DE60310209T2 - Verfahren und system zur durchführung einer anruferlaubnissteuerung für die aufwärbrichtung in drahtlosen kommunikationssystemen der dritten generation - Google Patents

Verfahren und system zur durchführung einer anruferlaubnissteuerung für die aufwärbrichtung in drahtlosen kommunikationssystemen der dritten generation Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Fachgebiet Kommunikation, insbesondere die drahtlose Kommunikation. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Anruferlaubnissteuerung in drahtlosen Systemen der dritten Generation.
  • Drahtlose Kommunikationen der dritten Generation, wie etwa Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-Zeitmultiplexsysteme (WCDMA-TDD-Systeme), unterstützen nicht nur Sprachdienste, sondern auch einen weiten Bereich an Breitbanddiensten, wie etwa Video- und Internetverkehr. In einem derartigen System ist das Ziel der Anruferlaubnissteuerung, zu gewährleisten, daß die Dienstqualität (QoS) für alle in dem System zugelassenen Benutzer erfüllt wird. Die Anruferlaubnissteuerung beeinflußt die QoS von mobilen Benutzern und die Stabilität und Kapazität des Systems direkt. Daher ist die Anruferlaubnissteuerung sehr wichtig für die Konzeption von WCDMA-TDD-Systemen.
  • In den letzten Jahren gab es einige Fortschritte hinsichtlich der Anruferlaubnissteuerung in WCDMA-FDD-Systemen, aber wenige in WCDMA-TDD-Systemen. Ein derartiges System behandelt das Problem, indem es eine Ressourcenzuweisung auf der Basis eines festen erforderlichen Störabstands (SIR) vornimmt. In WCDMA-TDD-Systemen ist der erforderliche SIR eines Benutzers jedoch nicht fest und ändert sich im Gegenteil mit der Zeit aufgrund einer unvollkommenen Leistungsregelung. In WCDMA-FDD-Systemen gibt es keine Zeitschlitze, während ein Benutzer in WCDMA-TDD-Systemen mehr als einen Zeitschlitz verwenden kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf für die Bereitstellung der Anruferlaubnissteuerung für TDD-Systeme.
  • EP 750 440 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Anruferlaubnissteuerung in einem mobilen CDMA-Kommunikationssystem, wobei eine maximale Anzahl von gleichzeitig anschließbaren Benutzern in einer Funkzone jeder Basisstation basierend auf Berechnungen der Blockierungswahrscheinlichkeit und die Ausfallwahrscheinlichkeit für die Kommunikationsqualität angepaßt wird.
  • In "A Connection Admission Control Using Transient Outage Probability in CDMA System", IEEE Proceedings 2000, Bd. 3, 24. September 2000, Seiten 1412–1416, offenbaren Jang et al. ein transientes Verbindungserlaubnissteuerungsschema (CAC-Schema) für CDMA-Systeme, in denen die transiente Ausfalleistung mit einer stationären Ausfalleistung verglichen wird.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System und ein Verfahren zum Durchführen einer Anruferlaubnissteuerung, wobei Erlaubnisentscheidungen auf einer dynamischen SIR-Anforderung und der Annahme basieren, daß ein Benutzer mehrere Zeitschlitze verwenden kann. Die vorliegende Erfindung wird ohne Verwendung von Online-Messungen implementiert, wodurch darauf zurückzuführende Software- und Hardware-Implementierungskosten vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist ein Verfahren zum Durchführen der Anruferlaubnissteuerung für die Aufwärtsrichtung für drahtlose Kommunikationssysteme der dritten Generation gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Anruferlaubnissteuerungssystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anruferlaubnissteuerung in WCDMA-TDD-Systemen durchgeführt (in denen Benutzer mehrere Zeitschlitze verwenden können), wobei die Tatsache berücksichtigt wird, daß der von jedem Benutzer benötigte Störabstand (SIR) eine Zufallsvariable ist. Die Ressourcenzuweisung wird optimiert, um die niedrigste Gesamtausfallwahrscheinlichkeit (PAus-gesamt) für einen neuen Benutzer zu ergeben, und sicherzustellen, daß PAus-gesamt unter einem vorbestimmten Wert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird bevorzugt unter Verwendung der folgenden Annahmen implementiert. Zuerst wird, wie durch die Standards des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (3GPP) spezifiziert, jeder Rahmen in 15 Zeitschlitze geteilt. Zweitens ist die Chiprate eines WCDMA-TDD-Systems 3,84 Mchip/s, was die äquivalente Chiprate in einem Zeitschlitz zu 256 kchip/s (d.h. 3,84 Mchip/15 = 256 kchip/s) ergibt. Drittens wird an der Basisstation (BS) ein Mehrbenutzerdetektionsempfänger (MUD-Empfänger) verwendet.
