DE60313025T2 - Vorrichtung zum verbinden von flexiblen rohrleitungen - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von flexiblen Rohrleitungen.
  • Die Verwendung flexibler Rohrleitungen ist im Gebiet des Bauwesens allgemein bekannt, um durch diese hindurch das Durchführen von Drähten, Kabeln, elektrisch oder nicht, zu deren Schutz zu ermöglichen. Diese flexiblen Rohrleitungen sind aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt und weisen aufeinanderfolgende Ringe auf, die quer angeordnet sind, wobei diese Ringe eine Abfolge überstehender und hohler Formen bildet.
  • Das endweise Verbinden von Rohrleitungen dieser Art wird aktuell und nach Kenntnis des Anmelders empirisch durchgeführt. Ihre Enden werden in Rohre, Muffen oder Ähnliches eingeführt und dann mittels Klebebands, das um die Verbindungsmuffe und den Teil der Rohrleitungen gewickelt wird, in Position gehalten. Dazu ist es erforderlich, geeignete Klebemittel und ein Werkzeug, um diese abzuschneiden, zur Hand zu haben.
  • Die Verwendung dichter Gehäuse, welche zum Beispiel den Schutz elektrischer Steckdosen sowie deren Abzweigungen im Innern ermöglichen, ist bekannt. Das Gehäuse besteht aus zwei halb-zylinderförmigen Schalen, die entlang ihrer Längsränder mit Scharnieren gelenkig verbunden sind, während eine zusätzliche Verschlusskappe das Schließen und Verriegeln in Position des Gehäuses ermöglicht.
  • Ebenfalls sind Verbindungsvorrichtungen bekannt, die in den Patenten US 4829145 , US 5606150 , US 3711633 beschrieben sind. Der Anmelder beabsichtigte somit, speziell eine Verbindungsvorrichtung herzustellen, welche für flexible Rohrleitungen verwendet werden kann, wobei berücksichtigt wurde, dass die Verwendung vor Ort praktisch ist, da diese Art Verbindungen von den Handwerkern oft in sehr großer Anzahl angeordnet werden müssen.
  • Das gewünschte Ziel ist somit, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die einfach zu verwenden ist, einen perfekten Halt der flexiblen Rohrleitungen gewährleistet und für den Handwerker leicht und vorzugsweise ohne Werkzeug zu öffnen ist.
  • Ein anderes gewünschtes Ziel ist es, eine Verbindungsvorrichtung herzustellen, die leicht zu handhaben und zu lagern ist und die an einer Zugangsebene auf dem Boden oder an der Wand befestigt werden kann.
  • Ein weiteres gewünschtes Ziel ist es, eine Verbindungsvorrichtung herzustellen, die vollkommen geeignet ist, das Aufnehmen der Rohrleitungen mit einer bestimmten Anfangsverformbarkeit bei dem Einsetzen der Rohrleitungen zu ermöglichen, wobei der Halt der flexiblen Rohrleitungen gewährleistet wird.
  • Ein weiteres gewünschtes Ziel ist es, dass die Verbindungsvorrichtung, wenn sie geschlossen ist, keine überstehenden und eine Verletzungsgefahr darstellenden Zonen aufweist.
  • Ein weiteres gewünschtes Ziel ist es, dass die Verbindungsvorrichtung einen vollständigen Schutz der Rohrleitungen und deren Inhalts sicherstellt, und zwar in geschlossener Position, sowie eine Abdichtung gegen die Außenumgebung.
  • Diese sowie weitere Ziele gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß der Erfindung bildet die Vorrichtung zum Verbinden von flexiblen Rohrleitungen mit Ringen eine hohle Muffe aus halb-zylinderförmigen Schalen, die zueinander, wenn sie geschlossen sind, gelenkartig und zylinderförmig angeordnet sind, und weist ein Einrastmittel auf, wobei die Vorrichtung aus zwei halb-zylinderförmigen Schalen gebildet ist, die voneinander entfernt sind und in geöffneter Position nicht fugendicht sind und die durch ein Profilband zur Verbindung und als Scharnier bildendes Gelenk verbunden sind, dadurch auf besondere Weise gekennzeichnet, dass das Band bezogen auf die Linie des Zusammenfügens der beiden Schalen nach außen überstehend versetzt ist und in Längsrichtung der beiden halb-zylinderförmigen Schalen gebildet ist und einen verdickten Mittelteil sowie auf beiden Seiten zwei Zonen verringerter Dicke aufweist, die ein Gelenk bilden und wiederum jeweils mit einer Längsrippe verbunden sind, die entlang der sichtbaren Außenseite jeder Schale gebildet ist, und dadurch, dass die beiden Rippen in einer im Wesentlichen vertieften Ebene bezogen auf die Längskante gegenüber jeder Schale angeordnet sind, wodurch ermöglicht wird, eine Scharnierwirkung der beiden Schalen mit einem Versatz der Gelenkzone zu erhalten, und dadurch, dass in geschlossener Position die beiden Endteile der Schalen sowie ihre entsprechenden Seiten ineinander greifen, sobald das Verbindungsband nach außen überstehend mit einem Abstand versetzt ist, welcher der Höhe der Rillen zur Verbindung entspricht.
