DE202006006361U1 - Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil - Google Patents

Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE202006006361U1
DE202006006361U1 DE202006006361U DE202006006361U DE202006006361U1 DE 202006006361 U1 DE202006006361 U1 DE 202006006361U1 DE 202006006361 U DE202006006361 U DE 202006006361U DE 202006006361 U DE202006006361 U DE 202006006361U DE 202006006361 U1 DE202006006361 U1 DE 202006006361U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connecting means
connection
pair
snap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006006361U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE202006006361U priority Critical patent/DE202006006361U1/de
Publication of DE202006006361U1 publication Critical patent/DE202006006361U1/de
Priority to US11/788,591 priority patent/US8689503B2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2203/00Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for
    • E04F2203/04Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for comprising a plurality of internal elongated cavities arranged in substantially parallel rows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2290/00Specially adapted covering, lining or flooring elements not otherwise provided for
    • E04F2290/02Specially adapted covering, lining or flooring elements not otherwise provided for for accommodating service installations or utility lines, e.g. heating conduits, electrical lines, lighting devices or service outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Einbettbare Vorrichtung (11; 41) zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil (6) mit einem rohrförmigen Gehäuse (12; 42), das an einem Ende (13) einen Befestigungsflansch (14) zur temporären Vormontage auf einer Schalung (7) des später ausgegossenen Bauteils (6) und eine Aufnahme (15) für ein Abschottmittel (8), das eine in axiale Richtung verlaufende Durchgangsöffnung (16) zumindest bereichsweise umschliesst, sowie eine Verbindungsvorrichtung (21; 44) zum Verbinden mehrerer solcher Vorrichtungen (11) miteinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (21; 44) zumindest ein an dem Gehäuse (12) angeordnetes Verbindungsmittel (23, 24, 26, 27) umfasst, das parallel und beabstandet zu einer von dem Befestigungsflansch (14) aufgespannten Ebene (E) verlaufend angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Bei der Planung und Konstruktion von Gebäuden werden vielfach in Wänden und Decken Durchführungen für Leitungen, wie Rohre, Kabel und dergleichen, ausgespart, durch die erst in einer späteren Bauphase beziehungsweise in einem Erweiterungsprojekt die Leitungen hindurchgeführt werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Rohre, Kabel oder dergleichen in frühen Bauphasen Beschädigungen erleiden. Um beispielsweise eine Durchführung in einer Decke zu erstellen, wird bereits während der Schalungsarbeiten ein Platzhalter auf der Schalung befestigt und danach in das gegossene Bauteil, wie eine Betondecke oder Betonwand miteingegossen. Die ausgesparten Durchführungen stellen beispielsweise in einem Brandfall eine Gefahr hinsichtlich der Ausbreitung eines Feuers dar. Weiter kann z. B. bei einem Wassereintritt Wasser durch die ausgesparten Durchführungen von einem. Raum in einen benachbarten Raum gelangen.
  • Es sind daher Vorrichtungen als Eingiessteile bekannt, die ein rohrförmiges Gehäuse, das an einem Ende einen senkrecht abragenden Befestigungsflansch zur temporären Vormontage auf einer Schalung des später ausgegossenen Bauteils und eine Aufnahme für ein Abschottmittel aufweist, das eine in axiale Richtung verlaufende Durchgangsöffnung zumindest bereichsweise umschliesst. Das Abschottmittel ist beispielsweise eine feuerhemmende Masse, die im Brandfall intumesziert und bei der Expansion die Durchführung verschliesst. Der Vorteil solcher Eingissteile besteht darin, dass diese von dem Zeitpunkt des Eingiessens über den Installationschritt der Leitung bis hin zur Fertigstellung des Gebäudes und Abdeckung des Systems einen integrierten Schutz, z. B. einen Brandschutz der geschaffenen Durchführung bieten.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass diese Eingiessteile auf Einzeldurchführungen von Leitungen ausgerichtet sind. In heutigen Gebäuden werden oftmals Leitungsschächte vorgesehen, in denen mehrere verschiedene Leitungen parallel zueinander verlaufen und eng beieinander liegend angeordnet sind. Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse und der Ausgestaltung insbesondere des Befestigungsflansches der Eingiessteile können diese nicht platzoptimiert angeordnet werden. Des Weiteren muss jedes einzelne Eingiessteil für sich mit Nägeln, Schrauben oder dergleichen für eine ausreichende Stabilität der Vorrichtung, insbesondere während dem Bauzustand bevor das Bauteil ausgegossen ist, an vier Punkten an der Schalung festgelegt werden. Bei beengten Platzverhältnissen stellt dies jedoch ein Problem dar.
