DE60310190T2 - Vakuum-Behälter zum Konservieren von Lebensmitteln - Google Patents

Vakuum-Behälter zum Konservieren von Lebensmitteln Download PDF

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Vakuumbehälter zum Konservieren von Nahrungsmitteln, die sich in einem Körper mit einer vakuumerzeugenden Einheit befinden, die eine Abdeckung aufweist, so dass man den Innenraum des Behälters rasch eine einfache Bedienung evakuieren kann.
  • BESCHREIBUNG DES DAZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Verschiedene Arten von Nahrungsmitteln, wie Gemüse und Fisch, usw. werden oxidiert und verderben bei Kontakt mit Luft, in der schädliche Materialien, wie Mikroorganismen, oder Sauerstoff enthalten sind.
  • Insbesondere bei Fermentierungsnahrungsmitteln, werden Mikroorganismen aktiver vermehrt, und die Fermentierungs- und Reifungs-Geschwindigkeit der Nahrungsmittel schreitet zu rasch voran, so dass es während der Konservierung zu einem schlechten Zustand kommt.
  • Zur Verzögerung dieser Fermentierung und des Verderbens von Nahrungsmitteln muss man die Außenluft ausgrenzen, so dass ein hermetisch abgeschlossener Behälter, d.h. ein Vakuumbehälter, bereitgestellt wird.
  • Als ein solcher Behälter des Standes der Technik wird eine luftdichte Vakuum-Vorrichtung des Behälters und ein Nahrungsmittel-konservierender Vakuum-Behälter bereitgestellt, jedoch war ein innerer Vakuumzustand bei der Konstruktion eines solchen herkömmlichen Standes der Technik schwach, oder eine vakuumbildende Einheit wurde immer gesondert bereitgestellt, so dass eine Möglichkeit für Verlust geschaffen wurde.
  • Der 1 zufolge ist derweil ein Nahrungskonservierungsbehälter des Standes der Technik aufgebaut aus einer in einem oberen Teil einer Abdeckung 2 ausgebildeten ersten Auslassöffnung 2a, einem ersten Ventil 3 zum Öffnen bzw. Schließen eines oberen Teils der ersten Auslassöffnung 2a, einer rohrförmigen Befestigungshalteeinheit 2b, die von einer oberen Wand der Abdeckung 2 nach oben ragt, und die einen festgelegten Durchmesser bei Zentrierung der ersten Auslassöffnung 2a hat, einer Kappe 4, die an einem äußeren Rand der Befestigungshalteeinheit 2b entlang nach oben und unten verschieblich beweglich ist, einer zweiten Auslassöffnung 4a, die durch eine obere Wand der Kappe 4 mit einem bestimmten Durchmesser stößt, und einem zweiten Ventil 5 zum Öffnen und Schließen eines oberen Teils der zweiten Auslassöffnung 4a.
  • Der Innenraum der Befestigungshalteeinheit 2b und der Kappe 4 ist als Pumpraum 6 bereitgestellt, und das erste Ventil 3 und das zweite Ventil 5 werden durch Auf- und Ab-Bewegungen der Kappe 4 einander gegenüber geöffnet oder geschlossen.
  • Steigt die Kappe 4 nach oben, wird demzufolge der Pumpraum 6 evakuiert und das zweite Ventil 5 wird geschlossen, wohingegen das erste Ventil 4 geöffnet wird, so dass Luft in den Pumpraum 6 aus dem Innenraum des Mantels 2 geleitet wird.
  • Wird die Kappe 4 wieder gesenkt, wird das erste Ventil 3 geschlossen und das zweite Ventil 5 wird geöffnet, so dass die Luft aus dem Pumpraum 6 nach außen entlassen wird.
  • Die Wiederholung solcher Auf- und Abbewegungen entlässt allmählich Luft aus dem Inneren der Abdeckung 2 nach außen, so dass der Innenraum der Abdeckung 2 evakuiert wird.
  • Die Abdeckung 2 mit einer solchen Funktion wird mit einem bestimmten Behälter kombiniert, so dass man das Innere des Behälters 1 evakuieren kann, damit eine Fäulnis- oder Verderbzeit des in dem Behälter 1 konservierten Nahrungsmittels stärker verzögert wird.
  • Bei einem solchen Stand der Technik musste der Auf-und Ab-Verschiebe-Vorgang der Kappe 4 zur Bildung des Vakuumzustands nacheinander von Hand ausgeführt werden, darüber hinaus war ihre Bedienung zur Erzeugung des Vakuums schwierig, weil mehr Kraft bei der Aufwärtsbewegung der Kappe 4 aufgewendet werden muss, wenn sich eine im Inneren des Mantels 2 entstandene Vakuumkraft vergrößert.
  • Zudem wird beim Auf- und Abbewegen der Kappe 4 das zweite Ventil 5 derart eingerichtet, dass es mit/an einer oberen Wand der Kappe 4 bloßliegt, so dass ein beim Abwärtsbetrieb der Kappe 4 unter Druck gesetzter Abschnitt zum Öffnen des zweiten Ventils 5 nicht exakt ist, so dass Umstände oder Schwierigkeiten zur Handhabung der Kappe 4 verursacht werden, wie eine Störung der Bedienung des zweiten Ventils 5.
  • US 4 909 014 offenbart eine Vakuumspeichervorrichtung mit den vorcharakterisierenden Eigenschaften von Anspruch 1. Die Vorrichtung umfasst ein Basisbauteil, ein Gehäuse, eine Druckreduziervorrichtung, und eine Vorrichtung zum Einbringen von Luft in die Vorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wird ein Behälter zur Konservierung von Nahrungsmitteln bereitgestellt, der im Inneren rasch durch Kolbenbedienung evakuiert werden kann, wobei eine Elastikfederkraft verwendet wird, und eine Bedienungskraft für eine Vakuumbildung reduziert wird, sodass das Nahrungsmittel hygienisch und stabil konserviert wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Vakuumbehälter zur Konservierung von Nahrungsmitteln:
    ein Abdeckelement zum Abdecken eines oberen Teils eines Behälterelements, das einen Raum besitzt, in den Nahrungsmittel eingefüllt wird, wobei das Abdeckelement in der Mitte ein mit einem festgelegten Durchmesser ausgebildetes Verschiebeloch besitzt,
    ein nach unten offenes rohrförmiges Kolbenelement, in dem sich eine erste Auslassöffnung mit gegebenem Durchmesser befindet, welche die Mitte einer oberen Wand durchsticht, wobei ein in einem äußerem Umfangteil des unteren Endteils ausgebildeter Vorsprung auf einem in einem oberen Endteil des Verschiebelochs im Abdeckelement ausgebildeten Backenteil einrastet, wobei das Kolbenelement in das Verschiebeloch eingeschoben und nach oben und unten beweglich ist und es nicht vom Schiebeloch abgelenkt werden kann;
    ein unteres Kappenelement, befestigt an der äußeren Umfangswand eines gestreckten Teils, das sich um eine vorgegebene Höhe vom Umfangsteil des Schiebelochs im Abdeckelement nach unten verlängert, wobei das untere Kappenelement zum Abdecken eines unteren Endteils des Schiebelochs ist und es in der Mitte eine mit einem vorbestimmten Durchmesser ausgebildete Saugöffnung besitzt;
    ein erstes Ventilelement, in dessen Plattenwand in einem äußerem Umfangsteil zahlreiche Luftlöcher ausgebildet sind, und welches angeordnet ist in einer unteren Wand des unteren Kappenelements zur Kontrolle der Saugöffnung;
    ein in einer Innenseite des unteren Kappenelements befestigtes Ventilführungselement, dessen äußeres oberes Umfangsendteil unter Druck gesetzt wird von und das befestigt ist an einem unteren Endteil des verlängerten Teils des Abdeckelements, und ein unteres Teil hiervon eine Rohrgestalt hat, in der das erste Ventilelement exakt passend nach oben und nach unten verschieblich ist und ein oberes Teil hiervon als ein Führungsteil ausgebildet ist, das nach oben röhrenförmig verlängert ist und dort einen kleineren Durchmesser besitzt als der Durchmesser zwischen den im ersten Ventilelement ausgebildeten Luftlöchern, wobei das Ventilführungselement eine Anzahl Luftlöcher mit kleinem Durchmesser besitzt, die auf einer oberen Wand ausgebildet sind für eine Verbindung zwischen den Umfangswänden einer gestuften Abdeckung hiervon;
    ein Federelement, dessen unteres Endteil auf einer Außenseite des Führungsteils des Ventilführungselements aufgesteckt wird, und dessen oberes Teil eingeschoben ist in das Innere des Kolbenelements, so dass das Kolbenelement elastisch gehaltert ist;
    ein zweites Ventilelement, das in der Mitte der oberen Wand des Kolbenelements zur Regelung der ersten Auslassöffnung bereitgestellt ist, wobei das zweite Ventilelement in einem äußeren Umfangsteil seiner Plattenwand zahlreiche Luftlöcher aufweist; und
