DE60311306T2 - Feste poröse waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen festen Tensidkörper, der zur Verwendung als oder in einer Wäschewaschmittelzusammensetzung geeignet ist.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise enthalten Wäschewaschpulver, ebenso wie ein zum Reinigen erforderliches Tensid, ein oder mehrere anorganische Buildersalze, die das Waschverfahren durch das Binden von Calcium in der Waschlauge unterstützen, jedoch auch selbst eine wesentliche Rolle beim Aufbau des Pulvers spielen. Die meisten von anionischen und nichtionischen Tensiden, die in herkömmlicher Weise in Wäschewaschmitteln verwendet werden, werden als Flüssigkeiten, Pasten oder wachsartige Feststoffe geliefert, und anorganische Salze sind erforderlich, um die beweglicheren Bestandteile zu tragen und um Pulverstruktur bereitzustellen.
  • Folglich enthalten die meisten Wäschewaschpulver, ob von hoher oder niedriger Schüttdichte, ein "Grundpulver", das aus Kompositgranulaten von Tensid und Builder besteht, die entweder durch Sprühtrocknen einer Aufschlämmung in einem Sprühtrocknungsturm oder durch Vermischen und Granulierung (Nicht-Turm-Verarbeiten) in einem Mischer/Granulator mit hoher Scherwirkung hergestellt werden. Andere, geringfügigere Bestandteile, die ausreichend robust sind, um diese Vorgänge zu überstehen, können auch in den Grundgranulaten enthalten sein, obwohl empfindlichere Bestandteile, wie Bleichmittel und Enzyme, anschließend angemischt werden ("nachdosiert").
  • Pulver enthalten normalerweise wesentliche Anteile an anorganischen Salzen, nicht nur Buildern, wie Zeolithe oder Phosphate, sondern beispielsweise Natriumcarbonat, um Alkalinität bereitzustellen, Natriumsulfat als einen Füllstoff, um ausreichend Ionenstärke in der Wäsche bereitzustellen, und Natriumsilikat für Alkalinitäts-, Pulverstruktur- und Antikorrosionseigenschaften. Bleichende Salze, wie Natriumpercarbonat und Natriumperborat, können ebenfalls vorliegen.
  • Die Wäschewaschmitteltabletten, die kürzlich populär wurden, sind im Allgemeinen von ähnlicher Zusammensetzung und werden durch ähnliche Verfahren hergestellt, gefolgt von einem Verdichtungsschritt. Bindemittel können auch erforderlich sein, um die Tabletten zusammenzuhalten. Die erhaltenen Tabletten sind von hoher Schüttdichte – im Allgemeinen mindestens 1000 g/Liter – und geringer Porosität, und können Zerfallsmittel erfordern, um dieselben in die Lage zu versetzen, ausreichend schnell aufzubrechen und sich ausreichend gründlich in der Wäsche zu verteilen.
  • GB-A-2 142 341 beschreibt Tensidflocken und ein Verfahren zur Herstellung derselben. JP-11 172298 beschreibt ein Waschmittel vom Tablettentyp und seine Herstellung.
  • Seit den letzten Jahren besteht in der Waschmittelindustrie die Tendenz, geringere Anteile an Natriumsulfat in Waschpulvern zu verwenden. Weitere Verminderung des anorganischen Gehalts an Wäschewaschmitteln würde stark erwünscht sein, um die Belastung für Abfallsysteme zu vermindern. Die Entfernung von unlöslichen Bestandteilen, wie Zeolith, vermindert die Möglichkeit, dass Feststoffrückstände auf gewaschenen Gegenständen abgeschieden werden. Die Vereinfachung von Wäschewaschmittelzusammensetzungen und der Verfahren zur Herstellung derselben sind auch ein wertvolles Ziel.