  • Aus der DE 24 11 521 A1 ist eine einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil mit einem rohrförmigen Gehäuse bekannt, das an einem Ende einen senkrecht abragenden Befestigungsflansch zur temporären Vormontage auf einer Schalung des später ausgegossenen Bauteils und eine Aufnahme für ein Abschottmittel aufweist, das eine in axiale Richtung verlaufende Durchgangsöffnung zumindest bereichsweise umschliesst. An dem Befestigungsflansch sind als eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden mehrerer solcher Vorrichtungen miteinander randseitig entweder Zapfen oder Bohrungen beziehungsweise entweder Federn und Nuten vorgesehen.
  • Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, dass bei zwei nebeneinander angeordneten Vorrichtungen, insbesondere bei vertikalen Durchführungen, der von der Verbindungsvorrichtung geschaffene Befestigungspunkt keine ausreichende Stabilität und Sicherheit gegen Verschiebungen aufweist.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil zu schaffen, die stabil und platzsparend mit zumindest einer weiteren derartigen Vorrichtung zu einem Eingiesssystem verbindbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Neuerung umfasst die Verbindungsvorrichtung zumindest ein an dem Gehäuse angeordnetes Verbindungsmittel, das parallel und zu beabstandet einer von dem Befestigungsflansch aufgespannten Ebene verlaufend angeordnet ist.
  • Durch die zum Befestigungsflansch beabstandete Anordnung des Verbindungsmittels wird beim Verknüpfen zweier Vorrichtungen miteinander zu einem Eingiesssystem ein zusätzlicher Befestigungspunkt für beide Vorrichtungen geschaffen, der in Verbindung mit zwei oder mehr Befestigungspunkten an den Befestigungsflanschen eine stabile und platzsparende Anordnung ermöglicht. Ein derartiges Eingiesssystem widersteht auch bei einer geringen Anzahl von Befestigungspunkten am Befestigungsflansch vor dem Ausgiessen des Bauteils den, auf diese einwirkenden Kräfte. Die neuerungsgemässe Vorrichtung kann auch als Einzeldurchführung verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Verbindungsvorrichtung zumindest zwei an dem Gehäuse angeordnete Verbindungsmittel, die parallel zueinander angeordnet sind. Dadurch wird die Verknüpfung zwischen den miteinander verbunden Vorrichtungen zusätzlich stabilisiert. Vorteilhaft sind die freien Enden der zumindest zwei Verbindungsmittel in die gleiche Richtung ausgerichtet, so dass auf einer Seite des Gehäuses der Vorrichtung zwei Verknüpfungspunkte vorhanden sind.
  • Bevorzugt ist die Verbindungsvorrichtung als Steckverbindung und insbesondere vorteilhaft als lösbare Steckverbindung ausgebildet. Mit einer Steckverbindung sind mehrere Vorrichtungen einfach miteinander verbindbar und, sofern die Steckverbindung entsprechend ausgebildet ist, einfach von einander trennbar.
  • Vorzugsweise ist bei einer Verbindungsvorrichtung mit zumindest zwei an dem Gehäuse angeordneten Verbindungsmitteln ein erstes Verbindungsmittel als männlicher Teil der Steckverbindung und ein weiteres Verbindungsmittel als weiblicher Teil der Steckverbindung ausgebildet. Durch diese abwechselnde Ausbildung der Verbindungsmittel wird der von der Verbindungsvorrichtung geschaffene Befestigungspunkt für die miteinander verbundenen Vorrichtungen vorteilhaft stabilisiert, was sich auf die Stabilität des gesamten Eingiesssystems vorteilhaft auswirkt.
