DE60309440T2 - Kindersichere verpackung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kindersichere Beutel für Medizinprodukte, der Art, worin der Beutel im Allgemeinen reißfest ist, er jedoch über einen Einschnitt verfügt, der, wenn der Beutel über dem Einschnitt gefaltet ist, eine eingeschnittene Kante als Aufreißhilfe freigibt, wodurch der Beutelinhalt abgegeben werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Medizinprodukte können, wenn sie in übermäßiger Menge oder von jemand anderem als dem beabsichtigten Einnehmer, besonders von Kleinkindern, zu sich genommen werden, schädlich sein. Entsprechend ist es üblich, für bestimmte Produkte Verpackungen bereitzustellen, die von Kindern nicht leicht geöffnet werden können, die jedoch trotzdem Merkmale aufweisen, durch die ein Erwachsener die Verpackung öffnen kann, wenn er sie auf bestimmte Weise handhabt. Diese Erfindung bezieht sich auf einen Beutel mit drei Abdichtungen, einem so genannten Stickpack, mit einer Längsabdichtung und zwei Querabdichtungen. Solche Beutel mit drei Abdichtungen werden häufig für Nahrungsmittelprodukte verwendet, verfügen jedoch nicht typischerweise über kindersichere Merkmale. Diese Beutel können über einen Reißeinschnitt verfügen, dieser befindet sich jedoch üblicherweise so an einer gut zugänglichen Stelle am Beutelrand, dass entweder die Öffnungsmethode offensichtlich ist oder dass die Verpackung versehentlich geöffnet werden kann.
  • Die PCT-Anmeldung WO 95/01921 beschreibt einen Stickpack für flüssige Medikamente, aber auch dieser verfügt über einen Einschnitt am Verpackungsrand, die den Öffnungsversuchen eines Kleinkindes nur unzureichend standhält.
  • Die US-Patente 5,222,813 und US 5,371,997 beschreiben Verpackungsbeutel mit einer längs verlaufenden Rippendichtung und Aufreißschlitzen, die sich durch die Rippendichtung erstrecken, wie WO 95/01921 offenbaren sie jedoch einen Einschnitt, der am Verpackungsrand beginnt und somit nur eine ungenügende Kindersicherung bietet.
  • Die US-Patente 5,511,665 und US 5,472,093 beziehen sich auf Verpackungen, die für Arzneimittel geeignet sind, die über „verborgene Einschnitte" verfügen, die einen Reißschlitz erst nach einer bestimmten Faltung enthüllen und deren Öffnungsmethode somit für ein Kleinkind sehr viel schwieriger zu erkennen ist, die jedoch einem Erwachsenen, der in der Lage ist, Anweisungen zu befolgen, das Öffnen ermöglichen.
  • FR 1,280,211 bietet eine Verpackung mit einem perforierten Reißeinschnitt, der beim Öffnen eine Gießtülle freilegt. Der Reißeinschnitt ist von einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht bedeckt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Kindersicherheit von Stickpacks oder Verpackungen oder Beuteln mit drei Abdichtungen, die Vorteile bei der Abgabe von Flüssigkeiten und Pulvern haben, zu verbessern. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Verpackungen oder Beutel mit drei Abdichtungen mit einer verbesserten Resistenz gegenüber Geschmacksverlust zu bieten und diese somit für Medizinprodukte, bei denen es wichtig ist, dass sie einen Geschmack haben, um den bitteren Geschmack vieler medizinischen Wirkstoffe zu überlagern, geeigneter zu machen.
