DE60309799T2 - Faseröffner - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faseröffnungsvorrichtung oder eine Faseröffnungs- und -reinigungsvorrichtung, die in Kombination mit Maschinen zum Reinigen von Fasern und zum Mischen von Fasern verwendet werden kann.
  • Faseröffnungs- sowie Faseröffnungs- und -reinigungsmaschinen sind in der Textilindustrie bekannt, siehe beispielsweise US 5 342 597 A . Allgemein sind die Öffnerwalzen und die Hauptwalzen vertikal übereinander angeordnet und die Fasern werden auf im wesentlichen horizontalen Wegen diesen Walzen zugeführt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verwendung der Schwerkraft zum Zuführen der Fasern zu und zum Wegführen der Fasern von den Öffnerwalzen und der Hauptwalze zu nutzen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faseröffnungs- oder eine Faseröffnungs- und -reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Walzen zum Betrieb in der selben Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen steuerbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft eine Faseröffnungs- oder Faseröffnungs- und -reinigungsvorrichtung, bei der Partikeltrennmesser verwendet werden, um das Öffnen und Mischen der Fasern zu unterstützen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung betrifft eine Faseröffnungs- oder Faseröffnungs- und -reinigungsvorrichtung, bei der die Maschine einen normalen Betrieb, d.h. einen weichen oder einen intensiven Öffnungsbetrieb, durchführen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung betrifft eine Faseröffnungs- oder Faseröffnungs- und -reinigungsvorrichtung, bei der Partikeltrennmesser sowohl mit einer Öffnerwalze, als auch mit der Hauptwalze zusammenwirken, um Abfall und losen Abraum zu entfernen, so dass das Öffnen der Fasern unterstützt wird und gebrochene oder verschmolzene Fasern entfernt werden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen einer Faserkonditioniervorrichtung, welche die Fasern bis zu der Stufe von einzelnen Fasern öffnet.
  • Die Erfindung betrifft einen Öffner zum Öffnen und Reinigen von Fasern, mit einem Zuführabschnitt und einer unter dem Zuführabschnitt befindlichen Öffnerstation. Die Öffnungsstation weist einen Kasten auf, der eine innere Kammer, eine Abfallentfernungskammer und eine Faserflorentnahmeeinheit aufweist. Die innere Kammer weist auf einer Seite eine Abnehmerwalze und auf einer zweiten Seite einen Verunreinigungsaufnahmebereich auf. Eine erste und eine zweite Öffnerwalze sind jeweils unter der Abnehmerwalze und dem Aufnahmebereich vorgesehen sind, wobei eine Hauptwalze zwischen und unter den Öffnerwalzen angeordnet ist. Die Abfallentfernungskammer und die Faserflorentnahmeeinheit sind unter der Hauptwalze und den Öffnerwalzen angeordnet. Die Anordnung bewirkt, dass in die innere Kammer gelieferte Fasern vorrangig von einer ersten der Öffnerwalzen bearbeitet werden, die eine Schleuderwirkung zum Mischen der Fasern erzeugen und wobei Verunreinigungen, die Abfall, gebrochene Fasern und Staub umfassen, gelöst und in den Verunreinigungsaufnahmebereich abgelagert werden, während von einer zweiten der Öffnerwalzen aufgenommene Fasern auf die Hauptwalze abgelegt werden, die einen Faserflor zur Ausgabe an die Faserflorentnahmeeinheit bildet.
  • Die Abnehmerwalze, die Öffnerwalzen und die Hauptwalze sind zum Drehen in einer gemeinsamen ersten Richtung steuerbar. Alternativ können die Öffnerwalzen zum Betrieb in einer von der Hauptwalze verschiedenen Richtung gesteuert werden.
  • Ein dreieckiger Teiler befindet sich nahe der Umfangsfläche der Öffnerwalzen und der Hauptwalze, wobei er Durchgänge zwischen dem Teiler und jeder Oberfläche der ersten und zweiten Öffnerwalzen bildet. Der Teiler ist einstellbar positioniert, so dass die Größe der Öffnung zum Regeln der Luftströmung durch die Durchgänge auf die gewünschten Volumina einstellbar ist.
