-
Magnetische
Konditioniermethoden sind bereits zum Erreichen der Leistung bei
fliessenden Substanzen auf Basis von Mechanismen oder Systemen angewendet
worden. Der Einsatz solcher Methoden auf die Strömung von Kohlenwasserstoffverbindungen
als Kraftstoff durch die Kraftstoffleitungen von Fahrzeugen zum
Erreichen vollständiger
Verbrennung, sowie zum Durchfluss von Haushalts- und industriellem
Wasser in Rohren zur Minderung von Kalziumzund und entlang Leitungswänden sind
zwei typische Beispiele. Das Verständnis dieser Anwendungen ist
aus früheren
Arbeiten von Wissenschaftlern wie z.B. Faraday, van der Waals und
Divac bekannt.
-
Hintergrund
-
Ohne äussere Einflüsse wie
z.B. Temperaturänderungen
oder die Einführung
eines magnetischen Feldes, nehmem Elektrone und ihre entsprechenden
Atome in einer molekulären
Struktur einen allgemein bekannten Zustand des Gleichgewichtes an
welches auf den bindenden Merkmalen so wie das Verhalten zwischen
benachbarten Valenzelektronen beruht. Wenn jedoch der externe Einfluss
eingeführt wird,
reagiert die Molekularstruktur indem sie eine ne Konfiguration mit
mindestem Wiederstand annimmt.
-
Im
Falle eines angewandten magnetischen Feldes hat es sich erwiesen
daß Elektrone
sich aufgrunde eines induzierten magnetischen Moments in Bezug auf
Polarität
des magnetischen Feldes ausrichten. Dies ist allgemein als „Spinflip" bekannt. Dazu kommt
daß das
Spinflip bei besonderen Flüssigkeiten
und Gasen eine Wiederausrichtung der Atome im Molekül bewirkt.
In den, bei Petroleum Treibstoffen typischen langen Kohlenwasserstoffketten,
zum Beispiel, bewirkt diese atomische Wiederausrichtung ein Auseinanderkommen
oder „Entfalten" sich berlappender
Ketten, so daß gösserer Kontakt
mit Sarstoff und somit ein vorteilhafter Zustand in welchem Oxidation
stark zunimmt entsteht. Das Oxidationsgrad hängt aber von der Bewegung der
Flüssigkeit
sowie von der Berrungszeit ab während
der die entfalteten Kohlenwasserstoffketten vor Verbrennung mit
freien Saurestoffmolekülen
reagieren können.
Vorher eingeschlossene und in den Falten der Kohlenwasserstoffketten
gefangene Unreinigkeiten, sogenannte „Pseudoverbindungen", werden auch mehr
ausgesetzt. Das Entfalten der Kohlenwasserstoffketten kann durch
eine Verminderung der flüssigen
Viskosität
bestätigt
werden. Diese magnetischen Konditionierungseffekte von Kohlenwasserstoff-Treibstoffen erreichen
zusammen eine komplettere Verbrennung solcher Treibstoffe.
-
Der
Zustand in dem all Elektrone von Atomen in einem magnetischen Material
der Wirkung des Spinflip ausgesetzt waren wird als „Sättigung" bezeichnet. In bekannten
Forschungen klassischer Wissenschaftler wurde bewiesn daß alle Materiale
zu einem gewissen Grad magnetisch sind. Man nimmt daher richtig
an das der Ausdruck „Sättigung" nicht einzig und
allein auf Materiale zutrifft welche als solche magnetische Merkmale
Besitzende klassifiziert sind. Jedenfalls ist Sättigung ein idealer, selten
wenn nicht niemals, auch bei Materien mit den stärksten magnetischen Merkmalen
erreichter Zustand.. Aus diesem Grund ergibt die Einwirkung immer
stärkerer magnetischer
Felder auf Materien prägnante
Resultate nur bis zu einem Punkt verminderter Ergebnisse. Dieser
Punkt variiert natrlich je nach Materie, aber man kann annehmen
das wenn er einmal erreicht wird, jegliche weitere Einwirkung stärkerer magnetischen
Felder statistisch nicht beachtungswert ist und wird daher als wirtschaftlich
unbegründet
angesehen.
-
Obwohl
angenommen wird daß alle
Materien magnetisch sind und Spinflip ausgesetzt werden und daher
der Sättigung
bis zu einem gewissen Grad näherkommen,
kann man aber auch sagen daß viele Materien
mit schwachen magnetischen Merkmalen Sättigung wahrscheinlich nicht
bis zu einem prägnanten
Grad erreichen werden. Bei gewissen Flüssigkeiten und Gasen jedoch,
haben Untersuchungen gezeigt daß diese
Substanzen leicht auf die Anwesenheit eines atomischen Feldes mit
subatomischem Spinflip reagieren und sich dadurch in einem erheblichen
Maß der
Sättigung
nähern.
Wie oben schon erwähnt
wurde, beweisen Messungen der Viskositätsänderungen in einem fliessenden
Material diese Raktion.
-
Da
die Spinflip-Wirkung auf eine Substanz wegen der Einführung eines
externen magnetischen Feldes von Vorteil ist, wie im Falle von Kohlenwasserstoff-Brennstoffen,
wäre die
Sättigunmg
solcher Substanzen ein rechtgefertigtes Ziel. Wie oben erwähnt, erreicht
der ntzliche Effekt der Einwirkung immer stärkerer magnetischer Felder
auf eine gewisse Substanz jedoch einen messbaren Punkt verminderter
Ergebnisse. Wird mit weiterem Einsatz starker magnetischer Felder
praktisch keine weitere Wirkung erreicht, so ist es beim magnetischen
Konditionieren wichtig zu erkennen daß das berschreiten diese Punktes
verminderter Ergebnisse keinen bedeutsamen Unterschied oder bedeutsame Änderrung
erreichen wird.
-
Ein
magnetisches Feld ist unmittelbar das Ergebnis eines richtig magnetisierten
Materials, das heißt,
ein Magnet. Untersuchungen haben gezeigt daß das magnetische Konditionieren
von Substanzen am wirksamsten ist wenn die Substanz senkrecht durch
ein magnetisches Feld zwichen gegenseitigen Polen zweier gesonderter
Magnete fließt.
Das heißt, die
Spiegellinien eines magnetischen Feldes mit einziger Richtung sind
senkrecht zur Strömung
dieser Substanzen.
-
Die
Stärke
von Magneten, in Gauss gemessen ist unterschiedlich. Gewisse Magnetarten,
sogenannte „anisotropische" Magnete, haben eine
bestimmte Ausrichtung oder Richtung und besitzen die Merkmale eines
natrlich dichteren magnetischen Feldes und sind somit bevorzugt.
Diese Merkmale reduzieren das insgesamte, vom magnetischen Feld
eingenommene Volumen und vergössert
dadurch die Dichte der magnetischen Strömung an jeglichem Punkt des
Feldes. Alternativ können
auch isometrische Magnete verwendet werden, wie diejenigen in Form
von Ferrit und Alnico und gewisses gebundene (das ist B10N Qualität) Neodymium
Eisen Boron welches magnetisiert werden kann um genügend hohe Stromdichte
und damit mässige
Wirksamkeit zur Verfgung zu stellen;
-
Die
kontollierte Strömung
einer Substanz durch ein magnetisches Feld erfordert die Gegenwart einer
Rohrleitung oder eines Behälters
zum Enthalten einer sich bewegenden Flüssigkeit oder Gas. Die Rohrleitung
und ihre enthaltene Substanz, wie auch jegliche Strecke zwischen
den Magneten und der Rohrleitung nehmen einen gewissen Raum zwischen den
beiden Magneten ein. Dieser Raum wird als „Luftspalt" bezeichnet. Die Kraft des magnetischen Feldes
und daher seine Wirksamkeit auf eine besondere Substanz steht in
unmittelbarem Verhältnis
zur Länge
des Luftspaltes oder zur Entfernung zwischen den jeweiligen Stirnseiten
der beiden Magnete.
-
Eine
Rohrleitung kann aus jeglichem Material bestehen dessen physikalische
Merkmale einen Durchfluss des magnetischen Feldes durch die Substanz
nicht verhindern. Vorzugsweise wäre
die Rohrleitung aus einem Material gefertigt dessen Zusammenstellung
und pysische Grössen
die Bewegung des magnetischen Feldes auf minimale weise behindern.
Leider werden Zusammenstellung und Grösse der Rohrleitung immer die
allgemine Wirksamkeit eines von aussen angewendeten magnetischen
Feldes zu einem gewissen Grad reduzieren. Auch werden Strömungen verschiedener
Verbindungen bei gleichbleibender Strömungsdichte in einem magnetischen
Feld deutlich bis zu einem gewissen Grad wegen ihrer atomischen
Zusammenstellung und unterschiedlichen molekülaren Komplexität die Sättigung erreichen.