    ein auf ein oberes Endteil eines Außenumfangs des Kolbenelements aufschraubbares oberes Kappenelement mit einer Anzahl zweiter Auslassöffnungen, wobei die in einer Seitenrichtung ausgebildete Anzahl zweiter Auslassöffnungen in einer inneren oberen Wand, in der das zweite Ventilelement aufgenommen ist, mit der Außenseite in Verbindung stehen soll.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Vakuumbehälter zum Konservieren von Nahrungsmitteln:
    ein Abdeckelement zum Abdecken eines oberen Teils des Behälterelements, der einen Raum besitzt, in den Nahrungsmittel gefüllt werden, wobei das Abdeckelement eine Verschiebekehlung besitzt, die in der Mitte nach unten konkav mit einem vorgegebenen Durchmesser ausgebildet ist, wobei eine Bodenwandmitte der Verschiebekehlung nach unten mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Verschiebekehlung, konkav ist und so eine erste Ventilkehlung bildet, eine Mitte der ersten Ventilkehlung als senkrecht durchstoßende Saugöffnung bereitgestellt ist und ein oberes Endteil der Verschiebeauskehlung mit einer ablenkungsverhindernden Auskehlung bereitgestellt ist;
    ein erstes Ventilelement, dessen Plattenwand in einem äußeren Umfangsteil zahlreiche Luftlöcher besitzt, und das sich in der ersten Ventilkehlung zur Kontrolle der mittig angeordneten Saugöffnung befindet;
    ein befestigtes Ventilführungsteil, dessen Unterteil röhrenförmig ist, worin das erste Ventilelement präzise nach oben und nach unten verschoben werden kann, dessen Oberteil als Führungsteil bereitgestellt ist, das sich nach oben zu einer Röhrenform erweitert, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser zwischen den Enden der in dem ersten Ventilelement ausgebildeten Luftlöcher, und dessen obere Teilwand für eine Verbindung zwischen den äußeren Umfangswänden eines oberen Teils und eines unteren Teils des Ventilführungselements eine Anzahl Luftlöcher mit kleinem Durchmesser besitzt;
    ein Federelement, dessen unteres Endteil befestigt ist auf einer äußeren Seite des Führungsteils des Ventilführungsteils, und das vertikal elastisch ist;
    ein nach unten offenes rohrförmiges Kolbenelement, in dessen Innerem das Federelement aufgenommen ist, wobei eine Mitte einer oberen Wand eine zweite Ventilauskehlung besitzt, die mit einem vorgegebenen Durchmesser nach unten konkav ist, wobei in der Mitte der zweiten Ventilauskehlung eine vertikal durchstoßende Auslassöffnung ist, und dessen gegenüberliegende Abschnitte einer äußeren Umfangswand als rotationsverhindernde Flächen mit vertikal geschnittenen, ebenen Stirnflächen gehalten sind, ein oberes Ende einer Seite der rotationsverhindernden Fläche ausgebildet ist als Stoppkehlung, und dessen äußeres Umfangsteil eines unteren Endteils versehen ist mit einer Stoppbacke, die von einem Außendurchmesser nach außen absteht, wobei die Stoppbacke eine Dichtungseinheit aufweist, die dicht an einer inneren Umfangsfläche der Verschiebekehlung des Abdeckelements haftet;
    ein ablenkungsverhinderndes Element, in das eine äußere Umfangsseite des Kolbenelements passend eingeschoben wird, so dass es befestigt und gelöst werden kann, und das montiert ist in einem oberen Endteil der Verschiebekehlung, und das einen Vorsprung aufweist, der ausgebildet ist in einem Körper von einem unteren Endteil, der von einer inneren Umfangsseite hiervon nach unten absteht;
    ein zweites Ventilelement, das in der in einer oberen Wand des Kolbenelements ausgebildeten zweiten Ventilkehlung befestigt ist, zur Kontrolle der in der Mitte des Kolbenelements ausgebildeten Auslassöffnung; und
    ein Kappenelement, in dessen innerer Umfangswand eine Einschubkehlung ausgebildet ist, die durch Einschieben mit einem Vorsprung verbunden wird, der aus einem oberen Endteil einer Außenumfangswand des Kolbenelements nach außen absteht, und das eine Auslasskehlung aufweist, die sternartig in einer Deckenwand und einer Innenumfangswand hiervon ausgebildet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und sämtliche anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leicht aus der Beschreibung der folgenden beispielhaften Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszahlen und Symbole gleiche Bauteile bezeichnen. Es zeigt/zeigen:
  • 1, ein Seitenschnitt, die Hauptbauteile eines herkömmlichen Vakuumbehälters;
  • 2, eine Perspektivansicht, eine Struktur der auseinander gebauten Hauptkomponenten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3, ein Seitenschnitt, einen Kombinationszustand der in 2 angegebenen Bauteile;
  • 4 eine Draufsicht auf eine feste Struktur eines Kolbenelements, das sich in einem nach unten abgelassenen Zustand in einem Behälterelement eines Vakuumzustands gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet;
  • 5 einen Seitenschnitt von 4;
  • 6 eine Perspektivansicht einer Struktur der getrennten Hauptbauteile gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Schnittansicht, einer vereinigten Struktur der Bauteile von 6;
  • 8 eine perspektivische Bodenansicht eines ablenkungsverhindernden Elements gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 und 10, Seitenschnitte eines auseinander gebauten Vakuumentfernungselements gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 und 12 Perspektivansichten eines Behälters, der als Kombizustand gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
  • 13 und 14 vergrößerte Seitenschnitte der Hauptbauteile eines Betriebszustands beim Auslassen von Luft, die in das Innere eines Kolbenelements gefüllt ist, nach Außen, durch Pressen des Kolbenelements gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 und 16 vergrößerte Seitenschnitte der Hauptbauteile, die einen Betriebszustand beim Saugen von Luft aus dem Inneren eines Behälterelements durch eine Abwärtsbewegung des Kolbenelements mit einer Elastikkraft eines Federbauteils veranschaulichen, so dass das Kolbenelement gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einen Vakuumzustand überführt wird;
  • 17 und 18, Seitenschnitte, einen Betriebszustand zur Entfernung des Vakuums aus einem Vakuumentfernungselement gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 19, ein Schaubild, eine Befestigungsstruktur eines Behälterelements und eines Abdeckelements; und
  • 20 eine Draufsicht einer Konfiguration eines Konservierungs-Starttages von Nahrungsmitteln gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung und ihre beispielhaften Ausführungsformen werden nachstehend eingehender anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden, und sollte nicht auf die hier offenbarten beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt sein; diese beispielhaften Ausführungsformen werden stattdessen bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und das Konzept der Erfindung dem Fachmann übermittelt wird. Bei der erfindungsgemäßen Beschreibung werden Einzelheiten von weithin bekannten Funktionen von Konstruktionen zur Verkürzung weggelassen.
  • 2, eine Perspektivansicht, zeigt eine Struktur der auseinander gebauten Hauptbauteile gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3, ein Seitenschnitt, zeigt einen Kombinationszustand der in 2 gezeigten Bauteile, wobei eine Bezugszahl 10 ein Abdeckelement zum Abdecken eines Oberteils eines Behälterelements anzeigt, in das Nahrung gefüllt wird.
  • Das Abdeckelement 10 hat ein Verschiebeloch 11, das eine obere Teilwand des Abdeckelements vertikal durchsticht und einen festgelegten Durchmesser aufweist. Ein oberes Endteil des Verschiebelochs 11 ist als Backenteil 12 ausgeformt, das derart vorspringt, dass sich ein Innendurchmesser des Verschiebelochs 11 verjüngt, und ein unteres Endteil t des Verschiebelochs 11 als verlängertes Teil 13 ausgebildet ist, das von einer inneren Umfangswand des Verschiebelochs stärker nach unten absteht als eine Dicke des Abdeckelements 10.
