DE60307209T2 - Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Bands aus Stretchfolie - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Bands aus Stretchfolie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Bandes aus Stretchfolie. Mehr spezifisch wird das ringförmige Folienband zum Wickeln von Verpackungen benutzt, die Produktgruppen enthalten, wie Flaschen mit Böden von unterschiedlichen Formen – zum Beispiel rund, viereckig oder rechteckig – oder auch Metallbehälter (einschliesslich parallelflach geformter Behälter).
  • Bei der Verpackung von Gruppen von Plastikflaschen (auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, obwohl die Erfindung auch bei anderen Typen von Produkten oder Behältern angewandt werden kann) besteht heute die Endumhüllung um die Gruppen von Flaschen normalerweise aus einer Schrumpffolie oder aus einer Dehnfolie.
  • Solch eine Anwendung des Schrumpfverfahrens ist in EP 0354083 beschrieben, bei welchem eine Lage von Artikeln mit einer anliegenden Folie aus Kunststoffmaterial abgedeckt wird, welche angebracht ist, um eine äussere Verpackung zu formen; die Folie wird dann unter Verwendung von Heizmitteln geschrumpft, zum Beispiel durch Verwendung heisser Luft, Flammen oder Infrarotmitteln.
  • In einigen Fällen und bei einigen Produkttypen können sich die Verpackungsanlagen, welche Schrumpffolie verwenden, für den Hersteller jedoch als sehr teuer erweisen, und zwar aus einer Reihe von Gründen: jede Anlage muss mehrere unterschiedliche Betriebseinheiten haben, wie Produktsortiereinheiten (insbesondere bei kontinuierlichen Anlagen), Folienzuführ- und Heizeinheiten. Alle diese Einheiten erfordern ausserdem eine grosse Zahl von Steuervorrichtungen und Zubehörteilen.
  • Andere negative Faktoren, die beim Umgang mit Verpackungsanlagen dieser Art berücksichtigt werden müssen, sind die hohen Kosten der Schrumpffolie selbst und die Tatsache, dass einige Produkte nicht über bestimmte Grenzen hinaus erwärmt werden dürfen, was bedeutet, dass Verpackungslösungen mit Schrumpffolie nicht machbar sind.
  • Verpackungsmaschinen und -verfahren, welche Stretchfolie verwenden, sind andererseits wirtschaftlicher zu betreiben und haben eine einfachere Struktur, wobei sie Endprodukte von gleicher Qualität vorsehen wie die auf Schrumpffolien-Verpackungsanlagen hergestellten.
  • In diesem Zusammenhang, und auch im Hinblick auf die immer grössere Nachfrage nach Stretchfolieverpackung, haben auch die Nachfragen nach einem neuen Typ von Endverpackung zugenommen, um den wechselnden Verbraucheranforderungen zu entsprechen und die Handhabung zu erleich tern,
  • Eine Lösung nach dem Stand der Technik, welche Stretchfolie verwendet, ist in US 4730436 beschrieben, bei welcher eine Maschine zum Umhüllen einer Packung mit einer dehnbaren und dann kalt und/oder heiss zusammenziehbaren Folie zwei Stationen enthält, angeordnet entlang einer Linie zum Zuführen der Packungen und jede enthaltend ein drehbares Trägerelement, positioniert über der Zuführlinie, auf welchem wenigstens eine Rolle Folie drehbar montiert ist, welche sich abwickelt und die vorlaufenden Packungen umwickelt, und enthaltend ebenfalls eine Schneidvorrichtung, angeordnet stromabwärts des Trägerelementes, um die Folie zwischen zwei aneinandergrenzenden Packungen zu schneiden; wobei zwischen den beiden Stationen ebenfalls Mittel zum Drehen der Packungen um 90 Grad vorgesehen sind, so dass von den aus der Maschine austretenden Packungen jede Packung mit zwei Folienbögen umwickelt ist, und beide über zwei entgegengesetzte Flächen derselben, jedoch orthogonal zueinander angeordnet, und einen einzelnen Folienbogen, der um die verbleibenden Seiten der Packung gewickelt ist.