Auch die kleinsten Variablen in einer bestimmten Substanz, wie z.B.
nicht-homogene Anwesenheit
von Kalzium-Ionen im Leitungswasser werden Ungleichmässigkeiten
im Vermögen
eines magnetischen Feldes die Substanz zu sättigen verursachen. Dieser
unterschiedliche „Wiederstand" einer besonderen
Substanz gegen die Spinflipwirkung des magnetischen Feldes, wie
auch das Ausmaß magnetischer
Durchlässigkeit
eines Leitungmaterials sind ausschlaggebend bei der Auswahl der
erforderlichen magnetischen Strömungsdichte
um ein wirksames Konditionieren zu erreichen. Die Brennstoffleitung
eines Kraftfahrzeuges wird oft im praktischen Einsatz dieser Erfindung
verwendet.
-
Im
Allgemeinen spricht bisherige Literatur über magnetisches Konditionieren
bei gleichbleibender Strömungsdichte über ein
magnetisches Feld. Es liegt jedoch kein positiver Beweis vor daß ein magnetisches
Feld am wirksamsten ist wenn die Strömungsdichte einheitlich ist.
Mit anderen Worten sind die Vorteile von magnetischen Feldern mit
nicht einheitlicher Strömungsdichte
nicht weniger vorteilhaft ausgewiesen als die magnetischen Felder
mit einheitlicher Strömungsdichte.
Ausserdem, hiensichtlich der resultierenden vorteilhaften Merkmalen
wie z.B. Oxidierung der durch ein magnetisches Feld strömenden Substanzen,
ist es sinnvoll zu sagen daß die nicht
einheitliche Strömungsdichte
bei Molekülen
bei Letzteren die Reaktion hervorrufen wrde sich zu der Schwächeren Seite
des Feldes zu bewegen und dabei die laminare Strömung der Substanz zu stören. Diese
Störung
oder Turbulenz wrde einen Zustand schaffen bei dem eine stärkere Neigung
zu vorteilhaften Reaktionen, so wie Oxidierung, auftreten könnten. Es
wird daher vorgeschlagen daß der
Einsatz eines magnetischen Feldes mit nicht einheitlicher Strömungsdichte
im Luftspalt eigentlich grössere
allgemeine Vorteile bei magnetischem Konditionieren mit sich bringen
könnte.
-
Die
magnetischen Merkmale isotropischer Magnete sind in allen Richtungen
gleich. Im Allgemeinen können
stabilisierte anisotropische Magnete bis zu grösseren Stärken magnetisiert werden als isoropische
Magnete und können
erwartungsweise wirksamer unter hoher Beanspruchung arbeiten, wie zum
Beispiel in Nähe
eines heißen
Fahrzeugmotors. Wenn ein Magnet entmagnetisierenden Einflüssen ausgesetzt
wird die erwartungsweise im Gebrauch auftreten werden verursachen
diese Variationen in Magnetleistung und/oder irreversible Änderungen
in Strömung.
Typische Beispiele solcher entmagnetisierender Einflüsse „im Gebrauch" sind: Temperaturschwankungen
(normale Temperaturen eines laufenden Motors und/oder Wetter) oder
der Einfluss sonstiger externer magnetischer Felder (z.B. von einer Zndspule
oder einem Stromerzeuger eingeführte
magnetische Felder). Magnete aus Neodymium Eisen Boron liefern im
Allgemeinen einen Richtwertbereich von –0,09 bis –0,12°C und sind zu verhältnismässig niedrigen
reversiblen Temperaturrichtweiten geeignet. Diese Tendenzen werden
in den Standardspezifikationen solcher magnetischen Materiale als „Curie Temperatur" oder „Arbeitstemperatur" und/oder „Diensttemperatur" bewertet..
-
Insbesonders,
bei Einsatz in unmittelbaren und/oder umgebenden Temperaturen über 70°C wird ein
Wärmestabiles
Material wie z.B. N28UH, N30H, N323SH, N35SH, N35UH, N38H, N42H
bevorzugt. Diese Materiale sind besonders gut für Anwendungen mit Kohlenwasserstoff-Brennstoffen,
heißem
kaltem Wasser wie auch mit anderen temperaturempfindlichen Anwendungen
geeignet. Stabilisierung wird verwendet um Gaussvariationen zu reduzieren (auch
als reversible Temperaturrichtwerte bekannt), und/oder zur Verhtung
irreversiblen Verlustes in praktischem Gebrauch oder Betrieb dieser
Erfindung.
-
Neben
Stärke
und nicht-einheitlicher Natur des magnetischen Feldes in dieser
Anwendung, ist die Konzentration des Feldes auch noch zu beachten.
Falls zwei sich gegenüberliegende
Magnete nicht richtig ausgerichtet sind, werden die geplanten Strömungslinien
zwischen den Magneten nicht optimale Position und Dichte annehmen.
In Abwesenheit einer isolierenden Abschirmung wird die Strömungsdichte
im Brennpunkt im Luftspalt schwächer
werden da die Strömung über einen
weiteren Raum verteil wird. In beiden Fällen verringert eine schwache
Strömungsdichte
die Wirksamkeit der magnetischen Konditionierung. Deshalb sind hochwertige
isolierende Abschirmung und optimale Ausrichtung bei solchen Anwendungen äusserst
wichtig.
-
Da
das effective Resultat magnetischen Konditionierens schliesslich
von einer Flüssigkeit
oder Gas von ungleichartiger Zusammenstellung abhängt, und
weil das Grad von Ungleicharigkeit solcher Substanzen in wirklichen
Umgebungen nicht gleichbleibend ist, kann angenommen werden daß eine Anzahl verschiedener
Substanzen sowie eine besondere Substanz bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen
Konditionieren bis zu unterschiedlichen Graden erfordern wird. Auch
sind die Vorteile des Spinflippings nicht auf Petroleumbrennstoffe
beschränkt. Ein
weiteres allgemeines Beispiel ist die Wirkung eines magnetischen
Feldes zur Verhtung von Kalziumzund in Rohren in welchen die Ansammlung
von Kalzium-Ionen an den Innenwänden
elektromagnetisch verhindert wird. Die wirtschaftliche Machbarkeit
eines Vorschreiben von Behandlungsgraden für verschiedene einzelne mögliche Bedingungen
ist jedoch nicht zu erwarten. Auch das Vorschreiben höchstmöglicher
Behandlungsniveaus oder durchschnittlicher Behandlungniveaus beseitigt
die verschiedenen Bedenken über
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit zu nur ungenügendem Maße. Es ist daher ein wichtiger Leistungs-
und Wirtschaftlichkeitskompromiss eine Anwendung zu erwägen in welcher
ein feststehender Niveau von Kraftvariationen vorliegt der in den
meisten Fällen
machbar ist.
-
Stand der
Technik
-
Das
US Patent 5,558,765 (Twardzik) beschreibt eine magnetische Konditionierungsvorrichtung
für Behandlung
nur von Brennstoffen auf Basis von Kohlenwasserstoff anwendbar,
genau gesagt für flüssiger Brennstoffe
auf Basis von Kohlenwasserstoff. Die wichtige Rolle eines magnetischen
Feldes mit einziger Richtung, wobei Magnete mit sich gegenüberliegenden,
Nord und Sd polarisierter Stirnseiten zu schaffen wird hervorgehoben.
Jedoch sagt Twardzik spezifisch aus daß der Zweck seiner Erfindung darin
besteht ein „einheitliches
magnetisches Feld" zu
schaffen. Es wird hier deutlich keine Anwendung von nicht-einheitlicher
Strömungsdichte
in Verbindung mit dem Luftspalt erwähnt. Auch wird nicht von isolierender
Abdeckung oder von Abstandsstücken zur
Parallelausrichtung zwischen den Magneten und entlag der Rohrwände zur
optimalen Ausrichtung der Felder gesprochen.
-
Der
Einsatz von keramischen magnetischem Material wie z.B. Keramik-8
und normalem Neodymium-Eisen-Boron wird vorgeschlagen. Tabellen
1 und 2 des Patentes zeigen die allgemeinen Merkmale der o.g. magnetischen
Materiale; der Einsatz von anisotropischen Magneten mit hoher Strömungsdichte
und Wärmestabilität oder von
anderem magnetischen Werkstoff wird aber nicht erwähnt. Der
Begriff eines Punktes verminderter Ergebnisse in Strömungsdichte
hängt von
einer besonderen Substanz ab. Anstatt dessen wird der Einsatz von
Magneten mit grösserer Kraft
als in früheren
Patenten vorgeschlagen.
-
Das
Patent von Twardzik sagt im allgemeinen aus daß die Vorrichtung die sich
zwischen Brennstoffbehälter
und einem Sarstoff/Brennstoff-Mischer befindende Brennstoff-Rohrleitung umgeben
soll. „Das
Positionieren der Vorrichtung zur intensivierten magnetischer Behandlung
von flüssigen Brennstoffen
in nächster
Nähe einer
Kraftstoffeinsprizungsvorrichtung oder eines Vergasungssystems" wird insbesonders
als ein Zweck der Erfindung angegeben. Der Begriff inkrementalen
Konditionierens oder der Vorteil der Umrührung der Flüssigkeitsströmung zur
Förderung
der Oxidierung oder anderer molekülarer Reaktionen wird nicht
erwähnt.
