DE60308686T2 - Wasserzeichenerkennung - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wasserzeichen sind nicht wahrnehmbare Nachrichten, die in den Inhalt von Informationssignalen, wie Audio oder Video, eingebettet sind. Wasserzeichen unterstützen eine Vielzahl von Applikationen, wie Überwachung und Kopieüberprüfung. Ein Wasserzeichen ist im Allgemeinen durch Modifikation von Abtastwerten des Signals entsprechend betreffenden Abtastwerten des Wasserzeichens in ein Signal eingebettet. Der Ausdruck "Abtastwert" bezieht sich auf Signalwerte in der Domäne, in die das Wasserzeichen eingebettet ist.
  • Das Verfahren und die Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7 sind von Kalkar T u. a. in: "Analysis of watermark detection using SPOMF Image Processing" 1999 ICEP 99. "Proceedings" Seiten 316–319 beschrieben worden. Dieser Artikel beschreibt ein Verfahren zum Reduzieren der Standardabweichung des mit einem Wasserzeichen versehenen Signals unter Beibehaltung der geringen Signalabweichungen, die das Wasserzeichen darstellen.
  • Ein bekanntes Wasserzeicheneinbettungs- und -detektionssystem für Audio ist in einem Artikel von Jaap Haitsma, Michiel van der Veen, Ton Kalkar und Fons Bruekers mit dem Titel: Audio Watermarking for Monitoring and Copy Protection" "ACM Multimedia Conference", den 30. Oktober–4. November, Seiten 118–122 beschrieben worden. Das Audiosignal wird in Frames segmentiert und zu der Frequenzdomäne transformiert. Eine Wasserzeichenmarkierungssequenz wird in die Größen der Fourier-Koeffizienten jedes Frames eingebettet. Der Detektor empfängt die Zeitdomänenversion des mit einem Wasserzeichen versehenen Audiosignals. Das empfangene Signal wird in Frames segmentiert und zu der Frequenzdomäne transformiert. Die Größen der Fourier-Koeffizienten werden mit der Wasserzeichensequenz kreuzkorreliert. Wenn die Korrelation eine bestimmte Schwelle übersteigt, heißt das, das Wasserzeichen ist vorhanden. Der Ausdruck "Sequenz von Signalabtastwerten", wie eingangs definiert, bezieht sich in dem vorliegenden Fall auf die Größe der Fourier-Koeffizienten eines Audio-Frames.
  • Ein bekanntes Wasserzeicheneinbettungs- und -detektionssystem für Video ist in dem Artikel von Ton Kalker, Geert Depovere, Jaap Haitsma und Maurice Maes mit dem Titel: "A Video watermarking System for Broadcast Monitoring", "Proceedings of SPIE", Heft 3657, Januar 1999, Seiten 103–112 beschrieben worden. In diesem System ist das Wasserzeichen in die Pixeldomäne eingebettet. Die Wasserzeichensequenz ist ein 128×128 Wasserzeichenmuster, das über ein Bild gestapelt ist. Der Wasserzeichendetektor korreliert 128×128 Bildblöcke mit dem Wasserzeichenmuster. Wenn die Korrelation groß genug ist, heißt das, dass das Wasserzeichen vorhanden ist. Der Ausdruck "Sequenz von Signalabtastwerten", wie eingangs definiert, bezieht sich auf Bildblöcke von 128×128 Pixeln in dem vorliegenden Fall.
  • Wasserzeichendetektionsalgorithmen können empfindlich sein für Angriffe oder bestimmte Signalumstände, wie eines starken einzigen Tons, der in einem Audiosignal vorhanden ist oder demselben zugefügt wird, oder in Form eines starken Logos an einer festen Stelle in jedem Videoframe oder in Form weißer Untertitelbuchstaben unten in jedem Frame.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Leistung des bekannten Wasserzeichendetektionsverfahrens zu verbessern.