  • Die vorliegende Erfindung hat solche bemerkenswerten Eigenschaften, dass eine Pumpeinheit, die im Inneren eines Behälters durch das Verschiebeloch 11 des Abdeckelements 10 ein Vakuum erzeugen kann, in einem Körper damit zusammengebaut wird.
  • Die Pumpeinheit umfasst als Hauptbauteile ein Kolbenelement 20, ein unteres Kappenelement 30, ein erstes Ventilelement 40, ein Ventilführungselement 50, ein Federelement 60, ein zweites Ventilelement 70 und ein oberes Kappenelement 80.
  • Das Kolbenelement 20 ist rohrförmig und nach unten offen, es ist innen leer, ein Mittelabschnitt seiner oberen Wand ist als erste Auslassöffnung 21 bereitgestellt, die mit einem festgelegten Durchmesser ausgeformt ist, dessen äußere Umfangswand ist kleiner herausgearbeitet als ein Innendurchmesser des Backenteils 12, der im oberen Endteil des Verschiebelochs 11 herausgeformt ist, und dessen äußerer Umfangsteil weist am unteren Ende einen Vorsprung 22 auf, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Backenteils 12 ist. Dieser Vorsprung 22 ist mit einem O-Ring 23 ausgestattet, der fest an der inneren Umfangswand des Verschiebelochs 11 sitzt.
  • Somit ist das Kolbenelement 20 in das Verschiebeloch 11 von seinem unteren Teil eingelassen und wird damit so verbunden, dass es sich gleitend nach oben und unten bewegen lässt, bis der Vorsprung 22 am Backenteil 12 des Verschiebelochs festgehalten wird, so dass das Kolbenelement 20 nicht nach oben abgelenkt wird.
  • Das untere Kappenelement 30 ist an eine äußere Umfangswand des abstehenden Teils 13 geschraubt, das gestreckt nach unten absteht, ausgehend von einem Umfangsteil eines unteren Endteils des Verschiebelochs 11, das mit dem Abdeckelement 10 ausgestattet ist, und das stärker gestreckt geformt ist als eine untere Wand des Abdeckelements 10, so dass das untere Endteil des Verschiebelochs 11 abgedeckt wird. Demzufolge ist ein unteres Endteil einer äußeren Umfangswand des verlängerten Teils 13 an eine innere Umfangswand des unteren Kappenelements 30 geschraubt. Hiermit möchte man für einen Dichtungszustand der Verbindung einen O-Ring 14 mit der äußeren Umfangswand des verlängerten Teils 13 ausstatten, so dass er fest an einem oberen Endteil einer Außenseitenwand des angeschraubten unteren Kappenelements 30 haftet.
  • Eine Mitte einer Plattenwand des unteren Kappenelements 30 zum Abdecken des unteren Endteils des Verschiebelochs 11 ist als Saugöffnung 31 vorgesehen, die deren Plattenwand vertikal durchsticht, und einen festgelegten Durchmesser aufweist.
  • Das erste Ventilelement 40 ist im Inneren des unteren Kappenelements 30 befestigt, das an das gestreckte Teil 13 des Abdeckelements 10 geschraubt ist, und es ist als dünne Platte aus weichem Material bereitgestellt, mit der die Saugöffnung 31 kontrolliert wird. Das erste Ventilelement 40 hat eine Anzahl Luftlöcher 41, die die Plattenwand vertikal durchstoßen und dabei den gleichen Radius von der Mitte der Plattenwand zu einer äußeren Umfangsseite davon aufweisen.
  • Das Ventilführungselement 50 ist als abgestufte Abdeckung ausgeformt, indem zwei Ringe mit unterschiedlichen Durchmessern miteinander verbunden werden, und ein unteres Teil des Ventilführungselements 50 mit einem größeren Durchmesser anmontiert wird, indem es in dem unteren Kappenelement 30 befestigt wird. Damit wird das Ventilführungselement 50 darin eingeführt, so dass das erste Ventilelement 40 exakt in einem unteren Teil des Ventilführungselements 50 auf- und ab bewegt werden kann.
  • Ein oberes Teil des Ventilführungselements 50 ist als Führungsteil 51 ausgeformt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als ein Innendurchmesser des Kolbenelements 20, und auf einer horizontalen oberen Wand zum Anschließen eines oberen Teils des Ventilführungselements 50 an sein unteres Teil, ist eine Anzahl Luftlöcher 52 mit einem festgelegten Durchmesser an einer konzentrischen Mitte herausgearbeitet. Ein solches Ventilführungselement 50 wird zusammengebaut, und das untere Kappenelement 30 wird an das gestreckte Teil 13 des Abdeckelements 10 geschraubt, dann presst das untere Endteil des gestreckten Teils 13 stark eine obere Wand einer Außenseite der Luftlöcher 52, die mit dem Ventilführungselement 50 ausgestattet sind, so dass das Ventilführungselement 50 nicht bewegt wird.
  • Das Federelement 60 als eine der Pumpeinheiten wird zwischen dem Kolbenelement 20 und dem Ventilführungselement 50 elastisch eingelassen, und ist eine elastische Rückholeinheit, die das elastisch auf- und abbewegte Kolbenelement 20 elastisch hält. Das Federelement 60 wird wünschenswerterweise wie in der Zeichnung gezeigt als Spiralfeder bereitgestellt. Ein oberes Endteil des Federelements 60 haftet fest an einer inneren Oberwand des Kolbenelements 20, und ein unteres Endteil des Federelements 60 umgibt eine Außenseite des Führungsteils 51, das als oberer Teil des Ventilführungselements 50 bereitgestellt ist. Das Federelement 60 ist an der horizontalen oberen Wand befestigt, die das obere Teil mit dem unteren Teil des Ventilführungselements 50 verbindet.
  • Das zweite Ventilelement 70 ist als dünne Platte aus weichem Material ausgeformt, und es hat eine durch die konzentrische Mitte ausgeformte Anzahl Luftlöcher 71 mit der gleichen Form wie das erste Ventilelement 40, wohingegen sich das zweite Ventilelement 70 auf der oberen Wand des Kolbenelements 20 befindet. D.h. das Ventilelement 70 wird einfach auf der oberen Wand des Kolbenelements 20 untergebracht, so dass die in dem Kolbenelement 20 herausgearbeitete erste Auslassöffnung 21 geregelt wird.
  • In dem oberen Kappenelement 80 wird ein äußeres Umfangsteil eines unteren Endteils mit einer bestimmten Länge nach unten gestreckt, und eine innere Umfangswand wird an ein oberes Endteil einer äußeren Umfangswand des Kolbenelements 20 geschraubt, und ein nach unten offener Innenraum ermöglicht, dass sich das zweite Ventilelement 70 um eine exakte Strecke auf- und abbewegen lässt, wobei das zweite Ventilelement 70 stabil im oberen Endteil des Kolbenelements 20 installiert ist. In einer oberen Wand des Innenraums des oberen Kappenelements 80 wird eine zweite Auslassöffnung 81 ausgeformt, die in seitlicher Richtung gebogen ist und die nach Außen geht. Hiermit möchte man konzentrisch und strahlenförmig eine Anzahl zweiter Öffnungen 81 im oberen Kappenelement 80 ausbilden.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen beispielhaften Ausführungsform sind derweil in dem oberen Kappenelement 80, das mit einem oberen Endteil des Kolbenelements 20 vereinigt ist, wie in den 4 und 5 gezeigt, die Projektionsplatten 82, die mit einer festgelegten Länge von den gegenüber liegenden äußeren Umfangswänden zu einer Außenseite abstehen, ausgebildet. In einer oberen Wand des Abdeckelements 10 ist ein rohrförmiges Seitenabdeckelement 90 in einem Stück bereitgestellt, oder als Zusammenbau, der das Kolbenelement 20 umgibt, wobei das Seitenbauteilelement 90 einen Innendurchmesser hat, der größer ist als ein Durchmesser zwischen gegenüberliegenden Enden der Vorstehplatten 82, die einander gegenüber in dem oberen Kappenelement 80 ausgebildet sind. Hiermit wird ein oberes Endteil des Seitenabdeckelements 90 zu einer Innenseite gebogen, so dass eine horizontale Backe 91 gebildet wird, deren Innendurchmesser genau größer ist als ein Außendurchmesser des oberen Kappenelements 80, und auf dem Projektionsplatten 82, die gegenüber in dem oberen Kappenelement 80 gebildet sind, gehalten werden können. Insbesondere ist eine Umfangswand der horizontalen Backe 91 so breit, dass sich die gegenüber befindlichen Vorstehplatten 82 auf- und abbewegen können, so dass ein aufsteigendes Loch 92 gebildet wird.