  • Die Option, die Öffnerwalzen in eine von der Hauptwalze verschiedenen Richtung zu betreiben, bewirkt ein partielles Öffnen, während die Drehung sämtlicher Walzen in der gemeinsamen ersten Richtung ein vollständiges, jedoch sehr sanftes Öffnen bewirkt. Dies ist das Ergebnis der Luftbewegung zwischen den Öffnerwalzen und der Hauptwalze, welche durch den in der Mitte zwischen den Walzen befindlichen Teiler geregelt ist.
  • Die Öffnerwalzen und die Hauptwalze sind horizontal angeordnet, wobei die Öffnerwalzen einander benachbart sind und die Hauptwalze unter und zwischen den Öffnerwalzen angeordnet sind.
  • Die innere Kammer weist eine erste Wand, welche einen Kanal um den oberen Außenumfang der zweiten Öffnerwalze bildet, und eine zweite Wand auf, die einen Kanal entlang dem unteren Umfang der zweiten Öffnerwalze und dem oberen Außenumfang der Hauptwalze bildet. Eine Öffnung zwischen entgegengesetzten Enden der ersten und der zweiten Wand bildet einen Schacht für die Abfallabfuhr von Fasern, welche von der zweiten Öffnerwalze aufgenommen und entlang dem ersten Kanal getragen werden. In der Öffnung ist nahe der zweiten Wand ein Partikeltrennmesser angeordnet. Das Partikeltrennmesser unterstützt das Entfernen von gebrochenen Fasern und Abfall in den Schacht und von den Fasern weg, die in Eingriff mit der Öffnerwalze stehen und sich zu der Hauptwalze bewegen. Das Partikeltrennmesser unterstützt ferner das Öffnen der Fasern.
  • Die innere Kammer ist in Abschnitten ausgebildet. Ein erster Abschnitt oder Kastenteil, der in der Lage ist, die Abnehmerwalze und eine Öffnerwalze zu tragen, ist lösbar an dem Gehäuse angebracht. Wenn dieser Abschnitt entfernt ist, ist ein Zugang in die Kammer sowie zu der Abnehmerwalze, den Öffnerwalzen und der Hauptwalze möglich.
  • Die innere Kammer weist eine Wand auf, die sich nahe dem oberen Außenumfang der Hauptwalze und um den Außenumfang der ersten Öffnerwalze erstreckt. Diese Wand bildet einen Kanal zwischen sich selbst und den Walzenumfängen. Eine Luft-Abnehmerwalze ist nahe dem unteren Ende dieser Wand angeordnet, wodurch ein Faserentfernungsabschnitt gebildet ist.
  • Der Abfallentfernungsabschnitt ist unter der Hauptwalze angeordnet und weist eine Öffnung auf, in welcher mehrere Partikeltrennmesser angeordnet sind. Die Partikeltrennmesser lösen Abfall, lose oder gebrochene Fasern und Staub aus der Faserflor und unterstützen ferner das Öffnen ungeöffneter Fasern.
  • Die Öffnungsmaschine weist eine Zuführstation mit einem Voröffnungsabschnitt auf, wobei eine Faseraufnahmestation unter der Zuführstation angeordnet ist. Die Faseraufnahmestation weist eine Kammer, die zwei im wesentlichen parallel und horizontal angeordnete Öffnerwalzen aufweist, und einen Abfallaufnahmebereich auf. Unter und zwischen den Öffnerwalzen ist eine Hauptwalze angeordnet.
  • Eine erste Wand bildet einen Kanal um den Außenumfang einer ersten Öffnerwalze und der Hauptwalze. Eine zweite und eine dritte Wand bilden einen Kanal um den Außenumfang der zweiten Öffnerwalze und der Hauptwalze. Es sind eine erste und eine zweite Abfallentfernungsöffnung vorgesehen, die jeweils mindestens ein Partikeltrennmesser aufweist. Im Betrieb greifen die Öffnerwalzen an den ankommenden Fasern an, wobei sie eine Schleuderwirkung erzeugen, welche die Fasern mischt und Verunreinigungen, die Abfall, gebrochene Fasern, Staub, etc. enthalten, in den Verunreinigungsaufnahmebereich hinein löst. Von einer ersten Öffnerwalze aufgenommene Fasern werden auf die zweite Öffnerwalze abgenommen und an der ersten Abfallentfernungsöffnung vorbei geführt, wo ein weiteres Öffnen erfolgt, während Abfall und gebrochene Fasern entfernt werden. Die von der Öffnerwalze ergriffenen Fasern werden in eine Position bewegt, an der sie an die Hauptwalze übergeben werden, auf welcher sie sodann an der zweiten Abfallentfernungsöffnung vorbei bewegt werden. Hier werden wiederum Abfall und gebrochene Fasern entfernt und die Fasern weiter geöffnet. Die Fasern werden sodann von der Hauptwalze abgenommen und zur weiteren Verarbeitung von der Öffnermaschine entfernt.