  • Die abhängigen Patentansprüche 2 bis 10 betreffen bestimmte Ausführungsformen des Gegenstands aus Anspruch 1.
  • Um die Erfindung besser zu bestimmen, ist der Gegenstand der Erfindung auf nicht beschränkende Weise in den Zeichnungsfiguren dargestellt, in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, in welcher das Zusammenbauen von Rohrleitungen mittels einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung in halb geöffneter Position ist,
  • 3 eine Profilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in geöffneter Position ist,
  • 4 eine Profilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in geschlossener Position ist,
  • 5 eine Ansicht von unten in halb geöffneter Position ist,
  • 6 eine Querschnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie A.A. aus 5 ist,
  • 7 eine Querschnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie B.B. aus 5 ist,
  • 8 eine Querschnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie C.C. aus 5 ist,
  • 9 eine Rückansicht des Teils der Verbindungsvorrichtung ist, wie sie auf einer Auflageebene positioniert werden kann.
  • 10 stellt eine Ausführungsvariante der Verbindungsvorrichtung in geöffneter Position dar, welche es ermöglicht, eine flexible Rohrleitung mit Ringen und eine starre Rohrleitung oder ein starres Rohr zusammenzubauen.
  • 11 ist eine Ansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß 10 in geschlossener Position.
  • Um den Gegenstand der Erfindung klarer werden zu lassen, wird diese nun auf nicht einschränkende Weise wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt beschrieben.
  • Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird als Ganzes mit Bezugsziffer (1) gekennzeichnet. Sie ist so hergestellt, dass sie, wenn sie geschlossen ist, eine Muffe mit zylinderförmiger Gestaltung bildet, und sie ist aus einem starren Kunststoff hergestellt. Sie ist so angeordnet, dass sie das Positionieren und Halten von zwei im Stand der Technik bekannten flexiblen Rohrleitungen mit Ringen (2) ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung aus zwei halb-zylinderförmigen Schalen (1a1b) gebildet, die voneinander entfernt und nicht fugendicht sind und die durch ein Profilband zur Verbindung und als Gelenk (1c) verbunden sind, welches überstehend angeordnet ist und ein Scharnier bildet.
  • Genauer ist das Verbindungsband (1e) in Längsrichtung der beiden halb-zylinderförmigen Schalen gebildet und weist einen verdickten Mittelteil (1c1) und auf beiden Seiten zwei Zonen (1c2) mit verringerter Dicke auf, die wiederum jeweils mit einer Längsrippe (1d) ausgestattet sind, die entlang der sichtbaren Außenseite jeder Schale (1a1b) gebildet ist. Die Zone mit verringerter Dicke (1c1) bildet somit ein Gelenk für jede Schale bezogen auf das Verbindungsband (1c) und ermöglicht somit ein Öffnen und Beabstanden der vorgenannten Schalen (1a1b). Die beiden Rippen (1d) sind im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet, die bezogen auf die innere Längskante (1d) gegenüber jeder Schale zurückversetzt ist. Somit wird eine Scharnierwirkung der beiden Schalen mit einer Verschiebung des Gelenkbereichs erhalten. In geschlossener Position liegen die beiden Enden (1a11b1) der Schalen und ihre jeweiligen Kanten (1e) einander gegenüber, während das Verbindungsband (1c) um eine Größenordnung, welche der Höhe der Verbindungsrippen (1d) entspricht, nach außen überstehend versetzt wird. In geschlossener Position wird zwischen der Innenseite des Verbindungsbands und den entsprechenden Enden der Schalen ein Raum (e) gebildet, während die Kanten (1e) mit ihren Enden zueinander kommen.
  • Dieses besondere Gelenk mit Verlagerung, bezogen auf die beiden Schalen, weist einen weiteren Vorteil der Fähigkeit einer leichten Längsverformung auf, was das Einführen und die Positionierung der flexiblen Rohrleitungen im Fall eines schwierigen Ausrichtens derselben erleichtert.
  • Gemäß einer anderen Anordnung gemäß der Erfindung kann die sichtbare Außenseite des Verbindungsbands eine Befestigungszone auf einer glatten Wand oder anderem mittels eines Klebstoffs (3), welcher beispielsweise eine Klebezone (3b) und einen Schutzfilm (3a) aufweist, bilden.