  • Die von dem Seitenabdeckelement 90 ausgebildete horizontale Backe 91 wird zur Konstruktion am besten eher über einer Position der Projektionsplatten 82 positioniert, die von dem oberen Kappenelement 80 zur Außenseite abstehen, wenn das Kolbenelement 20 maximal gepresst wurde.
  • Anders als bei der Konstruktion von einer der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist die 6 eine Perspektivansicht, die eine Struktur der getrennten Hauptbauteile gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 7 ist ein Seitenschnitt, der eine vereinigte Struktur der in 6 angegebenen Bauteile zeigt, worin die Bezugszahl 110 ein Abdeckelement zum Abdecken eines oberen Teils eines Behälterelements bezeichnet, in das Nahrung gefüllt wird.
  • Das Abdeckelement 110 ist so aufgebaut, dass ein oberes Teil des Behälterelements mit einem Raum, der mit Nahrung gefüllt wird, abgedeckt wird, und eine Mitte des Abdeckelements 110 ist nach unten konkav mit einem festgelegten Durchmesser, so dass eine Verschiebekehlung 111 gebildet wird. Eine untere Mitte der Verschiebekehlung 111 ist nach unten konkav, wobei ein Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser der Verschiebekehlung 111 ist, so dass eine erste Ventilkehlung 112 gebildet wird. Eine Mitte der ersten Ventilkehlung 112 ist vertikal durchstochen, so dass man eine Saugöffnung 113 erhält. Die Verschiebekehlung 112 hat eine ablenkungsverhindernde Kehlung 114, die in einem oberen Endteil der Verschiebekehlung 112 ausgebildet ist.
  • Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform hat die vorliegende Erfindung die äußerst bemerkenswerteste Eigenschaft, dass eine Pumpeinheit zum Formen eines Vakuums im Inneren des Behälterelements in einem Körper mit der Verschiebekehlung 111 des Abdeckelements 110 kombiniert ist.
  • Eine solche Pumpeinheit ist zum Großteil in ein erstes Ventilelement 120, ein Ventilführungselement 130, ein Federelement 140, ein Kolbenelement 150, ein ablenkungsverhinderndes Element 160, ein zweites Ventileelement 170 und ein Kappenelement 180 unterteilt.
  • Das erste Ventilelement 120 ist als dünne Platte aus weichem Material bereitgestellt, und ein äußerer Umfangsteil einer Plattenwand des ersten Ventilelements 120 hat eine Anzahl Luftlöcher 121, die mit einem festgelegten Intervall um den gleichen Radius von deren Mitte ausgeformt sind. Das erste Ventilelement 120 wird in das Innere der ersten Ventilkehlung 112 überführt, die einer untersten Seite der Verschiebekehlung 111 des Abdeckelements 10 entspricht, so dass die Saugöffnung 113 der Mitte gesteuert wird.
  • Das Ventilführungselement 130 wird gebildet durch Verbinden von Ringformen mit verschiedenen Durchmessern als oberes Teil und unteres Teil davon, indem eine horizontale Oberwand verwendet wird, die eine Anzahl konzentrisch ausgeformter Luftlöcher 132 mit einem genauen Durchmesser aufweist. In dem Ventilführungselement 130 ist der obere Teil mit einem relativ kleinen Durchmesser als Führungsteil 131 vorgesehen, und der untere Teil mit einem relativ großen Durchmesser wird in die erste Ventilkehlung 112 des Abdeckelements 110 eingeführt, und eine innere Seite des Ventilführungselements 130 ist mit dem ersten Ventilelement 120 ausgestattet. Das erste Ventilelement 120 ist hiermit exakt auf und ab beweglich, so dass das Ansaugen von Luft, die durch die Saugöffnung 113 einströmt, gesteuert wird.
  • Ein unteres Endteil des Federelements 140 ist in einer Außenseite des Führungsteils 131 des Ventilführungselements 130 angeordnet, und das Federelement 140 ist in Vertikalrichtung elastisch konstruiert. Das untere Endteil des Federelements 140 ist auf dem Ventilführungselement 130 derart positioniert, dass sich das Ventilführungselement 130 nicht im Inneren der ersten Ventilkehlung 112 bewegt.
  • Das Kolbenelement 150 ist nach unten offen und hat eine hohle Rohrform, deren Innenraum eine Position des Federelements 140 annimmt, dessen unteres Endteil auf dem Ventilführungselement 130 angeordnet ist. Eine Mitte einer oberen Wand des Kolbenelements 150 ist als zweite Ventilkehlung 151 ausgeformt, die nach unten konkav ist mit einem festgelegten Durchmesser, und eine Mitte der zweiten Ventilkehlung 151 ist als vertikal durchstoßende Auslassöffnung 152 ausgeformt. Gegenüber befindliche partielle Umfangswände in einer äußeren Umfangswand des Kolbenelements 150 sind als vertikal geschnittene Form ausgeformt, so dass rotationsverhindernde Wände 153 einer ebenen Form gebildet werden. Bei einer Seite eines oberen Endteils der rotationsverhindernden Wand 153 ist eine Stoppkehlung 154 ausgebildet. In einem äußeren Umfangsteil eines unteren Endteils des Kolbenelements 150 ist eine Stoppbacke 155, die stärker von ihrem Außendurchmesser zu einer Außenseite gestreckt ist, gebildet, und die Stoppbacke 155 ist mit einer Dichtungseinheit 156 versehen, die derart ausgestattet ist, dass sie fest an einer inneren Umfangswand der Verschiebekehlung 111 des Abdeckelements 110 haftet.
  • Eine Länge des Kolbenelements 150, nämlich die Höhe, ist wünschenswerterweise länger ausgeformt als die Höhe der Verschiebekehlung 111 des Abdeckelements 110.
  • Das ablenkungsverhindernde Element 160 ist als Ringform konstruiert, die mit einer äußeren Umfangswand des Kolbenelements 150 passend kombiniert wird, so dass es sich anbringen und abnehmen lässt. Gegenüberliegende innere Umfangswände des ablenkungsverhindernden Elements 160, die den rotationsverhindernden Wänden 153 des Kolbenelements 150 entsprechen, sind als gerade linienförmige Wände 161 ausgeformt, und eine äußere Umfangswand eines unteren Endteils, das nach unten von einer solchen inneren Umfangswand absteht, ist als Vorsprünge 162 in einem Körper, wie in der 8 gezeigt, geformt, so dass sie verschieblich mit der ablenkungsverhindernden Auskehlung 114 kombiniert ist, die im oberen Endteil der Verschiebungsauskehlung 111 des Abdeckelements 110 ausgebildet ist. Demzufolge ist das ablenkungsverhindernde Element 150 mit der ablenkungsverhindernden Auskehlung 114 kombiniert, so dass eine untere Wand des ablenkungsverhindernden Elements 150 fest an einem Umfangsteil eines oberen Endteils der Verschiebungsauskehlung 111 haftet.
  • Dann wird das Kolbenelement 150 mit dem ablenkungsverhindernden Element 160 zusammengebaut, das auch mit dem Abdeckelement 110 kombiniert wird, so dass so verhindert wird, dass sich das Kolbenelement 150 dreht und es nach oben abgelenkt wird.
  • Das zweite Ventilelement 170 hat die gleiche Form wie das erste Ventilelement 120, ist eine dünne Platte aus weichem Material, und hat zahlreiche Luftlöcher 171. Das zweite Ventilelement 170 wird in die zweite Ventilauskehlung 151 überführt, die auf einer oberen Wand des Kolbenelements 150 ausgeformt ist, so dass der Auslass von Luft, die durch die Auslassöffnung 152 der Mitte ausgelassen wird, kontrolliert wird.