  • Dazu weist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass der Schritt der Aufteilung der Sequenz von Signalabtastwerten in Subsequenzen das Aufteilen in sich überlappende Subsequenzen umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere Effektiv, wenn das Wasserzeichendetektionsverfahren eine Akkumulation mehrerer Signalsequenzen umfasst. Eine derartige Akkumulation verbessert normalerweise die Zuverlässigkeit der Detektion (die Wasserzeichensequenzen nehmen zu, während das Signal gemittelt wird), aber dies ist nicht länger der Fall, wenn das Signal dieselben Störkomponente in im Wesentlichen allen akkumulierten Sequenzen enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird die Vorbearbeitung auf die genannten akkumulierten Sequenzen angewandt. Dadurch wird erreicht, dass die Störkomponente auf effektive Art und Weise aus den akkumulierten Sequenzen entfernt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung sine die überlappenden Subsequenzen der Signalabtastwerte gefensterte Subsequenzen. Ein geeignetes Fenster ist ein durchaus bekanntes Hanning-Fenster, oder die Quadratwurzel des Hanning-Fensters. Es hat sich herausgestellt, dass eine Überlappung von 50 % gute Ergebnisse liefert. Die verkettete Sequenz, die mit dem Wasserzeichen korreliert werden soll, wird durch Hinzufügung von Subsequenzen erhalten.
  • Auf vorteilhafte Weise umfasst der Gewichtungsschritt die Fourier-Transformation der Subsequenz der Signalabtastwerte, wodurch die Größe der Fourier-Koeffizienten normalisiert werden und die normalisierten Koeffizienten zurück transformiert werden. Auf alternative Weise umfasst der Gewichtungsschritt die Teilung aller Abtastwerte einer Subsequenz durch den größten Signalabtastwert der genannten Subsequenz. Die zweite Möglichkeit, d.h. Skalierung, hat einen geringeren rechnerischen Aufwand als die erste Option, wobei Gewichtung durch Normalisierung der Größe in der Frequenzdomäne erhalten wird. In den beiden Ausführungsformen wird die Sequenz adaptiv gewichtet, und zwar auf Basis von Eigenschaften des Signals.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Anordnung zum Einbetten eines Wasserzeichens zum Liefern von Hintergrundinformation über den Wasserzeicheneinbettungsprozess,
  • 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Anordnung zum Detektieren des Wasserzeichens nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einige Graphiken von Korrelationsspitzenwerten für ein Audiosignal zur Illustration der Leistung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung,
  • 46 einige Diagramme zur Illustration der Wirkungsweise der Wasserzeichendetektionsanordnung aus 2,
  • 7 eine weitere Graphik der Korrelationsspitzenwerte zur Illustration der Leistung des Wasserzeichendetektionsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Detektion eines Wasserzeichen beschrieben, das in ein Audiosignal eingebettet ist. Es wird zunächst eine Einbettungsanordnung beschrieben, um Hintergrundinformation zu liefern. 1 zeigt schematisch eine derartige Anordnung. Die Anordnung empfängt ein Audiosignal in Form von Audioabtastwerten x(n) und umfasst einen Addierer 101 zum Addieren eines Wasserzeichens w(n) zu dem Signal. Der vorwiegende Teil des Wasserzeichens w(n) wird in der Fourier-Domäne hergeleitet. Die Anordnung umfass eine Segmentierungseinheit 102, die das Audiosignal in Frames oder Sequenzen von 2048 Abtastwerten segmentiert. Die Sequenzen werden unter Anwendung einer Fourier-Transformation 103 transformiert. Ein beliebiges Wasserzeichen W(k) in der Frequenzdomäne wird aus einer normalen Verteilung mit einer mittleren und Standardabweichung von 0 bzw. 1 gezogen, Das Wasserzeichen W(k) wird in einer Schiebeschaltung 104 zyklisch um einen Betrag verschoben, der eine 10-Bit Nutzlast d darstellt. Die Größe der Fourier-Koeffizienten werden von einem Multiplizierer 105 modifiziert, und zwar entsprechend: Wi(k) = Ws(k) Xi(k)wobei i die Frame- oder Sequenznummer angibt, wobei Xi(k) die spektrale Darstellung eines Frames xi(n) ist, wobei Ws(k) die zyklisch verschobene Version von W(k) ist und wobei Wi(k) das resultierende Frequenzdomänenwasserzeichen ist. Es wird eine invertierte Fourier-Transformation 106 angewandt um die Zeitdomänenwasserzeichendarstellung w(n) zu erhalten.
  • 2 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung zum Detektieren des Wasserzeichens nach der vorliegenden Erfindung. Wie versucht worden ist, in dieser Figur darzustellen, umfasst die Anordnung drei Hauptstufen: Akkumulation (1), Vorbearbeitung (2) und Korrelation (3).
