DE60307745T2 - Lichtdrehschalter - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Drehlichtschalter mit einem Gehäuse und einem drehbar in dem Gehäuse gelagerten Betätigungsglied. Derartige Drehlichtschalter sind in Kraftfahrzeugen gebräuchlich.
  • Drehlichtschalter für Kraftfahrzeuge haben gewöhnlich die Schaltstellungen "Aus", "Standlicht" und "Abblendlicht", zwischen denen durch Drehung des Betätigungsgliedes umgeschaltet wird, und zusätzliche Schaltstellungen für "Nebelleuchte" oder "Nebelscheinwerfer" und "Nebelschlussleuchte", zwischen denen durch axiale Bewegung des Betätigungsgliedes umgeschaltet wird. Da die Nebelleuchte nur in Kombination mit Abblendlicht oder zumindest Standlicht zulässig ist, sind Maßnahmen vorgesehen, durch die bestimmte Kombinationen von Drehstellung/Axialstellung des Betätigungsgliedes verhindert werden.
  • Aus der DE 38 34 390 C1 ist ein Drehlichtschalter bekannt, dessen Betätigungsglied zwei radial auswärts federbeaufschlagte Steuerzapfen aufweist, deren ballig gerundete äußere Enden in einer innenseitig am Gehäuse angebrachten Führungskulisse laufen. Die Führungskulisse ist mit Profilbahnen versehen, die einerseits verschiedene Rastzonen bilden, welche die Schalterstellungen definieren, und andererseits axial ansteigende Zonen aufweisen, die dem Betätigungsglied bei Drehung über bestimmte Umfangsbereiche der Profilbahnen eine axiale Bewegungskomponente aufzwingen. Die Steuerkulisse hat eine komplexe Geometrie und ist daher schwierig herzustellen. Durch die radial auswärts gegen die Profilbahnen angedrückten Steuerzapfen wird die Bewegung des Betätigungsgliedes durch erhebliche Reibung gehemmt, so dass relativ hohe Betätigungskräfte erforderlich sind.
  • Aus der US 4,227,058 ist eine Druck-Dreh-Schalterbedieneinrichtung bekannt, mit der ein Schalter zwischen zwei Betriebsstellungen bewegt werden kann. Durch Drehen eines Handgriffs wird die Schalterstellung aus einer ersten Betriebsstellung in eine zweite Betriebsstellung bewegt. Indem der Handgriff einfach gedrückt wird, kehrt der Druck-Dreh-Schalter in die erste Betriebsstellung zurück. Die Druck-Dreh-Schalterbedieneinrichtung umfasst ein rohrförmiges Gehäuse, ein Betätigungselement, eine Rastnocke und einen Handgriff mit einem axialen Vorsprung. Die ringförmige Rastnocke ist axial beweglich, federbelastet und weist zwei einander gegenüberliegende Kurvenflächen auf, die nach oben geneigt sind und mit einer Kerbe und einer Rastanschlagfläche enden. Wird der Handgriff gedreht, dann schiebt sich ein Vorsprung des Handgriffs über die Kurvenfläche der Rastnocke und die Rastnocke wird nach unten gedrückt und bleibt in dieser Stellung. Wird der Handgriff nach innen gedrückt, dann bewirkt der Vorsprung des Handgriffs, dass sich der Griff dreht, so dass die Feder gelöst und die Rastnocke in eine obere Stellung bewegt wird.
  • Aus der DE 42 15 694 ist ein Drehschalter mit einem Handgriff zur Verwendung in Kraftfahrzeugen bekannt. Zur Änderung der Schalterstellung muss der Handgriff gleichzeitig gezogen und verdreht werden. Dann läuft ein zylindrischer Vorsprung auf eine Kurvenbahn eines Betätigungselements auf, wobei hierdurch ein elektrischer Kontakt geschlossen wird. Beim Lösen des Schaltergriffes kehrt der Schalter sofort in seine Aus-Stellung zurück.
  • Durch die Erfindung wird ein Drehlichtschalter geschaffen, der besonders einfach zu realisieren ist und geringere Betätigungskräfte ermöglicht. Bei dem erfindungsgemäßen Drehlichtschalter ist an der Umfangswand des Gehäuses eine Kurvenbahn ausgebildet, die in Umfangsrichtung und axial ansteigend verläuft sowie von dem Betätigungsglied axial abgewandt ist. Am Betätigungsglied ist ein radial abstehender Kurvenfolger vorgesehen, der bei Drehung des Betätigungsgliedes auf der Kurvenbahn aufläuft und eine axiale Verschiebung des Betätigungsgliedes erzwingt und nur axial auf der Kurvenbahn aufliegt. Im Idealfall liegt der Kurvenfolger ohne jegliche radiale Komponente auf der Kurvenbahn auf. Folglich werden beim Auflaufen des Kurvenfolgers auf der axial ansteigenden Kurvenbahn nur die für die axiale Bewegung des Betätigungsgliedes benötigten axialen Kräfte erzeugt. Die Kurvenbahn hat eine sehr einfache Geometrie. Sie besteht vorzugsweise aus einem beispielsweise linear axial ansteigenden Abschnitt und einem daran anschließenden Abschnitt, der axial nicht ansteigt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Kurvenbahn durch eine Aussparung in einer Umfangswand gebildet, die innenseitig an einer ringförmigen, das Betätigungsglied umgebenden Schalterblende angeformt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht des Drehlichtschalters;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Steuerteils des Drehlichtschalters; und
  • 3 eine Schnittansicht des in 2 gezeigten Steuerteils.
