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Die
vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der mobilen Digitalkommunikationen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein System für die abwechselnde
Wahl von Sprach- und Datenkanälen
bei den Verbindungen zwischen einem mobilen Terminal und einer zusätzlichen
Ausrüstung.
Der Zusammenhang jeder der Kanäle
wird in einer digitalen Datenbank der zusätzlichen Ausrüstung aufgezeichnet.
Da die Terminals GPRS der Klasse A noch nicht zur Verfügung stehen, ermöglicht dieses
System den Zugriff auf Multimedia-Funktionen, für die ein abwechselndes Management
von Sprach- und Dateikanälen
mit einem Terminal GPRS der Klasse B erforderlich ist. Ein mobiles Terminal
GPRS der Klasse A ermöglicht
eine gleichzeitige Kommunikation auf dem Dienst GPRS und anderen
Diensten GSM im Schaltmodus, während ein
mobiles Terminal GPRS der Klasse B keine gleichzeitige Übertragung
von Kommunikationen im Schaltmodus GSM und im Paketmodus GPRS zulässt. Das
erfindungsgemäße System
ermöglicht
beispielsweise die Steuerung des Fernladens von Multimedia-Dateien anhand einer
Spracherkennungsplattform.
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Aus
dem Stand der Technik ist gemäß Patentantrag
PCT WO 01/255566 bereits eine vereinfachte Version eines Mobilgeräts der Klasse
A GPRS/EDGE bekannt, die das Senden und den Empfang von Daten GPRS/EDGE
während
abwechselnder Sende- und Empfangsmodi auf einem gesonderten Verkehrskanal
umfasst, sowie einen Mechanismus für die Dauerübertragung von Daten GPRS/EDGE
in Form von Paketen an einen oder von einem Schaltkanal, und die
optionale Verbindung eines Stimmfensters mit einem oder mehreren
Datenfenstern GPRS/EDGE. Die Datenpakete GPRS/EDGE und die geschalteten
Sprachdaten werden gleichzeitig gesendet über einen gesonderten Sprachverkehrskanal
GSM durch die Sendung von Datenpaketen GPRS/EDGE zwischen den Ankünften von
paketförmig
geschalteten Sprachdaten und von Stummschaltungsdaten über einen
gesonderten Sprachverkehrskanal.
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Aus
dem Stand der Technik ist gemäß dem amerikanischen
Patentantrag
US 5745695 ein
Verfahren zum Betreiben eines Funksystems mit Datenübertragungskapazitäten bekannt,
wie beispielsweise ein Zellenfunksystem GSM mit der Funktionalität GPRS,
die die Möglichkeit
umfasst, den Datendienst zu unterbrechen und gleichzeitig am System
angeschlossen zu bleiben sowie ab einem entfernten Gerät einem
Trägerknoten
des Datendienstes über
ein Subsystem des Basisgerät
mitzuteilen, dass der Datendienst unterbrochen ist. Nach einem anderen
Gesichtspunkt werden die Daten über
einen Datenkanal während
ersten Zeiträumen
ausgetauscht, und der Datenaustausch wird während zweiten, intermittierenden
Zeiträumen
innerhalb der ersten Zeiträume gestoppt.
Während
der ersten Zeiträume
werden die auf dem Anrufkanal übertragenen
Anrufanfragen auf dem entfernten Gerät beobachtet. Eine Nichtdaten-Dienstanfrage
wird auf dem Anrufkanal identifiziert, und das System antwortet
auf die Anrufanfrage des Nichtdaten-Dienstes.
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Aus
dem Stand der Technik sind gemäß dem amerikanischen
Patentantrag US 2002/0122401 ferner ein System und ein Verfahren
in einem drahtlosen Telekommunikationsnetz bekannt, um einen kreisförmig geschalteten
ausgehenden Stimmanruf zwischen einer ersten Partei und einer zweiten
Partei stumm zu schalten, und um eine paketförmig geschaltete Datenverbindung
zwischen der zweiten Partei und einer dritten Partei zu realisieren.