  • Bevorzugt weist der Befestigungsflansch eine rechteckige Grundfläche auf und das zumindest eine Verbindungsmittel erstreckt sich ausgehend von dem Gehäuse zumindest bis zu einer Axialprojektion des Befestigungsflansches, wobei das zumindest eine Verbindungsmittel senkrecht zu der Begrenzung der Axialprojektion ausgerichtet ist. Beim Zusammenführen zweier Vorrichtungen kommen die Befestigungsflansche entlang einer Kante miteinander in Anlage, wobei die Erstreckung der Verbindungsmittel einen ausreichenden Eingriff miteinander gewährleistet. Die miteinander in Anlage kommenden Kanten der Befestigungsflansche bilden einen weiteren Fixierpunkt aus, wodurch weniger Befestigungspunkte zur Festlegung mehrerer miteinander zu einem Eingiesssystem verbundenen Vorrichtungen an der Schalung erforderlich sind. Auch bei beengten Platzverhältnissen lässt sich das Eingiesssystem ausreichend sicher und einfach befestigen.
  • Vorzugsweise umfasst die Verbindungsvorrichtung vier Verbindungsmittel, die paarweise an dem Gehäuse angeordnet sind. Die freien Enden der Verbindungsmittel des ersten Paares sind in eine Richtung ausgerichtet und die freien Enden der Verbindungsmittel des zweiten Paares sind in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet. Jeweils ein Verbindungsmittel (des ersten Paares definiert mit einem Verbindungsmittel des zweiten Paares eine Verbindungsachse. Die Verbindungsachsen verlaufen im gleichen Abstand parallel zu der von dem Befestigungsflansch aufgespannten Ebene. Die Verbindungsmittel beider Paare weisen zueinander jeweils den gleichen Abstand auf. Vorteilhaft sind bei Vorrichtungen, die z. B. unterschiedliche Durchmesser der rohrförmigen Gehäuse aufweisen, jeweils die gleichen Abstände der paarweise angeordneten Verbindungsmittel zueinander vorgesehen, so dass sich solche Vorrichtungen trotz unterschiedlicher Abmessungen miteinander verbinden lassen.
  • Bevorzugt ist ein Verbindungsmittel des ersten Paares als männlicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet und das gegenüberliegende Verbindungsmittel des zweiten Paares, das mit dem Verbindungsmittel des ersten Paares auf einer Verbindungsachse liegt, ist als weiblicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung weist die Vorrichtung acht Verbindungsmittel auf, die paarweise an dem Gehäuse im gleichen Abstand zum Befestigungsflansch und jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Die freien Enden der Paare der Verbindungsmittel sind in eine Richtung ausgerichtet, die um 90° versetzt zu den benachbarten Paaren verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform definiert vorteilhaft jeweils ein Verbindungsmittel eines Paares mit einem Verbindungsmittel des gegenüberliegenden Paares eine Verbindungsachse. Damit können neben linearen Verknüpfungen auch Eckausbildungen oder räumliche Ausbildungen von Eingiesssystemen geschaffen werden, die einfach zusammenführbar und stabil sind.
  • Des Weiteren kann die Verbindungsvorrichtung mehrere Verbindungsmittel umfassen, die axial versetzt zueinander in unterschiedlichen Abständen zu der von dem Befestigungsflansch aufgespannten Ebene angeordnet sind. Damit werden bei einer auf der Schalung angeordneten Vorrichtung zusätzliche Befestigungspunkte in verschiedenen Abständen zur Schalung geschaffen, welche die Stabilität bei zu einem Eingiesssystem mit Vorrichtungen für dicke Bauteile wesentlich verbessern.