  • In einer Segmentierungseinheit 11 der Akkumulationsstufe segmentiert die Anordnung das betreffende Audiosignal y(n) in Frames oder Sequenzen yi(n) von 2048 Audioabtastwerten. Jede Sequenz wird Fourier-transformiert (12) und die Größe der Fourier-Koeffizienten Yi(k) werden berechnet (13). Die Größen der Fourier-Koeffizienten des Frames i bilden eine Sequenz |Y|i(k) von 1024 echten Nummern, in welche die Wasserzeicheninformation eingebettet worden ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Anord nung wird eine Anzahl derartiger Sequenzen |Y|i(k) gesammelt, und zwar mit Hilfe des Akkumulators 14, zum Erhalten einer akkumulierten Sequenz Y(k). Die Anzahl akkumulierter Sequenzen wird derart gewählt, dass diese eine Periode darstellen von, sagen wir, 2 Sekunden des Audiosignals.
  • Die Korrelationsstufe 3 wird nun kurz beschrieben. Für eine detaillierte Beschreibung der Wasserzeichendetektion unter Anwendung von Korrelation sei auf die Internationale Patentanmeldung WO 99145707 verwiesen. Die Korrelationsstufe berechnet eine Korrelation C zwischen einer akkumulierten Sequenz von Signalabtastwerten (es sei bemerkt, dass "Signalabtastwerte" in diesem Beispiel sich auf Größen von Fourier-Koeffizienten bezieht) und jeder möglichen verschobenen Version der Wasserzeichensequenz W(k). Die Korrelationsstufe empfängt eine Sequenz Z(k). Es wird zunächst vorausgesetzt, dass die Korrelationsstufe die akkumulierte Sequenz unmittelbar aus der Akkumulationsstufe 1 empfängt, d.h. Z(k) = Y(k).
  • Die Kreuzkorrelation für jede mögliche verschobene Version von W(k) wird unter Anwendung der Fourier-Transformation sehr effizient berechnet. Die herkömmliche Kreuzkorrelation kann wie folgt geschrieben werden: C = F–1(F(Z(k)) × F*(W(k)))wobei F(.) die Fourier-Transformation bezeichnet, wobei F*(.) die Fourier-Transformation mit der Konjugation der komplexen Fourier-Koeffizienten bezeichnet, und wobei F–1(.) die invertierte Fourier-Transformation bezeichnet. Die betreffenden Transformationen werden von der Fourier-Transformationsschaltungen 31, 32 und 34 in 2 durchgeführt. Die Multiplikation wird von einem Multiplizierer 34 durchgeführt.
  • Die Detektionsleistung wird durch SPOMF ("Symmetrical Phase Only Filtering") verbessert. In dieser Kreuzkorrelationsprozedur wird nur Phaseninformation der Signale F(X(k)) und F*(W(k)) verwendet. Der Nur-Phase-Vorgang wird wie folgt definiert:
    Figure 00050001
    und wird durch die betreffenden Phasenextraktionsschaltungen 35 und 36 in 2 durchgeführt.
  • Ein Spitzendetektor 4 bestimmt, ob die Kreuzkorrelationsfunktion C einen Spitzenwert ρ aufweist, der größer ist als eine bestimmte Detektionsschwelle (beispielsweise 5 σ, wobei σ die Standardabweichung der Korrelationsfunktion ist). In dem betreffenden Fall heißt dies, dass das Wasserzeichen W(k) vorhanden ist. Der Spitzendetektor sucht auch die Position des genannten Spitzenwertes, der dem Betrag der Verschiebung entspricht, die auf das Wasserzeichen W(k) angewandt wurde, und stallt folglich die 10-Bit Nutzlast d dar. Dieser Aspekt aber ist für die vorliegende Erfindung nicht relevant.
  • 3 zeigt Graphiken von Korrelationsspitzenwerten ρ, gemessen mit Intervallen von 1 Sekunden eines Audiosignals. Eine gezogene Linie 31 bezeichnet das Ergebnis für ein reguläres Musikstück. Wie deutlich sichtbar, übersteigt jeder Spitzenwert deutlich den Schwellenwert 5 σ, d.h. das Signal hat ein eingebettetes Wasserzeichen. Eine gestrichelte Linie 32 bezeichnet die Spitzenwerte für dasselbe Musikstück, nun aber durch eine starke 15 kH Sinuswelle gestört. Keiner der Spitzenwerte übersteigt nun die Schwelle von 5 σ. Der Detektor wird nun fälschlicherweise angeben, dass dieses Signal kein eingebettetes Wasserzeichen hat. Das Problem wird nun anhand der 4 und 5 dargestellt. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen eine typische akkumulierte Sequenz Y(k), hergeleitet von einem regelmäßigen Musikstück. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 51 die entsprechende Sequenz Y(k), hergeleitet von demselben aber gestörten Musikstück. Der 15 kHz Ton überherrscht das Signal derart, dass die Variationen in der Größe der Fourier-Komponenten in der Sequenz 51, welche die Wasserzeicheninformation tragen, schrumpfen zu Bedeutungslosigkeit im vergleich zu den Variationen in der Sequenz 41.
