die Enumerationsanforderung bei 615 übersandt hat, den neu zugewiesenen ID-Code empfangen hat, speichert er den ID-Code bei 616, wobei ihm ermöglicht wird, andere Nachrichtenübermittlungen als die Enumeration betreffende entgegenzunehmen. Sodann erwartet er von der LCM bei 620 den Empfang des Bestätigungssignals und übermittelt bei Erhalt dem Benutzer bei 622 ein Signal, um zu melden, welcher Beleuchtungskörper enumeriert wurde. In diesem Fall geht das Signal von dem Beleuchtungskörper aus. Wenn die zu enumerierenden Beleuchtungskörper sämtlich für den Benutzer sichtbar, andere Beleuchtungskörper aber außer Sichtweite, jedoch im RF-Bereich, z.B. in einem anderen Raum, sind, ist das Signal vorzugsweise ein visuelles Signal, wie z.B. ein Blinklicht, um sicherzustellen, dass nicht das falsche Licht enumeriert wird. Der Benutzer bestätigt dann bei 624 den Empfang der visuellen Anzeige von dem Beleuchtungskörper durch Drücken der gekennzeichneten Taste auf der Fernsteuerung. Dieses bewirkt die Übertragung eines Enumerationsbestätigungssignals.
  • In der Zwischenzeit überprüft die LCM bei 520 den Empfang des Enumerationsbestätigungssignals innerhalb eines festgelegten Zeitraums, welcher optional von dem Hersteller voreingestellt oder von dem Benutzer eingestellt werden kann. Wird das Signal nicht innerhalb dieses Zeitraums empfangen, erteilt die LCM bei 521 dem Beleuchtungskörper den Befehl, das Netzwerk zu verlassen. Der Beleuchtungskörper überprüft (über seine Slave-Einrichtung) bei 626 den Empfang dieses Befehls. Wird der Befehl, das Netzwerk zu verlassen, nicht empfangen, geht der Beleuchtungskörper bei 628 in den normalen Zustand über. Wird dieser empfangen (wodurch signalisiert wird, dass ein Fehler aufgetreten ist), löscht der Beleuchtungskörper dann bei 627 den zugewiesenen ID-Code, welcher bei 616 gespeichert wurde, und kehrt dann zu 614 zurück, wo er erneut eine Enumeration anfordert.
  • Wenn die LCM bei 520 das Enumerationsbestätigungssignal innerhalb des festgelegten Zeitraums empfangen hat, speichert diese alternativ bei 522 den dem bestimmten Beleuchtungskörper zugewiesenen ID-Code und geht bei 524 erneut in den Enumerationszustand über. Dann kehrt sie zu 512 zurück und überprüft den Empfang einer weiteren Enumerationsanforderung. Im Falle augenblicklich keine empfangen wird, überprüft sie bei 513, ob ein Befehl, zu dem Normalzustand zurückzukehren, erhalten wurde. Dieser Befehl wird übermittelt, wenn der Benutzer eine entsprechende Taste auf der Fernsteuerung drückt und damit bewirkt, dass die LCM bei 515 in den Normalzustand zurückversetzt wird. Dieses geschieht dann, wenn sämtliche Beleuchtungskörper enumeriert wurden oder der Benutzer die LCM dahingehend aktivieren möchte, dass diese ein anderes Unterprogramm ausführt. Dieses umfasst zum Beispiel die Enumeration weiterer Systemkomponentenarten, wie z.B. Sensoren, wobei ähnliche Routinen wie diese von 5 und 6 zum Einsatz kommen würden.
  • FIG. 1
  • CM
    Zentrale Master-Steuervorrichtung
    LCM
    Lokale Master-Steuervorrichtung
    Remote Control
    Fernsteuerung
    Ballast
    Vorschaltgerät
    Sensor
    Sensor
    Wireless Link
    drahtlose Verbindung
    Wired or Wireless Link
    verdrahtete oder drahtlose Verbindung
  • FIG. 2
  • MD
    Master-Einrichtung
    SD
    Slave-Einrichtung
    20M, 20S
    Beleuchtungs-Anwendungsschicht
    22M, 22S
    Protokollstapel für drahtlose Kommunikation
    24M, 24S
    physikalische Schicht
    26M, 26S
    drahtloses Frontend
    28
    physikalischer Kanal
    virtual link
    virtuelle Verbindung
  • FIG. 3
  • 310
    Eintreten zeitgesteuerte Enum.
    312
    Enum.-Anforderung?