  • In jedem Zeitschlitz werden orthogonale variable Spreizfaktorcodes (OVSF-Codes) als Kanalteilungscodes verwendet. Der Spreizfaktor eines Kanalteilungscodes kann in der Aufwärtsrichtung einen Wert von 2, 4, 8 und 16 annehmen. Für Beschreibungszwecke der vorliegenden Erfindung entspricht eine Ressourceneinheit (RU) einem bestimmten physikalischen Kanal und wird als ein Kanalteilungscode mit dem Spreizfaktor 16 in einem bestimmten Zeitschlitz definiert. RUs entsprechen daher physikalischen Kanälen in einem bestimmten Zeitschlitz.
  • Für einen neuen Benutzer, der die Zulassung in einer Zelle anstrebt, ist das Hauptziel der Anrufzulassungssteuerung, RUs (d.h. physikalische Kanäle) richtig zuzuweisen, so daß die QoS-Anforderungen sowohl für den neuen Benutzer als auch alle Benutzer, die bereits in der Zelle sind, gewährleistet sind. Die Anzahl der von einem neuen Benutzer benötigten RUs hängt von der Art des Anrufs, den der neue Benutzer tätigt, ab. Zum Beispiel benötigt ein neuer Benutzer, der einen Sprachanruf tätigt, zwei RUs, während ein neuer Benutzer, der einen 64k-Datenruf tätigt, fünf RUs benötigt.
  • Von dem Anruferlaubnissteuerungssystem getroffene Entscheidungen basieren darauf, ob für den neuen Benutzer erfolgreich RUs zugewiesen werden können. Ob eine RU erfolgreich für einen Benutzer zugewiesen werden kann, hängt von den einzelnen Ausfallwahrscheinlichkeiten (PAus) für alle Zeitschlitze, in denen RUs zugewiesen wurden, ab. Daher ist PAus die Wahrscheinlichkeit, daß in einem bestimmten Zeitschlitz ein von einem Benutzer benötigter SIR unter einem gewissen vorbestimmten Wert ist. In WCDMA-TDD-Systemen ist der erforderliche SIR jedes Benutzers jedoch nicht fest, sondern folgt einer gewissen Verteilung, was die Berechnung von PAus schwer macht. Das heißt, selbst wenn die Verteilung des SIR bekannt ist, ist die Berechung von PAus immer noch sehr komplex und kann nicht in Echtzeit erledigt werden.
  • Die Gaußsche Näherung stellt im Gegensatz dazu ein hinreichend genähertes Ergebnis bereit und hat eine relativ geringe Berechnungskomplexität. Daher wird der Gaußsche Näherungsansatz verwendet, um der RNC (Funknetzsteuerung) zu ermöglichen, PAus für jeden Zeitschlitz zu berechnen und die Ressourcenzuweisungsentscheidungen in Echtzeit zu treffen.