  • Die Erfinder haben für die Herstellung von festen Waschmittelzusammensetzungen mit vermindertem oder ohne anorganischen Gehalt, bei guter Waschkraft über einen Bereich von Waschbedingungen und ausgezeichneten Dispersions- und Auflösungseigenschaften einen möglichen Weg herausgefunden.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen festen porösen Tensidkörper bereit, umfassend mindestens 60 Gewichtsprozent Tensid, und mit einer Dichte, die 700 g/Liter nicht übersteigt, und 0,1 bis 15 Gewichtsprozent Bindemittel.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines wie vorstehend definierten festen porösen Tensidkörpers bereit, das die Schritte umfasst von:
    • (i) Umwandeln einer Anordnung von Tensidteilchen zu einem kohäsiven Zustand durch Erhitzen und/oder Vermischen mit Bindemittel,
    • (ii) Härten lassen der erhaltenen kohäsiven Anordnung von Teilchen, um einen festen Körper zu bilden.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine teilchenförmige Waschmittelzusammensetzung bereit, umfassend einen festen porösen Tensidkörper, wie vorstehend definiert, in Anmischung oder Verbindung mit einem oder mehreren anderen festen Waschmittelbestandteilen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Der erfindungsgemäße feste Tensidkörper zeichnet sich durch seinen hohen Tensidgehalt und seine niedrige Dichte aus.
  • Die Dichte übersteigt 700 g/Liter nicht und übersteigt vorzugsweise 600 g/Liter nicht.
  • Je niedriger die Dichte, umso höher die Porosität und umso schneller die Auflösung.
  • Tensidgehalt des festen Tensidkörpers
  • Der feste Tensidkörper kann einen geringen Anteil von Materialien, die von Tensiden verschieden sind, enthalten. Jedoch ist der gesamte Tensidgehalt mindestens 60 Gewichtspro zent, vorzugsweise 75 Gewichtsprozent, bevorzugter mindestens 90 Gewichtsprozent.
  • Vorzugsweise umfasst der feste Tensidkörper mindestens 50 Gewichtsprozent, bevorzugter mindestens 70 Gewichtsprozent, von anionischem Sulfonat- und/oder Sulfattensid. Besonders bevorzugte Tenside sind Alkylbenzolsulfonat und/oder Alkylsulfat.
  • Andere anionische Tenside, die vorliegen können, schließen Alkylethersulfate, Olefinsulfonate, Alkylxylolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate ein. Natriumsalze sind im Allgemeinen bevorzugt.
  • Das Waschkraftprofil von dem festen Tensidkörper über einen Bereich von Waschbedingungen kann unter Anwendung von Kombinationen von Tensiden optimiert werden. Wenn das Haupttensid ein Calcium-intolerantes Material, wie lineares Alkylbenzolsulfonat, darstellt, können in vorteilhafter Weise ein oder mehrere Calcium-tolerante Co-Tenside vorliegen.
  • Falls erwünscht, kann nichtionisches Tensid auch vorliegen. Nichtionische Tenside, die verwendet werden können, schließen die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die aliphatischen C8-C20-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 1 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol, und vor allem die primären und sekundären aliphatischen C10-C15-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 1 bis 10 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol, ein. Nicht-ethoxylierte nichtionische Tenside schließen Alkylpolyglycoside, Glycerinmonoether und Polyhydroxyamide (Glucamid) ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt ein ethoxyliertes nichtionisches Alkoholtensid der allgemeinen Formel I R-(-O-CH2-CH2)n-OH (I) vor, worin R eine Kohlenwasserstoffkette mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen darstellt und der mittlere Ethoxylierungsgrad n 20 bis 50 ist.
  • Bevorzugter hat das ethoxylierte nichtionische Alkoholtensid eine Kohlenwasserstoffkette R, die 10 bis 16 Kohlenstoffatome und einen mittleren Ethoxylierungsgrad n von 25 bis 40 enthält.
  • Der feste poröse Tensidkörper der Erfindung kann in geeigneter Weise 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, des ethoxylierten nichtionischen Tensids enthalten.
  • Das Verhältnis von anionischem Tensid zu ethoxyliertem nichtionischem Tensid kann in geeigneter Weise 1 : 1 bis 15 : 1, bevorzugter 1 : 1 bis 10 : 1 und besonders bevorzugt 2 : 1 bis 6 : 1 sein.
  • Kationische Tenside, die verwendet werden können, schließen quaternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel R1R2R3R4N+ X, worin die Gruppen R lange und kurze Kohlenwasserstoffketten, typischerweise Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder ethoxylierte Alkylgruppen, darstellen, und X ein solubilisierendes Anion (beispielsweise Verbindungen, worin R1 eine C8-C22-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C8-C10- oder C12-C14-Alkylgruppe, darstellt, R2 eine Methylgruppe darstellt, und R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, Methyl- oder Hydroxyethylgruppen darstellen); und kationische Ester (beispielsweise Cholinester) darstellt, ein.