  • Ein Öffner zum Öffnen und Reinigen von Fasern weist einen Kasten mit einer Zuführöffnung, einer inneren Kammer, einer Abfallentfernungskammer und einer Faserflorentnahmeeinheit auf. Eine Faserzufuhr ist über der Öffnung angeordnet, um Fasern mittels Schwerkraft in die Kammer zuzuführen. Zwei horizontale Öffnerwalzen sind parallel und einander benachbart im unteren Bereich der Kammer angeordnet. Eine Hauptwalze ist unter, parallel zu und zwischen den verschiedenen Öffnerwalzen angeordnet. Mehrere Kanäle sind zwischen den Walzen und den Wänden des Kastens gebildet. Öffnungen, die in bestimmten dieser Wände gebildet sind, bilden den Kanal, der Zugang zu den Abfallentfernungsbereichen bietet. In jeder dieser Öffnungen ist ein Partikeltrennmesser angebracht.
  • Ein Faserentfernungskanal oder -bereich ist unterhalb der Hauptwalze angeordnet. In den Kanal auf die Hauptwalze zugeführte Fasern werden in die Faserentfernungseinheit entfernt und zur Verarbeitung abgeführt.
  • Der Kasten weist einen entfernbaren Kastenteil auf, der eine Öffnerwalze und eine Abnehmerwalze tragen kann. Der Kastenteil bildet zusammen mit einer der Öffnungswalzen und der Hauptwalze einen ersten Kanal.
  • Die Öffnerwalzen und die Hauptwalze können mit in gleicher Richtung abgewinkelten Garnituren versehen sein. Alternativ kann die Garnitur an zumindest bestimmten Walzen entgegengesetzt zu der benachbarten Walze abgewinkelt sein.
  • Im folgenden wird der zur Durchführung der Erfindung ausgelegte Aufbau zusammen mit anderen Merkmalen derselben beschrieben.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und durch Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, die einen Teil derselben bilden und ein Beispiel der Erfindung darstellen, und welche zeigen:
  • 1 eine weggeschnittene Seitenansicht der Öffnungs- und Reinigungsmaschine, welche die Abnehmerwalze und beide Öffnerwalzen in Rechtsdrehung und die Hauptwalze in Linksdrehung zeigt;
  • 2 eine weggeschnittene Seitenansicht der Öffnungs- und Reinigungsmaschine, welche den Kastenteil zeigt, welcher eine Abnehmerwalze und eine Öffnerwalze trägt. Bei dieser Anordnung drehen sämtliche Walzen nach links;
  • 2A eine Schnittdarstellung des von dem Kasten getrennten Kastenteils; und
  • 3 eine weggeschnittene Seitenansicht des Kastens, wobei sämtliche Walzen nach links drehen.
  • In den Zeichnungen zeigt 1 eine erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Reinigungsmaschine. Die Ausbildung umfasst eine Faserzuführeinrichtung 10, die aus einer vertikal angeordneten Faserzuführrutsche 12 besteht, die über der Zuführkammer 16 des Zuführgehäuses 14 angeordnet ist und Fasern in dieser ablagert. Das Gehäuse 14 ist über der Zuführöffnung des Kastens 20 angeordnet. Die Zuführkammer 16 weist zwei Zuführwalzen 17, 19 auf, die so angeordnet sind, dass sie die von der Rutsche 12 kommenden Fasern ergreifen und teilweise öffnen. Aus der Kammer 16 werden die Fasern einer Holländerwalze 18 zugeführt, welche sie in die Kammer 22 ausgibt. Die Walzen 17, 18 und 19 dienen ebenfalls dem Öffnen und Mischen der Fasern.
