DE60311669T2 - Fernmessanordnung - Google Patents

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DE60311669T2
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Geoffrey Haswell Moulding Techn. Ltd HASWELL
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Paul Reece Pera Technology HOLDSWORTH
Stephen John Pera Technology BOWLES
David Matthew Pera Technology SMART
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Juan Antonio Uni. Poli. Catalu. c/Gran Capita 2-4 CHAVEZ-DOMINGUEZ
Antonio Univ. Poli. de Catalu. c/Gran Capita 2-4 TURO-PEROY
Jordi Univ. Politecnica de Catalun. c/Gran Capita 2-4 SALAZAR-SOLER
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Telemetrieeinheit für ein Gerät zur Reifenüberwachung.
  • Es ist bekannt, zur Messung des Drucks in Fahrzeugreifen eine Reifenüberwachungsvorrichtung bereitzustellen. Innerhalb einer Reifenumgebung kann die Reifenüberwachungsvorrichtung außerdem weitere Parameter, wie die örtliche Temperatur eines Reifens, messen. Die gemessenen Daten werden z.B. über eine Funkwellenverbindung in den Führerraum des Fahrzeugs übertragen, wo sie elektronisch verarbeitet und anschließend dem Fahrzeugführer angezeigt werden. Dies ermöglicht es dem Empfänger der übertragenen Daten, Veränderungen im Zustand des Reifens zu überwachen, z.B. um Beschädigungen der Reifendes Reifens eines Fahrzeugs zu vermindern oder um Reifenausfall vorherzusagen. Dies ist von besonderem Vorteil bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, wenn die Umgebung innerhalb eines Reifens am rauesten und die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung eines Reifens und, in der Tat, einer Verletzung der Insassen des Fahrzeugs am größten ist.
  • Die meisten vorhandenen Reifenüberwachungsvorrichtungen verwenden als Energiequelle eine Batterie, die sich an oder in einem Rad oder Reifen befindet. Solche Anordnungen weisen mehrere unerwünschte Beschränkungen auf, z.B. eine beschränkte Batterielebensdauer der Batterie und die Größe oder das Gewicht, die in einem Reifen untergebracht werden können. Dies kann den weiteren unerwünschten Nebeneffekt haben, dass bei Vorhandensein einer z.B. aufgrund von Gewichtsüberlegungen beschränkten Energiequelle die Anzahl und Häufigkeit von Datenübertragungen, die zur Verarbeitung weitergeleitet werden können, beeinträchtigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile zu verringern oder im Wesentlichen zu vermeiden.
  • Aus der US 4,300,119 ist eine Telemetrieeinheit für ein Reifenüberwachungsgerät bekannt, welches Sensoren zur Messung von Daten innerhalb des Reifens enthält. Die Leistung zur Übertragung der Daten von der Einheit wird durch ein piezoelektrisches Element erzeugt. Der Leistungsverbrauch durch die Einheit wird nicht kontrolliert. Vielmehr ist die Einheit so aufgebaut, dass Daten mit jeder Reifenumdrehung übertragen werden.
  • Die US 6,445,286 beschreibt eine ähnliche Telemetrieeinheit, die durch eine Batterie gespeist wird. Ein Controller wird verwendet, um die Übertragungsrate der Daten von der Einheit bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen und um die Datenübertragungsrate bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zu verringern, um die Batterielebensdauer zu optimieren, ohne dass Sicherheit und Zuverlässigkeit der Einheit beeinträchtigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Telemetrieeinheit, welche eine Verbesserung gegenüber den Einheiten darstellt, die in den US 4,300,119 und US 6,445,286 beschrieben sind.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Telemetrieeinheit für ein Reifenüberwachungsgerät geschaffen, wobei die die Telemetrieeinheit ein Gehäuse beinhaltet, welches eine Sensoreinrichtung zur Messung von Daten enthält, die relevant sind hinsichtlich der lokalen Umgebung der Telemetrieeinheit, ferner eine Übertragungseinheit zur Übertragung der gemessenen Daten an eine entfernte Station, einen piezoelektrischen Leistungsgenerator, der so ausgelegt ist, dass eine elektrische Ladung erzeugt und gespeichert wird, in Abhängigkeit von der Drehung des Reifens zur Ansteuerung der Einheit, eine Steuer- bzw. Controllereinheit zur Steuerung der Sensoreinrichtung und der Übertragungseinrichtung, in welcher die Steuereinrichtung so angeordnet ist, dass die Übertragungsrate der Daten von der Telemetrieeinheit abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Reifens variiert, dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Leistungs- bzw. Energiegenerator so gestaltet ist, dass wenigstens ein Impuls einer elektrischen Ladung bei jeder Reifenumdrehung erzeugt wird und wobei die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, dass die Zahl und/oder Frequenz der Impulse überwacht wird, die erzeugt werden um die angemessene Übertragungsrate der Daten festzulegen.
  • Die Steuereinrichtung kann so ausgelegt sein, dass das Überwachen der lokalen Umgebung und die Übertragung der gemessenen Daten nach Erfassen einer vorbestimmten Impulszahl eingeleitet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse so ausgelegt, dass es an einer inneren Wand eines Reifens befestigt wird.
  • Eine Außenoberfläche des Gehäuses kann ein im Wesentlichen bogenförmiges Profil aufweisen, welches dazu ausgelegt ist, dass es an einer bogenförmigen Innenfläche des Fahrzeugreifens angeschweißt bzw. angeklebt/angebracht werden kann, oder es kann ein externes Profil aufweisen zum komplementären Verbinden mit dem inneren Muster des Fahrzeugreifens.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse entfernbar auf einem Boden bzw. einer Fläche befestigt, welcher bzw. welche geeignet ist, an der Innenwand eines Reifens angebracht zu werden, beispielsweise mittels Clipse. Der Boden kann ferner Luftkanäle enthalten, um im Gebrauch eine Luftbewegung über das Gehäuse zu gestatten.
  • Vorzugsweise enthält die Sensoreinrichtung wenigstens einen Drucksensor und/oder einen Temperatursensor. Vorteilhafter Weise ist ein Aktuator beweglich in dem Gehäuse befestigt und ausgelegt, um mit dem piezoelektrischen Element bei Zentrifugalkräften in Kontakt zu gelangen.
  • Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass sie eine Telemetrieeinheit schafft, die geeignet ist zum Messen und Übertragen von Daten aus der Innenseite einer harten bzw. rauen Umgebung eines drehenden pneumatischen Reifens. Die Messung und Übertragung von Daten aus dem inneren des Reifens ist möglich für normale Operationsbedingungen innerhalb eines Reifens, zur Erfassung potentieller Fehler, beispielsweise eines Druckverlustes bzw. Platzens eines Reifens.
  • Die Erfindung wird nun mit beispielhaftem Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, unter denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer reifeninternen Energie-/Sensor- oder Telemetrieeinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine teilweise Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Einheit in montierter Ruheposition ist;
  • 3 eine Perspektivansicht der in 2 gezeigten Einheit ist;
  • 4 eine schematische Draufsicht der piezoelektrischen Scheibe und Messinghalterung ist, die einen Teil der in 1 bis 3 gezeigten Einheit bildet;
  • 5a ein Blockdiagramm ist, das den Zusammenhang zwischen Komponenten des Stromgenerators zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, welches die Schritte veranschaulicht, die in einem Pro tokoll niedrigen Leistungsverbrauchs zur Steuerung der Messung und Übertragung von Daten aus der Einheit gemäß den 1 bis 3 umfasst;
  • 6 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Telemetrieeinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht von oben der Einheit aus 6 ist;
  • 8 eine auseinandergezogene Perspektivansicht von unten der Einheit aus 6 und 7 ist;
  • 9 eine Ansicht eines Querschnitts durch die Einheit aus 6 bis 8 ist;
  • 10 eine Stirnflächenansicht der Einheit aus 6 bis 9 in Gebrauch in einem Luftreifen ist; und
  • 11 eine Seitenansicht der Einheit wie in 10 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 ist eine Stromgenerator-/Sensoreinheit zum Gebrauch in einer Reifenüberwachungsvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Einheit 10 enthält ein Gehäuse 12, das als verstärkte Spritzgussverbundstruktur zur Montage in der rauen Umgebung des Fahrzeugluftreifens hergestellt und ausgebildet ist, derselben zu widerstehen. Obwohl das Gehäuse 12 der Beschreibung nach als Verbundgussstruktur hergestellt ist, kann jedes geeignete Material verwendet werden.
  • Das Gehäuse 12 hat einen Sockel oder eine Basis 16 mit einem flachen konvexen Außenprofil, in 2 mit C bezeichnet, zum Verkleben mit einer entsprechend gebogenen inneren Oberfläche eines Fahrzeugreifens. Der Sockel 16 begrenzt eine Kammer, in 1 mit 18 bezeichnet, mit einer inneren Sockelwand 20.
  • Die Einheit 10 enthält ein piezoelektrisches Element 11 in Form einer piezokeramischen Scheibe 14 mit Radius R, die auf einer unterstützenden Messingscheibe 15 mit einem Radius größer als R befestigt ist. Das Element 11 ist in dem Gehäuse 12 installiert, um elektrische Energie zum Betreiben von Schaltkreisen in der Einheit 10 zu erzeugen.
  • Der Sockel 16 des Gehäuses 12 enthält zwei gegenüberliegende Einbuchtungen 22, von denen eine in 1 deutlich zu sehen ist, zur Auflagerung eines Teils des Umfangs der Messingscheibe 15. Bei Auflagerung auf dem Sockel 16 ist der innere Bereich der Messingscheibe 15 um eine kleine Distanz von der Sockelwand 20 abgesetzt. Auf den Sockel 16 ist eine Abdeckung 26 aufgesetzt, die den Anteil des Umfangs der Messingscheibe 15 überlagert, der auf den Einbuchtungen 22 abgestützt ist, so dass die Scheibe entlang zweier Randabschnitte 47 zwischen der Abdeckung 26 und den Einbuchtungen 22 eingespannt ist.
  • Eine Kappe 28 ist über der Abdeckung 26 vorgesehen, wobei die Kappe eine mittige Anformung 30 aufweist, die durch eine mittige Öffnung 27 in der Abdeckung 26 hindurchragt.
  • Eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 32 ist im Gehäuse 12 auf der Kappe 28 befestigt. Wie in 5a gezeigt, enthält die Leiterplatte 32 einen Mikroprozessor, einen Hochfrequenz-(HF-) Sender, Druck- und Temperatursensoren umfassende Druck- und Temperatursensorschaltkreise sowie Überwachungs- und Steuerungsschaltkreise, die einen Teil einer Reifenüberwachungsvorrichtung bilden. Die Leiterplatte 32 enthält außerdem einen Gleichrichter zur Umwandlung eines von der piezokeramischen Scheibe 14 abgegebenen Wechselstroms in einen abgegebenen Gleichstrom, ein Energiespeicherelement in Gestalt einer Reihe von Kondensatoren, die die Gleichstromabgabe des Gleichrichters speichern, bis sie benötigt wird, und einen Gleichstrom-Gleichstrom-Regler, der zur Regelung der Spannungsabgabe der Kondensatoren vorgesehen ist. In der Einheit 10 werden Kondensatoren mit ultraniedrigen Leckverlusten eingesetzt, um interne Leckverluste minimal zu halten und sicherzustellen, dass ein so hoher Prozentsatz der generierten Ladung wie möglich bewahrt wird.
  • Die Leiterplatte 32 steht über zwei nicht gezeigte Drähte in elektrischer Verbindung mit der piezokeramischen Scheibe 14 und ist durch eine Vergussmasse 34 auf der Kappe 28 gesichert angeordnet, um die Leiterplatte 32 bei Installation oder Transport sowie vor der rauen Umgebung in einem rotierenden Luftreifen zu schützen. Die Vergussmasse 34 kann von jedem geeigneten Typ sein, ist in dieser Ausführungsform aber ein Zweikomponenten-Epoxid-Klebstoff.
  • Ein Stellglied 36 ist zwischen der piezokeramischen Scheibe 14, der Abdeckung 26 und der Kappe 28 angeordnet, wobei das Stellglied aus einem angeformten Fuß 38 und einem Schaft 40 besteht. Der Schaft 40 erstreckt sich in die mittige Anformung der Kappe 28 und beinhaltet eine mittige Ausbohrung 42. Wie in 2 deutlich zu sehen ist, weist der Fuß 38 eine angeformte verlängerte Ausbuchtung oder Nase 44 auf, die in Berührung mit dem piezokerami schen Element steht. Die Nase 44 erstreckt sich diametral über das piezoelektrische Element 11, wie in 4 gekennzeichnet, die die Berührungsfläche 45 der Nase 44 auf dem piezoelektrischen Element 11 und die Abstützungsflächen 47 für die Scheibe 15 auf dem Sockel 16 zeigt. Es sollte ersichtlich sein, dass das piezoelektrische Element 11 im Wesentlichen als ein einfach abgestützter Balken ausgebildet ist, der auf einer Seite durch die Einbuchtungen 22 im Sockel 16 abgestützt wird und auf seiner gegenüberliegenden Seite durch die Nase 44 des Stellglieds 36 berührbar ist.