Eine verbesserte Schnittstelle Gs zwischen einem SGSN (Serving GPRS
Support Node) in einem paketförmigen
Schaltnetz und einem MSC (Mobile Switching Center) in einem kreisförmigen Schaltnetz
ermöglicht die Übertragung
von Nachrichten, die der zweiten Partei ermöglichen, die erste Partei stumm
zu schalten und entweder eine Verbindung von von einer dritten Partei
eingehenden Daten zu akzeptieren oder eine Datenverbindung an eine
dritte Partei zu senden. Wenn die Datenverbindung beendet ist, wird das
MSC benachrichtigt und der Sprachanruf wird zwischen der ersten
Partei und der zweiten Partei wieder weitergeführt.
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Aus
dem Stand der Technik ist gemäß dem europäischen Patentantrag
EP 1 096 813 (Nokia) ebenfalls
eine Methode für
einen ersten Anschluss für
die Datenübertragung
ab einem Terminal (MS) auf einem Telekommunikationsnetz bekannt.
Bei dieser Methode wird ein zweiter Anschluss für die Datenübertragung ebenfalls zwischen
dem besagten Terminal (MS) und dem Telekommunikationsnetz hergestellt.
Bei dieser Methode wird der erste Anschluss für die Datenübertragung für die Zeit
des zweiten Anschlusses für
die Datenübertragung
unterbrochen. Bei dieser Methode wird ferner eine Nachricht zur Aufrechterhaltung
des ersten Anschlusses für
die Datenübertragung
an das mit der Installation des zweiten Anschlusses für die Datenübertragung
in Verbindung stehende Terminal MS erzeugt. Die Erzeugung der besagten
Nachricht für
die Aufrechterhaltung des ersten Anschlusses wird von dem Terminal
MS initiiert. Die Unterlage D1 enthält in ihrer Beschreibung die
Merkmale der Terminals der Klasse B, die die Dienste GSM und GPRS
nicht gleichzeitig nutzen können.
Die Signale des Kontrollkanals des Netzes GPRS können jedoch während der
Benutzung des GSM empfangen werden, und die Unterlage erläutert, dass
in der Praxis eine Vorrichtung der Klasse B Nachrichten empfangen
kann, während
das GPRS benutzt wird (beispielsweise eine einen eingehenden Anruf
anzeigende Nachricht). Dieser europäische Patentantrag behandelt
jedoch eine andere Problematik als diejenige der vorliegenden Erfindung.
Denn diese Unterlage betrifft das Problem des endgültigen Abbruchs
einer Datenübertragung
(zum Beispiel GPRS), wenn ein anderer Anschluss (zum Beispiel GSM)
hergestellt wird. Dabei gehen die Daten verloren, wenn die Übertragung
unterbrochen wird. So enthält
diese Unterlage keine Wahl eines aktiven Kanals (GSM oder GPRS),
da dieser Begriff außerhalb
ihrer Problematik liegt. Die vorliegende Erfindung hat mit dieser
Problematik überhaupt
nichts zu tun. Denn gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
besteht die Idee zunächst
darin, die Daten durch die Stimme zu steuern und diese Daten dann fernzuladen.
Das Management der Kanäle
besteht hier in einer abwechselnden Wahl. Außerdem erwähnt dieser europäische Patentantrag
an keiner Stelle die Verwendung einer Datenbank zum Aufzeichnen
des Zusammenhangs einer der Kanäle.
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Nach
dem Stand der Technik ist gemäß dem europäischen Patentantrag
EP 1 161 036 (Nokia) ebenfalls
eine Methode für
das Management des schwebenden Zustands eines Dienstes im Paketmodus
in einem ein Terminal MS und eine zusätzliche Ausrüstung enthaltenden
System bekannt, wobei ein Anschluss im Paketmodus zwischen dem Terminal MS
und der zusätzlichen
Ausrüstung
hergestellt wird. Das Terminal und die zusätzliche Ausrüstung übertragen
sich dabei die Datenpakete. Das Terminal (MS) ist in der Lage, nur
einen Anschlussmodus gleichzeitig zu verwenden, Paket oder Kreis.