  • Die Öffnungskammer 22 ist in dem Öffnerkasten 20 unter der Holländerwalze 18 angeordnet. Die Öffnungskammer 22 weist zwei Öffnerwalzen 24, 26 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kammer 22 entlang paralleler und horizontaler Achsen und an benachbarten Positionen angebracht sind.
  • Wie am besten in 3 zu sehen, ist die Kammer 22 mit zwei gebogenen Verunreinigungsaufnahmebereichen 30, 32 ausgebildet, die jeweils einen Verunreinigungsentfernungsbereich 31, 33 aufweisen. Eine Abnehmerwalze 34 ist wahlweise in einem der Aufnahmebereiche 30, 32 angeordnet. In 1 ist eine Abnahmewalze 34 mit Umfangszähnen 34' in dem Verunreinigungsaufnahmebereich 30 angebracht, während der Bereich 32 frei ist und zum Sammeln von Abfall und gebrochenen Fasern dient, welche aus den in die Öffnungskammer 22 zugeführten Fasern entfernt wurden. Zwei Öffnerwalzen 24, 26 sind unterhalb und geringfügig einwärts der Verunreinigungsaufnahmebereiche 30, 32 angeordnet. Die Öffnungswalzen 24, 26 sind an horizontalen und benachbarten Positionen angebracht, die im wesentlichen parallel zueinander sind. Die Hauptwalze 36 ist horizontal an einer Position nahe den Walzen 24, 26 angeordnet. Die Hauptwalze 36 hat einen geringfügig größeren Durchmesser und arbeitet mit etwas höheren Umdrehungen als die Öffner- und Abnehmerwalzen. Die relativen Geschwindigkeiten der Hauptwalze und der Öffnerwalzen zueinander können nach Bedarf in Abhängigkeit von dem Typ oder der Güte der zu öffnenden Fasern und der gewünschten Öffnungsqualität eingestellt werden.
  • Der Teiler 38 ist, wie am besten in 3 zu erkennen, einstellbar an gegenüberliegenden Seiten des Kastens 20 an einer Stelle nahe und zwischen den Walzen 24, 26 und 36 angebracht. Der Teiler 38 ist im wesentlichen dreieckig, wobei jede Seite leicht konkav ist, um im wesentlichen der Umfangsfläche der Walzen 24, 26 und 36 zu folgen. Durch das Einstellen der Position des Teilers 38 relativ zu den Walzen 24, 26 und 36 kann die Größe der zwischen dem Teiler und den jeweiligen Walzen gebildeten Kanäle geregelt werden. Dies ist deshalb erwünscht, dass das Volumen des drehenden Luftstroms, der in dem Kanal zwischen dem Teiler und der jeweiligen Walze geführt wird, geregelt wer den kann. Es ist im allgemeinen erwünscht, die Luftströmung zwischen dem Teiler 38 und beiden Öffnerwalzen 24, 26 zu begrenzen, während ein größeres Luftströmungsvolumen zwischen dem Teiler und der Hauptwalze 36 erwünscht ist.
  • Die innere Kammer 22 weist eine erste Wand 40 auf, welche die äußere Begrenzung des Aufnahmebereichs 32 bildet, der sich um den Außenumfang der Abnehmerwalze 34 und nach unten sowie um den oberen Außenumfang der Öffnerwalze 26 erstreckt. Eine zweite Wand 42 ist geringfügig von dem unteren Ende der Wand 40 beabstandet und erstreckt sich um den unteren Außenumfang der Öffnerwalze 26 und den oberen Außenumfang der Hauptwalze 36.
  • Eine dritte Wand 46 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer 22 vorgesehen. Die Wand 46 erstreckt sich um den oberen Außenumfang der Hauptwalze 36, den Außenumfang der Öffnerwalze 24 und den Außenumfang des Aufnahmebereichs 30.
  • Zwischen den unteren Enden der Wände 42 und 46 ist der Hauptabfallentfernungsschacht oder -öffnung 48 gebildet, die in den Abfallsammel- und -entfernungsbereich 50 mündet. Abraum- oder Abfallentfernungsvorrichtungen von üblichem Typ können in dem Bereich 50 vorgesehen sein.
  • Der Faserentfernungsschacht 52 ist nahe dem unteren Ende der Wand 46 angeordnet und dient dem Entfernen der geöffneten Fasern aus der Öffnungsmaschine für die weitere Verarbeitung. Ein Luftstrom in Richtung des Pfeils nimmt den Faserflor von der Walze 36 ab und verbringt ihn in den Schacht 52.