  • Eine andere Lösung nach dem Stand der Technik, welche Stretchfolie verwendet, ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 01830521.9 derselben Anmelderin wie die vorliegende beschrieben, bei welcher die Stretchfolien-Verpackungsmaschine im wesentlichen enthält:
    • – einen Zuführtisch, auf welchem die eine vordere Fläche und eine Längenabmessung aufweisenden Produktgruppen gebildet werden;
    • – eine erste Station zur Herstellung der Packungen, angeordnet auf dem Zuführtisch und Teil von diesem bildend, und ausgestattet mit ersten Mitteln zum Abwickeln der Stretchfolie und Bilden eines Bandes aus Stretchfolie, das um erste Mittel zum Vorformen der Verpackung gewunden ist, angeordnet auf dem Zuführtisch und beweglich zwischen mehreren Arbeitspositionen, in welchen das ringförmige Folienband weit gedehnt wird, die Produktgruppe hineingeschoben und die umhüllte Verpackung heraus und auf die Zuführbahn geleitet wird, sobald die Stretchfolie sich auf ihre ursprüngliche Grösse zurückgezogen hat.
  • Es ist ebenfalls aus dem Patent EP 1288127 derselben Anmelderin ein Verfahren zum Umhüllen von Produktgruppen mit Stretchfolie bekannt, enthaltend die folgenden Phasen: Bilden von Produktgruppen mit einer vorderen und einer seitlichen Abmessung, die einer Zuführbahn folgen; Umwickeln einer von einer ersten Rolle abgewickelten Stretchfolie um erste Mittel zum Vorformen der Verpackung, angeordnet innerhalb eines Folienwickelbereiches und entlang der Zuführbahn der Produktgruppen; Aufweiten des Folienabschnittes durch das Bewegen der ersten Vorformmittel, um einen Zugangsbereich für eine einzelne Produktgruppe zu schaffen, die sich entlang der Zuführbahn bewegt, und dessen Querabmessung grösser ist als die vordere Fläche der Produktgruppe; Freigabe des Folienabschnittes, um es dem Abschnitt zu erlauben, sich über der Produktgruppe auf seine vorherige Grösse zurückzuziehen und somit diese zu umhüllen; Austreten der so auf der Zuführbahn erhaltenen umhüllten Verpackung.
  • Von diesem Grundkonzept für eine Verpackungsanlage ausgehend, welcher wenigstens eine weitere Station hinzugefügt werden kann, um ein zweites Band von Stretchfolie an der Verpackung anzubringen, die bereits umhüllt und um neunzig Grad gedreht worden ist, ist die Anmelderin in die Konstruktionsphase der heutigen Betriebsstationen übergegangen, die Teil der Verpackungsanlage sind, einschliesslich der Station, die den Gegenstand dieser Erfindung bildet und die oben erwähnten ersten Mittel zum Abwickeln der Stretchfolie darstellt, um das Band aus Stretchfolie zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zum Zweck, eine Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Bandes aus Stretchfolie vorzusehen, anbringbar an Maschinen des oben erwähnten Typs und die Eigenschaften hoher Präzision, der Anpassbarkeit an Produkte von verschiedenen Formen und Grössen und der konstruktionsmässigen Einfachheit aufweisend, kombiniert mit der Geschwindigkeit des Abwickelns und der Positionierung der Folie.