  • Mit der Kappe 28 ist das Stellglied 36 durch eine Schraube 46 verbunden, die durch die Kappe 28 hindurchfährt und in der Ausbohrung 42 des Schafts 40 durch Verschrauben gesichert ist. Mit der Abdeckung 26 ist der Sockel 16 durch vier Schrauben 48 verbunden, die durch die Ecken der Sockel 16 führen und in der Abdeckung 26 durch Verschrauben gesichert sind.
  • Die Anordnung ist dergestalt, dass das piezoelektrische Element 11 unter dem Einfluss des Stellglieds 36 nach unten (in der Ansicht von 2) ausgelenkt werden kann, wie weiter unten ausführlicher beschrieben werden wird. Allerdings ist die maximale Auslenkung des piezoelektrischen Elements 11 beschränkt durch den Abstand zwischen der Unterseite der Messingscheibe 15 und der inneren Sockelwandung 20, der in den Ausführungsformen von 1 bis 4 bei 0,4 mm angesetzt ist. Daher ist das Element 11 gegen übermäßiges Auslenken geschützt, das anderenfalls die Struktur und das Generierungsvermögen des Elements 11 beschädigen könnte. Die Bewegung des Stellglieds 36 innerhalb des Gehäuses 12 in der umgekehrten Richtung, d.h. senkrecht von der piezokeramischen Scheibe 14 weg, aufwärts in der Ansicht von 2, ist durch Wandungen 27 der Abdeckung 26 beschränkt. In der Ausführungsform von 1 bis 4 beträgt zwischen der Oberseite des Fußes 38 des Stellglieds 36 und den Wandungen 27 der Abdeckung 26 der maximale Abstand 0,6 mm, wenn der Stromgenerator 10 in der in 2 gezeigten Ruheposition ist. Folglich weist in der Ausführungsform von 1 bis 4 das Stellglied 36 einen maximalen Hub von 1 mm innerhalb des Gehäuses 12 auf. Dieser maximale Hubabstand des Stellglieds 36 innerhalb des Gehäuses 12 ist auf einen vorbestimmten niedrigen Wert festgesetzt, um die piezokeramische Scheibe 14 vor Beschädigung aufgrund von Auslenken und/oder eines Aufpralls des Stellglieds 36 auf der oberen Fläche der piezokeramischen Scheibe 14 in Gebrauch zu schützen. Es ist ersichtlich, dass das Maximum des Stellgliedhubs und der Auslenkung des piezoelektrischen Elements auf jeden zum Schutz der Integrität von Struktur und Ladungsgenerierungsvermögen des piezoelektrischen Elements geeigneten Abstand begrenzt werden kann.
  • Die Anordnung der piezokeramischen Scheibe 14 in Verbindung mit den Bauteilen der Leiterplatte 32, die wie oben beschrieben der piezokeramischen Scheibe 14 zugeordnet sind, sind Teil eines Stromgenerators zur Versorgung der Schaltkreise der Einheit 10 mit Energie.
  • Der Betrieb des Stromgenerators soll nun anhand eines Beispiels beschrieben werden, in dem die Einheit 10 in einem Luftreifen auf dem Rad eines Fahrzeugs montiert ist, wobei die äußere Oberfläche des Sockels 16 des Gehäuses 12 mit einem entsprechend bogenförmigen Profil einer inneren Oberfläche des Reifens verklebt ist und die Einheit 10 eine piezokeramische Scheibe 14 jeder geeigneten bekannten Bauart beinhaltet.
  • Es ist ersichtlich, dass die mechanische Erregung der Scheibe 14 eine Spannung generiert. Der Effekt ist im Wesentlichen linear, d.h. das generierte elektrische Feld verändert sich proportional zur angelegten mechanischen Belastung und ist richtungsabhängig, so dass Druck- und Zugbelastungen Spannungen entgegengesetzter Polarität generieren.
  • In Betrieb wirken die Kappe 28, die Leiterplatte 32, die Vergussmasse 34 und das Stellglied 36 auf die Scheibe 14 als eine einzelne Masseneinheit, d.h. Kappe, Stellglied, Schaltkreise und Vergussmasse wirken als eine zusammengesetzte Betätigungsmasse. Wenn das Rad rotiert, wirken Zentrifugalkräfte auf die Kappe 28, die Leiterplatte 32 und die Vergussmasse 34, die das Stellglied 36 radial nach außen in die Richtung des piezoelektrischen Elements 11 treiben. Diese zentrifugale Wirkung auf das Stellglied 36 erzeugt eine Auslenkung des piezoelektrischen Elements 11 von typischerweise zwischen 0,2 bis 0,4 mm in seinem Mittelbereich 45 aus einer Ruhelage bei nicht rotierendem Rad. Da das piezoelektrische Element 11 als ein einfach abgestützter Balken wirkt und die Nase 44 des Stellglieds 36 an der Mittelposition 45 zwischen der Abstützungsfläche für die Messingscheibe 15 in Berührung mit der Scheibe 14 steht, hat die Auslenkung die Form einer gleichmäßigen Biegung der Scheiben 14 und 15 zwischen den beiden Abstützungsflächen 47 der Messingscheibe 15.
  • Da sich das Fahrzeug in Bewegung befindet, ist verständlich, dass die der Einheit 10 benachbarte Außenfläche des Reifens einmal pro Umdrehung des Rades in Berührung mit der Oberfläche kommt, entlang der sich das Fahrzeug fortbewegt. Diese Berührung verformt den der Einheit benachbarten Bereich des Reifens, wobei die Verformung an den Stromgenerator weitergegeben wird, letztendlich in der Form einer Verformung des piezoelektrischen Elements 11 durch das Stellglied 36. Folglich wird die piezokeramische Scheibe 14 während der Rotation des Rades auf der Straßenoberfläche Veränderungen an mechanischer Erregung ausgesetzt, wobei jede Erregung dazu führt, dass die piezokeramische Scheibe 14 eine Potenzialdif ferenz generiert. Dieser Vorgang ist untenstehend mit Bezug auf ein rotierendes Rad 3 dargelegt, beginnend bei einer Stellung, in der sich der der Einheit 10 benachbarte Reifenbereich einer Berührung mit einer Straßenoberfläche nähert.