  • Gemäß einer anderen Anordnung gemäß der Erfindung sind die beiden gegenüberliegenden Enden (1g) der beiden Schalen (1a1b) mit Mitteln ausgestattet, welche deren jeweiliges Aufhängen und Befestigen ermöglichen. Zu diesem Zweck weist die Schale (1a) jeweils nahe ihren Enden ein Paar Laschen (1h1m) auf, die überstehend und in einer Ebene mit versetzter Höhe angeordnet sind, wobei die Laschen profiliert sind, um Rückhaltehaken (1h11m1) durch eine überstehende, quer verlaufende Überdicke zu bilden. Die nahe den Querenden der Schalen angeordneten Laschen (1h) befinden sich im Wesentlichen in einer Ebene unter dem Umfang der entsprechenden Schalen, während die Lasche (1m) angrenzend angeordnet ist, aber in der Ebene des Umfangs der Schale (1a) bleibt. Dazwischen ist eine Verbindungszone (1n) vorgesehen, welche zu der Befestigung und der Verbindung der Schalen miteinander beiträgt.
  • Die Schale (1b) ist komplementär angeordnet mit Paaren von Aufnahmeteilen (1p1r) und vorgenannten Paaren von Laschen (1h1m). Die Aufnahmeteile (1p1r) entsprechen in der Dicke der gegenüberliegenden Schale. Der Aufnahmeteil (1p) ist mit einer Aussparung an der Innenseite zur Aufnahme der Lasche (1h) der anderen Schale gebildet. Der Aufnahmeteil (1r) ist mit einer Aussparung versehen, die durch die Dicke der Schale gebildet ist, aber an der Außenseite ist. Des Weiteren ist eine als Rampe profilierte Form (1s) zwischen den Aufnahmeteilen angeordnet, um das Führen zum Schließen zu erleichtern. Weiterhin ist ein Überstand (1t) quer angeordnet, um ein Rückhaltemittel für die Laschen (1m) zu bilden. Die Verbindung der Schalen wird somit vollständig, indem sie sich in die Dicke derselben und ohne sichtbaren Überstand einpassen, so dass die Verbindungsvorrichtung mit Ausnahme des Verbindungsbands (1c) vollkommen glatt ist.
  • Außerdem weisen die beiden Schalen Querrippen (1v) zur Verbindung auf, die geeignet sind, in Hohlräume einzurasten, die zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen der flexiblen Rohrleitungen gebildet sind.
  • Ergänzend können die Querenden der Schalen vorstehende Lippen (1x) aufnehmen und sich in die hohle Zone der Ringe der Rohrleitungen einpassen (gestrichelt, 5).
  • Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist angesichts der Gestaltung der Scharniere, die bezogen auf die Verbindungslinie der halb-zylinderförmigen Schalen versetzt werden, besonders praktisch zu verwenden.
  • Das Öffnen und das Trennen der Schalen voneinander wird erleichtert, wenn eine leichte Biegsamkeit der Laschen (1m) und somit ihre Trennung gegeben ist, um das Öffnen und den Zugang zum Innern der Verbindungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • In den 10 und 11 ist eine Ausführungsvariante der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Variante ist so hergestellt, dass das Zusammenbauen wenigstens auf einer Seite einer flexiblen Rohrleitung mit Ringen (2) und auf der anderen Seite entweder einer flexiblen Rohrleitung (2) oder eines starren Rohrs oder einer Leitung (4) ermöglicht wird.
  • Bei dieser Ausführung ist eine der Querrippen (1v) zur Verbindung wesentlich zum Innern der Verbindungszone (1n) verschoben, um ein weiteres Eindringen der Leitung (4) oder des starren Rohrs zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist der Eindringabstand (d2) im Innern der Verbindungsvorrichtung größer bei einem verbesserten Umfassen und Halten des starren Rohrs. Der Abstand (d2) ist größer als der Abstand (d1), der der Positionierung der flexiblen Rohrleitung auf der entsprechenden Querrippe (1v) entspricht.
  • Die verschobene Querrippe (1v) ermöglicht jedoch bei Bedarf das Rückhalten einer zweiten flexiblen Rohrleitung mit Ringen unter den zuvor genannten Bedingungen. Die Leitung kommt gegen die Rippe in Anschlag.