  • Nach der Erfindung ist dieser Zweck erreicht durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Bandes aus Stretchfolie, anbringbar an Maschinen oder Anlagen zum Herstellen von Verpackungen, die mit Stretchfolie umwickelte Gruppen von Produkten enthalten, wobei die Vorrichtung wie folgt enthält: einen Zuführtisch, der sich in einer vorgegebenen Richtung erstreckt, und auf welchem die eine vordere Fläche aufweisenden Produktgruppen gebildet werden; eine Station zum Herstellen der Verpackungen, angeordnet auf dem Zuführtisch und ausgestattet mit Mitteln zum Abwickeln der Stretchfolie und zum Bilden des Folienbandes um Vorformmittel der Verpackung, wobei die Mittel zum Abwickeln und Formen des Folienbandes dicht an den Vorformmitteln angeordnet sind; Mittel zum Schneiden eines Bandes der von der Rolle abgewickelten Folie; Greifmittel zum Halten des Führungsendes der Folie und sich entlang einer im wesentlichen ringförmigen Bahn auf solche Weise bewegend, dass die Folie um die Vorformmittel der Verpackung gewunden wird und das Führungsende und das hintere Ende des Folienbandes miteinander in Kontakt gebracht werden; und eine Einheit zum stabilen Verbinden der Enden miteinander, um ein ringförmiges Band aus Folie um die Vorformmittel zu bilden.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung sind betreffend die obigen Zwecke klar in den nachstehenden Patentansprüchen beschrieben, und ihre Vorteile gehen deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung zeigen, vorgesehen rein als ein Beispiel und ohne den Zweck des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen, und in welchen:
  • 1 eine schematische Planansicht von oben ist, die eine Maschine zur Herstellung von umhüllten Packungen zeigt, welche Gruppen von Produkten enthalten, und an welcher die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Bilden eines ringförmigen Bandes aus Stretchfolie angebracht werden kann;
  • 2 ist eine schematische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen, von der Vorrichtung aus 1 zum Bilden eines ringförmigen Bandes aus Stretchfolie;
  • 3 ist eine schematische Planansicht von oben der Vorrichtung aus 2.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die 1, wird die Vorrichtung nach der Erfindung, die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet ist, zum Bilden eines ringförmigen Bandes 1 aus Folie benutzt und ist anbringbar an einer Maschine oder Anlage 3 zur Herstellung von Verpackungen C, die Gruppen von Produkten enthalten und mit Stretchfolie umhüllt sind.
  • Die Maschine 3, schematisch in 1 gezeigt, enthält wenigstens wie folgt:
    • – einen Zuführtisch 4, der sich in einer bestimmten, durch die Pfeile D bezeichneten Richtung erstreckt, auf welchem die eine vordere Fläche 5 aufweisenden Produktgruppen gebildet werden;
    • – eine Station 6 zum Herstellen der Verpackungen C, angeordnet auf dem Zuführtisch 4 und Teil des Zuführtisches 4 selbst bildend.
  • Bestimmte Teile der Station 6, wie die Vorformmittel 8, sind nicht im Detail beschrieben, da die Station ausführlich in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 01830521.9 auf den Namen derselben Anmelderin wie die vorliegende beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich dagegen insbesondere auf den mit der Nummer 7 bezeichneten Teil der Station 6, welcher auf dem Zuführtisch 4 angeordnete Mittel zum Abwickeln der Stretchfolie und zum Formen eines Bandes 1 der Folie rund um Mittel 8 bildet, welche die Verpackung C vorformen.
  • Die Vorformmittel 8 (bestehend im wesentlichen aus vier schematisch dargestellten Zylindern, von welchen wenigstens zwei zu jeweiligen feststehenden Zylindern hin und von diesen fort beweglich sind) bewegen sich zwischen verschie denen Betriebspositionen, um das Folienband 1 auf solche Weise zu dehnen, dass sein Querschnitt grösser ist als die vordere Fläche 5 der Produktgruppe, wodurch es letzterer ermöglicht wird, in die Station 6 eingeschoben zu werden und, nachdem sie zum Bilden einer Verpackung C umhüllt worden ist, wieder heraus und auf den Zuführtisch 4 geleitet zu werden. Der Austritt der Verpackung C erfolgt, wieder wie in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 01830521.9 beschrieben, nachdem das um die Produktgruppe positionierte Folienband 1 freigegeben worden ist.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf die 1 kann die Maschine 3 eine zweite Station 60 enthalten, angeordnet stromabwärts der Station 6 und strukturmässig dieser ähnlich. Diese zweite Station ist dazu bestimmt, die Verpackung C zu vervollständigen, nachdem letztere um einen Winkel α gedreht worden ist, und zwar durch Umhüllen der Verpackung C mit einem weiteren Folienband.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3, enthalten die Mittel 7 zum Abwickeln und Formen des Folienbandes 1 wenigstens wie folgt:
    • – eine Rolle 9 von Stretchfolie, angeordnet in der Nähe der Mittel 8 zum Vorformen der Verpackung C;
    • – Mittel 10 zum Schneiden eines von der Rolle 9 abgewickelten Folienbandes 1, angeordnet stromaufwärts der Vorformmittel 8;
    • – Mittel 11 zum Greifen der Folie und zum Bewegen in einer im wesentlichen ringförmigen Bahn P auf solche Weise, dass die Folie um die Vorformmittel 8 der Verpackung C gewunden wird und das Führungsende und das hintere Ende 1a und 1b des Folienbandes 1 miteinander in Kontakt gebracht werden;
    • – eine Einheit 12, angeordnet dicht an den Vorformmitteln 8, zum stabilen Verbinden der Enden 1a und 1b miteinander, um das Folienband 1 rund um die Vorformmittel 8 in eine Ringform zu bringen.