  • Der erste Schacht oder die erste Öffnung 44 mündet in den Verunreinigungsaufnahmebereich 50. Ein erstes Partikeltrennmesser 54 ist nahe dem oberen Ende der Wand 42 angeordnet und erstreckt sich in die Öffnung 44. die Abnehmerwalze 34 bestimmt die Menge der Fasern, die auf die zweite Öffnerwalze 26 und in den Kanal B und zu dem Partikeltrennmesser 54 gelangt. Der Hauptschacht oder die Hauptöffnung 48 die zwischen den unteren Enden der Wände 42, 46 angeordnet ist, ist mit mehreren Partikeltrennmessern 56 versehen, die sich jeweils in die Öffnung erstrecken. Die Partikeltrennmesser greifen lose und gebrochene Fasern zusammen mit dem von den Walzen 26 oder 36 getragenen Faserflor und unterstützen den Öffnungsvorgang zusammen mit dem Entfernen von Verunreinigungen aus dem Flor durch die Öffnungen 44, 48 hindurch. Die Verunreinigungen umfassen Abraum, kurze oder gebrochene Fasern und Staub.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Abschnitte der Wände 40, 42 entfernbar oder schwenkbar an dem Kasten 20 angebracht sein können. Diese Ausbildung ist am besten in 3 dargestellt, wobei die Wände 40, 42 an einem Ende verschwenkbar dargestellt sind. Dies ermöglicht Zugang zu den Walzen 26, 36 und den Kanälen B und C zum Reinigen oder Reparieren.
  • Bei einer anderen Ausbildung, die in 2 dargestellt ist, ist der Kasten 20 mit einem abnehmbaren Kastenteil 28 versehen, mit dem, wenn er entfernt wird, wie in 2a gezeigt, die Öffnerwalze 26 und der Aufnahmebereich 32 entfernt wird, wodurch die Kammer 22 und die verbleibenden Walzen freigelegt werden. In diesem Zustand kann die Abnehmerwalze 34 selektiv zwischen den Bereichen 30, 32 angeordnet werden, die Drehrichtung der Walzen 24, 26 und 36 kann umgekehrt werden und/oder die Richtung der Garnituren kann verändert werden.
  • Wie wiederum in der 3 dargestellt, werden die zu reinigenden, zu mischenden und zu öffnenden fasern durch Schwerkraft über die Rutsche 12 in die Kammer 22 zugeführt, in welcher der Hauptteil die erste Öffnerwalze 24 berührt. Die Walze 24 greift bestimmte Fasern mit den Zähnen 24a, wodurch bestimmte Fasern, wie dargestellt, in eine kreisförmige Bahn springen, während andere von den Zähnen gegriffen werden. Die Zähne 26a der Walze 26 greifen die von der Walze 24 getragenen Fasern und nehmen diese auf die Walze 26 ab und tragen sie im Gegenuhrzeigersinn zwischen den Walzen 34, 26 in den Kanal B. Die in besserem Eingriff mit den Zähnen 26a stehenden Fasern bewegen sich durch den Kanal B an der Öffnung oder dem Schacht 44 vorbei. Die losen, kurzen oder gebrochenen Fasern werden von dem Flor zusammen mit Abraum durch Zentrifugalkraft und das Partikeltrennmesser 54 vom Flor gelöst und treten durch die Öffnung 44 aus, während die auf den Zähnen 26a gehaltenen Fasern weiter geöffnet werden.
  • Die Fasern werden nun in den Kanal C befördert, der zwischen der Wand 42 und den Walzen 26, 36 gebildet ist. Wenn sich die Fasern der Hauptwalze 36 nähern, welche sie von der Walze 26 abnimmt, neigen die Zentrifugalkräfte zusammen mit den drehenden Luftströmen dazu, bestimmte Fasern von den Zähnen 26a zu lösen, wodurch eine Schleuderwirkung im Bereich D bewirkt wird. Diese Wirkung löst weiter Verunreinigungen in den Fasern und öffnet und mischt die Fasern weiter. Sämtliche Fasern werden schließlich von den Zähnen 36a der Walze 36 aufgenommen und an dem Hauptschacht 48 vorbei geführt. Während sich die Fasern an dem Schacht 48 vorbeibewegen, greifen mehrere Partikeltrennmesser 56 an den Fasern an, wodurch ein Flor gebildet wird, das auf der Walze 36 getragen wird, wobei wiederum Abraum, gebrochene Fasern und andere Verunreinigungen gelöst werden, während die Fasern weiter gemischt werden. Die gelösten Verunreinigungen fallen in den Sammelbereich 50 und werden letztlich durch beliebige übliche Mittel entfernt.