  • An einem, dem Ende mit dem Befestigungsflansch abgewandten Ende des rohrförmigen Gehäuses kann ein Kupplungsabschnitt, z. B. in Form eines Innengewindes, vorgesehen sein. An dem Kupplungsabschnitt ist ein Verlängerungsrohr, z. B. mit einem auf das Innengewinde am Gehäuse abgestimmten Aussengewinde, festlegbar, mit dem Unterschiede zwischen der Längserstreckung der Vorrichtung und der Dicke des zu erstellenden Bauteils überbrückt werden können.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse ein in axialer Richtung verlaufendes erstes Gehäuseteil und ein in axialer Richtung verlaufendes zweites Gehäuseteil sowie eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des ersten Gehäuseteils mit dem zweiten Gehäuseteil. Damit lassen sich z. B. bereits verlegte Leitungen mit einer neuerungsgemässen Vorrichtung versehen, ohne die Vorrichtung über ein freies Ende der Rohrleitung bis zum Ort der Durchführung führen zu müssen.
  • Bei einem modularen System zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil ist diese Ausgestaltung der Vorrichtung ebenfalls vorteilhaft, insbesondere wenn die Vorrichtung vier Verbindungsmittel aufweist, die jeweils paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar ein als ein männlicher Teil einer Steckverbindung ausgebildetes Verbindungsmittel und ein als ein weiblicher Teil einer Steckverbindung ausgebildetes Verbindungsmittel aufweist. Damit muss nur ein Typ von Halbschale gefertigt werden, der auf der Baustelle oder werkseitig mit einer anderen, identisch ausgebildeten Halbschale zu dem Gehäuse zusammengefügt wird. Vorteilhaft ist an einem, dem Ende mit dem Befestigungsflansch abgewandten Ende des Gehäuseabschnitts ein Teil eines Kupplungsabschnitts, z. B. in Form eines Innengewindeabschnitts, vorgesehen, der im zusammengeführten Zustand der Gehäuseteile einen Kupplungsabschnitt für ein Verlängerungsrohr ausbildet.
  • Bevorzugt umfasst die Verbindungseinrichtung für die Gehäuseteile zwei Schnappvorrichtungen, die jeweils an einer Verbindungskante des Gehäuseteils angeordnet sind. Dadurch ist eine sichere Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander gewährleistet. Die Schnappvorrichtungen umfassen jeweils zumindest ein Schnappteil und zumindest eine Aufnahme für das Schnappteil.
  • Vorzugsweise sind an einem der Gehäuseteile jeweils zumindest ein Schnappteil und zumindest eine Aufnahme vorgesehen. Damit lässt sich ein Typ von Gehäuseteil fertigen, der mit einem identischen Gehäuseteil einfach zusammenführbar ist. Für eine besonders stabile Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander sind vorteilhaft an jeder Verbindungskante jedes Gehäuseteils zwei Schnappteile beziehungsweise zwei Aufnahmen für die Schnappteile vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist die Vorrichtung aus einem Kunststoff, insbesondere in einem Spritzgussverfahren hergestellt, was eine kostengünstige Fertigung ermöglicht. Zudem lassen sich mit Kunststoff einfach und somit mit geringen Kosten eine sichere Verbindungsvorrichtung sowie gegebenenfalls eine sichere Verbindungseinrichtung fertigen. Dies stellt insbesondere bei einem Massenteil, wie es eine neuerungsgemässe Vorrichtung darstellt, einen wesentlichen Vorteil dar.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung gemäss Linie I-I in 2;
  • 2 eine Ansicht auf das erste Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung;
  • 3 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene, gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildete Vorrichtungen;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung im Grundriss; und
  • 5 eine Ansicht auf das zweites Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte einbettbare Vorrichtung 11 zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 12, das an einem Ende 13 einen senkrecht abragenden Befestigungsflansch 14 zur temporären Vormontage auf einer Schalung des später ausgegossenen Bauteils und eine Aufnahme 15 für ein Abschottmittel aufweist, das eine in axiale Richtung verlaufende Durchgangsöffnung 16 zumindest bereichsweise umschliesst. Der Befestigungsflansch 14 weist eine rechteckige Grundfläche sowie in jedem Eckbereich Nagellöcher 18 für Nägel, Schrauben oder dergleichen zum Festlegen der Vorrichtung 11 an der Schalung auf. Das Gehäuse 12 weist für eine verbesserte Verankerung in dem gegossenen Bauteil bereichsweise eine Aussenprofilierung 17 auf.