  • Diese und andere Ziele werden schnell aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Gesichtspunkt bietet die vorliegende Erfindung einen Beutel mit drei Abdichtungen für ein flüssiges oder pulverförmiges Medizinprodukt, umfassend:
    • a) eine Laminatfolie, die einander gegenüber liegende erste und zweite Folienlängsränder und einander gegenüber liegende erste und zweite Folienflächen aufweist, wobei i) die Laminatfolie gefaltet ist, um erste und zweite sich gegenüber liegende Beutellängsränder und sich gegenüber liegende erste und zweite Beutelflächen zu bilden; und ii) wobei die Laminatfolie entlang randnaher Bereiche des ersten und des zweiten Folienlängsrandes auf der ersten Folienfläche an sich selbst gesiegelt ist und somit einen flachen Schlauch mit einer Rippendichtung auf der ersten Beutelfläche bildet, wobei die Rippendichtung gegen die erste Beutelfläche gefaltet wird;
    • b) eine erste und eine zweite Querabdichtung, die die Laminatfolie entlang randnaher Bereiche des ersten und zweiten Querrands der Folie auf der ersten Folienfläche verbinden und den Schlauch somit an jedem Ende verschließen;
    • c) eine Faltungslinie (BB'), die sich vom ersten Querrand der Folie durch die erste Querabdichtung und die Rippendichtung zum ersten Längsrand des Beutels erstreckt; und
    • d) einen Einschnitt, der durch die erste Querabdichtung und die Rippendichtung verläuft und die Faltungslinie so schneidet, dass, wenn der Beutel entlang der Faltungslinie gefaltet ist, eine eingeschnittene Kante für das Aufreißen des Beutels freigelegt wird, um eine Gießtülle zu bilden, wodurch sich das Produkt vollständig abgeben lässt.
  • Die hierin offenbarte Beutelausführung bietet eine verbesserte Kindersicherung bei einer Verpackungsform, die Vorteile bei der Produktabgabe bietet, da bei einer Rippendichtung entlang einer Packungsseite festgestellt wurde, dass die Verpackung eine bessere dreidimensionale Form wahrt und ein einfacheres Ausgießen ermöglicht als ein flacher Beutel mit Abdichtungen an allen vier Seiten.
  • Die Länge und Position der Faltungslinie und die Position des Einschnitts sind wichtig, um sicherzustellen, dass sich die Verpackung problemlos öffnen lässt, wenn sie in der vorgesehenen Weise gehandhabt wird, und dass eine ausreichend große Gießtülle erreicht wird, durch die sich das Produkt vollständig abgeben lässt.
  • Die Innenschicht des Beutellaminats ist vorzugsweise ein Acrylnitrilmethylacrylatcopolymerharz, das verbesserte Geschmacksbarriere-Eigenschaften bietet, ohne die Reißeigenschaften des Beutels zu beeinträchtigen. Dies ist besonders nützlich, wenn der Beutel für Medizinprodukte vorgesehen ist, die bitter schmeckende Wirkstoffe, wie Dextromethorphan, umfassen, und wenn eine Aromastoff- und Geschmacksretention wesentlich ist, um das Medizinprodukt genießbar zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1. ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Beutel mit drei Abdichtungen. Die gestrichelten Linien zeigen den Umfang der Abdichtungen von den Beutelrändern an.
  • 2. ist eine weitere Draufsicht auf die in 1 dargestellte Ausführungsform, wobei die dargestellte Verpackung entlang ihrer Faltungslinie gefaltet wird, um den Einschnitt freizugeben.
  • 3. ist eine perspektivische Ansicht derselben Ausführungsform nach dem Öffnen, die die Bildung einer Gießtülle zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt anhand einer Ausführungsform davon detailliert beschrieben, mit Verweis auf die begleitenden Abbildungen.
  • Der Beutel 10 mit drei Abdichtungen, dargestellt in den 1, 2 und 3, umfasst im Wesentlichen eine längs gefaltete Verpackungseinwickelfolie mit einer Längsabdichtung 40, die diese zu einem Schlauch mit den Querabdichtungen 60 und 70 am ersten Querrand 25 und zweiten Querrand 35 der Folie macht, um den Schlauch zu verschließen und somit ein hermetisch abgeschlossenes Innenvolumen zu erzeugen, das ein Medizinprodukt halten und schützen kann, bis der Beutel geöffnet wird. Im ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist die Längsabdichtung eine Rippendichtung 40, d. h. die Längsränder des Beutels sind nur Falze, und die Längsabdichtung befindet sich auf der ersten Fläche 50 des Beutels. In dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung kann die Längsabdichtung eine Rippendichtung, wie oben beschrieben, sein, alternativ kann sich die Längsabdichtung jedoch auch entlang des Längsrands des Beutels befinden, wobei der Längsrand des Beutels eine Falz ist.