  • Bei rotierendem Rad befindet sich das Stellglied 36 in Berührung mit der piezokeramischen Scheibe 14, unter zentrifugaler Einwirkung der Kappe 28, der Leiterplatte 32 und der Vergussmasse 34, wie oben beschrieben. Die piezokeramische Scheibe 14 erfährt daher eine im Wesentlichen konstante Auslenkung durch die Zentrifugalkräfte, die durch das Stellglied 36 übertragen werden. Wenn sich das Rad weiter dreht, kommt der der Einheit 10 benachbarte Reifenbereich in Berührung mit der Straßenoberfläche und verformt sich. Die Verformung führt zu einer Verzögerung des Reifens im Bereich des Berührungspunkts mit der Straßenoberfläche, was eine plötzliche Verringerung der durch das Stellglied 36 erfahrenen Zentrifugalkräfte, nahezu augenblicklich, im Wesentlichen auf null bewirkt. Diese Änderung der Zentrifugalbeschleunigung bewirkt eine Verringerung der durch die piezokeramische Scheibe 14 erfahrenen Auslenkung unter Wirkung des Stellglieds 36 und generiert einen ersten Impuls elektrischer Ladung, der an die Leiterplatte 32 weitergegeben wird.
  • Wenn sich das Rad weiter dreht, erhöht sich die Beschleunigung des Reifens in Nachbarschaft der Einheit 10 plötzlich in dem Moment, in dem der der Einheit 10 benachbarte Reifenbereich sich von der Berührung mit der Straßenoberfläche entfernt, was zu einer sofortigen Vergrößerung der durch das Stellglied 36 erfahrenen Zentrifugalkräfte führt. Folglich bewirkt die zentrifugale Einwirkung des Stellglieds 36, der Kappe 28, der Leiterplatte 32 und der Vergussmasse 34 erneut eine Auslenkung der piezokeramischen Scheibe 14, wie oben beschrieben, was einen zweiten Impuls elektrischer Ladung von dem oben beschriebenen ersten Impuls entgegengesetzter Polarität generiert, der an die Leiterplatte 32 weitergegeben wird.
  • Folglich werden während einer einzigen Umdrehung des Rades in schneller Folge zwei Impulse elektrischer Ladung von umgekehrter Polarität generiert, die eine einfache Wechselstromabgabe darstellen. Der Gleichrichter wandelt die Wechselstromabgabe in eine Gleichstromabgabe um, die in den Kondensatoren gespeichert wird, um zur Versorgung der Reifenüberwachungsvorrichtung verwendet zu werden. Bei jeder Umdrehung des Rades wird eine kleine speicherbare elektrische Ladung von typischerweise 5 bis 10 Nanocoulomb generiert.
  • Zusätzlich zu der speicherbaren Ladung, die durch Berührung mit der Straßenoberfläche bei jeder Umdrehung des Rades generiert wird, kann die Einheit 10 auch andere Erregungskräfte an das piezoelektrische Element 14 übermitteln, z.B. Beschleunigungen/Auslenkungen, die durch Vibrationen aufgrund von Unebenheiten in der Straßenoberfläche bewirkt werden, oder Umwuchtkräfte auf dem Rad selbst. Wenn die Erregung hinreichend ist, um eine Auslenkung der piezoelektrischen Scheibe 14 zu bewirken, wird eine zusätzliche speicherbare Ladung generiert und in den Kondensatoren gespeichert, wie oben beschrieben.
  • Unter manchen Umständen werden die innerhalb eines Fahrzeugreifens auf die Einheit 10 wirkenden Kräfte nicht ausreichen, um, wie oben beschrieben, eine gleichförmige Biegung der piezokeramischen Scheibe 14 zu bewirken. Stattdessen tritt die Verformung am Berührungspunkt mit dem Stellglied und in den diesem unmittelbar benachbarten Bereich in der Form einer örtlichen 'Quetschung' der Struktur der Scheibe 14 auf. Im Betrieb generiert die örtliche 'Quetschung' der Scheibenstruktur ebenfalls eine Potenzialdifferenz über das Element 11 zur Generierung von Ladung im Wesentlichen wie oben beschrieben.
  • Die Einheit 10 ist dadurch besonders vorteilhaft, dass die Steuerschaltkreise als eine Betätigungsmasse für das piezoelektrische Element 11 verwendet werden. In der beschriebenen Ausführungsform verhält sich das Gewicht der Kappe 28, der Leiterplatte 32 und der Vergussmasse 34 als eine einzige Einheit, um als eine Betätigungsmasse/ein Anreger für die piezokeramische Scheibe 14 zu wirken, ohne dass eine zusätzliche Masse gebraucht würde. Folglich gibt es eine insgesamte Einsparung an Gewicht im Stromgenerator, um örtlichen Verschleiß zu minimieren, den die Einheit 10 in der Nähe des Bereichs jeder Montage in Fahrzeugreifen bewirkt, und somit die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer örtlichen kahlen Stelle im Profil des Reifens zu verringern.
  • Die äußere Oberfläche C des Sockels 16 kann ein äußeres Profil zum komplementären Eingriff mit dem inneren Muster eines Fahrzeugreifens beinhalten, um die Auswirkungen örtlichen Verschleißes auf den Reifen im Betrieb weiter einzuschränken.
  • Um die von dem Stromgenerator generierten kleinen Mengen von Energie zu nutzen und eine Hilfsbatterie zur Versorgung der Reifenüberwachungsvorrichtung überflüssig zu machen, stellt die Erfindung ein Ultraniederleistungs-Verbrauchsprotokoll zur Steuerung des Verbrauchs von durch die Kondensatoren gespeicherter Energie bereit.
  • Der Betrieb einer Reifenüberwachungsvorrichtung soll nun anhand von Beispielen erläutert werden, die die Zustände veranschaulichen, die implementiert sind, um sicherzustellen, dass das optimale Niederleistungsprotokoll verwirklicht wird. Begonnen wird, unter Bezug auf 5, mit der Überwachungsvorrichtung in einem 'Schlaf-Zustand. Wie oben erwähnt, um fasst die Reifenüberwachungsvorrichtung eine Einheit 10 mit einem piezoelektrischen Stromgenerator, einem Mikroprozessor, einem Hochfrequenz-(HF)-Sender, Druck- und Temperatursensorschaltkreisen sowie Überwachungs- und Steuerschaltkreisen.