  • Ergänzend kann die Verbindungsvorrichtung, die geeignet ist, die starre Leitung (4) oder das Rohr aufzunehmen, mit überstehenden Stempeln (5) am Eingang ausgestattet sein, um das Aufnehmen und Rückhalten der Leitung zu erleichtern. Durch diese besondere Ausführung findet die Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen eine breitere Verwendung bei wenigstens einer flexiblen Rohrleitung mit Ringen in Verbindung mit einer weiteren flexiblen Rohrleitung oder einer starren Leitung oder Rohr, wobei das Ganze perfekt gehalten wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von flexiblen Rohrleitungen mit Ringen, welche eine hohle Muffe aus halb-zylinderförmigen Schalen bildet, die zueinander, wenn sie geschlossen sind, gelenkartig und zylinderförmig angeordnet sind, und Einrastmittel aufweist, wobei die Vorrichtung aus zwei halb-zylinderförmigen Schalen (1a1b) gebildet ist, die voneinander entfernt sind und in geöffneter Position nicht fugendicht sind, und die durch ein Profilband zur Verbindung und als Scharnier bildendes Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1c) bezogen auf die Linie des Zusammenfügens der beiden Schalen nach außen überstehend versetzt ist und in Längsrichtung der beiden halb-zylinderförmigen Schalen gebildet ist und einen verdickten Mittelteil (1c1) sowie auf beiden Seiten zwei Zonen (1c2) verringerter Dicke aufweist, die ein Gelenk bilden und wiederum jeweils mit einer Längsrippe (1d) verbunden sind, die entlang der gegenüberliegenden Außenseite jeder Schale (1a1b) gebildet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rippen (1d) in einer im Wesentlichen vertieften Ebene bezogen auf die Längskante gegenüber jeder Schale angeordnet sind, wodurch ermöglicht wird, eine Scharnierwirkung der beiden Schalen mit einem Versatz der Gelenkzone zu erhalten, und dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossener Position die beiden Endteile (1a11b1) der Schalen sowie ihre entsprechenden Seiten (1e) ineinander greifen, sobald das Verbindungsband (1c) nach außen überstehend mit einem Abstand versetzt ist, welcher der Höhe der Rillen (1d) zur Verbindung entspricht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossener Position ein Raum (e) zwischen der Innenseite des Verbindungsbands und den entsprechenden Enden der Schalen gebildet wird, sobald die Seiten (1e) aneinander kommen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Außenseite des Verbindungsbands eine Zone zur Befestigung auf einer ebenen Wand oder anderem mittels einem Klebstoff (3) bildet, der eine Klebezone (3b) sowie einen Schutzfilm (3a) aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Enden (1g) der beiden Schalen (1a1b) mit Mitteln angeordnet sind, die ihr jeweiliges Verhaken und Befestigen ermöglichen, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1a) jeweils nahe ihres Endes ein Paar Laschen (1h1m) aufweist, die überstehend und in einer Ebene mit versetzter Höhe angeordnet sind, wobei die Laschen profiliert sind, um Rückhaltehaken (1h11m1) durch eine überstehende, quer verlaufende Überdicke zu bilden, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1b) komplementär zu den Paaren der Aufnahmeteile (1p1r) und den Paaren der Laschen (1h1m) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeteile (1p1r) in der Dicke der gegenüberliegenden Schale entsprechen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (1h), die in der Nähe der Querenden der Schalen angeordnet sind, im Wesentlichen in einer tieferen Ebene liegen als der Umfang der jeweiligen Schalen, wohingegen die Lasche (1m) angrenzend angeordnet ist, aber in der Ebene des Umfangs der Schale (1a) bleibt, und dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesen eine Verbindungszone (1n) vorgesehen ist, die zur Befestigung und Verbindung der beiden Schalen miteinander beiträgt, und dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (1p) mit einer Aussparung an der Innenseite zur Aufnahme der Lasche (1h) der anderen Schale gebildet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (1r) mit einer Aussparung gebildet ist, die durch die Dicke der Schale gebildet ist, aber an der Außenseite, und dadurch gekennzeichnet, dass eine als Rampe profilierte Form (1s) zwischen den Aufnahmeteilen angeordnet ist, um das Führen zum Schließen zu erleichtern.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überstand (1t) quer angeordnet ist, um ein Rückhaltemittel für die Laschen (1m) zu bilden.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen Querrippen (1v) zur Verbindung aufweisen, die geeignet sind, in die Hohlräume einzurasten, die zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen der flexiblen Rohrleitungen gebildet sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querenden der Schalen die vorstehenden Lippen (1x) aufnehmen können und sich in die hohle Zone der Ringe der Rohrleitungen einpassen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Querrippen (1v) zum Innern der Vorrichtung zum Verbinden im Bereich der Verbindungszone versetzt ist, wodurch entweder die Positionierung einer biegsamen Rohrleitung mit Ringen ermöglicht wird oder das in Anschlag Bringen einer starren Leitung oder eines Schlauchs (4), die/der mit einem größeren Abstand (d2) eingesetzt wird und von den Teilen der Vorrichtung zum Verbinden umklammert wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass überstehende Stempel (5) für das Positionieren des Schlauchs oder der starren Leitung auf einer der entsprechenden Seiten am Eingang der Vorrichtung zum Verbinden gebildet sind.
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