  • Ein innerer Durchmesser des Kappenelements 180 ist so konstruiert, dass er genau mit einem äußeren Durchmesser eines oberen Endteils des Kolbenelements 150 kombiniert werden kann, und seine innere Umfangswand hat Einlassauskehlungen 181, in die Vorsprünge 157, die in einem oberen Endteil einer äußeren Umfangswand des Kolbenelements 150 ausgeformt sind, passend eingelassen werden können. D.h. das Kappenelement 180 dreht sich in einer Seitenrichtung unter einem Zustand des Pressens von Kolbenelement 150 und vereinigt sich mit dem Kolbenelement 150, und die Kombination kann durch Drehung in entgegen gesetzte Richtung auseinander gebaut werden. Eine Ablenkung des zweiten Ventilelements 170, das in einer oberen Endwand des Kolbenelements 150 bereitgestellt ist, wird durch eine solche Kombination zwischen dem Kappenelement 180 und dem Kolbenelement 150 verhindert. Zudem werden zahlreiche Auslassauskehlungen 182, deren Wände um eine gegebene Tiefe konkav abgerundet sind, sternförmig in einer oberen Wand und in einer inneren Umfangswand des Kappenelements 180 ausgeformt, so dass Luft aus dem Inneren, die durch die Auslassöffnung 152 des Kolbenelements 150 ausgelassen wird, glatt nach außen gelassen werden kann.
  • Speziell von den oben beschriebenen Pumpeinheiten, wie in den 9 und 10 gezeigt, ist derweil ein Vakuumentfernungselement 190 in einer Seite der Pumpeinheiten in dem Abdeckelement 10, 110 bereitgestellt.
  • Das Vakuumentfernungselement 190 ist derart konstruiert, dass durch eine außerhalb erfolgende Bedienung Luft von außen in das Innere des Behälterelements geleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Art von Pressen außen bewirken, dass der Vakuumzustand leicht durch eine Fehlermanipulation gelöst werden kann, so dass man daher sogar mit einer gewissen Unbequemlichkeit sehr stark außen einen Aufzieh-Typ einsetzen möchte.
  • Als eine dieser Konstruktionen wird wie in der 9 gezeigt eine Seite des Abdeckelements 10, 110 vertikal durchstoßen, und das Vakuumentfernungselement 190 ist mit einem solchen durchstochenen Abschnitt ausgerüstet, und ein Ventilkörper 191, um dessen äußere Umfangswand eine Feder 193 gewickelt ist, ist an einem Lufteinlass 15, 115 bereitgestellt, der durch vertikales Durchstechen durch eine Seite des Abdeckelements 10, 110 ausgeformt ist. Ein oberes Teil des Ventilkörpers 191 ist größer ausgeformt als ein Durchmesser des Lufteinlasses 15, 115 des Abdeckelements 10, 110. Ein unteres Endteil des Ventilkörpers 191 ist derart geformt, dass es partiell aus einem unteren Teil des Abdeckelements 10, 110 ragt und dass es an eine Federhalterung 192 geschraubt werden kann, so dass die Feder 193 nicht aus dem Ventilkörper 191 abgelenkt werden kann. Eine Dichtungseinheit 194 ist zwischen einer unteren Wand eines Kopfteils des Ventilkörpers 191 und seinem gegenüberliegenden Abdeckelement 10, 110 angeordnet, so dass ein Dichtungszustand zwischen Innenraum und Außenseite des Behälters fest aufrecht gehalten wird.
  • In dem Kopfteil des Ventilkörpers 191 ist ein ringförmiger Henkel 195, in den mindestens ein Finger engelassen werden kann, derart angeordnet, dass man den Ventilkörper 191 anheben kann.
  • Als weitere Konstruktion, die sich von der vorstehend beschriebenen Konstruktion in dem in der 10 gezeigten Vakuumentfernungselement 190 unterscheidet, ist eine Seite des Abdeckelements 10, 110 nach unten konkav abgerundet, so dass so eine luftleitende Auskehlung 16, 160 gebildet wird, und in einem unteren Endteil der luftleitenden Auskehlung 16, 160 ist ein Lufteinlassloch 17, 117 vertikal eingestochen, so dass die Luft durch das Lufteinlassloch 17, 117 in das Innere des Behälterelements einströmt, das einen Vakuumzustand aufwies, so dass das Abdeckelement 10, 110 geöffnet wird.
  • Im Inneren der Luftleitungsauskehlung 16, 116 haftet eine Flanschwand einer rohrförmigen Führung 196 an dem Abdeckelement 10, 110 durch die Verwendung eines Klebemittels usw. und ist fest daran befestigt. Ein von einer Feder 197 elastisch gehaltener aufrechter Schaft 198 wird in die Führung 196 eingelassen, so dass er auf- und abwärts beweglich ist. Zu diesem Zeitpunkt hat unter einem solchen Einlasszustand ein oberer Endteil des aufrechten Schafts 198, der sich auf einer oberen Seite der Führung 196 befindet, einen größeren Außendurchmesser als ein Außendurchmesser der Führung 196, und eine Stoppbacke 198a ist in einem unteren Endteil des aufrechten Schafts 198 ausgeformt, die stärker durch eine Unterseite der Führung 196 ragt. Eine Abdichtung 198b umgibt die Stoppbacke 198a, und ein oberer Teil der Abdichtung 198b ist mit einer Federhalterung 199 an dem Schaft vereinigt. Eine innere Umfangswand der Führung 196 ist genau zu einer Innenseite gerichtet, so dass eine Federhalterbacke 196a ausgebildet wird, damit die Feder 197 zwischen der Federhaltebacke 196a und der Federhalterung 199, die sich auf der Oberseite der Abdichtung 198b befindet, kombiniert wird.
  • Bei einer solchen Konfiguration kontrolliert die Abdichtung 198b tatsächlich einen Einstrom und Ausstrom von Luft durch das Lufteinstromloch 17, 170 in einem unteren Teil der Luftleitauskehlung 16, 116.
  • Vorgänge bei einer solchen Konfiguration werden eingehend gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben. Anhand der 11 und 12 wird das Abdeckelement 10, 110 einfach auf ein oberes Teil eines Behälterelements 200 überführt, und das Kolbenelement 20, 150, das von einem oberen Teil des Abdeckelements 10, 110 absteht, wird nach oben betätigt, so dass Luft aus dem Inneren des Behälterelements 200 gesaugt wird, und somit das Innere des Behälterelements 200 in einen Vakuumzustand überführt wird, so dass deshalb das Abdeckelement 10, 110 fest und dicht an dem Behälterelement 200 haftet.
  • Es wird genauer beschrieben, wie Nahrungsmittel einer bestimmten Qualität in das Behälterelement 200 überführt werden, und das Behälterelement 200 wird mit dem Abdeckelement 10, 110 abgedeckt, dann wird ein oberes Kappenelement 80 oder ein Kappenelement 180 mit der Handfläche gedrückt, so dass dann das Kolbenelement 20, 150, wie in den 13 und 14 gezeigt gesenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt haftet das erste Ventilelement 40, 120 enger an einer oberen Wand des unteren Kappenelements 30 oder des Abdeckelements 110 der ersten Ventilauskehlung 112, so dass die Saugöffnung 31, 113 geschlossen wird, wohingegen sich das zweite Ventilelement 70, 170 genau nach oben bewegt, und dabei von einer oberen Wand des Kolbenelements 20, 150 beabstandet ist, so dass die erste Auslassöffnung 21 oder die Auslassöffnung 152 geöffnet wird, so dass Luft, die in das Kolbenelement 20, 150 gefüllt wurde, durch Kraft nach außen abgelassen wird, und zwar je nach dem wie stark das Kolbenelement 20, 150 gesenkt ist.
  • Sobald der Druck nachlässt, der das obere Kappenelement 80 oder das Kappenelement 180 unter Druck setzt, steigt anschließend das Kolbenelement 20, 150 automatisch durch eine elastische Auswurfkraft des Federelements 60, 140, das sich im Inneren davon befindet.
  • Senkt sich das Kolbenelement 20, 150 nach unten, arbeiten das erste Ventilelement 40, 120 und das zweite Ventilelement 70, 170 entgegengesetzt zum Senkzustand des Kolbenelements 20, 150. Sobald sich das Kolbenelement 20, 150 wie in den 15 und 16 gezeigt durch die elastische Auswurfkraft des Federelements 60, 140 senkt, steigt demnach das Innenraumvolumen des Kolbenelements 20, 150 genau, so dass das erste Ventilelement 30, 120 hoch geht, und die Luft im Inneren des Behälterelements 200 durch die Saugöffnung 31, 113 gesaugt wird, und dagegen durch das zweite Ventilelement 70, 170 ist die erste Auslassöffnung 21 oder die Auslassöffnung 152, die in einer oberen Wand des Kolbenelements 20, 150 ausgearbeitet ist, derart geschlossen, dass die in dem Kolbenelement 20, 150 gefüllte Luft nicht ausgelassen wird.