  • Die PAus jedes einem neuen Benutzer zugewiesenen Zeitschlitzes kann kombiniert werden, um PAus-gesamt für den neuen Benutzer zu berechnen. Unter der Annahme, daß einem neuen Benutzer RUs in einer bestimmten Anzahl von Zeitschlitzen zugewiesen werden, wird die PAus-gesamt eines neuen Benutzers als die Wahrscheinlichkeit definiert, daß in mindestens einem dieser Zeitschlitze ein Ausfall stattfindet. Die PAus-gesamt kann nach Wunsch berechnet werden. Beispielhaft kann PAus-gesamt gemäß
    Figure 00040001
    berechnet werden, wobei Ω die Menge der Zeitschlitze ist, in denen dem Benutzer RUs zugewiesen wurden.
  • Nun Bezug nehmend auf 1 wird ein Verfahren 10 gezeigt, in dem die Anruferlaubnissteuerung für die Auf wärtsrichtung für drahtlose Kommunikationssysteme der dritten Generation durchgeführt wird. Rein für die Zwecke der Beschreibung der Erfindung angenommen, daß ein neuer Benutzer zwei RUs benötigt (d.h. der Benutzer tätigt einen Sprachanruf), beginnt das Verfahren 10 in Schritt 12 durch die Berechnung des aktuellen PAus jedes Zeitschlitzes in Aufwärtsrichtung. Wiederum ist PAus die Wahrscheinlichkeit, daß der SIR eines neuen Benutzers in einem bestimmten Zeitschlitz unter einem vorbestimmten Wert ist, und wird für jeden Zeitschlitz in Aufwärtsrichtung berechnet. Daher wird in Schritt 12 für jeden Zeitschlitz die Wahrscheinlichkeit berechnet, daß der SIR des neuen Benutzers unter dem vorbestimmten Wert ist. Wie erklärt, berücksichtigt PAus die Tatsache, daß der SIR des Benutzers sich mit der Zeit ändert, und wird von der RNC unter Verwendung der Gaußschen Näherung berechnet, um die Rechenkomplexität zu verringern.
  • Wenn PAus einmal für jeden Zeitschlitz berechnet wurde, wird in Schritt 14 der Zeitschlitz mit der niedrigsten PAus sagen wir der Zeitschlitz i, ausgewählt. Da der Zeitschlitz i der Zeitschlitz mit der niedrigsten PAus ist, wird die PAus in dem Zeitschlitz i mit PAus(i) bezeichnet. In Schritt 16 wird dem Zeitschlitz i eine RU zugewiesen, und PAus(i) wird entsprechend aktualisiert. Wenn die erste RU einmal zugewiesen wurde, geht das Verfahren weiter zu Schritt 18. In Schritt 18 bestimmt das Verfahren, ob zusätzliche RUs zugewiesen werden müssen. Wie erwähnt, kann für die Zwecke der Beschreibung der Erfindung angenommen werden, daß der neue Benutzer zwei RUs benötigt. Daher wird die Entscheidung in Schritt 18 positiv sein, und das Verfahren geht weiter zu Schritt 20.
  • In Schritt 20 bestimmt das Verfahren, ob PAus(i) immer noch die niedrigste PAus ist (d.h. das Verfahren bestimmt, ob der Zeitschlitz i, obwohl ihm eine RU zugewiesen wurde, immer noch die niedrigste PAus hat). Wenn PAus(i) immer noch die niedrigste PAus ist, geht das Verfahren zurück zu Schritt 16, und die zweite RU wird dem Zeitschlitz i zu gewiesen, und es wird wie angegeben fortgesetzt. Wenn PAus(i) im Gegensatz dazu nicht mehr die niedrigste PAus ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 22. In Schritt 22 wird P'Beitrag berechnet. P'Beitrag ist der Beitrag zu PAus-gesamt unter der Annahme, daß die nächste RU (d.h. nach der weiter oben notierten Annahme die zweite RU) trotz der Tatsache, daß PAus(i) nicht mehr die niedrigste PAus ist, in dem Zeitschlitz i angenommen wird. Die P'Beitrag hat den gleichen Wert wie die neue PAus des Zeitschlitzes i. Das heißt, P'Beitrag ist gleich PAus(i)'.