  • An den Abdichtungen ist die erste Fläche der Laminatfolie entlang randnaher Bereiche der Beutelränder mit sich selbst verbunden. Heißsiegeln ist bevorzugt. Die verbundenen randnahen Bereiche haben im Allgemeine eine Breite von etwa 3 mm bis 5 mm für die Längsabdichtung und von etwa 3 mm bis etwa 12 mm für die Querabdichtungen. In einem bevorzugten Gesichtspunkt verfügt die erste Querabdichtung über einen vergrößerten Bereich 65, der sich längs entlang des ersten Längsrands des Beutels erstreckt. Dies dient als Unterstützung der Bildung einer Faltungslinie BB', welche die Verpackungsintegrität nicht beeinträchtigt. Dieser vergrößerte Bereich kann sich um bis zu 20 mm oder mehr entlang des ersten Längsrands 20 des Beutels erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Faltungslinie BB' in diesen vergrößerten Bereich 65.
  • Bevorzugte Abmessungen des Beutels sind eine Länge von etwa 5 cm bis etwa 15 cm, mehr bevorzugt von etwa 6 cm bis etwa 10 cm, entlang seiner Längsränder, und eine Breite von etwa 10 mm bis etwa 25 mm, mehr bevorzugt von etwa 12 mm bis etwa 18 mm entlang seiner Querabdichtungen. Der Beutel enthält im Allgemeinen von etwa 0,5 bis etwa 5 ml des Produkts, mehr bevorzugt von etwa 0,5 ml bis etwa 2 ml. Ist der Beutel viel breiter als etwa 25 mm, wird es schwieriger, die gesamte Dosis aus der Verpackung zu drücken, was zu einer unerwünschten Unterdosierung des Medizinprodukts führt.
  • Eine Rippendichtung hierin ist im Allgemeinen gegen die Beutelfläche gefaltet, auf der sie gebildet wird, die Faltrichtung ist nicht besonders wichtig, obgleich sie in bevorzugten Ausführungsformen so gefaltet wird, dass die Laminatfolienränder vom ersten Längsrand des Beutels weg gerichtet sind.
  • Der Beutel umfasst eine Faltungslinie BB', die sich vom ersten Querrand 25 der Folie durch die erste Querabdichtung 60 und die Rippendichtung 40, in zumindest dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung, zum ersten Längsrand 20 des Beutels erstreckt. Die Faltungslinie ist möglicherweise nicht mehr als eine aufgedruckte Anzeige auf der Verpackung, um den Anwender darüber zu informieren, wo die Faltung vorzunehmen ist. In bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Beutel mechanische Mittel, die das Falten entlang der Faltungslinie vereinfachen. Diese mechanischen Mittel können eine Falte oder einen nicht abgedichteten Bereich umfassen, die bzw. der sich entlang der Faltungslinie erstreckt. Der nicht abgedichtete Bereich sollte natürlich nicht von derart übermäßiger Breite sein, dass die Beutelintegrität beeinträchtigt wird. Die mechanischen Mittel können alternativ auch eine Veränderung im Rändelmuster sein, das durch die Klemmbacken entsteht, die üblicherweise zur Bewirkung einer Abdichtung verwendet werden.