  • An dem Gehäuse 12 ist eine Verbindungsvorrichtung 21 zum Verbinden mehrerer Vorrichtungen 11 miteinander vorgesehen, die vier Verbindungsmittel 23, 24, 26, 27 umfasst. Die Verbindungsmittel 23, 24 und 26, 27 sind parallel zu einer von dem Befestigungsflansch 14 aufgespannten Ebene E verlaufend, parallel zueinander sowie beabstandet zu dieser Ebene E angeordnet. Die Verbindungsmittel 23, 24, 26, 27 sind zudem paarweise an dem Gehäuse 12 im gleichen Abstand A zu der von dem Befestigungsflansch 14 aufgespannten Ebene E angeordnet, wobei die freien Enden der Verbindungsmittel 23, 24 des ersten Paares 22 in eine Richtung ausgerichtet sind und die freien Enden der Verbindungsmittel 26, 27 des zweiten Paares 25 in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind. Jeweils ein Verbindungsmittel 23 oder 24 des ersten Paares 22 definiert mit einem Verbindungsmittel 26 oder 27 des zweiten Paares 25 eine Verbindungsachse 28 bzw. 29. Der Abstand B zwischen der Verbindungsachse 28 und der Verbindungsachse 29 ist derart gewählt, dass Vorrichtungen mit verschiedenen Durchmessern des Gehäuses, die eine Verbindungsvorrichtung 21 aufweisen, zusammenführbar sind. Die Verbindungsmittel 23, 24, 26, 27 erstrecken sich ausgehend von dem Gehäuse 12 über eine Axialprojektion des Befestigungsflansches 14 und sind senkrecht zu der Begrenzung der Axialprojektion ausgerichtet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 21 ist als Steckverbindung ausgebildet. Das erste Verbindungsmittel 24 des ersten Paares 22, das mit dem Verbindungsmittel 27 des zweiten Paares 25 auf einer Verbindungsachse 29 liegt, ist als männlicher Teil der Steckverbindung in Form eines Zapfens ausgebildet. Das zweite Verbindungsmittel 27 des zweiten Paares 25 ist als weiblicher Teil der Steckverbindung in Form einer Aufnahme, z. B. als eine Bohrung ausgebildet. Das zweite Verbindungsmittel 23 des ersten Paares 22, das mit dem Verbindungsmittel 26 des zweiten Paares 25 auf einer Verbindungsachse 28 liegt, ist als weiblicher Teil der Steckverbindung ebenfalls in Form einer Aufnahme ausgebildet. Das erste Verbindungsmittel 26 des zweiten Paares 25 ist als männlicher Teil der Steckverbindung ebenfalls in Form eines Zapfens ausgebildet.
  • In der 3 ist ein Eingiesssystem 31 in einem ausgegossenen Bauteil 6 gezeigt, das aus zwei miteinander verbundenen, gemäss den 1 und 2 ausgebildeten Vorrichtungen 11 gebildet ist. Die Vorrichtungen 11 sind über die Verbindungsvorrichtungen 21 miteinander verbunden, wobei die Befestigungsflansche 14 entlang einer Kanter 19 miteinander in Anlage kommen. Mit zwei oder drei Nägeln ist das Eingiesssystem 31 stabil und einfach an der Schalung 7 fixierbar. Mit dem von den Verbindungsvorrichtungen 21 geschaffenen zusätzlichen Befestigungspunkt ist das Eingiesssystem 31 gesichert. Das in den Aufnahmen 15 des Gehäuses 12 angeordnete Abschottmittel 8 ist ein intumeszierendes Material, welches im Brandfall die axiale Durchführöffnung 16 verschliesst.