  • In Schritt 24 wird PBeitrag berechnet. PBeitrag ist der Beitrag zu PAus-gesamt unter der Annahme, daß die nächste RU (d.h. nach der weiter oben notierten Annahme die zweite RU) in dem Zeitschlitz mit der niedrigsten PAus sagen wir dem Zeitschlitz j, angenommen wird. PBeitrag ist gegeben durch PBeitrag = 1 – (1 – PAus(i))·(1 – PAus(j)). Wenn P'Beitrag und PBeitrag einmal berechnet wurden, geht das Verfahren weiter zu Schritt 26, wo es bestimmt, ob PBeitrag größer oder gleich P'Beitrag (d.h. P'Aus(i)') ist. Wenn PBeitrag größer oder gleich P'Beitrag ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 16, in dem dem Zeitschlitz i, trotz der Tatsache, daß der Zeitschlitz i nicht mehr die niedrigste PAus hat, die nächste RU zugewiesen wird. Das heißt, selbst wenn der Zeitschlitz i nicht mehr die niedrigste PAus hat, führt das Zuweisen der nächsten RU an den Zeitschlitz i zu einer niedrigeren PAus-gesamt als die Zuweisung der nächsten RU an den Zeitschlitz j, der tatsächlich die niedrigste PAus hat. Wenn PBeitrag im Gegensatz dazu geringer als P'Beitrag ist, wird i in Schritt 28 gleich j gesetzt, und das Verfahren geht weiter zu Schritt 16. Das Verfahren setzt i gleich j, so daß die nächste RU in Schritt 16 dem Zeitschlitz j zugewiesen wird, weil das Zuweisen der nächsten RU an den Zeitschlitz j die niedrigste PAus-gesamt ergibt.
  • Von dem Schritt 16 geht das Verfahren wieder weiter zu Schritt 18. Beachten Sie, daß die Schritte 20 bis 28 nicht notwendig gewesen wären, wenn der neue Benutzer nur eine RU benötigt hätte. Da aber die Annahme des Beispiels war, daß der Benutzer zwei RUs benötigte, war ein Durchlauf der Schritte 20 bis 28 notwendig, um die optimale Zuweisung der zweiten RU zu bestimmen. Die Schritte 20 bis 28 werden für jede von dem Benutzer benötigte RU nach Bedarf durchgeführt. Wenn einmal alle RUs zugewiesen wurden, geht das Verfahren weiter zu Schritt 30. In Schritt 30 wird PAus-gesamt berechnet, um die Ausfallwahrscheinlichkeit des neuen Benutzers auf der Basis der Zuweisung von RU(s), wie sie in den Schritten 12 bis 28 zugewiesen werden, zu bestimmen.
  • In Schritt 32 bestimmt das Verfahren, ob PAus-gesamt niedriger oder gleich einem vorbestimmten Wert, sagen wir θ, ist. Der vorbestimmte Wert θ ist ein betreiberabhängiger Parameter und kann abhängig von dem gewünschten Stabilitätsniveau des Netzwerks nach Wunsch jeder Wert sein. Wenn PAus-gesamt niedriger als θ ist, wird der neue Benutzer zugelassen (Schritt 34). Wenn nicht, wird der neue Benutzer abgelehnt (Schritt 36).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt PAus-gesamt zu, wenn die Anzahl der Benutzer zunimmt, und erreicht um den vorbestimmten Wert θ eine Sättigung, wodurch die Systemstabilität (d.h. die Anzahl fallengelassener Anrufe) drastisch verbessert wird. Aufgrund der strengen Zulassungsstandards führt die vorliegende Erfindung auch zu einer drastischen Erhöhung der Abblockwahrscheinlichkeit (die sich auch mit wachsender Anzahl der Benutzer erhöht) im Vergleich zu den statischen sequentiellen und zufallsverteilten Anruferlaubnissteuerungsverfahren. Die Kombination der erhöhten Stabilität und der Abblockwahrscheinlichkeit verbessert die QoS von Benutzern erheblich, da aus der Sicht eines Benutzers die Blockierung eines Anrufs einem fallengelassenen Anruf deutlich vorzuziehen ist.