Wenn das Terminal MS in den Wartezustand des Paketmodus geht, um
den Kreismodus zu verwenden, wird von dem Terminal ein erstes vorbestimmtes
Paket an die zusätzliche
Ausrüstung übertragen,
um die Übertragung
von Paketen ab der zusätzlichen
Ausrüstung während des
schwebenden Zustands zu verhindern. Die Erfindung betrifft ebenfalls
ein Terminal und eine Software. Diese Unterlage behandelt wiederum
die Problematik des Übergangs
von Daten GSM an GPRS (insbesondere was Terminals der Klasse B anbetrifft).
Sie verwendet ein vorbestimmtes Datenpaket, um die Übertragung
der Pakete zu verhindern. Die vorliegende Erfindung ist absolut
nicht an dieser Problematik interessiert. Denn gemäß dem nachfolgend
noch erläuterten
Ausführungsbeispiel
besteht die Idee zunächst
darin, die Daten durch die Stimme zu steuern und diese Daten dann
fernzuladen. Das Management der Kanäle ist hier eine abwechselnde Wahl.
Dieser europäische
Patentantrag erwähnt
an keiner Stelle die Verwendung einer Datenbank für die Aufzeichnung
des Zusammenhangs des nicht aktiven Kanals.
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Nach
dem Stand der Technik ist gemäß dem amerikanischen
Patentantrag
US 5 745 695 (Gilchrist Philip
et al.) ebenfalls eine Methode bekannt, um ein Funksystem mit Datenverwaltungskapazitäten zu betreiben,
beispielsweise ein Zellenfunksystem GSM mit Kapazitäten GPRS.
Die Methode umfasst die Stummschaltung des Datendienstes bei gleichzeitiger
Aufrechterhaltung des Anschlusses an dem System, und die Anzeige
ab einem entfernten Gerät
(Terminal GSM) an einen Datenmanagementknoten, dass der Datendienst
unterbrochen wurde. Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung
werden auf einem Datenkanal während
ersten Zeiträumen Daten
ausgetauscht, und der Datenaustausch auf dem Kanal wird während zweiten
Zeiträumen
unterbrochen, die zwischen den ersten liegen. Während der zweiten Zeiträume werden über den
Nachrichtendienstkanal übertragene
Nachrichten in dem entfernten Gerät verarbeitet. Die Nachricht
(die kein Bestandteil des Datendienstes ist) wird auf dem Nachrichtendienstkanal
identifiziert und von dem System beantwortet. Dieses amerikanische
Patent betrifft wiederum die Problematik des Übergangs von Daten GSM an GPRS
(insbesondere bezüglich
der Terminals der Klasse B), indem es den Nachrichtendienstkanal
verwendet. Die vorliegende Erfindung hat mit dieser Problematik überhaupt
nichts zu tun. Denn gemäß dem nachfolgend
dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Idee zunächst
darin, die Daten durch die Stimme zu steuern und diese Daten dann fernzuladen.
Das Management der Kanäle
besteht hier in einer abwechselnden Wahl. Außerdem erwähnt diese Unterlage an keiner
Stelle die Verwendung einer Datenbank zum Aufzeichnen des Zusammenhangs
einer der Kanäle.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile nach
dem Stand der Technik zu beseitigen, indem sie ein Verfahren zur
Verfügung stellt,
das die abwechselnde Wahl, nach der Herstellung einer Verbindung,
eines aktiven Kanals zwischen einem Sprachkanal und einem Datenkanal
ermöglicht,
wobei die den nicht aktiven Kanal betreffenden Daten in einer digitalen
Datenbank gespeichert bleiben. Die vorliegende Erfindung erfordert
keine besonderen Änderungen
der Netze GSM/GPRS. Ferner wird für die Umsetzung der Erfindung
keine Schnittstelle Gs benötigt.
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Die
Unterlage
EP 1 096 813 ,
deren Inhalt bereits beschrieben wurde, enthält sämtliche Merkmale des Oberbegriffs
der unabhängigen
Ansprüche
1 bis 6.
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Die
Unterlage
EP 1 096 813 ermöglicht jedoch
keine selektive Übertragung
von digitalen Dateien an ein mobiles Terminal bei abwechselnden Sprach-/Datenverbindungen.