  • Beispiel 1
  • Zustand 1
  • Der Mikroprozessor ist im 'Schlaf-Zustand, in dem alle internen Abläufe unterbrochen sind, mit Ausnahme eines Überwachungsschaltkreises zur Überwachung der 'Aufweck'-Bedingungen des Mikroprozessors. In dieser Ausführungsform überwacht der Überwachungsschaltkreis eine extern referenzierte Uhr in der Form eines Quarzoszillators, der sich außerhalb des Mikroprozessors in der Leistungs-/Sensoreinheit befindet. Folglich sind im Schlafzustand die meisten Mikroprozessorschaltkreise abgeschaltet, und der Energieverbrauch der Reifenüberwachungsvorrichtung ist auf einem minimalen Niveau, z.B. ca. 24 Mikroampere Versorgungsstrom.
  • Zustand 2
  • Nach einer vorbestimmten Zeit, in dieser Ausführungsform 60 Sekunden, 'weckt' der Überwachungsschaltkreis den Mikroprozessor. Nach dem 'Aufwecken' schaltet der Mikroprozessor von der externen Uhr um auf eine interne Uhr in der Form eines Widerstands-Kondensator-Oszillators. Dieses Umschalten ist vorgesehen, um die schnellere Ausführung der Analog-Digital-Umwandlungen und nachfolgenden Berechnungen, die durch die Reifenüberwachungsvorrichtung genutzt werden, zu erleichtern. Das Umschalten initiiert außerdem die Energieversorgung des internen Schaltkreises des Mikroprozessors, was ermöglicht, das Hauptprogramm des Mikroprozessors zu verwenden und den Mikroprozessor in die Lage zu versetzen, in eine Mess- und Steuerphase einzutreten.
  • Zustand 3
  • Sobald der Mikroprozessor 'aufgewacht' ist, wird den Temperatur- und Drucksensorschaltkreisen Energie bereitgestellt. Sodann wird eine vorbestimmte Zeit verstreichen gelassen, in dieser Ausführungsform 0,5 Millisekunden, um ein Stabilisieren der Sensorschaltkreise zu erleichtern, wobei nach dieser Zeit der Mikroprozessor den örtlichen Druck und die örtliche Temperatur innerhalb des Reifens misst. Die Werte werden anschließend im Mikroprozessor gespeichert, und die Energieversorgung der Sensorschaltkreise wird unverzüglich unterbrochen.
  • Zustand 4
  • Die gespeicherten Druck- und Temperaturwerte werden mit einer Sensoridentifikation und einem zyklischen Redundanzprüfwert verkettet, um ein Datenpaket zur Übertragung an eine Empfängereinheit/Anzeigeeinheit im Fahrzeug zu bilden.
  • Zustand 5
  • Der Mikroprozessor schaltet sodann von der internen Uhr zurück auf die externe Uhr. Diese Veränderung wird vorgenommen, um präzise Zeitsignale für die Übermittlung der Daten über die Hochfrequenz-(HF)-Verbindung sicherzustellen, da die externe Uhr eine Quarzkristallzeit-Referenzeinheit ist, die sicherstellt, dass eine höhere absolute Frequenzgenauigkeit erreichbar ist als mit der internen Uhr.
  • Zustand 6
  • Der Mikroprozessor setzt eine Steuerleitung auf ein logisches Hoch von 3 V, was den HF-Sender aktiviert und auf diese Weise veranlasst, einen Hochfrequenzträger auszusenden. Eine Stabilisierungszeit von annähernd 1 Millisekunde verstreicht sodann, um die Stabilisierung der Komponenten des HF-Senders vor der Übermittlung von Daten von der Leiterplatte 32 zu erleichtern. Ein Pseudo-Binärmuster, das zum Treiben einer Hochfrequenz-Datenabtrennstufe verwendet wird, wird sodann mit der Sensoridentifikation und dem zyklischen Redundanzprüfwert zur Übermittlung verkettet. Die zu übermittelnden Daten werden sodann auf eine Funkwelle von 433 MHz zur Übertragung an die Empfängereinheit frequenzmoduliert.
  • Zustand 7
  • Die Daten werden übertragen und die Energieversorgung des HF-Senders wird unverzüglich gesperrt, wobei an diesem Punkt der Mikroprozessor sodann wieder in den 'Schlaf-Modus' eintritt.
  • Durch Nutzung des in Zustand 1 bis 7 des obigen Beispiels beschriebenen Niederleistungsprotokolls nutzt die Reifenüberwachungsvorrichtung folglich nur eine minimale Menge an Energie aus dem Stromgenerator, um einen Messwert des örtlichen Drucks und der örtlichen Temperatur innerhalb des Reifens zu übermitteln. Nach der Benutzung verbleibt der Mikroprozessor für einen vorbestimmten Zeitabschnitt im Schlafmodus, wie oben in Zustand 2 erwähnt, während die in den Kondensatoren gespeicherte Energie durch Erregung der piezokeramischen Scheibe 14 wieder aufgeladen wird, wie anhand von 1 bis 4 beschrieben. Durch Nutzen eines fortlaufenden Zyklus der Zustände 1 bis 7 ist die Reifenüberwachungsvorrichtung folglich in der Lage, die örtlichen Verhältnisse des Reifens zu überwachen, wobei sie die durch die piezokeramische Scheibe 14 generierten kleinen elektrischen Ladungen nutzt, ohne eine Hilfsbatterieversorgung zu benötigen. Die fortlaufenden Zyklen sind von Vorteil während normaler Betriebsbedingungen des Reifens, wodurch jedwede Veränderungen von Reifendruck oder -tmperatur, die ein mögliches Problem oder Versagen des Reifens anzeigen könnten, überwacht werden können, um z.B. ein Platzen zu vermeiden. Dies ist von besonderem Vorteil bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten.