  • Der in 1 gezeigte Drehlichtschalter hat ein allgemein kreiszylindrisches Gehäuse 10 mit einer stirnseitigen, ringförmigen Schalterblende 12, die ein Betätigungsglied 14 in Form eines Drehknopfes koaxial umgibt. Die Schalterblende ist mit Symbolen 16 zur Kennzeichnung der Drehstellungen des Betätigungsgliedes 14 versehen. Ein weiteres Symbol 18 auf der Schalterblende 12 ist einer Axialstellung des Drehlichtschalters zugeordnet. Die Schalterblende 12 ist auf das vordere Ende des Gehäuses 10 aufgesetzt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat das Betätigungsglied 14 eine axiale Antriebsnabe 20, mit der eine Schaltwelle eines (nicht gezeigten) Schaltmechanismus drehfest und axial gesichert gekoppelt wird. Ferner trägt das Betätigungsglied 14 einen radial auswärts abstehenden Kurvenfolger 22 in Form eines Nockens, der am äußeren Ende eines radialen Fingers gebildet ist. Am Gehäuse 10 ist eine zu dem Betätigungsglied 14 koaxiale, allgemein zylinderförmige Umfangswand 24 gebildet. In der Umfangswand 24 ist eine ausgesparte Kurvenbahn 26 gebildet, die aus zwei aneinander angrenzenden Abschnitten 26a, 26b besteht. Der Abschnitt 26a der Kurvenbahn 26 hat eine von dem Betätigungsglied 14 abgewandte, axial ansteigende Fläche; der Abschnitt 26b der Kurvenbahn 26 hat ebenfalls eine von dem Betätigungsglied 14 abgewandte Fläche, die aber axial nicht ansteigt. Der Kurvenfolger 22 läuft bei Drehung des Betätigungsgliedes 14 axial auf dem Abschnitt 26b der Kurvenbahn 26 auf. Durch weitere Drehung des Betätigungsgliedes 14 wird diesem eine axiale Bewegung in Richtung des axialen Anstiegs des Abschnittes 26a der Kurvenbahn 26 aufgezwungen.
  • In 3 sind die möglichen axialen Schaltstellungen des Betätigungsgliedes 14 angedeutet. Der Kurvenfolger 22 befindet sich am Übergang zwischen den Abschnitten 26a, 26b der Kurvenbahn 26 entsprechend einer durch Zugausübung auf das Betätigungsglied 14 erreichten axialen Schaltstellung. In dieser axialen Schaltstellung ist die Nebelleuchte aktiviert. Gleichzeitig ist aufgrund der Drehstellung des Betätigungsgliedes 14 eine Fahrzeugbeleuchtung aktiviert, beispielsweise das Standlicht. In derselben axialen Schaltstellung kann das Betätigungsglied 14 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um die nächste Drehstellung zu erreichen, in der beispielsweise das Abblendlicht eingeschaltet ist. Wird das Betätigungsglied 14 hingegen aus der in 3 gezeigten Drehstellung durch Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Schaltstellung "Aus" gedreht, läuft der Kurvenfolger 22 auf dem axial ansteigenden Abschnitt 26a der Kurvenbahn 26 auf, so dass das Betätigungsglied 14 zwangsweise in eine axiale Schaltstellung überführt wird, in der die Nebelleuchte ausgeschaltet ist.
  • Die Kurvenbahn 26 kann mit geringem Aufwand nach konstruktiven Vorgaben gestaltet werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der axial ansteigende Abschnitt 26a linear ansteigend; je nach gewünschtem Schaltverhalten kann der Verlauf progressiv oder auch degressiv sein. Da der Kurvenfolger 22 nur in Axialrichtung auf der schmalen Kurvenbahn 26 aufliegt, entsteht wenig Reibung, so dass der Drehlichtschalter mit verringerter Betätigungskraft bedient werden kann.

Claims (8)

  1. Drehlichtschalter mit – einem Gehäuse (10) mit einer Umfangswand (24), – einem um eine Achse drehbar in dem Gehäuse gelagerten, axial verschiebbaren Betätigungsglied (14), wobei am Betätigungsglied (14) ein radial abstehender Kurvenfolger (22) ausgebildet ist, und – einer Kurvenbahn (26), die in einer Umfangsrichtung und axial ansteigend verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kurvenbahn (26) von dem Betätigungsglied (14) axial abgewandt an der Umfangswand (24) des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Kurvenfolger (22) bei Drehung des Betätigungsgliedes (14) auf der Kurvenbahn (26) aufläuft und axial auf dieser aufliegt und eine axiale Verschiebung des Betätigungsgliedes (14) erzwingt.
  2. Drehlichtschalter nach Anspruch 1, bei dem der Kurvenfolger (22) ohne radiale Komponente auf der Kurvenbahn (26) aufliegt.
  3. Drehlichtschalter nach Anspruch 1, bei dem die Kurvenbahn (26) an einer zylindrischen, mit dem Betätigungsglied (14) koaxialen Umfangswand (24) ausgebildet ist.
  4. Drehlichtschalter nach Anspruch 3, bei dem die Kurvenbahn (26) durch eine Aussparung in der Umfangswand (24) gebildet ist.
  5. Drehlichtschalter nach Anspruch 3, bei dem das Gehäuse (10) eine ringförmige, das Betätigungsglied (14) umgebende Schalterblende (12) aufweist und die Umfangswand (24) mit der Schalterblende (12) verbunden ist.
  6. Drehlichtschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Kurvenbahn (26) linear axial ansteigt.
  7. Drehlichtschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kurvenbahn (26) einen axial ansteigenden Abschnitt und einen in Umfangsrichtung daran anschließenden, axial nicht ansteigenden Abschnitt aufweist.
  8. Drehlichtschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die axial ansteigende Kurvenbahn (26) sich über einen Drehwinkel erstreckt, der einer Drehung des Betätigungsgliedes (14) zwischen zwei benachbarten Schalterstellungen entspricht.
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