  • Nun Bezug nehmend auf 2 wird ein System 100 zum Implementieren der Anruferlaubnissteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 100 weist eine RNC 102, eine BS oder einen Node B 104 und ein Benutzergerät (UE) 106 auf, wobei die BS und das UE jeweils einen Mehrbenutzerdetektionsempfänger (MUD-Empfänger) 103, 108 haben.
  • Wenn das UE 106 von einem Benutzer verwendet wird, um einen Anruf zu tätigen, führt die RNC 102 eine Anruferlaubnissteuerung durch und weist RUs, die von diesem neuen Anruf benötigt werden, an geeignete Zeitschlitze zu, um die niedrigst mögliche PAus-gesamt sicherzustellen, und um sicherzustellen, daß PAus-gesamt unter dem vorbestimmten Schwellwert θ bleibt.
  • Um die Anruferlaubnissteuerung durchzuführen, berechnet die RNC 102 PAus für jeden Zeitschlitz in Aufwärtsrichtung und weist dem Zeitschlitz mit der niedrigsten PAus eine RU zu. Wenn es weitere RUs gibt, die von dem neuen Benutzer benötigt werden und die zugewiesen werden müssen, weist die RNC 102 nachfolgende RUs an den gleichen Zeitschlitz zu, dem die vorhergehende RU zugewiesen wurde, solange der Zeitschlitz immer noch die niedrigste PAus hat. Wenn dieser Zeitschlitz nicht mehr die niedrigste PAus hat, bestimmt die RNC 102, ob sie nachfolgende RUs diesem Zeitschlitz oder dem Zeitschlitz, der jetzt die niedrigste PAus hat, zuweisen soll. Um diese Entscheidung zu treffen, bestimmt die RNC 102, welcher Zeitschlitz den niedrigsten Beitrag zu PAus-gesamt ergibt. Die RNC wiederholt diese Analyse für jede von dem neuen Anruf benötigte RU.
  • Wenn einmal alle von dem neuen Benutzer benötigten RUs bestimmten Zeitschlitzen zugewiesen wurden, bestimmt die RNC 103, ob die Zuweisung dazu führt, daß PAus-gesamt unter dem vorbestimmten θ liegt. Wenn PAus-gesamt unter θ ist, wird der neue Benutzer zugelassen. Wenn nicht, wird der neue Benutzer abgelehnt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Anruferlaubnissteuerung für die Aufwärtsrichtung eines Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-Zeitmultiplex-Kommunikationssystems, WCDMA-TDD-Kommunikationssystems, gekennzeichnet durch eine Funknetzsteuerung, welche die folgenden Schritte ausführt: Zuweisen von Ressourceneinheiten, die von einem neuen Benutzer (106) benötigt werden, an Zeitschlitze für die Aufwärtsrichtung basierend auf einer Ausfallwahrscheinlichkeit jedes einzelnen Zeitschlitzes; Berechnen einer Gesamtausfallwahrscheinlichkeit für den neuen Benutzer (106); Bestimmen, ob die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt; und Zulassen des neuen Benutzers (106), wenn die Bestimmung positiv ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Zuweisens von Ressourceneinheiten durchgeführt wird durch: Berechnen einer Ausfallwahrscheinlichkeit für jeden Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung; Zuweisen einer ersten Ressourceneinheit an den Zeitschlitz mit der niedrigsten Ausfallwahrscheinlichkeit; und Zuweisen nachfolgender Ressourceneinheiten an Zeitschlitze in einer Weise, daß die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit für den neuen Benutzer (106) am niedrigsten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Zeitschlitze für die Aufwärtsrichtung, welche die niedrigste Gesamtausfallwahrscheinlichkeit bereitstellen werden, basierend auf jedem ihrer einzelnen Beiträge zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit ausgewählt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Zuweisens nachfolgender Ressourcen ferner aufweist: Berechnen eines ersten Werts, der den Beitrag zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit anzeigt, wenn eine nachfolgende Ressourceneinheit an den Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung zugewiesen wird, der als der mit der geringsten Ausfallwahrscheinlichkeit identifiziert wurde; Berechnen eines zweiten Werts, der den Beitrag zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit anzeigt, wenn eine nachfolgende Ressourceneinheit an einen anderen Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung als den identifizierten Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung zugewiesen wird; Fortsetzen der Zuweisung von nachfolgenden Ressourceneinheiten an den identifizierten Zeitschlitz, solange der zweite Wert nicht größer als oder gleich dem ersten Wert ist; und Zuweisen nachfolgender Ressourceneinheiten an einen anderen Zeitschlitz als den identifizierten Zeitschlitz, wenn der zweite Wert größer als oder gleich dem ersten Wert ist.