  • In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Vorrichtung 41 umfasst ein in axialer Richtung verlaufendes erstes Gehäuseteil 46 und ein in axialer Richtung verlaufendes zweites Gehäuseteil 56, die über zwei Schnappvorrichtungen 47, 57 als Verbindungseinrichtungen 43 zu einem Gehäuse 42 zusammenführbar sind. Jedes Gehäuseteil 46 bzw. 56 weist jeweils eine Verbindungseinrichtung 44 auf, die im Wesentlichen analog der Verbindungsvorrichtung 21 der Vorrichtung 11 ausgebildet ist. Weiter weist jedes Gehäuseteil 46 bzw. 56 einen Gewindeabschnitt 50 bzw. 60 auf, die im zusammengeführten Zustand ein Kupplungsmittel für ein mit einem Aussengewinde 72 versehenes Verlängerungsrohr 71 ausbilden.
  • Die Schnappvorrichtung 47 ist an einer Verbindungskante 48 des ersten Gehäuseteils 46 und an einer Verbindungskante 58 des zweiten Gehäuseteils 56 angeordnet. Die Verbindungskante 48 und die Verbindungskante 58 kommen im zusammengeführten Zustand des ersten Gehäuseteils 46 und des zweiten Gehäuseteils 56 in Anlage. Die Schnappvorrichtung 47 umfasst zwei am zweiten Gehäuseteil 56 angeordnete Schnappteile 61 und zwei am ersten Gehäuseteil 46 angeordnete Aufnahmen 52 für die Schnappteile 61.
  • Die Schnappvorrichtung 57 ist an einer Verbindungskante 49 des ersten Gehäuseteils 46 und an einer Verbindungskante 59 des zweiten Gehäuseteils 56 angeordnet. Die Verbindungskante 49 und die Verbindungskante 59 kommen im zusammengeführten Zustand des ersten Gehäuseteils 46 und des zweiten Gehäuseteils 56 in Anlage. Die Schnappvorrichtung 57 umfasst ebenfalls zwei am ersten Gehäuseteil 46 angeordnete Schnappteile 51 und zwei am zweiten Gehäuseteil 56 angeordnete Aufnahmen 62 für die Schnappteile 51.

Claims (10)

  1. Einbettbare Vorrichtung (11; 41) zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil (6) mit einem rohrförmigen Gehäuse (12; 42), das an einem Ende (13) einen Befestigungsflansch (14) zur temporären Vormontage auf einer Schalung (7) des später ausgegossenen Bauteils (6) und eine Aufnahme (15) für ein Abschottmittel (8), das eine in axiale Richtung verlaufende Durchgangsöffnung (16) zumindest bereichsweise umschliesst, sowie eine Verbindungsvorrichtung (21; 44) zum Verbinden mehrerer solcher Vorrichtungen (11) miteinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (21; 44) zumindest ein an dem Gehäuse (12) angeordnetes Verbindungsmittel (23, 24, 26, 27) umfasst, das parallel und beabstandet zu einer von dem Befestigungsflansch (14) aufgespannten Ebene (E) verlaufend angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (21; 44) zumindest zwei an dem Gehäuse (12) angeordnete Verbindungsmittel (23, 24, 26, 27) umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (21; 44) als Steckverbindung ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verbindungsmittel (24, 26) der Verbindungsvorrichtung (21) als männlicher Teil der Steckverbindung und ein anderes Verbindungsmittel (23, 27) der Verbindungsvorrichtung (21) als weiblicher Teil der Steckverbindung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (14) eine rechteckige Grundfläche aufweist und das zumindest eine Verbindungsmittel (23, 24, 26, 27) sich ausgehend von dem Gehäuse (12) zumindest bis zu einer Axialprojektion des Befestigungsflansches (14) erstreckt und senkrecht zu der Begrenzung der Axialprojektion ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (11) vier Verbindungsmittel (23, 24, 26, 27) umfasst, die paarweise an dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei die freien Enden der Verbindungsmittel (23, 24) des ersten Paares (22) in eine Richtung ausgerichtet sind und die freien Enden der Verbindungsmittel (26, 27) des zweiten Paares (25) in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind, wobei jeweils ein Verbindungsmittel (23 bzw. 24) des ersten Paares (22) mit einem Verbindungsmittel (26 bzw. 27) des zweiten Paares (25) eine Verbindungsachse (28 bzw. 29) definiert, wobei die Verbindungsachsen (28, 29) im gleichen Abstand (A) parallel zu der von dem Befestigungsflansch (14) aufgespannten