  • Beim näheren Betrachten der technischen Details, unter Bezugnahme auf die 2 und 3, enthalten die Greifmittel 11 einen einzigen Greifer 22 zum Halten des Führungsendes 1a der Folie auf einer Seite. Der Greifer 22 ist in der Lage, sich entlang der ringförmigen Bahn P um die Vorformmittel 8 zu bewegen, da er seitlich der Vorformmittel 8 positioniert ist, und zwar durch die Zuführrichtung D verlaufend.
  • Bei einer alternativen Ausführung können die Greifmittel 11 ein Paar von Greifern 22 und 22a zum Halten des Führungsendes 1a der Folie an beiden Seiten enthalten.
  • Die Greifer 22 und 22a (letzterer durch eine unterbrochene Linie gezeigt) sind synchronisiert und bewegen sich entlang der ringförmigen Bahn P um die Vorformmittel 8, angeordnet an beiden Seiten derselben, und zwar auf solche Weise, dass sie quer durch die Durchführrichtung D verlaufen.
  • Bei den soeben erwähnten ersten und auch zweiten Ausführungen bildet jeder Greifer 22 Teil einer teleskopischen Einheit, enthaltend:
    • – einen Betätigungsarm 13, angelenkt mit seinem unteren Ende in B an eine feststehende Trägerstruktur 14 auf solche Weise, dass er in beiden Richtungen um eine vertikale Achse Z schwingen kann (s. Pfeil F in 2), die mit einer durch die Mitte der Vorformmittel 8 verlaufenden Linie übereinstimmt;
    • – eine gleitbar im Inneren des Armes 13 liegende Stange 15, versehen an ihrem oberen freien Ende mit dem Greifer 22, der das vordere Ende 1a hält; wobei die Stange 15 zwischen mehreren Arbeitspositionen beweglich ist (s. Pfeil F1 in 2), einschliesslich wenigstens einer zurückgezogenen Position, in welcher die Stange 15 sich im Inneren des Betätigungsarmes 13 befindet und den Greifer 22 ausserhalb hält, und einer vorgeschobenen Position, in welcher die Stange 15 eine Verlängerung des Armes 13 bildet;
    • – wobei synchronisierte Antriebsmittel 16 auf den Arm 13 und auf die Stange 15 auf solche Weise wirken, dass die durch den Greifer 22 gehaltene Folie entlang der ringförmigen Bahn P rund um die Vorformmittel 8 gezogen wird.
  • Die Mittel 16, dargestellt in 2 schematisch als Block, da sie in der Branche gut bekannt sind, verleihen dem Arm 13 und der Stange 15 eine kombinierte Bewegung und bewirken, durch das Zusammenwirken der beiden Bewegungen bei unterschiedlicher Geschwindigkeit, dass die Folie eine bestimmte zyklische Bahn um die Vorformmittel 8 ausführt.