  • Der Beutel umfasst darüber hinaus einen Einschnitt 80, der durch die erste Querabdichtung 60 und, zumindest im ersten Gesichtspunkt der Erfindung, auch durch die Rippendichtung 40 verläuft und die Faltungslinie BB' so schneidet, dass eine eingeschnittene Kante zum Aufreißen des Beutels freigelegt wird, wenn der Beutel entlang der Faltungslinie gefaltet ist. Wenn der Beutel über eine Rippendichtung verfügt und der Einschnitt nicht durch diese verläuft, kann die Rippendichtung die Erweiterung des Risses stören, der zum Öffnen des Beutels erforderlich ist. Der Einschnitt 80 befindet sich vollständig innerhalb des abgedichteten Bereichs, um sicherzustellen, dass die hermetische Abdichtung der Verpackung nicht gefährdet ist. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen des Einschnitts 80 und dem Innenvolumen des Beutels mindestens etwa 2 mm, mehr bevorzugt mindestens etwa 3 mm. Der Einschnitt hilft bei der Einleitung des Risses des Beutels, wenn dieser gefaltet wurde, um eine Gießtülle 90 zu bilden.
  • Der Einschnitt 80 schneidet die Faltungslinie BB'. Der Schnittwinkel kann ein beliebiger Winkel sein, vorausgesetzt, der Einschnitt reicht auf jeder Seite der Linie aus, um einen Riss einzuleiten, sobald der Beutel gefaltet ist. Der Einschnitt erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zur Faltungslinie.
  • Die Faltungslinie BB' hat vorzugsweise eine Länge von mindestens etwa 8 mm, mehr bevorzugt mindestens etwa 10 mm und noch mehr bevorzugt mindestens etwa 12 mm. Damit werden die Einbringung des Einschnitts 80, der die Faltungslinie schneidet, sowie ausreichend Platz zu jeder Seite des Einschnitts ermöglicht, so dass ein Anwender den gefalteten Beutel ergreifen kann. Geeigneterweise befindet sich der Einschnitt in einem Abstand von mindestens 4 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm von jedem Ende der Faltungslinie.
  • Damit der Anwender beim Aufreißen des Beutels eine ausreichend große Gießtülle 90 erzeugen kann, befindet sich der Einschnitt 80 vorzugsweise in einem Abstand von mindestens etwa 4 mm vom zweiten Längsrand des Beutels, wobei der Abstand senkrecht zu diesem Rand gemessen wird.
  • Die Manschette des Beutels mit den drei Abdichtungen kann mithilfe eines Verfahrens hergestellt werden, das folgende Schritte umfasst: Eine Einwickelfolie wird über eine formende Vorrichtung gezogen, wobei die Folie längs gebogen wird, um eine Manschette zu bilden, und dann werden zwei angrenzende Folienlängsränder miteinander mit einer längs verlaufenden Rippendichtung 40 verbunden. Anschließend wird das so geformte, schlauchförmige Element vorgeschoben und an vorab festgelegten Stellen zusammengedrückt und wird darüber hinaus mit einer Querabdichtung und einem Aufreißschlitz versehen. Dann wird der vordere Beutelteil mit einem Trenngerät so geschnitten, dass die nachfolgende Beutelöffnung unter eine Produktabgabevorrichtung geführt wird, die den Beutel mit dem Produkt befüllt, woraufhin die offene Seite, durch die das Einfüllen erfolgt ist, mit einer zweiten Querabdichtung verschlossen wird. Es ist zudem möglich, zu einem späteren Zeitpunkt einen zweiten Aufreißschlitz in die zweite Querabdichtung zu schneiden.
  • Es ist ein Vorteil dieses erfindungsgemäßen Beutels mit den drei Abdichtungen, dass bei dem erfindungsgemäß gesetzten Aufreißschlitz die Verwendung weiterer Materialien vermieden wird und eine benutzerfreundliche Aufreißhilfe für Beutel mit Längs- oder Querabdichtungen und mehreren Verbundschichten gewährleistet ist. „Benutzerfreundlich" bedeutet in diesem Kontext, dass sich selbst Einwickelfolien, die sich manuell nur unter Schwierigkeiten zerreißen lassen, wie z. B. jene aus Polyester, Polypropylen oder gerichtetem Polypropylen, unter nur geringer manueller Kraftanwendung problemlos aufreißen lassen und dass darüber hinaus der erhaltene offene Querschnitt groß ist. Wird der erfindungsgemäße Aufreißschlitz verwendet, lässt sich der Beutel auf über 50 % seiner Breite aufreißen. Dies ist von besonderer Bedeutung bei verhältnismäßig schmalen, langen Beuteln mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von z. B. 5:1 oder auch bei normalen Beuteln, die schlecht gießbares Material enthalten, wie Suppenpulver.