  • Vornehmlich gibt es im Protokoll für die Telemetrieeinheit eine dreiseitige Wechselbeziehung kritischer Faktoren, zwischen der Ladungsgenerierungsfähigkeit des piezoelektrischen Elements, der Ladungsspeichergröße und -effizienz sowie der von der Sendereinschaltdauer bestimmten Zuverlässigkeit des HF-Senders. Für einen gegebenen Typ von piezoelektrischem Element gibt es eine optimale Ladungskapazität für den Stromgenerator und eine optimale Übertragungszeit für den HF-Sender. Das piezoelektrische Element muss eine hinreichende Ladungsgenerierung die Impedanz der Speicherkondensatoren überwinden lassen, und die Kondensatoren müssen hinreichend Kapazität besitzen, um die zur Ausführung des Messungs-/Übertragungszyklus benötigte Ladung aufzunehmen. Die Einschaltdauer des HF-Senders, d.h. wenn der Sender aktiviert ist und sendet, muss zwischen einer maximalen Dauer, innerhalb derer es hinreichend Ladung gibt, um die Daten vor Erschöpfung des Energiespeichers zu übermitteln, und einer minimalen Dauer, unterhalb derer die Zuverlässigkeit der HF-Verbindung nachteilig beeinflusst wird, optimiert werden. Wenn die Sendedauer über die optimale Dauer hinaus erhöht wird, reduziert sich bei gegebener Kapazität die effektive Häufigkeit von Datenübermittlungen.
  • Die an die fahrzeuginterne Empfangseinheit übermittelten Daten werden dem Fahrer des Fahrzeugs auf der Anzeigeeinheit für die oder jede Sensoreinheit der Reifenüberwachungsvorrichtung bezüglich der einzelnen Räder des Fahrzeugs angezeigt. Die Anzeigeeinheit informiert den Fahrer über die Daten visuell und/oder durch akustische Mittel, z.B. eine Verbindung zur Tonanlage im Fahrzeug.
  • Jeder Reifen/jedes Rad des Fahrzeugs ist durch ein individuelles Identifikationszeichen markiert, das sich auf einen innerhalb dieses Reifens befindlichen spezifischen Sensor bezieht. Dieses Identifikationszeichen wird, in Verbindung mit den Daten des Sensors in dem Reifen, auch auf der Anzeigeeinheit dargestellt. Falls das Rad an eine andere Position am Fahrzeug bewegt wird, kann es stets der betreffenden Information auf der Anzeigeeinheit zugeordnet werden. Geeignete Identifikationszeichen sind u.a. farbcodierte Symbole und alphanumerische Symbole.
  • Jeder Sensor hat eine eigene elektronische Seriennummer, die zur Förderung der Sicherheit der Funkübertragungsdaten verwendet werden kann. Die eigene elektronische Seriennummer kann auch als eine elektronische Kennzeichnung zu Zwecken der Sicherheit und Fälschungsbekämpfung wirken.
  • Mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform des Stromgenerators wurde beschrieben, dass mit jeder Umdrehung des Fahrzeugrads durch das piezoelektrische Element eine speicherbare elektrische Ladung generiert wird. Daher ist es ersichtlich, dass die Generierung von Ladung zu der Geschwindigkeit proportional ist, mit der sich das Fahrzeug fortbewegt. In dem obigen Beispiel des Energieverbrauchsprotokolls wird die Zeitverzögerung zwischen einer Übertragung von Daten aus der Reifenüberwachungsvorrichtung und dem "Aufwecken" des Mikroprozessors zum Messen und Übertragen eines weiteren Messwerts auf einen vorbestimmten Wert gesetzt. In einem sich langsam bewegenden Fahrzeug ist die innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer generierte und gespeicherte elektrische Ladung geringer als die, die in einem Fahrzeug generiert und gespeichert würde, das sich während der gleichen Zeitdauer mit einer größeren Geschwindigkeit fortbewegt. Daher wird die Pausenzeit zwischen dem "Aufwecken" des Mikroprozessors auf einen vorbestimmten, derart ausgewählten Wert gesetzt, dass eine elektrische Ladung generiert und gespeichert wird, die für die Messung und Übertragung der Parameter eines Reifens an einem sich langsam, z.B. mit 25 km/h bewegenden Fahrzeugs ausreicht.
  • Allerdings erhöht sich bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs die Generierungsrate elektrischer Ladung ebenfalls. Deutlich verringert sich die Zeitdauer, die zur Generierung von hinreichend elektrischer Ladung benötigt wird, um es dem Reifenüberwachungssystem zu ermöglichen, die Reifenparameter zu messen und zu übertragen.
  • Um sich dies zunutze zu machen, kann das oben beschriebene Niederleistungsprotokoll modifiziert werden, so dass der Mikroprozessor aus seinem Schlafmodus in auf eine Funktion der Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder des Zustands der in den Kondensatoren gespeicherten elektrischen Ladung bezogenen Zeitabständen "aufgeweckt" wird, was ermöglicht, die Übertragung von Daten im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu variieren.
  • Das folgende Beispiel zeigt eine bevorzugte Betriebsart, in der die Übertragungsrate von Daten aus der Reifenüberwachungsvorrichtung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs proportional ist, wobei mit dem Überwachungssystem in einem im Wesentlichen wie in Beispiel 1 beschriebenen "Schlaf"-Modus begonnen wird.
  • Beispiel 2
  • Zustand 1
  • Indem das Rad rotiert, werden durch den Stromgenerator speicherbare Energieausstöße erzeugt, und zwar einer pro Umdrehung, wie oben beschrieben. In diesem Beispiel wird diese Eigenschaft des Stromgenerators verwendet, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und/oder den Ladungszustand der Kondensatoren zu überwachen. Ein kleiner Anteil jedes speicherbaren Energieausstoßes wird einer Signalaufbereitung unterzogen, um falsche Energieauslöseimpulse zu berücksichtigen, die während der Rotation des Rades durch die piezoelektrische Scheibe 14 aufgenommen werden könnten, z.B. durch Vibrationen aufgrund von Unebenheiten in der Straßenoberfläche verursachte Beschleunigungen/Auslenkungen. Das aufbereitete Signal wird dann einem Unterbrechungsschaltkreis im Mikroprozessor zugeführt, der den Mikroprozessor für einen Moment aus seinem Schlafzustand weckt und einen Zähler im Mikroprozessor erhöht. Der Mikroprozessor kehrt anschließend unverzüglich in den Schlafzustand zurück.
  • Zustand 2
  • Sowohl die pro Umdrehung des Rades durchschnittlich generierte Ladung als auch der zur Messung und Übertragung von Daten aus der Einheit 10 hinreichende Wert gespeicherter Ladung sind bekannt. Folglich kann die Zahl von "Unterbrechungen" oder Erhöhungen des Zählers berechnet werden, die die Kondensatoren benötigen, um eine zur Messung und Übertragung von Daten aus der Vorrichtung hinreichende Ladung zu speichern. Daher kann der Mikroprozessor so eingestellt werden, dass er nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen des Rades, z.B. 50 Umdrehungen, "aufwacht", im Wesentlichen so wie in Zustand 2 von Beispiel 1 beschrieben. An diesem Punkt wird die Versorgung der internen Schaltkreise des Mikroprozessors initiiert, was erlaubt, das Hauptprogramm des Mikroprozessors zu nutzen und den Mikroprozessor zu befähigen, in eine Messungs- und Steuerungsphase einzutreten.