  • Bei der Ausführung mit zwei Greifern 22 und 22a ist die soeben beschriebene teleskopische Einheit im wesentlichen verdoppelt, während die Mittel 16 durch geeignete Vorgelege an den zweiten Arm 13 und an die zweite Stange 15 angeschlossen sein können.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf die 2 und 3 sind die Rolle 9 und die Schneidmittel 10 stromaufwärts einer Folientransportfläche 17 angeordnet, dazu bestimmt, die Folie dicht an die Vorformmittel 8 heranzuführen.
  • Die Folientransportfläche enthält ein Endlosband 17, gezogen um wenigstens ein Paar von Rollen 18 und 19, von welchen wenigstens eine synchron mit den Vorformmitteln 8 angetrieben ist.
  • Die Schneidmittel 10 sind an dem am weitesten von den Vorformmitteln 8 entfernten Ende des Bandes 17 angeordnet. Die Schneidmittel 10 enthalten ein kreisförmiges Messer 10c, eingesetzt zwischen einem ersten Paar von Rollen 20 und 21, welche die Folie von der Rolle 9 in einer Richtung F9 zuführen und gerade stromaufwärts des Messers 10c angeordnet sind, und dem Ende des vorgenannten Bandes 17, welches mit einer Greifrolle 23 für die Folie versehen ist, zugewandt dem Ende des Bandes 17: somit wird die Folie von der Rolle 9 zu den Vorformmitteln 8 entlang einer geradlinigen Zuführbahn transportiert und wird zu dem gewünschten Band 1 geschnitten, wenn der Greifer 22 ein Ende derselben erfasst.
  • Während und nach dem Umwickeln des Folienbandes 1 um die Vorformmittel 8 wird die Einheit 12 aktiviert, um die freien Enden 1a und 1b des Folienbandes 1 miteinander zu verbinden, wobei die genannte Einheit Mittel 24 zum Versiegeln der freien Enden 1a und 1b enthält, die unter den Vorformmitteln 8 angeordnet sind.
  • Die Siegelmittel 24 enthalten: eine erste feststehende Siegelplatte 25, positioniert unter den Vorformmitteln 8 an der vertikalen Achse Z, die durch die Mitte der Vorformmittel 8 verläuft; Mittel 26 zum Erzeugen eines Vakuums (in 2 schematisch als Block dargestellt), die auf die erste Platte 25 wirken und dazu bestimmt sind, das Ende 1b zu halten nämlich das hintere Ende des Folienbandes 1 in der Zuführrichtung F9), während der Rest des Folienbandes 1 um die Vorformmittel 8 gewickelt wird; eine zweite Kontaktplatte 27, die der ersten Platte 25 zugewandt und beweglich ist zwischen einer Ruheposition, in welcher sie sich von der ersten Platte 25 entfernt befindet, und einer Siegelposition, in welcher sich die zweite Platte 27 im Kontakt mit der ersten Platte 25 befindet, nachdem die beiden Enden 1a und 1b des Folienbandes 1 übereinander gelegt worden sind.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung erreicht somit die vorgenannten Zwecke, dank einer ausgesprochen praktischen und flexiblen Struktur, welche es der Station erlaubt, den Produkten von verschiedenen Formen und Grössen angepasst zu werden, und zwar durch schnelle und leichte Programmierung der Mittel zum Zuführen, Schneiden und Umwickeln des Folienbandes.