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Zur
Behebung der Nachteile nach dem Stand der Technik betrifft die Erfindung
ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis
5 und ein System gemäß den Ansprüchen 6 und
7.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung dient die nachfolgende, rein exemplarische Beschreibung
einer Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren:
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1 zeigt
das Management der Kanäle GSM/GPRS
während
des Schritts 1;
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2 zeigt
das Management der Kanäle GSM/GPRS
während
des Schritts 3;
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3 zeigt
die Schichten des erfindungsgemäßen Systems;
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4 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
5 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Man
geht davon aus, dass der Kanal GSM nicht aktiv ist, wenn der Kanal
frei oder geschlossen ist, und dass der Kanal GPRS nicht aktiv ist,
wenn auf dem Kanal kein Paket übertragen
wird.
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Die
Schichten Präsentation,
Applikation und System sind in 3 dargestellt.
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Die
Schicht Präsentation
berücksichtigt:
- • die
Stimmseite (Architektur der Seite, Lernnachricht, Tonverkleidung).
- • die
Mann-/Maschinen-Schnittstelle der Applikation auf PDA (Ergonomie,
Bereitschaftsmanagement, Übergang
Sprache/Daten).
- • das
Sprachformat (Wiedergabe, Qualität
nach Komprimierung).
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Die
Schicht Applikation umfasst:
- • den Sprachserver
(Erkennung der Sprache, Synthese).
- • die
Telefon-Plattform (Management der Telefonanrufe).
- • die
Sprachseite.
- • den
Inhaltserver (Audio-Dateien, Managementsystem des Inhalts).
- • den
SGBD Benutzer.
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Schließlich vereint
die Schicht System:
- • das Management der Daten-
und Sprachflüsse mit
Zusammenhang Sprache und aktive Daten.
- • das
Management der Fernladung zum Kunden (Wiederholung nach Fehler,
automatische Auslösung).
- • die
Zusammenschaltung der Punkte der Applikationsschicht.
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Unter
Bezugnahme auf die Architektur des Systems findet man auf:
- • dem
Telefonserver: eine digitale Telefonkarte für den Empfang der Anrufe GSM;
er führt
die Spracherkennung durch.
- • dem
Erkennungsserver: er enthält
die Sprachseite für
eine Navigation in den einzelnen Rubriken (Seiten vxml, zuvor aufgezeichnete
Audio-Dateien und die Grammatiken).
- • dem
Audioserver: dabei handelt es sich um einen web-Server für Musik,
der an eine Datenbank angeschlossen ist, die die Benutzerrechte
verwaltet und die fernzuladenden Dateien für jeden Benutzer speichert.
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Die
im Markt erhältlichen
Terminals GPRS sind Terminals der Klasse B. Diese Klasse ermöglicht die
Initialisierung des Links GPRS und den Übergang auf einen Anruf GSM,
was möglich
ist, wenn keine Daten über
den Link GPRS übertragen
werden.
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Zum Übergang
von einem Kanal auf den anderen, muss die Applikation die Zusammenhänge jeder
der Kanäle
für jeden
Benutzer aufbewahren. Dies erfolgt über die Nummer MISDN und die
Nummer der Sprachseite. Für
die Steuerung des Übergangs
von einem Kanal auf den anderen ist eine Kontrolle erforderlich.
Im Fall des Übergangs
GSM>GPRS ermöglicht die
Erfassung des Schließereignisses
des Kanals den Datenverkehr auf dem Kanal GPRS. Für die Richtung
GPRS->GSM ermöglicht die
Erfassung des Endes der Fernladung einen neuen Anruf GSM.