  • Das Medizinprodukt, für das der Beutel hierin vorgesehen ist, ist vorzugsweise eine Flüssigkeit. Das Medizinprodukt umfasst im Allgemeinen einen Wirkstoff, der unter mindestens eine der folgenden pharmakologischen Klassifizierungen fällt: Antitussiva; Antihistaminika; nicht beruhigende Antihistaminika; Ab schwellmittel; Schleimlöser; Mukolytika; Analgetika, fiebersenkende entzündungshemmend Mittel, Lokalanästhetika und Mischungen davon. Die Erfindung hierin ist besonders nützlich, wenn es sich bei dem Wirkstoff um einen bitter schmeckenden handelt und das Produkt ferner zu mindestens etwa 0,5 Gew.-%, mehr bevorzugt zu mindestens etwa 0,8 Gew.-% Geschmacksstoffe umfasst. Der Begriff „Geschmacksstoff", wie hierin verwendet, steht für einen flüchtigen Stoff mit einem Molekulargewicht von mindestens 65, der zugesetzt wird, um den Geschmack des Medizinprodukts zu verbessern. Geeignete Geschmacksstoffe schließen Anis, Pfefferminzöl, Gewürznelkenöl, Eukalyptus-, Zitronen-, Limetten-, Honig-Zitronen-, Rotfrucht-, Pampelmusen-, Orangen- und Kirschöle und -essenzen sowie kühlende und wärmende Mittel wie Carboxamide, Methole, Thymol, Kampfer, Paprika, Phenol, Eukalyptusöl, Benzylalkohol, Salicylalkohol, Ethanol, Öl aus Gewürznelkenknospen und Hexylresorcinol, Ketale, Diole und Mischungen davon ein. In bevorzugten Ausführungsformen ist das Medizinprodukt eine Behandlung für Husten oder Erkältungen und umfasst einen Wirkstoff, ausgewählt aus Dextromethorphan, Guaiaphenesin und Pseudoephedrin, mehr bevorzugt ist der Wirkstoff Dextromethorphan, besonders in seiner freien Basenform. Exemplarische Medizinprodukte sind in den PCT-Anmeldungen WO 00/41692 und WO 00/41694 offenbart.
  • Die Materialien, die zur Konstruktion der Laminatfolie verwendet werden, können alle im Fachbereich gängigen sein, wie Polyester, Polypropylen, Polyethylen und Polyethylenterephthalat (PET), vorausgesetzt, der Beutel ist ausreichend reißfest, bis er korrekt gehandhabt wird. In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Laminat eine Schicht Aluminiumfolie. In stark bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Laminat eine Schicht Acrylnitrilmethylacrylatcopolymerharz auf der ersten Laminatfolienfläche, die nach dem Aufbau die Innenseite des Beutels bildet. Dies ist die Schicht, die an den Abdichtungen an sich selbst gebunden wird. Obgleich Acrylnitrilmethylacrylatcopolymerharz schwieriger zu verbinden ist als die meisten gemeinhin verwendeten Materialien, ist es wegen seiner verbesserten Geschmacksbarriere-Eigenschaften bevorzugt. Acrylnitrilmethylacrylatcopolymerharz ist im Handel von BP Chemicals als Barex® erhältlich. Das Laminat umfasst vorzugsweise eine Schicht eines dritten Materials auf der zweiten Laminatfolienfläche. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Laminat eine erste Folienfläche aus Barex®, Klasse 210, und eine zweite Folienfläche aus PET, die eine Schicht Aluminiumfolie umschließen. Die Barex®-Schicht, PET-Schicht und Aluminiumschicht haben eine ungefähre Dicke von 12,5, 23 bzw. 8,8 μm.