  • Die Bestandteile der Vorrichtung sind auf solche Weise verteilt, dass die Gesamtabmessungen innerhalb angemessener Grenzen gehalten sind und sie gut in die Maschine, an der sie angebracht sind, integriert werden. Das Umwickeln erfolgt mit hohen Geschwindigkeiten, wodurch den Produktionsanforderungen entsprochen wird. Ausserdem sind die Produktionskosten der Vorrichtung sehr angemessen.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich zur industriellen Anwendung bestimmt und kann zahlreichen Änderungen unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen. Ausserdem können alle Details durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Bandes (1) aus Stretchfolie, wobei die Vorrichtung (2) an Maschinen oder Anlagen (3) anbringbar ist, die zum Herstellen von Produktgruppen enthaltenden Verpackungen (C) dienen, letztere umhüllt mit Stretchfolie, enthaltend wenigstens wie folgt: – einen Zuführtisch (4), der sich in einer bestimmten Richtung (D) erstreckt, auf welchem die eine vordere Fläche (5) aufweisenden Produktgruppen gebildet werden; – eine Station (6) zum Herstellen der Verpackungen (C), angeordnet auf dem Zuführtisch (4) und ausgestattet mit Mitteln (7) zum Abwickeln der Stretchfolie und zum Bilden des Folienbandes (1) um Vorformmittel (8) der Verpackung (C), angeordnet auf dem Zuführtisch (4) und beweglich zwischen mehreren Arbeitspositionen, um das Folienband (1) auf solche Weise zu dehnen, dass sein Querschnitt grösser ist als die vordere Fläche (5) der Produktgruppe, wodurch es letzterer ermöglich wird, in die Station (6) geschoben zu werden und, nachdem die Verpackung (C) hergestellt ist, wieder heraus und auf den Zuführtisch (4) geleitet zu werden, wobei die Mittel (7) zum Abwickeln und Formen des Folienbandes (1) wenigstens wie folgt enthalten: – eine Rolle (9) Stretchfolie, angeordnet dicht an den Vor formmitteln (8) der Verpackung (C); – Mittel (10) zum Schneiden eines Folienbandes (1), abgewickelt von Rolle (9) und angeordnet stromaufwärts der Vorformmittel (8); – Greifmittel (11) zum Halten des vorderen Endes (1a) der Folie, die sich entlang einer im wesentlichen ringförmigen Bahn (P) auf solche Weise bewegen, dass die Folie um die Vorformmittel (8) der Verpackung (C) gewunden wird und die vorderen und hinteren Enden (1a, 1b) des Folienbandes (1) in Kontakt miteinander gebracht werden; – eine Einheit (12), angeordnet dicht an den Vorformmitteln (8), zum stabilen Verbinden der Enden (1a, 1b) miteinander, um das Folienband (1) zu einer Ringform rund um die Vorformmittel (8) zu formen.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (11) einen einzigen Greifer (22) zum Halten des vorderen Endes (1a) der Folie enthalten, wobei der Greifer (22) entlang der ringförmigen Bahn (P) rund um die Vorformmittel (8) beweglich ist.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (11) einen einzigen Greifer (22) zum Halten des vorderen Endes (1a) der Folie enthalten, wobei der Greifer (22) entlang der ringförmigen Bahn (P) rund um die Vorformmittel (8) beweglich ist; wobei der Greifer (22) auf einer Seite der Vorformmittel (8) po sitioniert ist, das heisst die Zuführrichtung (D) kreuzend und dazu bestimmt, das freie vordere Ende (1a) an einer Seite zu halten.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (11) ein Paar von Greifern (22, 22a) zum Halten des vorderen Endes (1a) der Folie an beiden Seiten enthalten, wobei die Greifer (22, 22a) entlang einer ringförmigen Bahn (P) rund um die Vorformmittel (8) beweglich sind; wobei das Paar von Greifern (22, 22a) beiderseitig der Vorformmittel (8) angeordnet ist, dass heisst die Zuführrichtung (D) kreuzend und dazu bestimmt, das freie vordere Ende (1a) an beiden Seiten zu halten.