    313
    Zeit abgelaufen?
    314
    Empfang?
    321
    Netzw. verlassen bei Nichtempfang
    316
    Zuweisung ID
    318
    Bestätigung
    320
    Enum. bestätigt?
    322
    Eintritt Normalzustand
    324
    Empfang Befehl Enum.-Eintritt?
    326
    Eintritt Enum.
  • FIG. 4
  • 410
    Eintritt Enum.
    412
    Zuweisungs-ID vorhanden?
    414
    Enum.-Anforderung
    416
    Speicherung Zuw.-ID
    420
    Bestätigung empf.?
    422
    Signal Benutzer
    424
    Benutzerbestätigung
    426
    Empfang Signal Netzw. verlassen?
    427
    Löschung Zuw.-ID
    428
    Eintritt Normalzust.
  • FIG. 5
  • 510
    Eintritt Enum.
    512
    Enum.-Anforderung empfangen?
    513
    Befehl Rückkehr Normalzust. empf.?
    514
    Zuweisung ID
    515
    Rückkehr Normalzust.
    516
    Eintritt Normalzustand
    518
    Bestätigung
    520
    Bestätigung rechtzeitig?
    521
    Befehl, Netzw. verlassen
    522
    Speicherung ID
    523
    Löschung ID
    524
    Eintritt Enum.
  • FIG. 6
  • 610
    Eintritt Enum.
    612
    Zuweisung ID vorhanden?
    614
    Enum.-Anforderung
    616
    Speicherung Zuw.-ID
    620
    Bestätigung empf.?
    622
    Signal Benutzer
    624
    Benutzerbestätigung
    626
    Befehl, Netzw. verlassen, empf.?
    627
    Löschung Zuw.-ID
    628
    Eintritt Normalzustand

Claims (14)

  1. Verfahren zur Initialisierung der Systemkomponenten eines drahtlos gesteuerten Beleuchtungssystems mit Systemkomponenten und einer Master-Steuervorrichtung, welche durch gemeinsam empfangene, drahtlose Übertragungen in Verbindung stehen, durch Speicherung eines bestimmten ID-Codes für jede Systemkomponente in der Master-Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: a) Übertragung einer Anforderung für Initialisierung durch eine der Systemkomponenten (B, R, S), b) Zuordnung und Übertragung eines bestimmten ID-Codes für die anfordernde Systemkomponente durch die Master-Steuervorrichtung (LCM), wobei die Übertragung ebenfalls von anderen Systemkomponenten als der anfordernden Systemkomponente empfangen werden kann, c) Übertragung eines Bestätigungssignals durch die Master-Steuervorrichtung, welches meldet, dass der ID-Code übermittelt wurde, d) Übertragung einer affirmativen Rückmeldung auf das Bestätigungssignal durch die anfordernde Systemkomponente, wenn der übermittelte ID-Code empfangen wurde, e) Übertragung eines Signals durch die Master-Steuervorrichtung, welches meldet, dass ein Fehler aufgetreten ist, wenn keine affirmative Rückmeldung von der Master-Steuervorrichtung empfangen wird, f) Speicherung des der anfordernden Komponente zugeordneten ID-Codes, wenn die affirmative Rückmeldung von der Master-Steuervorrichtung empfangen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine der Systemkomponenten eine Fernsteuerung (R) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine der Systemkomponenten einen Beleuchtungskörper (B) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die anfordernde Systemkomponente selbst als spezifischen Komponententyp identifiziert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Master-Steuervorrichtung vor Initialisierung von Beleuchtungskörpern von Systemkomponenten eine Fernsteuerung der Systemkomponente initialisiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestätigungssignal in Form eines Funksignals vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestätigungssignal in Form eines visuellen Signals vorgesehen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bestätigungssignal in Form eines Blinklichts vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Systemkomponente die Enumerationsanforderung bei Einschalten automatisch übermittelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Systemkomponente durch einen Beleuchtungskörper dargestellt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine der Systemkomponenten einen Sensor aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede der anfordernden Systemkomponenten eine zuvor zugeordnete ID-Nummer hat.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die affirmative Rückmeldung benutzerveranlasst wird.
  14. Drahtlos gesteuertes Beleuchtungssystem mit Systemkomponenten und einer Master-Steuervorrichtung, welche über gemeinsam empfangene, drahtlose Übertragungen in Verbindung stehen, sowie Mittel zur Initialisierung der Systemkomponenten unter Anwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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