Auch wird die Technik von magnetischem Temperaturrichtwert, Stabilisierung
oder hochwertiger isolierender Abschirmung erwähnt, und auch nicht ein normaler Magnetanker
entlang der Aussenseite des Magnets, insbesonders zum Beeinflussen
der Strömungsdichte
des Magnets.
-
Das
Twardzik-Patent spricht vom Einsatz einer zwischen den permanenten
Magnetmitteln und der Rohrleitung gelegenen nicht-magnetischen Werkstoffplatte
(34). Diese Platte dient insbesonders dazu „das Magnet an seinem Platz
festzuhalten und dabei die elektromagnetische Strömungsdichte
des Magnetes nur minmal zu beeinflussen". Nichts spricht vom Einsatz dieser
Platte als Magnetanker entlang der Aussenfläche (die der Rohrleitung gegenüberliegende
Stirnseite des Magnets) des Magnets und/oder vom Einsatz irgendeiner
intensiven Abschirmungstechnik.
-
Die
vorliegende Erfindung unterscheidet sich insbesonders vom Twardzik-Patent
dadurch daß sie A)
Magnete mit hoher Strömungsdichte,
vorzugsweise wärmestabilisierte,
anisotropische Magnete mit dem Punkt verminderter Ergebnisse verwendet,
B) nicht-einheitliche
Strömungsdichte
in Verbindung mit dem Luftspalt verwendet um die laminare Strömung absichtlich
zu unterbrechen, C) Hochintensive Abschirmungen und Abstandsstücken für parallelle Ausrichtung
zur Konzentration des magnetischen Feldes im Brennpunkt verwendet,
D) wünschenswert inkrementales
Konditionieren zum Erreichen besserer Leistungen anwendet, E) Flüssigkeiten
wie auch Gase konditioniert, F) eine modulare Bauweise verwendet
um den wirtschaftlichen Anforderungen eines breiten Bereiches von
Anwendungen gerechtzuwerden. Wichtig ist es festzustellen daß Twardzik
das inkrementale Konditionieren oder die molekülare Ausbildung weder erwähnt, verwendet
oder auch nur in Betracht zieht. Bei dem durch die vorliegende Erfindung
nachgewiesenen höheren
und reproduzierbareren Effekt wird auch die Positionierung des Erfindungsgegenstandes
in einer grösseren
Anzahl von Orten möglich
(z.B im zusammenhang mit Kohlenwasserstoff-basierten Kraftstoffen;
obwohl eine Position zwischen Kraftstoff-Filter und Verbrennungsqlle beqm
sein mag, kann sie sich normalerweise irgendwo entlang des Brenstoffrohres
befinden, bis zu ca. Acht (8) Fuss (2,4 Meter) vom Verbrennungspunkt). Außerdem ist
die vorliegende Erindung nicht nur auf Kohlenwasserstoff-basierte
Brennstoffe beschränkt sondern
ist mit jeglicher Art durch ein Rohr oder sonstigen Behälter fließender und
die bestehende Inertie der zu behandelnten Substanz unmittelbar
vor Verwendung der Substanz (mit Schwerpunkt auf Zeit eher als auf
Distanz) verwendenden Flüssigkeit
oder Gas einsetzbar.
-
Das
US Patent 5,059,742 (Sakuma) beschreibt wiederum eine spezifisch
auf Kohlenwasserstoff-basierte Brennstoffe begrenzte Behandlung.
Es liegen keine Zeichnungen vor, aber die Beschribung spricht deutlich
vom Einsatz eines individllen Magnets oder von Magneten wobei die
beabsichtigte Strömungsdichte
am Sdpol grösser
ist als am Nordpol eines und desselben Magnets)
-
Diese
Methode beschreibt spezifisch den Einsatz einzelner Magnete mit
sehr schwacher oder nicht-einheitlicher magnetischer Strömungsdichte (5–18 gauss).
Die nicht-einheitliche
Strömungsdichte entspricht
spezifisch unterschiedlichen Gausspegeln am Nord- und Sdpole desselben
Magnets. Ausserdem zielt die Erfindung insbesonders mit ihrem Einsatz
auf Vorbehandlung aufbewahrten Brennstoffes. Die Erfindung beschreibt
des Weiteren die Beeinflussung die von und/oder Berührung mit
dem magnetischen Feld durch Rühren
oder Brennstoffbewegung im Behälter
erreicht werden kann. Eine solche Beeinflussung deutet darauf hien
daß der
Brennstoff um das Magnet (die Magnete) fliesst und nicht unbedingt durch
einen Luftspalt zwischen den beiden Magneten.
-
Die
vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Sakuma-Patent dadurch
daß sie
A) Magnete mit hoher Strömungsdichte
verwendet, verzglicherweise wärmestabilisierte,
anisotropische Magnete mit dem Punkt verminderter Ergebnisse, B)
nicht-einheitliche Strömungsdichte
von zwei einzelnen Magneten in Verbindung mit dem Luftspalt verwendet
um die laminare Strömung
absichtlich zu unterbrechen, C) Hochintensive Abschirmungen und
Abstandsstücken
für parallelle
Ausrichtung zur Konzentration des magnetischen Feldes im Brennpunkt
des Luftspaltes verwendet, D) wünschenswert inkrementales
Konditionieren zum Erreichen besserer Leistungen anwendet, E) Flüssigkeiten
wie auch Gase konditioniert, F) eine modulare Ausbildung verwendet
um den wirtschaftlichen Anforderungen eines weiten Bereiches von
Anwendungen gerechtzuwerden. Sakuma erwähnt auch nicht inkrementales
Konditionieren oder modulare Ausbildung und zieht diese nicht einmal
in Betracht. Auch werden der magnetische Temperaturrichtwert, die
Stabilisierung und die hoch-intensive Abchirmung weder erwähnt oder
auch nur in Betracht gezogen. Sakuma's angedeutete Anwendung einer solchen
Ausbildung in einem Kraftstofftank lässt jedoch Bedenken über den
Zeitablauf zwischen magnetischem Konditionieren und scheinbarem
Kraftstoffverbrauch auftreten. Indessen der vorliegende Erfindungsgegenstand
in einem weiten Bereich von Standorten eingesetzt werden kann, spezifiziert
Sakuma ein Positionieren an Stellen an welchen schneller Verbrauch
der Substanz praktisch unmittelbar bevorsteht. Auch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf Kohlenwasserstoff-basierte Kraftstoffe beschränkt, sondern
sie kann mit jeglichen durch eine Rohrleitung und bestehende Inertie
der kurz zuvor zu behandelnden Substanz bentzende Flüssigkeit
oder Gas Anwendung finden (mit Schwerpunkt auf Zeit eher als auf
Distanz).
-
US
Patent 4,711,271 [Weisenbarger] versucht in einem begrenzten Maße die Wirksamkeit
einer magnetischen Vorrichtung durch „Einsatz eines metallischen
Strömungsweges" zu verbessern. Das vorliegende
Patent spezifiziert den Einsatz zweier wesentlich identischer, die
Rohrleitung von aussen umgebender Magneteinheiten. Die Magnete sind
polarisiert so daß ein
Nord-Sd ausgerichtetes magnetisches Feld in einer nicht-metallischen
Struktur enthalten ist und mit denselben Klammerteilen welche den äusseren
metallischen Strömungsweg
festlegen festgehalten wird. Hier aber schlägt der Patentinhaber vor daß der Einsatz
eines äusseren,
aus einem metallischen Material bestehenden Klammerteils „einen
kontinuierlichen und ununterbrochenen metallischen Strömungsweg „ zur Verfgung
stellen wird. Das Patent sagt aus daß das Umleiten des ässeren Strömungsweges
dazu dienen soll die Strömungsdichte
zu intensivieren und damit magnetische Vorrichtungen mit der Möglichkeit
eine grössere
Wirksamkeit in der Behandlung von Substanzen zu erreichen. Ein solcher
magnetischer Strömungsweg
verringert den glatten bergang einer fliessenden Substanz in den
Bereich des magnetischen Feldes, so daß die ursprünglichen Vorteile inkrementalen
Koditionierens verlorengehen.
-
Die
vorliegende Erfindung unterscheidet sich dadurch daß sie eine
Verbindung anderer wichtigen und einzigartigen Ernerungen enthält. Sie
unterscheidet sich insbesonders vom Weisenbarger-Patent dadurch
daß sie:
A) Magnete mit hoher Strömungsdichte,
vorzglicherweise wärmestabilisierte, anisotropische
Magnete mit dem Prinzip des Punktes verringerter Ergebnisse einsetzt,
B) Nicht-einheitliche Strömungsdichte
in Verbindung mit dem Luftspalt zur absichtlichen Unterbrechung
der laminaren Strömung,
C) hochintensive isolierende Abschirmung und parallelle Ausrichtungs-
Abs tandshalter zum Fokussieren des magnetischen Feldes auf den
Luftspalt ohne die ursprünglichen,
vorteilhaften Umfangswirkungen des vorläufigen incrementalen Konditionierens
zu verlieren einsetzt, D) vorteilhaft inkrementales Konditionieren
zur Erreichung besserer Wirkungsresultate beim Konditionieren von Flüssigkeiten
sowie von Gasen verwendet und F) eine modulare Ausbildung verwendet
um den wirtschaftlichen Anforderungen eines breiten Bereiches von
Anwendungen gerechtzuwerden. Das Waisenbarger-Patent erwähnt das
inkrementale Konditionieren oder die Modulare Ausbildung nicht,
und nimmt diese nicht einmal in Betracht. Auch werden der magnetische
Temperaturrichtwert, die Stabilisierung oder hochwerige isolierende
Abschirmungsmethoden nicht erwähnt.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Ein
Vorteil der Vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung einer
modularen Ausbildung oder eines modularen Systems. Wo so viele Variablen
in praktischen Anwendungen der Vorrichtung zu erwarten sind, bietet
die modulare Ausbildung Anpassung dieser magnetischen Technologie
in Beziehung auf die gewünschten
Wirksamsgrade in einem breiten Bereich von Substanzen, variablen
physischen Merkmalen, verfgbaren Platzes, Temperaturbereichen, Umgebungsmerkmalen
und Kosten.