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (22) aus einer teleskopischen Einheit besteht, enthaltend: – einen Betätigungsarm (13), angelenkt mit seinem unteren Ende in (B) an eine feststehende Trägerstruktur (14) auf solche Weise, dass er in beiden Richtungen um eine vertikale Achse (Z) schwingen kann, die mit einer durch die Mitte der Vorformmittel (8) verlaufenden Linie übereinstimmt; – eine gleitbar im Inneren des Armes (13) liegende Stange (15), versehen an ihrem oberen freien Ende mit dem Greifer (22), der das vordere Ende (1a) hält; wobei die Stange (15) zwischen mehreren Arbeitspositionen beweglich ist, und zwar aus einer zurückgezogenen Position, in welcher die Stange (15) sich im Inneren des Betätigungsarmes (13) befindet und den Greifer (22) ausserhalb hält, und einer vorgeschobenen Position, in welcher die Stange (15) eine Verlängerung des Armes (13) bildet; – wobei synchronisierte Antriebsmittel (16) vorgesehen sind, um auf den Arm (13) und auf die Stange (15) auf solche Weise zu wirken, dass die durch den Greifer (22) gehaltene Folie entlang der ringförmigen Bahn (P) rund um die Vorformmittel (8) gezogen wird.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer (22, 22a) aus einer teleskopischen Einheit besteht, enthaltend: – einen Betätigungsarm (13), angelenkt mit seinem unteren Ende in (B) an eine feststehende Trägerstruktur (14) auf solche Weise, dass er in beiden Richtungen um eine vertikale Achse (Z) schwingen kann, die mit einer durch die Mitte der Vorformmittel (8) verlaufenden Linie übereinstimmt; – eine gleitbar im Inneren des Armes (13) liegende Stange (15), versehen an ihrem oberen freien Ende mit dem jeweiligen Greifer (22, 22a), der das vordere Ende (1a) hält; wobei die Stange (15) zwischen mehreren Arbeitspositionen beweglich ist, und zwar aus einer zurückgezogenen Position, in welcher die Stange (15) sich im Inneren des Betätigungsarmes (13) befindet und den Greifer (22, 22a) ausserhalb hält, und einer vorgeschobenen Position, in welcher die Stange (15) eine Verlängerung des Armes (13) bildet; – wobei synchronisierte Antriebsmittel (16) vorgesehen sind, um auf wenigstens einen der Arme (13) und auf wenigstens eine der Stangen (15) auf solche Weise zu wirken, dass die durch die Greifer (22, 22a) an beiden Seiten gehaltene Folie entlang der ringförmigen Bahn (P) rund um die Vorformmittel (8) gezogen wird.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9) und die Schneidmittel (10) stromaufwärts einer Folientransportfläche (17) positioniert sind, die dazu dient, die Folie dicht an die Vorformmittel (8) heranzuführen.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportfläche ein Endlosband (17) enthält, gezogen um wenigstens ein Paar von Rollen (18, 19), von welchen wenigstens eine synchron mit den Vorformmitteln (8) angetrieben ist; wobei die Schneidmittel (10) an dem Ende des Bandes (17) positioniert sind, das am weitesten von den Vorformmitteln (8) entfernt ist.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel (10) ein kreisförmiges Messer (10c) enthalten, eingesetzt zwischen einem ersten Paar von Rollen (20, 21), welche die Folie von der Rolle (9) zuführen und stromaufwärts des Messers (10c) angeordnet sind, und dem Ende des Bandes (17), welches mit einer Greifrolle (23) für die Folie versehen ist, zugewandt dem Ende des Bandes (17).
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (12) zum stabilen Verbinden der freien Enden (1a, 1b) des Folienbandes (1) Mittel (24) zum Versiegeln der freien Enden (1a, 1b) enthält, angeordnet unter den Vorformmitteln (8).
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelmittel (24) wie folgt enthalten: – eine erste feststehende Siegelplatte (25), positioniert unter den Vorformmitteln (8) an der vertikalen Achse (Z), die durch die Mitte der Vorformmittel (8) verläuft; – Mittel (26) zum Erzeugen eines Vakuums, die auf die erste Platte (25) wirken und dazu bestimmt sind, das Ende (1b) zu halten, während der Rest des Folienbandes (1) gewickelt wird; – eine zweite Kontaktplatte (27), die der ersten Platte (25) zugewandt und beweglich ist zwischen einer Ruheposition, in welcher sie sich von der ersten Platte (25) entfernt befindet, und einer Siegelposition, in welcher sich die zweite Platte (27) im Kontakt mit der ersten Platte (25) befindet, nachdem die beiden Enden (1a, 1b) des Folienbandes (1) übereinander gelegt worden sind.
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