  • Eine mögliche Lösung des Problems ist, Teile der Signal zu ignorieren, beispielsweise Teile der Videoframes oder Teile des Audiospektrums, wobei die störenden Komponenten vorhanden sind. So kann beispielsweise die Stelle eines Logos in einem Videosignal im Voraus bekannt sein, so dass die entsprechenden Pixel ignoriert werden können, Oder, wenn ein Audio-Wasserzeichendetektor eine FM-Rundfunkstation überwacht, können die Frequenzen nahe bei der Trägerwelle ignoriert werden. Ignorierung von Teilen eines Signals können als Anwendung einer mehr oder weniger abrupten Gewichtungsfunktion auf das Signal betrachtet werden. Aber die Stelle störender Komponenten ist im Allgemeinen unbekannt. Es ist eine Art von Mechanismus erwünscht, um die Gewichtungsfunktion an das Signal anzupassen.
  • Dazu umfasst die Anordnung zum Detektieren des Wasserzeichens entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Vorbearbeitungsstufe 2 zwischen der Akkumulationsstufe 1 und der Korrelationsstufe 3 (siehe 2). Die Vorbearbeitungsstufe umfasst eine Subsegmentierungseinheit 21, eine Gewichtungsschaltung 22 und eine Verkettungsschaltung 23.
  • Die Subsegmentierungseinheit 21 verteilt die akkumulierte Sequenz Y(k) in eine Anzahl möglicher überlappender und gefensterter Subsequenzen A(k). Für Audiosignale, wobei die Sequenz Y(k) 1024 Signalabtastwerte aufweist, hat es sich herausgestellt, dass eine Subsequenzlänge von 16 Abtastwerten eine gute Wahl ist.
  • Die Gewichtungsschaltung 22 führt an jeder einzelnen Subsequenz eine Gewichtungsfunktion durch. Die Gewichtungsfunktion wird derart gewählt, dass die Verteilung der Signalabtastwerte über die ganze Sequenz im Wesentlichen flach ist, während die ursprünglichen Variationen der Signalabtastwerte innerhalb jeder Subsequenz beibehalten werden. Der Ausdruck "im Wesentlichen flach" kann beispielsweise bedeuten, dass der mittlere Wert der Signalabtastwerte einer Subsequenz für alle Subsequenzen gleich ist.
  • In einer Ausführungsform wird dies durch Normalisierung der Größe jedes Subsequenz in der Frequenzdomäne erreicht. Dazu führt die Gewichtungsschaltung den nachfolgenden Vorgang durch: B(k) = F–1(P(F(A(k))) (1)wobei F(.) die Fourier-Transformation bezeichnet, wobei P(.) den Nur-Phase-Vorgang, wie oben definiert, bezeichnet, und wobei F–1 die invertierte Fourier-Transformation bezeichnet.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Gewichtung durch den nachfolgenden Skalierungsvorgang durchgeführt:
    Figure 00070001
    wobei Ak und Bk Abtastwerte der ursprünglichen Subsequenz A(k) bzw. der gewichteten Subsequenz B(k) bezeichnet und wobei |Ak| der größte Absolutwert der Signalabtastwerte der Subsequenz A(K) ist.
  • Die gewichteten Subsequenzen B(k) werden danach durch die Verkettungsschaltung 23 verkettet, und zwar zum Erhalten der vorbearbeiteten Sequenz Z(k). Wenn die Subsequenzen einander überlappen, werden geeignete Fenster (beispielsweise Hanning-Fenster) vorzugsweise auf B(k) angewandt. Es ist die vorbearbeitete Sequenz Z(k), die in die Korrelationsstufe 2 eingegeben wird.