  5. System zur Durchführung einer Anruferlaubnissteuerung für die Aufwärtsrichtung eines Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-Zeitmultiplex-Kommunikationssystems, WCDMA-TDD-Kommunikationssystems, wobei das System (100) eine Funknetzsteuerung (102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funknetzsteuerung geeignet ist: Ressourceneinheiten, die von einem neuen Benutzer (106) benötigt werden, an mehrere Zeitschlitze für die Aufwärtsrichtung basierend auf dem einzelnen Beitrag jedes Zeitschlitzes zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit des neuen Benutzers zuzuweisen; und den neuen Benutzer (106) zuzulassen, wenn die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit des neuen Benutzers (106) unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  6. Anruferlaubnissteuerungssystem nach Anspruch 5, das ferner ein Benutzergerät und eine Basisstation aufweist.
  7. Anruferlaubnissteuerungssystem (100) nach Anspruch 5, wobei die Funknetzsteuerung (102) geeignet ist: jedes Mal, wenn ein neuer Benutzer (106) eine Erlaubnis begehrt, eine Ausfallwahrscheinlichkeit für jeden Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung zu berechnen; eine von dem neuen Benutzer (106) benötigte erste Ressourceneinheit an den Zeitschlitz mit der niedrigsten Ausfallwahrscheinlichkeit zuzuweisen; nachfolgende Ressourceneinheiten, die von dem neuen Benutzer (106) benötigt werden, in einer Weise an eine Gruppe von Zeitschlitzen für die Aufwärtsrichtung zuzuweisen, daß die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit für den neuen Benutzer am niedrigsten wird; und den neuen Benutzer (106) zuzulassen, wenn die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  8. Anruferlaubnissteuerungssystem (100) nach Anspruch 7, wobei jeder Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung in der Gruppe von Zeitschlitzen für die Aufwärtsrichtung basierend auf seinem einzelnen Beitrag zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit ausgewählt wird.
  9. Anruferlaubnissteuerungssystem (100) nach Anspruch 7, wobei die Funknetzsteuerung (102) derart konfiguriert ist, daß sie die Gruppe von Zeitschlitzen für die Aufwärtsrichtung auswählt durch: Berechnen eines ersten Werts, der den Beitrag zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit anzeigt, wenn eine nachfolgende Ressourceneinheit an den identifizierten Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung zugewiesen wird; Berechnen eines zweiten Werts, der den Beitrag zu der Gesamtausfallwahrscheinlichkeit anzeigt, wenn eine nachfolgende Ressourceneinheit an einen anderen Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung als den identifizierten Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung zugewiesen wird; Fortsetzen der Zuweisung von nachfolgenden Ressourceneinheiten an den identifizierten Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung, solange der zweite Wert nicht größer als oder gleich dem ersten Wert ist; und Zuweisen nachfolgender Ressourceneinheiten an einen anderen Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung als den identifizierten Zeitschlitz für die Aufwärtsrichtung, wenn der zweite Wert größer als oder gleich dem ersten Wert ist.
DE60310209T 2002-03-14 2003-03-11 Verfahren und system zur durchführung einer anruferlaubnissteuerung für die aufwärbrichtung in drahtlosen kommunikationssystemen der dritten generation Expired - Lifetime DE60310209T2 (de)

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