  • Die Walze 36 trägt den verbleibenden Flor geöffneter und gereinigter Fasern zum Entnahmeschacht 52, wo sie durch in Richtung des Pfeils durch den Schacht strömende Luft abgenommen und zur weiteren Verarbeitung entnommen werden. Es sei darauf hingewiesen, dass andere Systeme, beispielsweise eine Abnehmerwalze, zum Entfernen der verarbeiteten Fasern von der Walze 36 und in den Entnahmeschacht verwendet werden können.
  • Die Fasern werden im allgemeinen durch eine Luftströmung von Walze zu Walze weiterbewegt und anschließend von der Hauptwalze 36 in den Luftkanal der Entnahmeeinheit 52 abgenommen.
  • Falls gewünscht, kann unter der Walze 36 ein Separator oder eine Wand 58 vorgesehen werden, welche den Sammelbereich von dem Bereich 52' trennt.
  • Dies gewährleistet, dass keine gesammelten Verunreinigungen zusammen mit geöffneten und gereinigten Fasern durch den Kanal 52 aus dem Bereich 50 angesaugt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausbildung sind sämtliche Walzengarnituren in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt, wenn sie eine benachbarte Walze passieren, wodurch eine intensive Faseröffnung bewirkt wird.
  • Sollte ein weniger intensives oder ein normales Faseröffnen erwünscht sein, sind die Garniturrichtungen und die Richtung der Drehung der Hauptwalze und der Öffnerwalzen in der gleichen Richtung gerichtet, wie in 1 dargestellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Ausbildung in Kardiervorgänge bei der Bildung von Garnen und Vliesen einbezogen werden kann.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausbildungen der Erfindung unter Verwendung spezifischer Termini beschrieben, jedoch dient diese Beschreibung nur illustrativen Zwecken, und es sei darauf hingewiesen, dass Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Sinn oder dem Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (13)

  1. Öffner zum Öffnen von Fasern, mit: einem Zuführabschnitt (10); einer unter der Zuführstation (10) befindlichen Öffnerstation mit einem Kasten (20), der eine innere Kammer (22), eine Abfallentfernungskammer (50) und eine Faserflorentnahmeeinheit (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kammer (22) auf einer Seite eine Abnehmerwalze (34) und auf einer zweiten Seite einen Verunreinigungsbereich (30 oder 32) aufweist, die jeweils über einer ersten oder einer zweiten horizontal beabstandeten Öffnerwalze (24, 26) angeordnet sind, eine Hauptwalze (36) unter den Öffnerwalzen (24, 26) angeordnet ist, und die Abfallentfernungskammer (50) und die Faserflorentnahmeeinheit (52) unter der Hauptwalze (36) und der ersten und der zweiten Öffnerwalze (24, 26) angeordnet sind, wobei in die innere Kammer (22) gelieferte Fasern von einer ersten der Öffnerwalzen (24, 26) bearbeitet werden, die eine Schleuderwirkung erzeugen, bei der Verunreinigungen gelöst und in den Verunreinigungsbereich (30 oder 32) abgelagert werden, während von einer zweiten der Öffnerwalzen (24, 26) aufgenommene Fasern auf die Hauptwalze (36) abgelegt werden, die einen Faserflor zur Ausgabe an die Faserflorentnahmeeinheit (52) bildet.
  2. Öffner nach Anspruch 1, bei dem die Abnehmerwalze (34), die Öffnerwalzen (24, 26) und die Hauptwalze (36) in einer gemeinsamen ersten Richtung drehen oder die Abnehmerwalze (34) und die Öffnerwalzen (24, 26) in einer gemeinsamen ersten Richtung drehen und die Hauptwalze (36) in einer zweiten Richtung dreht, wobei die Öffnerwalzen (24, 26) im wesentlichen parallel zueinander sind.