  • Sobald das Kolbenelement 20, 150 wie vorstehend beschrieben durch Pressen des oberen Kappenelements 80 oder des Kappenelements 180 oder durch Nachlassen des Drucks nach oben geht, wird Luft aus dem Inneren des Behälterelements 200 in das Innere des Verschiebelochs 11 oder die Verschiebeauskehlung 111 gesaugt, und wird wieder nach außen abgelassen. Ein solcher wiederholter Vorgang überführt das Innere des Behälterbauteils 200 in einen Vakuumzustand.
  • Mit anderen Worten wird die Luft durch Kraft aus dem Inneren des Behälterelements 200 nach außen abgelassen, so dass das Innere des Behälterelements einen niedrigeren Druck erhält, so dass die in den Behälter eingefüllte Nahrung länger konserviert werden kann, was die ursprüngliche Qualität aufrecht hält.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es derweil am stärksten gewünscht, dass man einen Zustand der maximalen Absenkung des Kolbenelements 20, 150 einhält, und zwar direkt nachdem das Innere des Behälterelements 200 evakuiert wurde. D.h. beim Absenken des Kolbenelements 20, 150 wird die Luft im Inneren des Verschiebelochs 11 oder der Verschiebeauskehlung 111 ganz nach außen abgelassen, so dass das Innere des Verschiebelochs 11 oder der Verschiebeauskehlung 111 in einen Niederdruckzustand überführt wird. Daher kann beim Halten eines solchen Niederdruckzustands Luft aus dem Behälterelement 200 in das Verschiebeloch 11 oder in das Innere der Verschiebeauskehlung 111 einströmen, aber es kommt niemals vor, dass die Luft zurück in das Innere des Behälterelements zurück strömt.
  • Zur Entnahme der Nahrung nach dem Konservieren derselben in dem Behälterelement 200 für einen gewissen Zeitraum, wie in den 17 und 18 gezeigt, hält und zieht der Verbraucher ein oberes Endteil des aufrechten Schafts 198 oder den Henkel 195 kombiniert mit einem oberen Teil des Ventilkörpers 191 des Vakuumentfernungselements 190, woraufhin dann der Lufteinlass 15 oder das Lufteinlassloch 17, 117 nach außen offen sind, und Luft in das Innere des Behälterelements 200 strömt, und zwar mit einem Druck, der niedriger ist, als in der Umgebung, so dass das Vakuum schwindet. Direkt nach dem Auflösen des Vakuums kann das Abdeckelement 10, 110 leicht vom Behälter 200 abgenommen werden.
  • Bei einer solchen Konfiguration, wenn insbesondere hier das Behälterelement 200 und das Abdeckelement 10, 110 des Zylindertyps bereitgestellt wird für eine festere Kombination, wie in der 19 gezeigt, wird eine Dichtungsauskehlung 16, die mit einer Breite konkav abgerundet ist, die genau größer ist als eine Dicke des Behälters, in einer äußeren unteren Umfangswand des Behälterelements 10, 110 herausgebildet; und diese Dichtungsauskehlung 16 ist mit einer Abdichtung 17 versehen, die fest in die Dichtungsauskehlung 16 eingelassen ist, so dass ein oberes Endteil des Behälters 200 fest an der Abdichtung 17 haftet und mit dieser kombiniert ist.
  • Zudem wird ein äußeres Umfangsteil des Abdeckelements 10, 110 genau größer als ein Außendurchmesser des Behälters 200 ausgebildet, und das äußere Umfangsteil steht um eine festgelegte Höhe nach unten ab, so dass ein Kombinationsendteil 18 erhalten wird. In einer inneren Umfangswand des Kombinationsendteils 18, stehen auch passende Vorsprünge 19 um einen bestimmten Abstand von der inneren Umfangswand zu einer äußeren Umfangswand des Behälterelements 200 ab. In einer äußeren Umfangswand des Behälterelements 200 gegenüber dem passenden Vorsprung 19 ist ein Befestigungsvorsprung 210 derart ausgeformt, dass er von einem oberen Teil zu einem unteren Teil und einer Außenseite um einen festgelegten flachen Neigungswinkel ragt, so dass sich der passende Vorsprung 19 verschieblich am Neigungswinkel des Befestigungsvorsprung 210 entlang bewegt und das Abdeckelement 10, 110 mit dem Behälterelement 200 fester kombiniert.
  • Zudem können auf allen äußeren Umfangsteilen der oberen Wände des Kappenelements 80 und des ablenkungsverhindernden Elements 160 Monat und Tag für einen Konservierungsstartpunkt der Nahrung angezeigt werden. Zudem kann in einem äußeren Umfangsendteil des oberen Kappenelements 80 und des Kappenelements 180, wie in der 20 gezeigt, ein Paar Zeiger 210 bereitgestellt werden, die den Monat und Tag der Konservierungsstarts der Nahrung anzeigen, und die sich an der äußeren Umfangswand entlang bewegen lassen, so dass so das Anfangskonservierungsdatum der Nahrung angezeigt wird.
  • Folglich kann die Konfiguration, die ein Vakuum erzeugen kann, leicht am Abdeckelement 10, 110 des Behälterelements 200 über eine einfache Schraubverbindung oder -Zusammenbau bereitgestellt werden, so dass die Nahrung hygienischer konserviert werden kann.
  • Der Vakuumerzeugungsvorgang ist auch so einfach, dass er von jedem durchgeführt werden kann, und insbesondere kann ein erforderlicher Vakuumdruck schneller bereitgestellt werden, was verbraucherfreundlich ist.
  • Wenn nicht ein Vorgang zum Entfernen des Vakuums absichtlich inmitten der Konservierung von Nahrungsmitteln durch Einsatz von Vakuum vorgesehen ist, wird das Vakuum nicht entfernt, so dass daher ein stabilisierter Konservierungszustand der Nahrung sogar bei der Handhabung und der Bewegung des Behälters 200 des Vakuumkonservierungszustands anhalten kann.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden erfindungsgemäße Komponenten miteinander verschraubt oder einfach zusammengebaut, so dass die Herstellung leicht ist und eine Reparatur bei Teileverlust usw. sehr zweckmäßig ist. Der Vakuumdruck wird hergestellt durch einen Pumpvorgang durch Anhebung des Kolbenelements 20, 150 in einem oberen Teil des Abdeckelements 10, 110, und eine Bedienungskraft wird stärker reduziert durch eine Reaktionskraft mit dem Federelement 60, 140, so dass eine vergleichsweise leichte und zweckmäßige Bedienung geschaffen wird.
  • Zudem kann ein erforderlicher Vakuumdruck schnell aufgebaut werden, und eine Größe der Komponenten zum Erzeugen des Vakuumdrucks wird proportional zur Größe des Behälterelements 200 gebildet, so dass eine Zeit, die zum Aufbau des Vakuumdrucks erforderlich ist, ähnlich wird, und die Bedienungskraft auf der Basis der Größenänderung des Behälterbauteils 200 wird auch ähnlich. Insbesondere kann Nahrung längere Zeit hygienisch konserviert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar besonders anhand der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben, jedoch weiß der Fachmann, dass diese beispielhaften Ausführungsformen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Stattdessen lassen sich viele Änderungen der Form und Einzelheiten vornehmen, ohne dass man vom Geist und Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abweicht.