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Um
den Link zwischen den Kanälen
GSM und GPRS herzustellen, müssen
Daten im Terminal und in der Datenbank des Audioservers aufgezeichnet
werden:
Das Kundenapplikationsprogramm (das Terminal) enthält:
- • den
MSISDN
- • die
Nummer der Sprachseite
- • die
IP-Adresse des Audioservers
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Die
Datenbasis des Audioservers enthält:
- • den
MSISDN eines jeden Kundens
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Nach
dem Schließen
des Kanals GSM sendet das Terminal dem Audioserver eine Authentifizierungsanfrage
POST, die als Attribut das MSISDN enthält. Dieses Verfahren ermöglicht dem
Audioserver, die IP-Adresse des Terminals zu identifizieren. Der Audioserver
und das Terminal kennen ihre jeweiligen IP-Adressen, die Kommunikation auf dem
Kanal GPRS ist zugelassen.
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Jede
Schicht bietet Schnittstellen für
die vorherige. Die Schicht Applikation verwendet die Schicht System
für die
Sendung der Sprach- und Datenflüsse.
Die Schicht Präsentation
nutzt die Schicht Applikation, um die Inhalte (Sprachseite, Audiodateien)
für den
Benutzer zugänglich
zu machen. Diese Schnittstellen entstehen im Verlauf der folgenden
Schritte des Projekts:
- • Schritt 1: Einfache Navigation
innerhalb der Sprachseite. Der Benutzer entdeckt die verschiedenen
Themen und hört
Sprachausschnitte. Der Benutzer wählt die Musiken, die er durch
Aktivierung einer Sprachanforderung fernladen möchte. Nach seiner Wahl wird
der Kanal GSM geschlossen und die Fernladung beginnt.
- • Schritt
2: Navigation, dann push data (mit Überprüfung der Rechte). Der Benutzer
entdeckt die verschiedenen Themen, hört Sprachausschnitte und teilt
mit, dass er das Stück
X hören
möchte, wenn
es zur Verfügung
steht.
- • Schritte
3: Asynchrone Navigation und Fernladung. Der Benutzer entdeckt die
verschiedenen Themen, lädt
die entsprechende Datei fern und schließt sich wieder an die Sprachseite
an.
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Hinsichtlich
des Flussmanagements eines jeden Schritts, so besteht dieses aus:
- • Schritt
1: Sprachfluss (GSM) und Datenfluss (GPRS). Der Zusammenhang PDP
(Daten) wird vor dem Sprachanruf aktiviert, um die Übertragungszeit
zwischen der Sprach- und der Datenverbindung zu begrenzen. Der Zusammenhang Sprache
ist während
des Anrufs nicht aktiv. Der technische Punkt ist die Validierung
der Architektur des Prototyps, der den Basisbaustein vor jeder Weiterentwicklung
darstellt.
- • Schritt
2: Sprachfluss (GSM) und Datenfluss (GPRS). Der Zusammenhang PDP
(Daten) wird nach dem Schließen
des Kanals GSM aktiviert. Der Zusammenhang Sprache ist während des
Anrufs nicht aktiv. Danach ist nur der Zusammenhang Daten aktiv.
Der technische Punkt ist die Machbarkeit des push data durch das
Netz. Das Netz löst
das Senden des Inhalts an das Mobile aus, im Gegensatz zu Schritt
1, bei dem das Mobile den Inhalt abholt (pull).
- • Schritt
3: Asynchroner Sprachfluss (GSM) und Datenfluss (GPRS). Der Anfang
ist der gleiche wie beim Schritt 1 mit dem Unterschied der Reinitialisierung
eines neuen Sprachflusses GSM, wenn der Kanal GPRS inaktiv wird.
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Der
Sprachhörer
ist gemäß der Idee
einer Juke-box realisiert, die ermöglicht, die oben genannten
Arbeitszusammenhänge
umzusetzen und mit für geringe
Geschwindigkeiten optimierten musikalischen Inhalten zu arbeiten.
Dieses Modell erfordert den Einsatz eines für das Fernladen von Musik geeigneten
Audioservers. Dieser Server wird mit der Sprachplattform verbunden
(Telefonplattform, Sprachserver und Sprachseite). Die Wahl eines Komprimierungsformats
und eines geeigneten Audioplayers ist erforderlich.
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Die
Erfindung ist hier nur beispielhaft beschrieben. Selbstverständlich kann
der Fachmann verschiedene Varianten der Erfindung realisieren, ohne
dadurch den Rahmen des Patents zu verlassen.