  • Die interne Uhr des Mikroprozessors überwacht die zum Vollführen der vorbestimmten Zahl von Umdrehungen aufgewandte Zeit. Folglich kann aus der verstrichenen Zeit und der zurückgelegten Entfernung, die einer Querverweistabelle mit auf den Durchmesser des Rades bezogenen Daten entnommen wird, ein Wert der Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeuges während des Zeitabschnitts berechnet werden.
  • Zustand 3
  • Wie in Beispiel 1 beschrieben wird den Temperatur- und Drucksensorschaltkreisen Energie zugeführt, sobald der Mikroprozessor'aufgewacht' ist. Eine vorbestimmte Zeit, z.B. 500 Mikrosekunden, wird sodann verstreichen gelassen, um eine Stabilisierung der Sensorschaltkreise zu erleichtern, wobei nach dieser Zeit der Mikroprozessor den örtlichen Druck und die örtliche Temperatur im Reifen misst. Anschließend werden die Werte in den Mikroprozessor gespeichert und die Versorgung der Sensorschaltkreise unverzüglich unterbrochen.
  • Zustand 4
  • Die gespeicherten Druck- und Temperaturwerte werden mit einer Sensoridentifikation und einem zyklischen Redundanzprüfwert, wie in Zustand 4 von Beispiel 1 beschrieben, sowie mit dem in Zustand 2 berechneten Geschwindigkeitswert verkettet.
  • Weiter werden sodann Zustand 5 bis 7 wesentlich so ausgeführt, wie mit Bezug auf Zustand 5 bis 7 des vorstehenden Beispiels beschrieben.
  • Da die Geschwindigkeit der Datenübertragungen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs proportional ist, stellt diese Betriebsart eine erhebliche Sicherheitsverbesserung gegenüber bekannten Reifenüberwachungsvorrichtungen bereit, insofern die Information in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit regelmäßig übertragen und aktualisiert wird. Dies ist von besonderem Vorteil, da ein Totalversagen eines Reifens mit höherer Wahrscheinlichkeit und unter Umständen größeren Folgen bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit auftritt. Die Einheit 10 wird bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten häufiger aktualisiert als bei niedrigeren Geschwindigkeiten, wodurch sie z.B. durch Warnen des Fahrers bei einer Entleerung der Fahrzeugreifen die Fahrzeugsicherheit erhöht.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Energie-/Sensoreinheit, die im Wesentlichen der oben beschriebenen Einheit 10 entspricht, ist in 6 bis 11 mit 100 bezeichnet.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Einheit 100 ein Gehäuse 112, das aus einem Sockelabschnitt 116 und einer auf den Sockelabschnitt 116 montierten Kappe 128 besteht. Das Gehäuse 112 ist trennbar auf einem elastischen Sockel oder einer Basis 151 aus einem Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten Material befestigt. Zum einrastenden Eingriff mit Ausbildungen 117 am Sockelabschnitt 116 des Gehäuses 112 ist an der Basis 151 ein Paar elastischer Klemmbügel 153 drehbar vorgesehen. Die Einheit 100 kann durch Entklemmen der Bügel 153 aus ihrem Eingriff mit den Ausbildungen 117 einfach von der Basis 151 abgenommen werden, z.B. für eine Reparatur oder Installation in einem anderen Reifen mittels einer neuen Basis 151.
  • Die Basis 151 ist dazu ausgebildet, wie in 10 und 11 gezeigt, dauerhaft an einer inneren Oberfläche 159 eines Reifens befestigt zu werden, und kann nach Gebrauch mit dem Reifen entsorgt werden. In der Basis 151 sind zwei Luftkanäle 155 vorgesehen, die die zweifache Funktion haben, in Betrieb Luftbewegung um die Einheit 100 zuzulassen und eine Basis hinreichender Flexibilität bereitzustellen, so dass Schutz und Schwingungsdämpfung für die inneren Bestandteile der Einheit 100 erleichtert und gleichzeitig die Verformung des Reifens während der Rotation an die inneren Bestandteile der Einheit 100 weitergegeben wird.
  • Die Basis 151 ist im Wesentlichen elliptisch und hat eine größere Oberfläche als der Sockelabschnitt 116 des Gehäuses 112. Die Form und Größe der Basis 151 sind zur Verteilung der Last der Einheit 100 auf einen Reifen ausgelegt, um nachteiligen Reifenverschleiß im Bereich der Einheit 100 zu verringern, der anderenfalls erwartet werden kann, wenn eine örtlich begrenzte Masse auf der Innenseite eines Reifens angeordnet wird, wobei die Masse der Einheit 100 im Bereich zwischen 30 und 50 Gramm liegt.
  • Mit Bezug speziell auf 7 bis 9 sollen nun die innere Anordnung des Gehäuses 112 und die inneren Bestandteile der Einheit 100 beschrieben werden.
  • Die Einheit 100 beinhaltet ein auf einer unterstützenden Messingscheibe 115 angebrachtes piezoelektrisches Element 114, im Wesentlichen wie mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. Der Sockelabschnitt 116 des Gehäuses 112 begrenzt ein Fach 118, das durch eine Unterseitenwandung 120 und eine Umfangswandung 121 gebildet wird. Bei Abstützung auf den Sockelabschnitt 116 ist der mittlere Abschnitt der Messingscheibe 115 von der Unterseitenwan dung 120 beabstandet. In dieser Ausführungsform sind zum Eingriff mit dem Rand der Messingscheibe 115 sich über einen Abschnitt der Einbuchtungen 122 erstreckende Nasen 123 vorgesehen, um die Messingscheibe 115 und damit das piezoelektrische Element 114 auf dem Sockelabschnitt 116 festzuhalten.