Claims (10)

  1. Vakuumbehälter zur Konservierung von Nahrungsmitteln, umfassend ein Abdeckelement (10, 110) zum Abdecken eines oberen Teils eines Behälterelements (200), der einen Raum besitzt, in dem Nahrungsmittel eingefüllt wird, wobei das Abdeckelement in der Mitte ein mit einem vorbestimmten Durchmesser ausgebildetes Verschiebeloch (11) besitzt, einem Kolbenelement (20, 150) von Rohrgestalt und nach unten offen, in das eine erste Auslassöffnung (21, 152) mit gegebenem Durchmesser ausgebildet ist, welche die Mitte einer oberen Wand durchsticht, wobei ein Vorsprung (22) in einem äußerem Umfangteil des unteren Endteils ausgebildet ist, der gefangen wird von einem Klauenteil (12), das in einem oberen Endteil des Verschiebelochs (11) im Abdeckelement (10, 110) ausgebildet ist, wobei das Kolbenelement (20, 150) in das Verschiebeloch (11) eingeschoben und nach oben und unten beweglich ist und daran gehindert ist, vom Schiebeloch (11) abgelenkt zu werden; ein unteres Kappenelement (30), befestigt an der äußeren Umfangswand eines verlängerten Teils (13), das sich nach unten um eine vorgegebene Höhe vom Umfangsteil des Schiebelochs (11) im Abdeckelement (10, 110) verlängert, wobei das untere Kappenelement (30) zum Abdecken eines unteren Endteils des Schiebelochs (11) ist und in der Mitte eine mit einem vorbestimmten Durchmesser ausgebildete Saugöffnung (31, 113) besitzt; gekennzeichnet durch ein erstes Ventilelement (40, 120), das zahlreiche Luftlöcher (41, 121) besitzt, die in einem äußerem Umfangsteil von dessen Plattenwand ausgebildet sind, und welches angeordnet ist in einer unteren Wand des unteren Kappenelements (30) zur Kontrolle der Saugöffnung (31, 113); ein Ventilführungselement (50), befestigt in einer Innenseite des unteren Kappenelements (30), wobei ein äußeres kreisförmiges oberes Endteil hiervon unter Druck gesetzt wird von und befestigt ist an einem unteren Endteil des verlängerten Teils (13) des Abdeckelements (10), und ein unteres Teil hiervon eine Rohrgestalt hat, in der das erste Ventilelement (40, 120) exakt passend nach oben und nach unten verschieblich ist und ein oberes Teil hiervon als ein Führungsteil (51) ausgebildet ist, das nach oben verlängert ist von einer Rohrform, die einen kleineren Durchmesser besitzt als der Durchmesser zwischen den Luftlöchern (41, 121), die im ersten Ventilelement (40, 120) ausgebildet sind, wobei das Ventilführungselement (50) eine Anzahl Luftlöcher (52) besitzt, die einen kleinen Durchmesser besitzen und auf einer oberen Wand ausgebildet sind für eine Verbindung zwischen den Umfangswänden einer gestuften Abdeckung hiervon; ein Federelement (60), worin ein unteres Endteil bereitgestellt ist auf einer Außenwand des Führungsteils (51) des Ventilführungselements (50) und ein oberes Teil eingeschoben ist in das Innere des Kolbenelements (20, 150), so dass das Kolbenelement (20, 150) elastisch gehaltert ist; ein zweites Ventilelement (70, 170) bereitgestellt ist zur Regelung der ersten Auslassöffnung (21, 152) in der Mitte der oberen Wand des Kolbenelements (20, 150), wobei das zweite Ventilelement (70, 170) zahlreiche Luftlöcher (71) in einem äußeren Umfangsteil einer Plattenwand hiervon besitzt; und ein oberes Kappenelement (80), welches durch eine Schraubverbindung vereinigt ist mit einem oberen Endteil eines Außenumfangs des Kolbenelements (20, 150) und das eine Anzahl zweiter Auslassöffnungen (81) besitzt, wobei die Anzahl zweiter Auslassöffnungen (81) ausgebildet ist in einer Seitenrichtung, die zu verbinden ist durch die Außenseite in einer inneren oberen Wand, in der das zweite Ventilelement (70, 170) aufgenommen ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement (10, 110) bereitgestellt ist mit einem Lufteinlass (15, 115), ausgebildet in einer Seite des Verschiebelochs (11) worin der Lufteinlass (15, 115) versehen ist mit einem Ventilkörper (191), auf dem eine Feder (193) von einem oberen Teil zu einer äußeren Umfangswand hiervon gewunden ist, wobei ein oberes Endteil des Ventilkörpers (191) größer ausgebildet ist als ein Durchmesser des Lufteinlasses (15, 115) des Abdeckelements (10, 110), und ein unteres Endteil des Ventilkörpers (191) partiell vorsteht aus einem unteren Teil des Abdeckelements (10, 110) und durch eine Schraubverbindung vereinigt ist mit einer Federhalterung (192) und somit verhindert, dass die Feder (193) vom Ventilkörper (191) abgeht, wobei der Ventilkörper (191) bereitgestellt ist mit einer Dichtungseinheit (191), die versehen ist zwischen einer unteren Wand eines Kopfteils des Ventilkörpers (191) und seines gegenüberliegenden Abdeckelements (10, 110), und das Kopfteil des Ventilkörpers (191) bereitgestellt ist mit einem Vakuum-Entfernungselement, das bereitgestellt ist mit einer Schlaufe (195) in Ringgestalt, in die mindestens ein Finger eingeschoben werden kann.
  3. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement (10, 110) bereitgestellt ist mit einer Luftleitkehlung (16, 160), die auf einer Seite des Abdeckelements (10, 110) nach unten konkav ausgebildet ist, ein unteres Endteil der Luftleitkehlung (16, 160) als ein Lufteinlassloch (17, 117), senkrecht durchstoßend, bereitgestellt ist, und das Innere der Luftleitkehlung (16, 160) bereitgestellt ist mit einer Führung (196) von Rohrform, deren Flanschwand gesteckt und fest befestigt ist am Abdeckelement (10, 110), wobei die Führung (196) durch Einschieben vereinigt ist mit einem aufrechten Schaft (198), der elastisch gehaltert ist von der Feder (197) und nach oben und unten verschieblich ist, ein oberes Endteil des aufrechten Schafts (198) positioniert ist in einer oberen Seite der Führung (196) und einen Außendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser der Führung (196), und ein unteres Endteil des aufrechten Schafts (198) vorsteht durch eine untere Seite der Führung (196), die eine Stoppklaue (198a) besitzt; wo ein oberes Teil der Stoppklaue (198a) abgedeckt ist mit einer Dichtung (198b), ein oberes Teil der Dichtung (198b) achsenvereinigt ist mit der Federhalterung (199), eine innere Umfangswand der Führung (196) sich exakt verlängert zu einer Innenseite und so eine Federhalterungsklaue (196a) bildet, so dass die Feder (197) eingefügt werden kann zwischen der Federhalterungsklaue (196a) und der Federhalterung (199), die von der Dichtung (198b) gehaltert ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement bereitgestellt ist mit einem Kombinationsendteil (18), dessen äußeres Umfangsteil größer ist als ein Außendurchmesser des Behälterelements (200), dessen äußeres Endteil sich nach unten verlängert um eine vorgegebene Höhe, wobei das Kombinationsendteil (18) bereitgestellt ist mit einem passenden Vorsprung (19), der vorsteht zu einer Innenseite längs einer Innenumfangswand des Kombinationsendteils (18) mit einem gegebenen Intervall, wo der passende Vorsprung schubbeweglich ist längs eines Versatzwinkels eines Befestigungsvorsprungs (210), so dass das Abdeckelement (10, 110) vereinigt werden kann mit dem Behälterelement (200), wobei der Befestigungsvorsprung (210) vorsteht aus einem Oberteil zu dessen Unterteil und eine obere Seite mit einem gegebenen trägen Versatzwinkel zu einer äußeren Umfangswand eines oberen Endteils des Behälterelements (200).
  5. Behälter nach Anspruch 1, wobei das obere Kappenelement (80) versehen ist mit Vorstehplatten (82), nach außen ausgebildet mit einer vorgegebenen Länge auf gegenüberliegenden äußeren Umfangswänden hiervon; wobei eine obere Wand des Abdeckelements (10, 110) versehen ist mit einem Seitenabdeckelement (90) von einer Rohrform, die das Kolbenelement (20) umgibt und die einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser zwischen den gegenüberliegenden Endteilen der Vorstehplatten (82); wobei das Seitenabdeckelement (90) eine Horizontalklaue (91) besitzt, ausgebildet für ein Biegen von einem oberen Endteil des Seitenabdeckelements (90) zu einer Innenseite hiervon, die horizontale Backe (91) einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser des oberen Kappenelements (80) und der gefangen ist von den Vorstehplatten (82); und eine Umfangswand der Horizontalklaue (92) als aufrechtes Loch (92) gehalten ist, ausgebildet für ein Schneiden mit einer solchen Breite, dass die Vorstehplatten (82), die in entgegengerichteten Richtungen ausgebildet sind, aufsteigen und abfallen können.