  • Die Liste von Tensiden ist nicht als abgeschlossen aufzufassen, und unterliegt Verträglichkeits- und Verarbeitungsbeschränkungen. Im Prinzip kann jedes Tensid, das zur Einarbeitung in teilchenförmige Wäschewaschmittelzusammensetzungen geeignet ist, verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße feste poröse Tensidkörper kann im Wesentlichen frei von Fettsäureseife sein.
  • Anorganische Salze und Builder
  • Vorzugsweise enthält der erfindungsgemäße feste Tensidkörper nicht mehr als 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 20 Gewichtsprozent und besonders bevorzugt nicht mehr als 10 Gewichtsprozent anorganische Salze.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist er im Wesentlichen frei von anorganischen Salzen außer von bleichenden Salzen.
  • Zeolith- oder Phosphatbuildersalze können vorliegen, obwohl gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anorganische Buildersalze nicht vorliegen.
  • Organische Builder, die vorliegen können, schließen Polycarboxylatpolymere, wie Polyacrylate und Acryl/Maleinsäure-Copolymere, monomere Polycarboxylate, wie Citrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerinmono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxymalonate, Dipicolinate, Hydroxyethyliminodiacetate, Alkyl- und Alkenylmalonate und -succinate, und sulfonierte Fettsäuresalze ein.
  • Struktur des festen Tensidkörpers
  • Gemäß der Erfindung werden die niedere Dichte und entsprechende Porosität durch die Struktur des Tensidkörpers erzielt, welcher eine Anordnung von Teilchen darstellt, die durch Binden zwischen den Teilchen zusammen gehalten wird. Das Binden kann durch die Einarbeitung von einem geringen Anteil an Bindemittel und/oder wenn die Schmelzeigenschaften des Tensids es erlauben, durch gesteuertes Erhitzen erzeugt zu werden.
  • Die Größe und Form der Teilchen sind wichtig, um optimale Eigenschaften zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist die Teilchengröße größer als 1 μm und übersteigt 1500 μm nicht.
  • Bevorzugter liegt die Teilchengröße im Bereich von 200 bis 1000 μm.
  • Es scheint vorteilhaft zu sein, wenn die Teilchen eine unregelmäßige Form aufweisen. Flocken sind besonders bevorzugt.
  • Wie vorstehend erwähnt, liegt ein Bindemittel in einer Menge von 0,1 bis 15 Gewichtsprozent vor. Das Bindemittel kann beispielsweise ein Nicht-Tensid-Polymer, wie Polyethylenglycol, sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein in dem festen porösen Körper vorliegendes nichtionisches Tensid auch als ein Bindemittel wirken.
  • Herstellung des festen Tensidkörpers
  • Ein bevorzugtes Verfahren für die Herstellung des festen porösen Tensidkörpers umfasst die Schritte von:
    • (i) Umwandeln einer Anordnung von Tensidteilchen zu einem kohäsiven Zustand durch Erhitzen und/oder Vermischen mit Bindemittel,
    • (ii) Härten lassen der erhaltenen kohäsiven Anordnung von Teilchen, um einen festen Körper zu bilden.
  • Schritt (ii) kann in einer Form ausgeführt werden, wobei ein Körper von jeder gewünschten Größe oder Form erzeugt werden kann.
  • Beispielsweise kann ein Körper von ähnlicher Größe zu einer kommerziell erhältlichen Wäschewaschmitteltablette gefertigt werden.
  • Waschmittelzusammensetzungen und Bestandteile
  • Das feste Tensid kann selbst als eine Wäschewaschmittelzusammensetzung, beispielsweise als eine Tablette, verwendet werden, oder es kann zusammen mit anderen Komponenten in einem komplexeren Produkt verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt deshalb weiterhin eine teilchenförmige Waschmittelzusammensetzung bereit, umfassend einen festen porösen Tensidkörper, wie in einem vorangehenden An spruch beansprucht, in Anmischung oder Verbindung mit einem oder mehreren anderen festen Waschmittelbestandteilen.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen können geeigneter Weise ein Bleichmittelsystem enthalten. Vorzugsweise wird dies eine Peroxybleichmittelverbindung, beispielsweise ein anorganisches Persalz oder eine organische Peroxysäure, einschließen, die in wässriger Lösung Wasserstoffperoxid ergeben kann.
  • Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat und Natriumpercarbonat, wobei das Letztere besonders bevorzugt ist. Das Natriumpercarbonat kann eine Schutzbeschichtung gegen Destabilisierung durch Feuchtigkeit aufweisen. Die Peroxybleichmittelverbindung liegt in geeigneter Weise in einer Menge von 5 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent, vor.
  • Die Peroxybleichmittelverbindung kann in Verbindung mit einem Bleichmittelaktivator (Bleichmittelvorstufe) zum Verbessern der Bleichwirkung bei niedrigen Waschtemperaturen verwendet werden. Die Bleichmittelvorstufe liegt in geeigneter Weise in einer Menge von 1 bis 8 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent, vor. Bevorzugte Bleichmittelvorstufen sind Peroxycarbonsäurevorstufen, ganz besonders Peressigsäurevorstufen und Peroxybenzoesäurevorstufen und Peroxykohlensäurevorstufen. Eine besonders bevorzugte Bleichmittelvorstufe, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist N,N,N',N'-Tetracetylethylendiamin (TAED). Ein Bleichmittelstabilisator (Schwermetallmaskierungsmittel) kann auch vorliegen. Geeignete Bleichmittelstabilisatoren schließen Ethylendiamintetraacetat (EDTA), Diethylentriaminpentaacetat (DTPA), Ethylendiamindisuccinat (EDDS), und die Polyphosphonate, wie die Dequests (Handelsmarke), Ethylendiamintetramethylenphosphonat (EDTMP) und Diethylentriaminpentamethylenphosphat (DETPMP) ein.
  • Andere Materialien, die in erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen vorliegen können, schließen Antiwiederab lagerungsmittel, wie Cellulosepolymere, Schmutztrennmittel, Antifarbstoffübertragungsmittel, Schaumverstärker oder Schaumsteuerungsmittel, falls geeignet, Fluoreszenzmittel, Enzyme (beispielsweise Proteasen, Lipasen, Amylasen, Cellulasen), Farbstoffe, gefärbte Sprenkel, Parfüms und Textil konditionierende Verbindungen, ein.
  • Verträglichkeits- und Verfahrensbeschränkungen unterliegend, können einige von diesen Materialien in den festen Tensidkörper selbst eingearbeitet werden, während andere geeigneter als getrennte, nachdosierte Bestandteile vorliegen.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die nachstehenden, nicht begrenzenden Beispiele erläutert, worin Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von Tablette von linearem Alkylbenzolsulfonat (LAS)
  • Die verwendeten Rohmaterialien waren wie folgt:
    Natrium-lineare Alkylbenzolsulfonatflocken (Nansa 7,00 g
    (Handelsmarke) 90HF von Huntsman Surface Sciences)
    Polyethylenglycol (PEG 6000, Molekulargewicht 0,77 g
    6000, von Fisher Chemicals)
  • Die LAS-Flocken wurden mit dem Polyethylenglycol vermischt und in einem Sharp Carousel-Umluftofen bei 160°C auf eine Temperatur von 60°C erhitzt.
  • Die erhaltene Masse wurde in eine Form mit Abmessungen von 4 cm × 2 cm × 2 cm (Volumen 16 cm3) gegossen und bei Umgebungstemperatur für 30 Minuten hart werden zu lassen.
  • Die erhaltene Tablette mit einer Masse von 7,77 g und einem Volumen von 16 cm3 hatte eine Dichte von 485 g/Liter. Ihr Tensidgehalt von 7,0 g ist vergleichbar mit jenem von einer kommerziellen Halb-Dosis-Wäschwaschmitteltablette.
  • Auflösungszeiten
  • Die Auflösungszeiten der Tablette von Beispiel 1 und einer kommerziell erhältlichen Halb-Wäschewaschmitteltablette (Vergleichsbeispiel A) wurden verglichen.
  • Die Tablette von Vergleichsbeispiel A hatte die nachstehende Formulierung:
    Figure 00100001
  • Die Auflösungszeiten wurden unter Verwendung eines Leitfähigkeitsmessverfahrens verglichen. Ein 5-Liter-Becherglas wurde mit 3 Litern desionisiertem Wasser gefüllt und auf 35°C erhitzt. Die Tabletten wurden in einen grobmaschigen Drahtkäfig gegeben, der an einem Rührer befestigt war, welcher bei 500 Umdrehungen/Minute rotierte.