  • 6 zeigt Diagramme zur schematischen Darstellung des Vorbearbeitungsvorgangs. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet eine akkumulierte Sequenz Y(k), die in Subsequenzen A(k) aufgeteilt ist. Das Bezugszeichen 62 bezeichnet die Sequenz Z(k), die durch Verkettung gewichteter Subsequenzen B(k) erhalten werden. Wie versucht worden ist zu zeigen, ist jede Subsequenz A(k) gewichtet worden. Für alle Signalabtastwerte einer Subsequenz ist derselbe Gewichtungsfaktor angewandt worden, aber auf verschiedene Subsequenzen sind verschiedene Gewichtungsfaktoren angewandt worden. Das Ergebnis ist eine glättere Verteilung von Signalabtastwerten, während die Variationen in Signalabtastwerten örtlich beibehalten wird.
  • Die 4 und 5 zeigen den Effekt der Vorbearbeitungsstufe 2 für ein bestimmtes Musikstück in der Praxis. Wie bereits oben erwähnt, bezeichnet das Bezugszeichen 41 in 4 eine akkumulierte Sequenz Y(k), hergeleitet von einem regulären Musikstück. Das Bezugszeichen 51 nach 5 bezeichnet die akkumulierte Sequenz Y(k) hergeleitet von demselben Musikstück, das durch einen starken 15 kHz Ton gestört wird. Die Sequenzen umfassen 1024 akkumulierte Signalabtastwerte. Die Bezugszeichen 42 und 52 bezeichnen die entsprechenden gewichteten Sequenzen Z(k), erhalten durch Normalisierung der Größe jeder Subsequenz in der Frequenzdomäne, wie durch die Gleichung (1) definiert. Die Bezugszeichen 43 und 53 bezeichnen die entsprechenden gewichteten Sequenzen Z(k), erhalten durch Skalierung, wie durch die Gleichung (2) defini9ert. Für die beiden Musikstücke, aber insbesondere für das gestörte Musikstück, geben die Diagramme an, dass erwartet werden kann, dass durch die Korrelationsstufe eine wesentlich größere Korrelationsspitze detektiert wird.
  • Die mit dem Wasserzeichendetektionsverfahren nach der vorliegenden Erfindung erreichte Verbesserung ist in 3 dargestellt. In dieser Figur betreffen gezogene Linien das reguläre Musikstück und gestrichelte Linien beziehen sich auf das gestörte Musikstück. Die gezogene Linie 31 und die gestrichelte Linie 32 sind bereits oben beschrieben worden. Die gezogenen Linien 33 und 35 zeigen die Leistung des Gewichtungsvorgangs entsprechend der Gleichung (1). Die gestrichelten Linien 34 und 36 zeigen die Leistung des Gewichtungsvorgangs nach der Gleichung (2). Wie deutlich sichtbar, liegen alle Korrelationsspitzenwerte über der durch den Spitzendetektor 4 verwendeten Schwelle 5 σ. Der Vollständigkeit halber zeigt 7 dieselben Graphiken mit identischen Beschriftungen und Bezugszeichen für dasselbe Musikstück, nun aber mp3-Codiert und danach decodiert.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Wasserzeichen durch geringfügige Modifikationen der Größe von Fourier-Koeffizienten dargestellt, d.h. in der Frequenzdomäne. Es dürfte aber einleuchten, dass die vorliegende Erfindung auch zum Detektieren eines Wasserzeichens anwendbar ist, das in die zeitliche oder räumliche (Video) Domäne eingebettet ist.
  • Es wird ein Wasserzeichendetektionsverfahren beschrieben, das auf Berechnung der Kreuzkorrelation zwischen einem Betreffenden Signal und einem Wasserzeichen basiert. Um gegen verlängerte überherrschende Signalkomponenten, die die Korrelation beeinträchtigen, widerstandsfähiger zu sein, wird die Sequenz von Signalabtastwerten (61), die mit dem Wasserzeichen korreliert werden müssen, in Subsequenzen aufgeteilt (A(k)). Die Subsequenzen werden von einer Gewichtungsfunktion verarbeitet, und zwar zum Erhalten modifizierter Subsequenzen (B(k)), die einzeln die ursprünglichen Signalvariationen zeigen, aber kollektiv (62) eine glättere Verteilung der Abtastwerte zeigen. Überherrschende Spitzen in dem Signal werden dadurch wesentlich reduziert.