-
Die
Anwendung von Abstandsstücken
für parallelle
Ausrichtung ist ein deutlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung.
Wie beschrieben, gewährleiset
eine wesentlich parallelle Stellung und Ausrichtung der Magnete
höhere
gerichtete Strömungsdichte
im Luftspalt. Es sind die Abstandsstücke zur parallellen Ausrichtung
welche die ursprüngliche
und kontinuierliche Integrität
dieser wichtigen Positionierung gewährleiset. Ohne solche Abstandsstücke könnten die
Magnete in einer Stellung installiert werden die nicht parallel
ist, und/oder die Stellung könnte
sich wegen externen Bedingungen (Vibration, u.sw.) ändern. Jedenfalls
wäre die
Wirksamkeit im Maße
der nicht-Ausrichtung beeinträchtigt.
-
Es
ist ein Vorteil dieser Erfindung das höchste Grad von Strömungsdichte
im Luftspalt zu erreichen der senkrecht zur Strömungsrichtung der behandelten
substanz steht. Als solche werden wärmestabilisierte magnetische
Materiale in Anwendungen bei Temperaturen über 70°C bevorzugt.
-
Ein
weiterer Vorteiler dieser Erfinding besteht darin daß eine nicht-einheitliche
Strömungsdichte
geschaffen wird welche Strömungsturbulenz der
zu behandenden Substanz am atomischen und subatomischen Niveau beeinflusst.
Der Unterschied in Strömungsdichte
zwischen den Magneten jedes Moduls erzeugt das Feld mit nicht-einheitlicher Strömungsdichte
der Erfindung im Luftspalt in dem die Substanz behandelt wird. Jedenfalls
könnte
die Wirksamkeit in unmittelbarem Verhältnis zur nicht-Ausrichtung verringert
werden.
-
Der
Einsatz der magnetischen Technologie zu inktremental höheren, nicht-einheitlichen
Niveaus um ein seqntielles und durchwegs höheres Grad Spinflip zu erreichen
ist ein besonderer Vorteil der Erfindung.
-
Der
Einsatz hochwertiger isolierender Abschirmungen zur Förderung
und zum Einkapseln des spezifischen magnetischen Feldes der Erfindung
ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung. Diese Abschirmung dient
in erster Linie dazu den wirksamen Bereich des magnetischen Feldes
auf den Strömungsweg
der Substanz zu konzentrieren indem die Tendenz der gedachten Strömungslinien
Platz über und/oder
neben jedem Magnet einzunehmen reduziert wird. Zweitens schützt sie
das magnetische Feld der Erfindung von äusseren Einflüssen und
schützt auch äussere Einflüsse vom
magnetischen Feld der Erfindung.
-
Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Spezifikation
ersichtlich.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich in gewissen Merkmalen
derselben um eine Vorrichtung zum magnetischen Konditionieren flüssiger oder
gasförmiger,
durch ein Rohr strömender
Substanzen, mit ein bis acht zweiteiligen Modulen fest an der äusseren
Oberfläche
des Rohres befestigt, wobei die beiden Teile jedes Moduls wesentlich
parallel zinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet daß jeder
der beiden Teile des Moduls ein Magnet enthält welches in unmittelbarem
Kontak mit dem Rohr ist, daß das
Magnet in dem einen Teil eines jeden Magnets eine höhere magnetische
Strömungsdichte
aufweist als das Magnet im anderen Teil dieses Moduls und die Polaritäten und
Ausrichtung jedes Magnetes derart ist daß eine magnetisches Feld mit
einer Richtung senkrecht zur Strömungsrichtung dieser
Substanzen in diesem Rohr geschaffen wird, wobei die Seiten des
eines dieser Magnete diese Module gegenüber des Rohres von gegenseitiger
Polarität
ist als die Polarität
des gegenüberliegenden
Magnets.
-
Bevorzugterweise
besitzen die Magnete hohe Strömungsdichte,
sind wärmestabilisiert
und anisotropisch. Die spezifischen Niveaus magnetischer Stärke dieser
Hochströmungsmagnete
sind nicht kritisch. So z.B. kann das Magnet in einem teil des Moduls
eine Strömungsdichte
von ca. 2.200 Gauss oder weniger bis zu ca. 10.200 gauss oder mehr
besitzen, und das gegenüberliegende
Magnet kann eine Stärke
von ca. 3.850 Gauss oder weniger bis zu ca. 11.000 Gauss oder mehr
besitzen, solange die Stärken
unterschiedlich sind, z.B. einen Unterschied von mindestens ca.
800 Gauss aufweisen.
-
Bevorzugterweise
sind entweder ein oder zwei, bis zu acht Modulen in parallellen
Paaren entlang de Rohrleitungsoberfläche in gerader Linie montiert
und auf inkrementierte Weise entlang dieser Rohrleitung zwecks Förderung
sich einheitlich entfaltender molekülarer Ketten je nach steigender
Bereichsstärke
der Strömungsdichte
positioniert. Wahlweise können
sie aber auch ungeordnet oder in regelmässig abwechselnden Positionen
zu jeglichem Grad um die Rohrleitung herum montiert werden. Falls
die Rohrleitung die Kraftstromleitung eines Fahrzeuges ist, befindet
sich das erste Modulenpaar binnen und bis zu ca. 8 fuss (2,4 Meter)
von der Verbrennungsqlle des Fahrzeuges entfernt.
-
Vorteilhafterweise
gestattet die modulare Bauweise einen spezifischeren Einsatz der
Erfindung mit gewissen Arten von Substanzen und Rohrleitungen oder
Behältern
weil damit die Möglichkeit
geboten ist die Erfindung wirksamer mit der grössten Anzahl verschiedener
Substanzen, Rohrleitungen und ihren verschiedenen Anwendungen einzusetzen.
-
Gemäß weiterer
Merkmale der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahren
zum magnetischen Konditionieren flüssiger oder gasförmiger Substanzen,
einschließlich
des Durchflusses flüssiger oder
gasförmiger
Substanzen durch eine Rohrleitung wobei ein bis acht zweiteilige
gepaarte Modulen auf die Aussenfläche dieser Rohrleitungen montiert
sind, wobei jeder Teil jedes Moduls wesentlich parallel zum anderen
Teil des Moduls ausgerichtet ist, wobei ein Magnet in jedem Teil
jedes Moduls vorgesehen ist, wobei eines der Magnete je Teil je
Modul höhere Strömungsdichte
besitzt als das Magnet im parallellen Teil, wobei die Magnete mit
entgegengesetzten Polaritäten
an der Seite jedes Magnets gegenüber von
dieser Rohrleitung im parallellen Teil ausgerichtet sind, so daß ein magnetisches
Feld mit einziger Richtung senkrecht zu Strömungsrichtung dieser Substanzen
in dieser Rohrleitung geschaffen wird und somit eine nicht-einheitliche
Strömungsdichte
im Luftspalt diesen Modulen entsteht, die laminare Strömung dieser flüssiger oder
gasförmiger
Substanzen unterbrechend und dadurch die Leistung verstärkend wirkt.
-
Bevorzugterweise
wird hochwertige isolierende Abschirmung hinter den fnf (5) Aussenflächen jedes
Magnets verwendet um den wirksamen Bereich des magnetischen Feldes
am Strömungsweg der
Substanz zu konzentrieren indem die Neigung von gedachten Strömungslinien
Platz über
und/oder neben jedem Magnet einzunehmen reduziert wird. Ein metallischer
Magnetanker wird z.B. nur an einer Seite eines Magnets befestigt
(eine von sechs vorliegenden Seiten). Hochwertige isoliernde Abschirmung
bezieht sich im allgemeinen auf den Einsatz entweder eines einstückigen geformten
oder angepassten „Magnetankers" oder auf jegliche
Kombination von einzelnen „Magnetankern" welche dazu dienen
nicht weniger als zwei und/oder nicht mehr als fnf der sechs vorliegenden
Seiten eines quadratischen oder rechteckigen Magnets abzudecken.