  3. Öffner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hauptwalze (36) unter, zwischen und parallel zu den Öffnerwalzen (24, 26) angeordnet ist und ein dreieckiger Teiler (38) nahe der Umfangsfläche der Öffnungswalzen (24, 26) und der Hauptwalze (36) unter Bildung von Durchlässen zwischen dem Teiler (38) und jeder der Oberflächen der ersten und zweiten Öffnerwalzen (24, 26) und der Hauptwalze (36) angeordnet ist, wobei die Durchlässe vorzugsweise verstellbar sind, so dass sie die gewählte Einstellung der Größe der Durchlässe zwischen der Hauptwalze (36), der ersten und der zweiten Öffnerwalze (24, 26) ermöglichen.
  4. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die innere Kammer (22) eine erste Wand (40), die einen Kanal um den oberen Außenumfang der zweiten Öffnerwalze (26) bildet, eine zweite Wand (42), die einen Kanal entlang dem unteren Umfang der zweiten Öffnerwalze (26) und dem oberen Außenumfang der Hauptwalze (36) bildet, eine Öffnung (44) zwischen der ersten und der zweiten Wand (40, 42), die einen Schacht zum Entfernen von Abfall bildet, der von Fasern gelöst wurde, welche die zweite Öffnerwalze (26) entlang des Kanals mit sich führt, und ein Partikeltrennmesser aufweist, der in der Öffnung (44) und nahe der zweiten Wand (42) angeordnet ist, um das Entfernen gebrochener Fasern und Abfalls in den Schacht zu unterstützen.
  5. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die innere Kammer (22) derart ausgebildet ist, dass sie mindestens einen Abschnitt aufweist, der die Abnehmerwalze (34) und die zweite Öffnerwalze (26) trägt, wobei der eine Abschnitt lösbar mit dem Kasten (20) verbunden ist, wobei der eine Abschnitt entfernt werden kann, um den Zugang zu der Abnehmerwalze (34), den Öffnerwalzen (24, 26) und der Hauptwalze (36) zu ermöglichen.
  6. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die innere Kammer (22) eine dritte Wand (46), die sich nahe des oberen Außenumfangs der Hauptwalze (36) und um den Außenumfang der ersten Öffnerwalze (24) erstreckt, wobei die dritte Wand (46) einen Kanal zwischen den Walzenumfängen bildet, und wobei ein Abnehmer nahe einem unteren Ende der Wand die Faserflorentnahmeeinheit (52) bildet.
  7. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Abfallentfernungsbereich (50) unter der Hauptwalze (36) angeordnet ist und eine Öffnung (48) zwischen der Faserflorentnahmeeinheit (52) und der zweiten Wand (42) bildet, in welcher mindestens ein Partikeltrennmesser (56) angeordnet ist, um Abfall und lose oder gebrochene Fasern aus dem Faserflor zu lösen und das Öffnen ungeöffneter Fasern zu unterstützen.
  8. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Öffnerwalzen (24, 26) nebeneinander und/oder in dem unteren Bereich der inneren Kammer (22) angeordnet sind und/oder eine Zuführeinrichtung über der Öffnung zum Zuführen von Fasern durch Schwerkraftwirkung in die Kammer (22) vorgesehen ist.
  9. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Kasten (20) einen lösbaren Kastenteil (28) aufweist, der eine der Öffnerwalzen (24, 26) trägt.
  10. Öffner nach Anspruch 9, bei dem der Kastenteil (28) zusammen mit einer der Öffnerwalzen (24, 26) und der Hauptwalze (36) einen ersten Kanal C bildet.
  11. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Teiler (38), der in Kanälen angeordnet ist, welche zwischen der Hauptwalze (36) und den Öffnerwalzen (24, 26) gebildet sind, wobei der Teiler (38) in bezug auf die Walzen zum selektiven Regeln der Kanalgröße einstellbar angeordnet ist.
  12. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem jede Öffnerwalze (24, 26) und die Hauptwalze (36) mit in gleicher Richtung abgewinkelten Garnituren bedeckt sind.
  13. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem jede Öffnerwalze (24, 26) und die Hauptwalze (36) mit Garnituren bedeckt ist, wobei mindestens auf bestimmten Walzen die Garnitur in zu der Garnitur der benachbarten Walze entgegengesetzter Richtung abgewinkelt ist.
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