Ebene (E) verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsmittel (24) des ersten Paares (22) als männlicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet ist und das Verbindungsmittel (27) des zweiten Paares (25), das mit dem Verbindungsmittel (24) des ersten Paares (22) auf einer Verbindungsachse (29) liegt, als weiblicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (42) ein in axialer Richtung verlaufendes erstes Gehäuseteil (46) und ein in axialer Richtung verlaufendes zweites Gehäuseteil (56) sowie eine Verbindungseinrichtung (43) zum Verbinden des ersten Gehäuseteils (46) mit dem zweiten Gehäuseteil (56) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (43) zwei Schnappvorrichtungen (47, 57) umfasst, die jeweils an einer Verbindungskante (48, 49, 58, 59) des Gehäuseteils (46, 56) angeordnet sind, wobei die Schnappvorrichtungen (47, 57) jeweils zumindest ein Schnappteil (51, 61) und zumindest eine Aufnahme (52, 62) für das Schnappteil (51, 61) umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Gehäuseteile (46, 56) zumindest ein Schnappteil (51, 61) und zumindest eine Aufnahme (52, 62) vorgesehen sind.
DE202006006361U 2006-04-20 2006-04-20 Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil Expired - Lifetime DE202006006361U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006006361U DE202006006361U1 (de) 2006-04-20 2006-04-20 Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil
US11/788,591 US8689503B2 (en) 2006-04-20 2007-04-19 Embeddable device for passing conduits through a constructional component

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006006361U DE202006006361U1 (de) 2006-04-20 2006-04-20 Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006006361U1 true DE202006006361U1 (de) 2006-06-22

Family

ID=36651157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006006361U Expired - Lifetime DE202006006361U1 (de) 2006-04-20 2006-04-20 Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8689503B2 (de)
DE (1) DE202006006361U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015021959A1 (de) * 2013-08-15 2015-02-19 Pflitsch Gmbh & Co.Kg Wanddurchführung
FR3041736A1 (fr) * 2015-09-29 2017-03-31 Soc Parisienne De Produits Et Materiaux Dispositif d'etancheite annulaire
DE202018105240U1 (de) 2018-09-13 2019-12-16 Nosta GmbH Wanddurchführung für Kabel
WO2020052920A1 (de) 2018-09-13 2020-03-19 Nosta GmbH Wanddurchführung für kabel

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9086174B2 (en) * 2013-03-15 2015-07-21 Securus, Inc. Extendable sleeve for poured concrete deck
US10030389B2 (en) * 2013-08-20 2018-07-24 Brian Leonard Moore Pre-formed insert body
US20150121782A1 (en) * 2013-11-05 2015-05-07 Securus, Inc. Extendable sleeve for poured concrete deck
US9103116B2 (en) * 2013-11-05 2015-08-11 Securus, Inc. Extendable sleeve for poured concrete deck
EP2899332B1 (de) * 2014-01-23 2016-03-30 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Verwendung einer Durchführung zum Einbau in einem Wand- oder Bodenelement
US10082450B2 (en) 2017-01-05 2018-09-25 Hilti Aktiengesellschaft System, method, and apparatus for monitoring characteristics of a fire, smoke, thermal or water barrier device
US10577815B1 (en) 2017-10-17 2020-03-03 Kayla Campuzano Adjustable beam sleeve device
US10975567B2 (en) * 2017-12-21 2021-04-13 Reliance Worldwide Corporation Extendable sleeve for poured concrete deck
KR101949859B1 (ko) * 2018-05-02 2019-02-19 주식회사 티아이씨 내화충전재 수용부를 갖는 관통 슬리브
NL2022587B1 (en) * 2019-02-15 2020-08-28 Walraven Holding Bv J Van Firestop device including an expandable fold-out collar
CA3069704A1 (en) 2020-01-24 2021-07-24 Ipex Technologies Inc. Cast in place device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE788705A (fr) * 1971-12-03 1973-01-02 Formex Mfg Inc Termineur de conduit
US3908323A (en) * 1974-07-11 1975-09-30 Robert K Stout Void creating device to be embedded in a concrete structure
DE2411521A1 (de) 1974-03-11 1975-10-23 Hauff Technik Kg Dichte wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen o.dgl.