  • Da die hierin offenbarte Erfindung in anderen spezifischen Formen vorliegen kann, ohne von den allgemeinen Eigenschaften abzuweichen, ist die hierin beschriebene Ausführungsform daher in jeder Hinsicht nur als veranschaulichend zu betrachten, der Umfang der Erfindung ist in den beiliegenden Ansprüchen und nicht in der vorangehenden Beschreibung festgelegt; und alle Ausführungsformen, die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sind deshalb als darin eingeschlossen anzusehen.

Claims (11)

  1. An drei Stellen abgedichteter Beutel (10) für ein flüssiges oder pulverförmiges medizinisches Produkt, umfassend: a) eine Laminatfolie, die einander gegenüber liegende erste und zweite Folienlängsränder und einander gegenüber liegende erste und zweite Folienflächen aufweist, wobei i) die Laminatfolie gefaltet ist, um erste (20) und zweite (30) einander gegenüber liegende Beutellängsränder und einander gegenüber liegende erste und zweite Beutelflächen zu bilden; und ii) die Laminatfolie entlang den randnahen Bereichen an den ersten und zweiten Folienlängsrändern auf der ersten Folienfläche an sich selbst gesiegelt ist, wodurch ein flacher Schlauch mit einer Flossendichtung (40) auf der ersten Beutelfläche (50) ausgebildet wird, wobei die Flossendichtung gegen die erste Beutelfläche gefaltet ist; b) erste (60) und zweite (70) Querdichtungen, welche die Laminatfolie entlang der randnahen Bereiche an ersten (25) und zweiten (35) Querrändern der Folie auf der ersten Folienfläche verbinden, wodurch der Schlauch an jedem Ende verschlossen ist; c) eine Faltungslinie (BB'), die vom ersten Querrand (25) der Folie durch die erste Querdichtung (60) und die Flossendichtung (40) zum ersten Beutellängsrand (20) verläuft; und d) eine Kerbe (80), die durch die erste Querdichtung (60) und die Flossendichtung (40) verläuft und die Faltungslinie (BB') schneidet, so dass, wenn der Beutel entlang der Faltungslinie gefaltet ist, eine eingeschnittene Kante offen liegt, um den Beutel aufzureißen, um eine Ausgießtülle (90) zu bilden, durch die das Produkt vollständig abgegeben werden kann.
  2. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei die Faltungslinie eine Länge von mindestens 8 mm aufweist.
  3. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei die Kerbe einen Abstand von mindestens 4 mm von jedem Ende der Faltungslinie aufweist.
  4. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei die Kerbe einen Abstand von mindestens 4 mm vom zweiten Beutellängsrand aufweist, wobei der Abstand senkrecht zu dem Rand gemessen wird.
  5. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei die Längsdichtung und die Querdichtungen ein hermetisch abgedichtetes Innenvolumen des Beutels bilden; wobei der Abstand zwischen der Kerbe und dem Innenvolumen mindestens 2 mm beträgt.
  6. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei die erste Querdichtung eine vergrößerte Fläche aufweist, die längs entlang des ersten Beutelrands verläuft.
  7. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 6, wobei die Faltungslinie in die vergrößerte Fläche hinein verläuft.
  8. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei die Kerbe senkrecht zur Faltungslinie verläuft.
  9. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 1, wobei der Beutel ein mechanisches Mittel umfasst, um das Falten entlang der Faltungslinie zu erleichtern.
  10. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach Anspruch 9, wobei das mechanische Mittel ein Knick oder ein nicht abgedichteter Bereich ist, der entlang der Faltungslinie verläuft.
  11. An drei Stellen abgedichteter Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Laminat eine Schicht aus Acrylnitrilmethylacrylat-Copolymerharz auf der ersten Laminatfolienfläche aufweist.
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