  • 1
  • 102
    Segmentierung
    104
    Verschiebung
  • 2
  • 11
    Segmentierung
    21
    Subsegmentierung
    22
    Gewichtung
    23
    Verkettung
    4
    Spitzendetektion
  • 3
    • Keine Spitze vorhanden
    • Spitze vorhanden
    • Ursprüngliches Verfahren
    • Neues Verfahren 1
    • Neues Verfahren 2
  • 7
    • Keine Spitze vorhanden
    • Spitze vorhanden
    • Ursprüngliches Verfahren
    • Neues Verfahren 1
    • Neues Verfahren 2

Claims (8)

  1. Verfahren zum Detektieren eines Wasserzeichens in einem Signal, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Berechnen (3) einer Korrelation zwischen einer Sequenz von Signalabtastwerten und einem vorbestimmten Wasserzeichen, und das Detektieren (4), ob die genannte Korrelation eine bestimmte Schwelle übersteigt, wobei das Verfahren die Vorverarbeitung (2) der genannten Sequenz von Signalabtastwerten umfasst, wobei die Vorverarbeitung die nachfolgenden Schritte umfasst: – das Aufteilen (21) der Signale der Signalabtastwerte in Subsequenzen; – der Vorgang, dass alle Signalabtastwerte einer Subsequenz der gleichen Gewichtung ausgesetzt (22) werden, und dass die genannte Gewichtung von Subsequenz zu Subsequenz variiert wird um eine Verteilung der Signalabtastwerte über diejenige Sequenz zu erhalten, die flacher ist als die Verteilung der Signalabtastwerte über die Sequenz vor der Vorverarbeitung, während die ursprünglichen Variationen von Signalabtastwerten in jeder Subsequenz beibehalten werden; und – das Verketten (23) der gewichteten Subsequenzen zum Erhalten der vorverarbeiteten Sequenz von Signalabtastwerten, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schritt der Verteilung der Sequenz von Signalabtastwerten in Subsequenzen das Aufteilen in überlappende Subsequenzen umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Akkumulierung (1) einer Anzahl Sequenzen von Signalabtastwerten vor der Korrelation aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorverarbeitung auf die genannten akkumulierten Sequenzen angewandt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannte Überlappung 50 % beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Schritt der Aufteilung in überlappende Subsequenzen das Anwenden einer Fensterfunktion auf die genannten überlappenden Sequenzen umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Schritt der Gewichtung eine Fourier-Transformation der Subsequenz von Signalabtastwerten, eine Normalisierung der Fourier-Koeffizienten und eine Rücktransformation der normalisierten Koeffizienten umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Gewichtungsschritt das Teilen aller Signalabtastwerte einer Subsequenz durch den größten Signalabtastwert der genannten Subsequenz umfasst.
  7. Anordnung zum Detektieren eines Wasserzeichens in einem Signal, wobei die Anordnung Rechenmittel (3) aufweist zum Berechnen einer Korrelation zwischen einer Sequenz von Signalabtastwerten und einem vorbestimmten Wasserzeichen, und Schwellenmittel (4) um zu detektieren, ob die genannte Korrelation eine bestimmte Schwelle übersteigt, wobei die Anordnung Vorverarbeitungsmittel (2) aufweist zum Vorverarbeiten der genannten Sequenz von Signalabtastwerten, wobei die genannten Vorverarbeitungsmittel Folgendes umfassen: – Teilungsmittel (21) um die Sequenz von Signalabtastwerten in Subsequenzen aufzuteilen, – Gewichtungsmittel (22) um alle Signalabtastwerte einer Subsequenz der gleichen Gewichtung auszusetzen, und um die genannte Gewichtung von Subsequenz zu Subsequenz zu variieren um eine Verteilung der Signalabtastwerte über die Sequenz zu erhalten, die flacher ist als die Verteilung von Signalabtastwerten über die Sequenz vor der Vorverarbeitung, wobei die ursprünglichen Variationen der Abtastwerte in jeder Subsequenz beibehalten wird; und – Verkettungsmittel (23) zum Verketten der gewichteten Subsequenzen zum Erhalten der vorverarbeiteten Sequenz von Abtastwerten, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsmittel (21) dazu vorgesehen sind, die Sequenz von ursprünglichen Signalabtastwerten in sich überlappende Subsequenzen zu verteilen.
  8. Computerprogrammprodukt, vorgesehen um dafür zu sorgen, dass ein Computer das genannte Computerprogramm durchführt um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen.
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