Als solche, kann Hochwertige isoliernde Abschirmung 2-3-4 und/oder
bis zu 5 die Aussenseiten eines gegebenen Magnets abdecken. Diese
Technologie hochwertiger isolierender Abschirmung dient auch noch
dazu Einflüsse
externer magnetsichen Felder wirksam auszuschalten oder zu mindern
indem das spezifische Feld der vorliegenden Erfindung eingekapselt
wird. Ein gegenseitiger Vorteil ist es auch daß das eingekapselte magnetische
Feld der vorliegenden Erfindung höchst unwahrscheinlich störend auf
andere externe Felder oder Ausrstungen einwirken wird. Zndspulen, Generatoren,
Navigationsvorrichtungen, Rechner, Radios, u.s.w. sind andere möglichen
externe Felder/Ausrstungen.
-
Es
ist auch bevorzugt ein festes parallelles Ausrichten der modularen
Paare mittels Abstandsstücken
zwischen den Teilen der modularen Paare zu sichern um beide Magnete
so auszurichten daß die mittigen
Strömungsdichten-Linien
jedes Magnets parallel sind.
-
Die
Vorrichtung besteht aus mindestens einem modularen Magnetenpaar.
Jedes Magnetenpaar ist in einer wesentlich paralellen Stellung positioniert
und umgibt eine Rohrleitung oder einen Haltetank in welchem eine
Flüssgkeit
oder ein Gas fließt. Jedes
Magnet oder modulares Paar hat einen quadratischen oder rechteckigen
Durchschnitt.
-
Die
Module sind der Länge
nach entlang der Rohrleitung auf inkrementale Art postioniert um
dem magnetischen Feld genügend
Berührungszeit
mit der strömenden
Substanz zu geben. Die Magnete eines Moduls sind in Hinsicht auf
Polarität
ausgerichtet so daß ein
magnetisches Feld mit einziger Richtung senkrecht zur Strömungsrichtung
der Su bstanz durch die Rohrleitung geschaffen wird. Dabei ist der Pol
des der Rohrleitung gegenüberliegende
Seite des eines Magnets gegenseitig zum Pol des der Rohrleitung
gegenüberliegenden
Seite des anderen Magnets in einem und demselben Modul, und eine Magnet
aines Modularn Paars hat höhere
Strömungsdichte
als das Andere. Die beeinflussenden Strömungslinien des elektromagnetischen
Kreislaufes sind senkrecht zur Strömung der Substanz durch die
Rohrleitung ausgerichtet.
-
Jedes
Modul verwendet ein Magnet, bevorzugterweise eine wärmestabilisiertes
anisotropisches Magnet zum erreichen optimaler Strömungsdichte
zum Konditionieren einer gewissen Substanz. Der Unterschied in Strömungsdichte
zwischen den beiden Magneten in einem Modul schafft ein „nicht-einheitliches" magnetisches Feld
welches eine Strömungsturbulenz
in der Substanz hervorruft. Im Sinne der vorliegenden Erindung wird
die Technik der Einwirkung eines Feldes mit nicht-einheitlicher
Strömungsdichte
im Luftspalt auf flüssige
oder gasförmige
Substanzen welche durch eine Rohrleitung oder sonstigen Behälter fließen als „magnetischer
Phasenabgleich" oder „Phasenabgleich" bezeichnet.
-
Hochwertige
isolierende Abschirmung ist am besten hinter den fnf (5) Aussenflächen jedes
Magnets verwendet um den wirksamen Bereich des magnetischen Feldes
auf den Strömungsweg
der Substanz zu konzentrieren indem die Tendenz der gedachten Strömungslinien
Platz über
und/oder neben dem Magnet einzunehmen reduziert wird. Anstatt dessen
werden diese Strömungslinien
durch die isolierende Abschirmung oder „Magnetanker" in den Bereich des
Brennpunktes im Luftspalt geleitet. Die parallelle Ausrichtung kann
auf einzigartige Weise mit „Abstandsstücken" kontrolliert werden,
d.h. Abstandsstücken
zum festen Ausrichten beider Magnete so daß mittige Strömungsdichte-Linien beider Magnete
ausgerichtet sind. Diese Abstandsstücke befinden sich zu beiden
Seiten der Rohrleitung, zwischen den beiden Magneten eines Moduls
und verhten eine Abnahme der auf die Substanz gerichteten Stärke der
Magnete. Typische Abstandsstücke
sind wesentlich rechteckige Kunsstoffteile, entsprechen der Modulenlänge und
sind parallelle Füllstücke jeglichen Raumes
zwischen jeglichem Modulenpaar. Obwohl die Abstände durch den Durchmesser der
Rohrleitung und die Grösse
jedes Modulenteiles bestimmt sind, sind die bevorzugten Abstandsstücke ca.
1/16'' (0,16 cm) dick bis
zu einer Grösse
die nicht die Breite des Magnets je Modulenteil berschreitet.
-
Das
bevorzugte isolierende Abschirmmaterial (Magnetanker) bersteht aus
einem flachen weichen Eisen, da weiches Eisen ein allgemein für industrielle
isolierung gebrauchtes Material ist. Es ist aber auch möglich andere
isolierende Matierial wie z.B Stahl zu verwenden. Ein Magnetanker
entspricht normalerweiser der Länge
und Breite einer spezifischen Magnetseite und ist im allgemeinen
ca. 2/6'' bis 7/8'' (0,16 cm bis 2,24 cm) dick.
-
Module
werden entweder einzeln oder inkremental entlang der Rohrleitung
positioniert, je nach zunehmender Strömungsdichte, um sich einheitlich entfaltende
molekulare Ketten zu fördern.
Mit handelsmäßigen Magneten
kann der insgesamte Bereich der Strömungsdichte von ca. 2.200 Gauss
oder weniger bis zu ca. 13.800 Gauss oder mehr bei dem einen Magnet
und von ca. 3.850 Gauss oder weniger bis zu ca. 11.000 Gauss oder
mehr bei dem Anderen reichen, wobei der typische Unterschied ca.
800 Gauss beträgt.
Wenn verschiedene magnetische Materiale zur Verfgung stehen werden,
können
diese Niveaus stärker
oder schwächer
werden. Inkrementales Konditionieren wird durchgeführt indem
die Substanz zrst mit genügender
magnetischen Energie behandelt wird um ein erstes Niveau gerichteten
magnetischen Moments zu erreichen. So ist z.B. ein typischer Bereich
Strömungsdichte
in einem einzelnen Modul erster Stufe 2.200 Gauss bei dem einen
Magnet und 3.850 Gauss bei dem Anderen sein, wobei das eine Magnet
aus einem keramischen und das Andere aus demselben oder ähnlichem
Material besteht.
-
Ein
kombinierter Einsatz von keramischen und/oder wärmestabilisierten Neodymium
Eisen Boron Magneten stellt das bevorzugte anisotropische magnetische
Material dar.
-
Sonstige
anisotropische magnetische Materiale (z.B. Samarium Kobalt u.s.w.)
können
auch zum Einsatz kommen. Mit zunehmender Verfgbarkeit noch anderer
anisotropischen Magnetmaterialien werden auch diese erwartungsweise
zum Einsatz kommen. Wahlweise können
auch isometrische Magnete verwendet werden, im Falle daß ihre Strömungsdichte
genügend
stark ist.
-
Die
erste Stufe dient dazu magnetische Momente auf diese „weniger
wiederstandsfähigen" Moleküle einwirken
zu lassen. Wenn diese erregten Moleküle dann beeinflusst und „ausgerichtet" sind, neigen sie
dazu sich neu zu positionieren und dabei besseren Zutritt zu anderen,
noch nicht beeinflussten Molekülen
zu gestatten. Ein zweiter und höherer
Niveau gerichteter magnetischer Energie kann sodann zum Einsatz
kommen und auf spezifischere und wirksamere Weise auf die wiederstandsfähigeren
und jetzt zugänglicheren
Moleküle
einwirken um ein wesentlich höheres
Grad insgesamter magnetischer Sättigung
in der Substanz zu bewirken. Typische Strömungsdichte in einem einzelnen
Modul zweiter Stufe bei ener Vorrichtung mit zwei Modulen kann 3.400
gauss bei einem aus keramischen Material bestehendem Magnet und
10.200 gauss bei einem zweiten aus Neodymium eisen Boron Material
bestehendem Magnet betragen.
-
Je
nach bedarf, können
weitere und ständig höhere Niveaus
magnetischer Energie inkremental eingesetzt werden bis ein optimaler
Niveau an Sättigung
in der behandelten Substanz erreicht wird.
-
Die
modulare Bauweise gestattet spezifischere Anwendungen der Erfindung
mit insbesonderen Substanzarten und Rohrleitungen oder Behältern. Sie
bietet die Möglichkeit
wirksamerer Anwendung der vorliegenden Erfindung mit den unterschiedlichsten
Substanzen, Rohrleitung und ihren einzelnen Verwendungen. Sie ist
jedoch nicht auf inkrementale Verstärkung und nicht-einheitliche
Strömungsdichten
in den Modulen beschränkt.
Die Magnete mit höherer
Strömungsdichte
können
alle nebeneinander in ein und demselben Teil der Module ausgerichtet
werden indessen die Magnete mit niedriger Strömungsdichte sich alle in den
gegenüberliegenden
Teile der Module befinden. Andere Konfigurationen mit versetzte
Positionen der stärkeren Magnete
in jedem Modul so daß grössere Bewegung
und damit stärkere
Turbulenz entstehen sind auch vorteilhaft.