  6. Behälter nach Anspruch 1, wobei das obere Kappenelement (80) Monat und Tag des Beginns der Konservierung des Nahrungsmittels auf dem äußeren Umfangsteil anzeigt, wobei auf einem Endteil des äußeren Umfangsteils ein paar Anzeiger (210) bereitgestellt sind, welche längs auf einer äußeren Umfangswand verschieblich sind und die einen Einlagerungsstartmonat sowie das Datum des Lebensmittels anzeigen.
  7. Vakuumbehälter zum Einlagern von Nahrungsmitteln mit einem Abdeckelement (10, 110) zum Abdecken eines oberen Teils des Behälterelements (200), der einen Raum besitzt, in dem Nahrungsmittel gefüllt wird, wobei das Abdeckelement (10, 110) eine Verschiebekehlung (111) besitzt, die in der Mitte nach unten konkav mit einem vorgegebenen Durchmesser ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand in der Mitte der Verschiebekehlung (111) nach unten mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Verschiebekehlung (111) konkav ist und so eine erste Ventilkehlung (112) bildet, eine Mitte der ersten Ventilkehlung (112) als Saugöffnung (113), senkrecht durchstoßend, bereitgestellt ist und ein oberes Endteil der Verschiebeauskehlung (111) mit einer ablenkungsverhindernden Auskehlung (114) bereitgestellt ist; ein erstes Ventilelement (40, 120), das zahlreiche Luftlöcher (41, 121) besitzt, die in der Plattenwand eines äußeren Umfangsteil ausgebildet sind und die in der ersten Ventilkehlung (112) zur Kontrolle der Saugöffnung (113) in der Mitte angeordnet sind; ein befestigtes Ventilführungsteil (130), dessen unteres Teil eine Rohrform ist, in der erste Ventilelement (40, 120) präzise nach oben und nach unten verschoben werden kann, dessen oberes Teil als Führungsteil (131) bereitgestellt ist, das nach oben erweitert ausgebildet ist in einer Rohrform, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser zwischen den Enden der Luftlöcher (41, 121), die in dem ersten Ventilelement (40, 120) ausgebildet sind, und deren obere Teilwand für eine Verbindung zwischen den äußeren Umfangswänden eines oberen Teils und eines unteren Teils des Ventilführungsteils (130) eine Anzahl Luftlöcher (132) mit kleinem Durchmesser besitzt; ein Federelement (140), dessen unteres Endteil befestigt ist auf einer äußeren Seite des Führungsteils (131) des Ventilführungsteils (130), und das vertikal elastisch ist; ein Kolbenelement (150) von Rohrform, das nach unten offen ist und in dessen Innerem das Federelement (140) aufgenommen ist, wobei eine Mitte einer oberen Wand eine zweite Ventilauskehlung (151) besitzt, die nach unten mit einem vorgegebenen Durchmesser konkav ausgenommen ist, wobei in der Mitte der zweiten Ventilauskehlung (151) eine Auslassöffnung (152) ist, vertikal durchstoßend, und dessen gegenüberliegende Abschnitte einer äußeren Umfangswand als rotationsverhindernde Flächen (153) mit vertikal geschnittenen, ebenen Stirnflächen gehalten sind, ein oberes Ende einer Seite der rotationsverhindernden Fläche (153) ausgebildet ist als Stoppkehlung (154), dessen äußeres Umfangsteil eines unteren Endteil bereitgestellt ist mit einer Stoppbacke (155), die nach außen erweitert ist aus einem Außendurchmesser, wobei die Stoppbacke (155) versehen ist mit einer Dichtungseinheit (156), die dichtend anheftet an eine innere Umfangsfläche der Verschiebekehlung (111) des Abdeckelements (10, 110); ein ablenkungsverhinderndes Element (160), in das eine äußere Umfangsseite des Kolbenelements (150) passend eingeschoben ist, so dass es befestigt und gelöst werden kann, und das montiert ist in einem oberen Endteil der Verschiebekehlung (111), und das versehen ist mit einem Vorsprung (162), der ausgebildet ist in einem Körper von einem unteren Endteil, der sich nach unten erweitert aus einer inneren Umfangsseite hiervon; ein zweites Ventilelement (170), befestigt in der zweiten Ventilkehlung (151), das in einer oberen Wand des Kolbenelements (150) ausgebildet ist zur Kontrolle der in der Mitte des Kolbenelements (150) ausgebildeten Auslassöffnung (152); ein Kappenelement (180), das eine Einschubkehlung (181) besitzt, ausgebildet in deren inneren Umfangswand, wobei die Einschubkehlung (181) durch Einschieben vereinigt ist mit einem Vorsprung (157), der nach außen wegstehend ausgebildet ist aus einem oberen Endteil einer Außenumfangswand des Kolbenelements (150), und der mit einer Auslasskehlung (182), die sternartig in einer Deckenwand und einer Innenumfangswand hiervon ausgebildet ist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, wobei das Abdeckelement (10, 110) versehen ist mit einem Lufteinlass, der in einer Seite des Verschiebelochs (111) ausgebildet ist, wobei der Lufteinlass (15, 115) ausgestattet ist mit einem Ventilkörper (191), auf dem eine Feder (193) gewunden ist von einem oberen Teil einer äußeren Umfangswand hiervon, ein oberes Endteil des Ventilkörpers (91) größer ausgebildet ist als der Durchmesser eines Lufteinlasses (15, 115) des Abdeckelements (10, 110), und ein unteres Endteil des Ventilkörpers (191) teilweise vorsteht aus einem unteren Teil des Abdeckelements (10, 110), das durch Schraubverbindung zu vereinigen ist mit einer Federhalterung (192) und die so verhindert, dass die Feder (193) von dem Ventilkörper (191) abgelenkt wird, wobei der Ventilkörper (191) versehen ist mit einer Dichtungseinheit (194), die eingerichtet ist zwischen einer unteren Wand eines Kopfteils des Ventilkörpers (191) und dessen gegenüberliegendem Abdeckelement (10, 110), wobei das Kopfteil des Ventilkörpers (191) versehen ist mit einem Vakuumauslasselement, das ausgestattet ist mit einer Schlaufe (195) von Ringform, in die mindestens ein Finger eingeschoben werden kann.
  9. Behälter nach Anspruch 7, wobei das Abdeckelement (10, 110) versehen ist mit einer Luftleitkehlung (16, 160), die nach unten konkav ausgenommen ist auf einer Seite des Abdeckelements (10, 110), ein unteres Endteil der Luftleitkehlung (16, 160) gehalten ist als Lufteinlassloch (17, 117), vertikal durchstoßend, und das Innere der Luftleitkehlung (16, 160) versehen ist mit einer Führung (196) von Rohrform, dessen Flanschwand gesteckt und fest fixiert ist am Abdeckelement (10, 110), wo die Führung (196) durch Einschub vereinigt ist mit einem aufrechten Schaft (198), elastisch gehalten von der Feder (197) und nach oben und unten verschieblich, ein oberes Endteil des aufrechten Schafts (198), positioniert in einer Oberseite der Führung (196), einen Außendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser der Führung (196), und eine unteres Endteil des aufrechten Schafts (198) vorsteht durch eine Unterseite der Führung (196), die eine Stoppbacke (198a) besitzt; wo ein oberes Teil der Stoppbacke (198a) abgedeckt ist mit einer Abdichtung (198b), ein oberes Teil der Abdichtung (198b) achsenvereinigt ist mit einer Federhalterung (199), eine Innenumfangswand der Führung (196) sich exakt erweitert zu einer Innenseite, so dass sie eine Federhalterungsbacke (196a) bildet und so dass die Feder (197) eingebaut werden kann zwischen der Federhalterungsbacke (196a) und der Federhalterung (199), die von der Abdichtung (198b) gehaltert ist.
  10. Behälter nach Anspruch 7, wobei das ablenkungsverhindernde Element (114) einen Monat und einen Tag anzeigt für eine Anzeige des Beginns der Einlagerung des Lebensmittels in einem äußeren Umfangsteil hiervon, ein Endteil des äußeren Umfangsteils versehen ist mit einem Paar Anzeiger (210), das verschieblich ist längs dessen äußerer Umfangswand und das Monat und Tag des Beginns der Einlagerung des Lebensmittels anzeigt.
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