  • Die Einheit 100 beinhaltet ein einteilig geformtes Stellglied 136, das eine Kammer 137 begrenzt und beweglich im Gehäuse 112 angebracht ist. Eine gedruckte Leiterplatte oder eine Leiterplatte (nicht gezeigt), die der mit Bezug auf die Ausführungsform von 1 bis 4 beschriebenen Leiterplatte 32 entspricht, ist in der Kammer 137 angebracht. Die Leiterplatte steht mit der piezokeramischen Scheibe 114 über Drähte (nicht gezeigt) in Verbindung, die durch eine Öffnung 139 im Boden der Kammer 137 führen. Die Leiterplatte ist auf dem Stellglied 136 durch eine Vergussmasse (nicht gezeigt), die die Leiterplatte während Installation oder Transport der Einheit 100 wie auch vor der rauen Umgebung innerhalb eines rotierenden Luftreifens im Betrieb schützt, gesichert befestigt.
  • Ein verlängerter Vorsprung oder eine Nase 144 ist an der Unterseite des Stellglieds 136 ausgebildet, wie in 8 zu sehen. In einer gewöhnlichen Ruheposition im Gehäuse 112 befindet sich die Nase 144 in Berührung mit der piezokeramischen Scheibe 114, wie in 9 zu sehen. In der Ruheposition ist die Unterseite des Stellglieds 136 von einer inneren Oberfläche 141 des Sockelabschnitts 116 um eine Distanz von ungefähr 0,3 mm beabstandet.
  • Im Betrieb wird das piezoelektrische Element 114 unter Einwirkung der Betätigungsmasse in Richtung der Unterseitenwandung 120 ausgelenkt, weswegen es einzusehen ist, dass die maximale Auslenkung auf ungefähr 0,3 mm beschränkt ist, da der Rand des Stellglieds 136 in Berührung mit der inneren Oberfläche 141 kommt. Diese maximale Auslenkung ist beschränkt, um das piezoelektrische Element 114 vor übermäßigem Biegen zu schützen, und kann jede geeignete Entfernung betragen, z.B. zwischen 0,2 und 0,5 mm. Es ist einzusehen, dass mit dem Stellglied 136 die Bestandteile der Leiterplatte und die Vergussmasse Teil einer Betätigungsmasse zur Anregung des piezoelektrischen Elements bilden.
  • Das Gehäuse 112 ist aus Kunststoff spritzgegossen und ausgebildet, der rauen Umgebung in einem Fahrzeugluftreifen zu widerstehen. Die piezokeramische Scheibe 114, das Stellglied 136 und die Steuerschaltkreisausgestaltung sind daher Teil eines Stromgenerators, zur Verwendung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Einheit 100 funktioniert wesentlich auf dieselbe Weise wie die Einheit 10, wie oben beschrieben, weswegen der Betrieb der Einheit 100 nicht in maßgeblichen Einzelheiten beschrieben wird.
  • Zusammenfassend ist einzusehen, dass die Einheiten 10, 100 jeweils als eine Telemetrieeinheit dienen, die in der Lage ist, auf Bedingungen im Reifen im Bereich der Einheit bezogene Daten zu messen und zu übertragen.
  • Die Idee, eine reifeninterne Telemetrieeinheit an der inneren Oberfläche eines Reifens mittels einer opferbaren Basis 151 zu befestigen, der dauerhaft an den Reifen geklebt werden kann, ist nicht auf die Anwendung mit Einheiten beschränkt, die wie oben beschrieben einen piezoelektrischen Stromgenerator aufweisen. Der Fuß kann mit jeder geeigneten Telemetrieeinheit verwendet werden. Entsprechend kann die Anmelderin unabhängigen Patentschutz für diese Idee beanspruchen.

Claims (10)

  1. Telemetrie- bzw. Fernmesseinheit (100) für ein Reifenüberwachungsgerät, wobei die Fernmesseinheit beinhaltet: ein Gehäuse (112), welches eine Sensorvorrichtung zum Messen von Daten, welche für die lokale Umgebung der Fernmesseinheit relevant sind, aufweist, eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von gemessenen Daten an einen entfernten Ort, einen piezoelektrischen Energiegenerator, welcher angepasst ist, eine elektrische Ladung in Antwort auf die Drehung des Reifens für die Energieversorgung der Einheit zu erzeugen und zu speichern, und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Sensoreinrichtung und der Übertragungseinrichtung, in welcher die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Rate der Übertragung von Daten von der Fernmesseinheit abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Reifens zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Energiegenerator eingerichtet ist, wenigstens einen Puls an elektrischer Ladung für jede Drehung des Reifens zu erzeugen, und die Steuereinrichtung ausgelegt ist, die Anzahl und/oder die Frequenz der erzeugten Pulse zu überwachen, um die geeignete Rate für die Übertragung von Daten zu bestimmen.
  2. Fernmesseinheit nach Anspruch 1, in welcher die Steuereinrichtung ausgelegt ist, das Überwachen der lokalen Umgebung und die Übertragung von gemessenen Daten zu initiieren, nachdem eine vorher festgelegte Anzahl von Pulsen detektiert wurde.
  3. Fernmesseinheit nach Anspruch 1 oder 2, in welcher das Gehäuse (112) ausgelegt ist, an einer inneren Wand eines Reifens montiert zu werden.
  4. Fernmesseinheit nach einem vorausgehenden Anspruch, in welcher eine äußere Oberfläche des Gehäuses (112) ein im Wesentlichen gebogenes Profil besitzt, welches für das Ankleben an eine gebogene innere Oberfläche eines Fahrzeugsreifens ausgelegt ist.
  5. Fernmesseinheit nach einem vorausgehenden Anspruch, in welcher eine äußere Oberfläche des Gehäuses (112) ein externes Profil aufweist, für den komplementären Eingriff mit dem inneren Muster eines Fahrzeugreifens.
  6. Fernmesseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher das Gehäuse (112) auslösbar auf einem Fundament (151) befestigt ist, welches ausgelegt ist, an die innere Wand eines Reifens geklebt zu werden.
  7. Fernmesseinheit nach Anspruch 6, in welcher das Gehäuse (112) auslösbar an einem Fundament (151) mit Hilfe von Clips (153) befestigt ist.
  8. Fernmesseinheit nach Anspruch 6 oder 7, in welcher das Fundament (151) Luftkanäle (155) beinhaltet, um die Bewegung von Luft um das Gehäuse (112) beim Gebrauch zu gestatten.
  9. Fernmesseinheit nach einem vorausgehenden Anspruch, in welcher die Sensoreinrichtung wenigstens einen Drucksensor und/oder einen Temperatursensor aufweist.
  10. Fernmesseinheit nach einem vorausgehenden Anspruch, in welcher ein Aktuator (136) beweglich in dem Gehäuse (112) befestigt ist und für den Kontakt mit einem piezoelektrischen Element (114) unter Zentrifugalkräften ausgelegt ist.
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