-
Kurzbeschribung der Zeichnungen:
-
Die
folgenden Zeichnungen stellen die z.Z. bevorzugte Ausführungen
der Erfindung bildlich dar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese
gena Konfiguration beschränkt.
Die dargestellten Rohrleitungen und die Kunststoff-Verbindungsstücke sind
zur Verdeutlichung in möglichem
Einsatz dargestellt, sind aber nicht an sich als Teil dieser Erindung
anzusehen.
-
1 ist
eine Perspektivansicht einer zwei-Modul Konfiguration, mit den oberen
und unteren Teilen jedes einzelnen Moduls. Der Erfindungsgegenstand
wird auf einer Rohrleitung montiert dargestellt, mit entsprechendem
Einsatz der Abstandsstücke
für parallelle
Ausrichtung.
-
1A zeigt
eine Perspektivansicht eines Teiles der 1, d.h.
eine typisches Modul, vergrössert
zur besseren Veranschaulichung der Bestandteile. Sie hebt auch den
Luftspalt hervor.
-
1B zeigt
eine Perspektivansicht desselben Teiles des Moduls in 1 mit
den Abstandsstücken
für parallelle
Ausrichtung. Hier wird das Modul auf eine Rohrleitung montiert dargestellt,
wobei der Einsatz eines Kunststoff-Verbindungsstückes in Standardausführung zur
Befestigung des Moduls um die Rohrleitung herum hervorgehoben wird.
-
2 und 2A respektiv
ein vorderer Aufrisse einer typischen Modulenaussenseite und ein
vorderer Aufriß einer
Schittansicht desselben Moduls.
-
2B zeigt
eine Perspektivansicht einer typischen hochwertig isolierenden Abschirmung
rund um die Außenfläche eines
Magnets.
-
2C ist
ein auseinandergezogener Perspektivschnitt der hochwertig isolierenden
Abschirmung rund um fnf Außenseiten
eines Magnets in größerer Einzelheit.
-
2D ist
eine Seitenansicht auf eine typische hochwertig isolierende Abschirmung
rund um die Aussenfläche
eines Magnets installiert.
-
2E ist
eine Vorderansicht auf eine typische hochwertig isolierende Abschirmung
rund um die Aussenfläche
eines Magnets installiert.
-
3 und 3A sind
respektiv die Seitenansicht einer typischen Modulaussenseite und
eine seitliche Schnittansicht desselben Moduls.
-
4 und 4A zeigen
je eine Daraufsicht auf die Oberseite eines typischen Moduls. Die
Oberseiten der oberen (A) und unteren (B) Teile sind dargestellt
obwohl sie identisch sind.
-
5 und 5A sind
Daraufsichten auf die untere Fläche dis oberen
(A) und uneren (B) Teiles eines typischen Moduls. Unterschiede in
Magnetmaterial zwischen oberem (A) und unterem (B) Teil werden dargestellt.
-
6 ist
eine Perspektivansicht des Einsatzes einer teilweisen vier-Modulen-Konfiguration.
-
6A ist
eine Perspektivansicht der Bauteile eines Modulenverbindungsstückes- und
-Teiles.
-
7 ist
eine auseinandergezogene Schnittansicht in Perspektive der Einzelheiten
des teilweisen modularen Einsatzes einer Konfiguration nach 6.
Die Modulen sind entlang der Rohrleitung dargestellt, und sind zur
besseren Einsicht in Einzelheiten durch modulare Verbindungsstücke getrennt..
-
8 und 8A sind
respektiv Aufrisse von vorderen, hinteren und seitlichen Perspektivansichten
einzelner Modulenverbindungsstücke.
-
9 zeigt
Perspektivansichten von parallellen ausrichtenden Abstandsstückgrössen.
-
10 stellt
einen seitlichen Schnitt eines kompletten Systems entlang einer
nicht-dargestellten Rohrleitung
dar.
-
10A ist ein Detail und zeigt eine auseinandergezogene
setiliche Schnittansicht des kompletten Systems, mit Verbindungsstücken und
Abstandsstücken
zum parallellen Ausrichten im Brennpunkt.
-
11 ist
eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführung mit Schwerpunkt auf das
complette System. Der Erfindungsgegenstand ist entlang nicht dargestellter
Rohrleitung montiert.
-
12 ist
eine graphische Darstellung der Leistungsverbesserungen gemäss vorliegender
Entwicklung.
-
Ausführliche Beschreibung einer
Bevorzugten Ausführung:
-
Die
sich auf in einer Figur dargestellten Teile beziehenden Referenznummern
bleiben für
dieselben Teile in anderen Figuren unverändert.
-
Die
vorliegende Erfindung besteht aus mindestens einem 2-Stück Modul
(mit einem Oberteil (A) und einem Unterteil (B) wie in 1).
Obwohl das komplette System bis zu acht Modulen enthalten kann,
ist es auch möglich
nur ein Modul wirksam einzusetzen. Die Modulen sind rund um eine
Rohrleitung 1 oder sonstigen Behälter vorgesehen in welchem
eine Flüssigkeit
oder ein Gas strömt.
Jeder Teil (Oberteil A und Unterteil B) eines modularen Paares besteht
aus einem äusseren
Gehäuse 2 aus nicht-magnetischem
Material wie z.B Kunststoff, ist aber nicht darau fbeschränkt. Dieses
Gehäuse
hat typisch rechteckige Formen, mit abgerundeten Kanten entlang
oberen und unteren Seiten. Die im Gehäuse enthaltenen Magnete 5 und 5a haben
auch eine ähnliche
Form. 1A zeigt das Magnet 5.
Die Magnete eines Moduls sind in Bezug auf Polarität so ausgerichtet
daß sie
ein magnetisches Feld mit einziger Richtung senkrecht zur Strömungsrichtung
der Substanz durch die Rohrleitung bilden. Insbesonders ist die
Polarität
der dem einen Magnet gegenüberliegenden
Rohrleitung entgegengesetzt zur Polarität der der Seite des anderen
Magnetes zugewandten Rohrleitung im Modul. Auch sind die gedachten
Strömungslinien
des elektromagnetischen Kreislaufes senkrecht zur Strömung der
Substanz durch die Rohrleitung.
-
Die
Rohrleitung 1 passt in eine konkave, half-elliptische Ausrichtnute 3 die
den unteren Bereich jedes Teiles eingelassen ist. Diese Nute ist
insbesonders dazu breit und seicht ausgebildet um die verschiedensten
Grössen
und Formen von Rohrleitung aufnehmen zu können. Sie gestattet auch eine unmittelbareres
positionieren der Magnete in Richtung des Luftspaltes, wie es 1A zeigt.
Eine rechteckige Öffunung 4 in
jeder Ausrichtnute 3 setzt die eigentliche Oberfläche des
enthaltenen Magnets 5 dem Luftspalt zwischen den Modularpaaren
aus. Ideal sind die Teile in paralleller Stellung und können mittles
standardisierter Verbindungsstücke 6 (s. 1B und
andere) aus Kunststoff festgehalten werden. Wie dargestellt, ist
die parallelle Ausrichtung oben und unten. Alternativ können die
parallellen Teile auf entgegengesetzten Seiten der Rohrleitung liegen
oder prallel zinander, in diagonalen Winkeln. Eingelassene Nuten 7 an
den Seiten jedes Teiles führen zu
geschlitzten Öffnungen 8 die
dazu vorgesehen sind um ein sicheres Passen des Kunststoff-Verbindungsstückes zu
sichern für
Rohrleitung kleineren Durchmessers gestattet die flache Oberfläche des äusseren
Gehäuses
im allgemeinen ein festes, fluchtendes Montieren. Abstandsstücke 9 für parallelle Ausrichtung
von verschiedenen Dicken sind jedoch im Raum zwischen den beiden
Seiten der zwei modularen Teile vorgesehen im Falle daß die Grösse oder
Form einer Rohrleitung kein solches festes fluchtendes Montieren
zulässt. 1B zeigt
das Vermögen
der Abstandsstücke
in verschiedenen Dicken für
parallelle Ausrichtung optimale Stellung des modularen Paares zu
sichern, wobei die Teile auf allen drei Kartesischen Ebenen parallel
positioniert sind. Die Abstandsstücke 9 schnappen in
seichte Ausnehmungen 21 in der Bodenfläche jedes Teiles ein.