  • Die Leitfähigkeit der Lösung wurde unter Verwendung einer Leitfähigkeitssonde, die nahe der Becherglaswand befestigt war, gemessen. Die Leitfähigkeit wurde mit einem Bandschreiber aufgezeichnet, der die Veränderung in der Leitfähigkeit über die Zeit verfolgte.
  • Die t90-Werte (die Zeit, in der eine 90-Gewichtsprozent-Auflösung stattfindet) von den Tabletten waren wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00110001
  • Beispiel 2
  • Herstellung von LAS- und nichtionisches Tensid-enthaltender Tablette
  • Unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 wurde eine Tablette aus den nachstehend angeführten Rohmaterialien hergestellt, um eine Tablette mit der gezeigten Formulierung zu ergeben.
  • Figure 00110002
  • Waschkraft
  • Die Waschkraft der Tablette von Beispiel 2 wurde durch ein Waschmaschinenverfahren unter Anwendung von Baumwolle und gewirktem Polyester hinsichtlich der nachstehend angeführten Verschmutzungen gemessen: Küchenfett (Sojaöl), schmutziges Motorenöl und Butter. Die Tablette ergab eine robuste Leistung über einen breiten Bereich von Wasserhärten (5, 20, 35 und 50 Grad Französischer Härte).

Claims (20)

  1. Fester poröser Tensidkörper, umfassend mindestens 60 Gewichtsprozent Tensid, und mit einer Dichte, die 700 g/Liter nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass er 0,1 bis 15 Gewichtsprozent Bindemittel enthält.
  2. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 75 Gewichtsprozent Tensid umfasst.
  3. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 90 Gewichtsprozent Tensid umfasst.
  4. Fester poröser Tensidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Dichte aufweist, die 600 g/Liter nicht übersteigt.
  5. Fester poröser Tensidkörper nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 50 Gewichtsprozent anionisches Sulfonat- und/oder Sulfattensid umfasst.
  6. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 70 Gewichtsprozent anionisches Sulfonat- und/oder Sulfattensid umfasst.
  7. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das anionische Tensid Alkylbenzolsulfonat und/oder Alkylsulfat umfasst.
  8. Fester poröser Tensidkörper nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin ein ethoxyliertes, nichtionisches Alkoholtensid der allgemeinen Formel I R-(-O-CH2-CH2)n-OH (I),worin R eine Kohlenwasserstoffkette mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen darstellt und der mittlere Ethoxylierungsgrad n 20 bis 50 ist, umfasst.
  9. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ethoxylierte, nichtionische Alkoholtensid eine Kohlenwasserstoffkette, die 10 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, und einen mittleren Ethoxylierungsgrad n von 25 bis 40 aufweist.
  10. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, von dem ethoxylierten, nichtionischen Tensid enthält.
  11. Fester poröser Tensidkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von anionischem Tensid zu ethoxyliertem, nichtionischem Tensid 1 : 1 bis 15 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 10 : 1, bevorzugter 2 : 1 bis 6 : 1, ist.
  12. Fester poröser Tensidkörper nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er nicht mehr als 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 20 Gewichtsprozent, bevorzugter nicht mehr als 10 Gewichtsprozent, anorganische Salze enthält.
  13. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen frei von anorganischen Salzen, außer bleichenden Salzen, ist.
  14. Fester poröser Tensidkörper nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form einer Anordnung von Teilchen mit einer Teilchengröße, größer als 1 Mikrometer und 1500 Mikrometer nicht übersteigend, vorliegt.
  15. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengröße innerhalb des Bereichs von 200 bis 1000 Mikrometern liegt.
  16. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen von unregelmäßiger Form sind.
  17. Fester poröser Tensidkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen Flocken sind.
  18. Fester poröser Tensidkörper nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Polyethylenglycol umfasst.
  19. Verfahren zur Herstellung eines festen porösen Tensidkörpers nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst von: (i) Umwandeln einer Anordnung von Tensidteilchen zu einem kohäsiven Zustand durch Erhitzen und/oder Vermischen mit Bindemittel, (ii) Härten lassen der erhaltenen kohäsiven Anordnung von Teilchen, um einen festen Körper zu bilden.
  20. Teilchenförmige Waschmittelzusammensetzung, umfassend einen festen porösen Tensidkörper nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er in Anmischung oder Verbindung mit einem oder mehreren anderen festen Waschmittelbestandteilen vorliegt.
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