US6311734B1 (en) * 1999-11-12 2001-11-06 Alsons Corporation Showerhead security cover
DE10159575A1 (de) * 2001-12-05 2003-06-18 Hilti Ag Wanddurchführung für Leitungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015021959A1 (de) * 2013-08-15 2015-02-19 Pflitsch Gmbh & Co.Kg Wanddurchführung
FR3041736A1 (fr) * 2015-09-29 2017-03-31 Soc Parisienne De Produits Et Materiaux Dispositif d'etancheite annulaire
FR3064038A1 (fr) * 2015-09-29 2018-09-21 Societe Parisienne De Produits Et Materiaux Procede de fabrication d'un dispositif d'etancheite annulaire
DE202018105240U1 (de) 2018-09-13 2019-12-16 Nosta GmbH Wanddurchführung für Kabel
WO2020052920A1 (de) 2018-09-13 2020-03-19 Nosta GmbH Wanddurchführung für kabel

Also Published As

Publication number Publication date
US20080034687A1 (en) 2008-02-14
US8689503B2 (en) 2014-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006006361U1 (de) Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil
EP1780456B1 (de) Eingiessteil zum Durchführen von Leitungen
DE2828893C2 (de) Rohrverbinder für Kabelschutzrohre
EP3209891B1 (de) Kippdübel und verfahren zur montage eines kippdübels
CH641253A5 (de) Duebelschelle.
EP2604899A2 (de) Modulrahmen zur Befestigung einer Leitungsdurchführung an einem Bauteil
EP0937929B1 (de) Fixiervorrichtung für Leitungen in Wandschlitzen
EP0404726B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von C-förmigen Schienen, insbesondere Montageschienen
EP1719942A2 (de) Rohrstutzen für Kabelrohre
EP2444562B1 (de) Sicherheitsraum
DE8138726U1 (de) Anschlusseinrichtung für Auslaufarmaturen
DE4244424A1 (de) Konstruktionselement zur Verlegung von Kabeln und/oder Rohren
DE2518873A1 (de) Mittel zur anordnung von unterputzdosen in formen zur herstellung von vorgefertigten gebaeudewandelementen
EP3246613A1 (de) Brandschutzplatte und modulbox
DE7936230U1 (de) Installationskanal
DE102015210565B4 (de) Vorrichtung und verfahren zum befestigen von medienleitungen an einem träger
EP0959536A1 (de) Steckdosenleiste
DE102021114304B4 (de) Schalungselement
DE19508383A1 (de) Bauelement mit Verzahnungselementen und mindestens einem durchgehenden Kanal
DE3832399A1 (de) Rohrhalter und verfahren zur rohrmontage mittels eines rohrhalters
EP3910745A1 (de) Kabelauslasselement für die elektroinstallation sowie montagesystem für die elektroinstallation bestehend aus einem kabelauslasselement und einem abschlusselement
AT524290A2 (de) Wandeinsatz in Leichtbauweise für eine Massivwand
EP4317631A1 (de) Modulares baukastensystem zum herstellen und abdichten einer leitungsdurchführung
DE4320648A1 (de) Einrichtung als Einleglehre
CH715902A1 (de) Installationsdose für elektrische Geräte.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060727

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090422

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120412

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140427

R071 Expiry of right