-
Die 2 und 2A zeigen
eine Vorderansicht und einen Schnitt durch das Gehäuse 2 und
unterstreichen den Einsatz der Abstandsstücke 9 zur konstanten
parallellen Ausrichtungn rund um die Rohrleitung 1. Jedes
modulare Paar ist bevorzugterweise mit wärmestabilisierten anisotropischen
Magneten versehen um optimales Konditionieren und optimale Strömungsdichte
einer bestimmten flüssigen oder
gasförmigen
Substanz sicherzustellen. Jedoch auch mit wärmestabilisierten anisotropischen
Magneten wäre
das Konditionieren durch die Möglichkeit des
Feldes wiederstandsfähige
Molekülengruppen
in einer Substanz wirksam zu erreichen begrenzt. Hier besitzt aber
das eine Magnet 5 oder 5a eines modularen Paares
immer eine höhere
Strömungsdichte
als das andere Magnet. Der Unterschied in Strömungsdichten zwischen den beiden
Magneten in einem Modul bildet insbesonders ein einziges „nicht-einheitliches" magnetisches Strömungsfeld
im Luftspalt welches Strömungsturbulenz
in der Substanz hervorruft. Die Methode spezifischer Anwendung eines nicht-einheitlichen
magnetischen Strömungsdichtenfeldes
im Luftspalt um durch eine Rohrleitung strömende Flüssigkeit oder Gas zu beinflussen
wird hier als „magnetischer
Phasenabgleich" oder „Phasenabgleich" bezeichnet. Es ist
diese magnetische Phasenabgleichtechnik welche Turbulenz in der
Strömung
in der Substanz induziert indem sie das Grad gerichteter magnetischer
Energie entlang der mittigen Strömungslinie
im Luftspalt erhöht.
-
In
der Schnittansicht der 2A, wird die Stellung des Magnets 5 und 5a nahe
an und parallel mit der Rohrleitung 1 dargestellt. Die
Abstandsstücke 9 für parallelle
Ausrichtung die an beiden Seiten dargestellt sind sichern die parallelle
stellung der Oberteile sowie der Unterteile des Moduls. Jedes Abstandsstück hat Verbindungsstücke die
in Einsätze 21 einschnappen
(auch in 1a dargestellt) die sich am
Gehäuse 2 befinden.
Die parallelle Ausrichtnute 3 und die Öffnung 4 sind auch
in dieser Figur eingezeichnet. Auch werden die hochwertig isolierenden
Abschirmungen 10, 10a, 10b dargestellt.
-
2B ist
eine Perspektivansicht zum Verdeutlichen einer typischen hochisolierenden
Abschirmun rund um die äussere
Oberfläche
jedes Magnets installiert um den wirksamen Bereich des magnetischen
Feldes auf den Strömungsweg
der Substanz zu konzentrieren indem die Neigung der gedachten Strömungslinien
Platz über
und/oder neben dem Magnet einzunehmen reduziert wird. Anstatt dessen werden
diese Strömungslinien
durch die isolierende Abschirmung oder „Magnetanker" in den Brennpunkt im
Luftspalt abgeleitet. Jedes Magnet ist wesentlich in einer mindestens
zweiseitigen, aber bevorzugterweise fnfseitigen isolierenden Abschirmvorrichtung enthalten.
Nur die eine Magnetseite welche einer Flüssigkeit oder einem Gas ausgesetzt
werden soll muss ohne Abschirmung und zum unmittelbaren Einfluss
der zu konditionierenden Substanz offen bleiben.
-
2C ist
ein auseinandergezogener Perspektivschnitt und zeigt die Einzelheiten
der hochwertig isolierende Abschirmung 10, 10a, 10b, 10c, 10d rund
um die fnf äusseren
Seiten des Magnets. Das Magnet (5 oder 5a) ist
der Deutlichkeit halber in gar Schattierung gekennzeichnet.
-
2D ist
eine seitliche Schnittansicht einer typischen hochwertig isolierenden
Abschirmung 10, 10c, 10d rund um die
entsprechenden äusseren
Seiten eines Magnets. Das Magnet (5 oder 5a) ist
der Deutlichkeit halber in grar Schattierung gekennzeichnet.
-
2E ist
eine vordere Schnittansicht einer typischen hochwertig isolierenden
Abschirmung 10, 10a, 10b rund um die
entsprechenden äusseren
Seiten eines Magnets. Das Magnet (5 oder 5a) ist
der Deutlichkeit halber in grar Schattierung gekennzeichnet.
-
3 ist
eine seitliche Ansicht eines typischen Moduls. Die Seiten eines
typischen Moduls sehen identisch aus. Bei allen ist die abgerundete
obere Kante und die eingebettete Nute 7 für die Kunststoff-Verbindungsstücke sichtbar.
-
3A ist
eine seitliche Schnittansicht der inneren Bauteile in Bezug auf
das äussere
Gehäuse sowie
die Rohrleitung. Der Einsatz der hochwertigen isolierenden Abschirmung 10, 10c, 10d,
von selber Länge
und Breite und Dimensionen wie die der entsprechenden Magnetseiten
ist dargestellt.
-
Die
beiden Magnete 5, 5a des modularen Paares, von
dieser Seitenansicht aus gesehen, wird rechteckig in Länge wie
auch im Durchschnitt dargestellt und befinden sich im äusseren
Gehäuse
aus nicht-magnetischem Material. Wie schon oben erwähnt, sind
die Magnete eines Moduls in Beziehung auf Polarität so ausgerichtet
daß ein
magnetisches Feld mit einziger Richtung senkrecht zur Strömungsrichtung
der Substanz durch die Rohrleitung entsteht. Unmittelbarer Einfluss
des Luftspaltes auf die Magnetoberfläche ist insbesonders durch
die rechteckige Öffunung 4 geboten
die ein integraler Teil der oben beschriebenen Ausrichtnute 3 ist.
Auch hier sind die gedachten Strömungslinien
des elektromagnetischen Kreislaufes senkrecht zur Strömung der
Substanz durch die Rohrleitung. Verbindungen 18 (auch in 2A dargestellt)
bilden einen Teil der Abstandsstücke 9 für paralelle
Ausrichtung und die entsprechenden Verbindungseinsätze 21 im
Boden des Gehäuses
sind auch dargestellt.
-
In 4 ist
die obere Seite des Oberteiles A eines typischen Moduls wesentlich
rechteckig. Die abgerundeten Kanten entlang den Seiten und oben sowie
die eingebetteten Nuten 8 gestatten das Gleiten eines Kunststoff
Verbindungsstück
an zwei Stellen je Modul wie dargestellt.
-
4A zeigt
die obere Seite des Unterteiles B eines typischen Moduls. Sie ist
wesentlich rechteckig und sieht so aus wie die obere Seite des Oberteiles
A.
-
5 stellt
die Bodenseite des Oberteiles A dar welche wesentlich rechteckig
ist. Die konkave, elliptische Ausrichtnute 3, die rechteckige Öffunung 4 für unmittelbare
Beeinflußung,
das Magnet 5a und die Einsätze 21 sind dargestellt.
Die untere Seite des Unterteiles B ist in 5a dargestellt
und sieht so aus wie die entsprechende Seite des Oberteiles A. Wie
dargestellt, mssen die Magnete 5 und 5a im Oberteil
und im Unterteil verschiedene Stärken
besitzen. Die Modulen sind inkremental entlang eier Rohrleitung
vorgesehen, mit dem Zweck die Strömungsdichte zu erhöhen und
ein einheitliches Entfalten von molekularen Ketten zu fördern.
-
6 stellt
eine Konfiguration mit 4 Modulen dar. Inkrementales Konditionieren
besteht darin daß die
Substanzen zrst mit einem Grad gerichteter magnetischer Energie
behandelt werden um ein ursprüngliches
Grad magnetischen Momentes zu erreichen. Logischerweise wird diese
erste Behandlungsphase im ersten Modul 12 durchgeführt dessen
gerichtete magnetische Energie das Spinflipping auf Elektrone von
weniger wiederstandsfähigen
Modulen induziert. Almählich
neigen die ausgerichteten Moleküle
dazu sich neu zu positionieren indem sie besseren Zutritt zu anderen,
bis dahin unbeeinflussten Molekülen
gestatten. Ein zweites Modul 13 liefert ein verhältnismässig grösseres Inkrement
gerichteter magnetischer Energie und erhöt das Grad magnetischer Sättigung
in der Substanz. Dieser inkrementale Vorgang wird mit Einsatz eines
dritten Moduls 14 und fnften Moduls 15 fortgesetzt
um ein wesentliche höheres
Grad insgesamter magnetischer Sättigung
in der Substanz zu erreichen. Die Modulen sind mittels Modulenkupplungen 16a und 16b aneinander
befestigt. Jede Kupplung besitzt gemäß 6A vier
Verbindungsstücke 18 an
den vorderen und hinteren Seiten. Die Verbindungsstücke schnappen
in entsprechende Verbindungseinsätze 17 an
den vorderen und hinteren Seiten je Modul ein. Die Modulare Ausbildung
gestattet eine spezifischere Anwendung der Erfindung bei besonderen
Arten von Substanzen und Rohrleitung oder Behältern.
-
7 ist
ein auseinandergezogener Perspektivschnitt einer weiteren Konfiguration
mit vier Modulen. Diese auseinandergezogene Ansicht stellt den Einsatz
der entsprechenden Kupplungen 16a und 16b dar.
Diese Kupplungen 16a und 16b ermöglichen
das Positionieren der Modulen als ausgerichtete Gruppe rund um die
Rohrleitung, wobei eine gleichmässige
gerichtete magnetische Strömung aufrecht
erhalten bleibt. Die Erfindung funktioniert gleichmässig in
jeglicher Winkelstellung in Beziehung auf die Rohrleitung solange
die Modulen ausgerichtet und parallel zineander und senkrecht zur
Strömung
der behandelten Substanz bleiben.
-
8 und 8A sind
vordere, hintere und seitliche Ansichten der einzelnen Modulenkupplungen
für A und
B. Sechs Modulenkupplungen sind vorgesehen. Von diesen sind wesentlich
zwei Arten vorgesehen und sind in Höhe an die relativen Höhenunterschiede
unter den acht Modulen anpassbar. Alle Kupplungen haben insgesamt
acht Verbindungsstücke 18.
Von diesen sind wesentlich zwei Arten vorgesehen und diese sind
in Höhe
an die relativen Höhenunterschiede
unter den Modulen anpassbar. Die Kupplungen sind mit insgeamt acht
Verbindungsstücken 18 versehen.
Vier Verbindungsstücke
sind für
je vordere und hintere Seite einer typischen Kupplung vorgesehen.
Diese Verbindungsstücke
sind von zylindrischer form und sind derart positioniert und dimensioniert
daß sie
in entsprechende Verbindungseinsätze 17 an
den vorderen und hinteren Seiten jeds Modulteiles einschnappen können.
-
9 ist
eine Perspektivansicht der Abstandsstücke für parallelle Ausrichtung. Eine
Gruppe von passenden Abstandsstücken
kann dann inkremental eingesetzt werden. Sie sind von verschiedenen
Grössen
um sich dem offenen Raum zwischen den Teilen (A/B) optimal anzupassen.
Alle Abstandsstücke
sind rechteckig und haben zwei Verbindungsstücke 19 je obere und
untere Seite. Zwischen den Verbindungsstücken ist ein Schlitz 20 vorgesehen durch
welchen das Kunststoff-Verbindungsstück eingerführt wird. Diese Verbindungsstücke schnappen in
ihre entsprechende Einsätze
(21 in 1A, 2A und 3A)
an der unteren seite jedes Modulenteils A und B ein. Die verschiedenen
dargestellten Grössen
sind als Beispiele angegeben und sind nicht als Begrenzung der vorliegenden
Erfindung zu betrachten.
-
10 ist
eine seitliche Schnittansicht einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung und stellt ihre Funktionieren dar. Mit dem Vorhandensein
einer ursprünglichen,
gerichteten und nicht-einheitlichen Strömungsdichte im Luftspalt des
Moduls #1 beginnt das magnetische Konditionieren mit Einwirkung
eines wirksamen magnetischen Moments auf die weniger wiederstandsfähigen Moleküle in der
behandelten Substanz.
-
Die
ausgerichteten Moleküle
positionieren sich wieder automatisch und schaffen somit besseren
Zutritt zu anderen, nicht-beeinflussten Molekülen. Ein zweiter und höherer Niveau
magnetischen Phasenabgleichs wird von Modul #2 geliefert und führt somit
zu einem höheren
Niveau magnetischen Moments, wobei die Förderung einheitlichen Entfaltens der
molekularen Ketten fortgesetzt wird. Dieser Vorgang dart bis zur
inkrementalen Erhöhung
des magnetischen Phasenableichsniveaus, die von Modulen #3–#8 bewerkstellt
wird.
-
In 10A stellt ein vollständiges System von acht Modulen
die entlang einer (nicht gezeigten) Rohrleitung auf inkrementale
Weise positioniert sind dar. Die Abstandsstücke der Modulen stellen ständiges und
relatives Positionieren des Oberteils A und des Unterteils B je
benachbarten Moduls sicher.
-
11 ist
eine Perspektivansicht des richtig über und unter der Rohrleitung 1 positionierten
(nicht in 11 dargestellten) Systems. Um
die art in welcher die Rohrleitung spezifisch entlang der Ausrichtungsnut 3 je
Modul positioniert ist im Einzelnen veranzuschaulichen werden die
parallellen Ausrichtungs-Abstandsstücke 9 nicht gezeigt.
Die Öffnungen 4 fü runmittelbaren
Zutritt sind an die Aussenseiten der Rohrleitung angepasst dargestellt.
-
Nur
ein oder bis zu acht Modulen können
insgesamt eingesetzt werden um die hier beschriebenen Vorteile zu
vewirklichen. Mit der modularen Ausbildung ist es am besten möglich das
Verfahren und die Vorrichtung mit den zahlreichen Variablen in praktischen
Anwendungen einzusetzen. Ein optimales Sättigungsgrad wird mit dem Einsatz
von zwei bis acht Modulen erreicht. Wie schon oben erwähnt, erreicht
die vorteilhafte Einwirkung ständig
stärkerer magnetischer
Felder auf eine gegebene substanz einen meßbaren Punkt verminderter Ergebnisse.
Zusätzliche
Modulen sind statistisch und wirtschaftlich folgenlos. Obwohl zusätzliche
Modulen eingesetzt werden können,
wird nach acht Modulen der Punkt verminderter Ergebnisse erreicht
und keine wesentlichen Unterschiede oder Änderungen in Wirksamkeit werden
erzielt.
-
Empirische Versuche und
Vergleiche der Resultate:
-
Vorversuche
wurden mit verschiedenen Fahrzeugen mit identischen Motormerkmalen
durchgeführt.
Fahrer, Fahrzeuggewicht- und -Form und Fahrtmerkmale blieben auch
verhältnismäßig unveränderlich.
Der Zweck der Versuche war jährliche
Milen pro Gallon (MPG) oder Kilometer pro Liter (Km/L) Durschschnitte
mit verschiedenen Vorrichtungen und sovielen Fahrzeugen als möglich festzustellen.
Prototypen der hier beschriebenen Vorrichtungen wurden auch mit
identischen Richtlinien erprobt. Die Fahrzeuge stellten eine Reihe
von Motoren und ähnlichen
Fahzeugtypen von drei verschiedenen Herstellern dar. In allem wurden
sechs grundliegende Gruppen von Motorengrössen gewählt und die entsprechenden
zurückgelegten
Kilometerzahlen je Gruppe wurden sodann verwendet um eine Basislinie
je Motorgrössengruppe
festzustellen.
-
Die
Ausgangsdaten der Basislienen zurckgelegter Kilometerzahlen wurden
aus Aufzeichnungen über
einen Zeitraum von zwei Jahren gesammelt, und zwar in Fahrzeugsgruppen
nach Motorengrösse,
Fahrzeugtyp, Gewicht und gefahrene Distanz. Keine magnetische Vorrichtung
wurde bei den ursprünglichen
Basislinien-Vesuchen verwendet.
-
Sekundäre Versuche
wurden durchgeführt indem
im Handel zu erstehende magnetische Vorrichtungen an die Brennstoffleitungen
derselben Auswahl Fahrzeuge in einem Abstand von 8 Fuss (2,4 Meter)
von der Verbrennungsquelle des Fahrzeuges befestigt wurden und die
Distanz in Meilen oder Kilometern, sowie der Fahrzeugtyp und die
Fahrtmerkmale aufgezeichnet wurden. Diese Informationen wurden ein
Jahr lang gesammelt um einen ähnlichen MPG
odr Km/L – Durchschnitt
für denselben
Fahrzeugsbereich zu erreichen.
-
Prototypen
der in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Erfindung wurden
auch gemäss identischer
Richtlinien geprüft.
Vergleichende Versuche mit Fahrzeugen welche im Handel erhältliche Produkte
vewenden und Fahrzeugen ohne diesen in jährlichen MPG wurden sodann
zum Vergleich mit den Resultaten mit Prototypen der Erfindung verwendet.
Die Tabelle in 12 veranschaulicht die Merkmale
der nicht-ausgersteten Fahrzeuge, der Fahrzeuge mit im Handel erhältlichen
Vorrichtungen und der Prototypen der vorliegenden Erfindung und
deuted auf eine wesentlich bessere Leistung in MPG nach Montieren
der Prototyp-Vorrichtung. Die neue Erfindung erreicht einen Durchschnitts-MPG
der 12% höher
ist als bei dem Handelsmäßigem geprüften Produkt.
Auch lieferte die neue Erfindung gleichbleibendere Resultate. Es
ist wichtig hervorzuheben daß nur
ein Modul von den insgesamt acht (8) Modulen dieser Erfindung in
diesen Vergleichsversuchen eingesetzt wurde.
-
Zusammenfassung
-
Magnetisches
Konditionieren von durch eine Rohrleitung oder sonstigen Behälter stromender Flüssigkeiten
oder Gas zum Herstellen wesentlich einheitlicher Merkmale dieser
Flüssigkeiten
und Gase zwecks verbesserter Betriebsleistung und Qualität des von
diesen Flüssigkeiten
und Gasen abhängigen
Mechanismus und Systems. Insbedsonders betrifft die Erfindung einen
kombinierten Einatz hochwertiger Methoden, einschliesslich 1) Einsatz von
Magneten, bevorzugterweise stabilisierte anisotropische Magnete
mit hoher Strömungsdichte,
2) nicht-einheitliches Paaren der Strömungsdichte, 3) magnetisches
Feld, auf einen Luftspalt gerichtet, unter Einsatz hochwertiger
isolierender Abschirmung und Kontrolle paralleller Ausrichtung,
4) inkrementales Konditionieren und 5) modulate Bauweise.