DE60307171T2 - Einzelstapel Werkzeugregal - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
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    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/025Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by rotation about a common axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeugregal und insbesondere ein Einzelstapel-Werkzeugregal, das eine aufrechte Drehachse, mehrere Werkzeugkisten, die jeweils gelenkig mit der aufrechten Drehachse der Basis verbunden und in einem Stapel angeordnet sind, und einen Tragegriff, der an der oberen Seite der aufrechten Drehachse bereitgestellt wird, umfaßt. Der Tragegriff ist aus einem Griffkörper, der an der aufrechten Drehachse angebracht werden kann, und einem Handwerkzeug, das mit dem Griffkörper verbunden werden kann, um als Handgriff zu dienen, geformt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es sind verschiedene unterschiedliche Auslegungen von Werkzeugregalen und -kisten zur Benutzung zum Aufnehmen von Werkzeugen und Zubehörteilen offenbart worden und sind auf dem Markt erschienen. [Illustriert einen Halter nach dem Stand der Technik]. Um mehr Fächer zum Aufnehmen von mehr Werkzeugen und/oder Zubehörteilen bereitzustellen, sollte die Abmessung des Werkzeugregals oder der -kiste verhältnismäßig gesteigert werden. Es ist jedoch unbequem, ein sperriges oder schweres Werkzeugregal von Ort zu Ort zu tragen. Ein Werkzeugregal nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist von CH 220889 A bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der betrachteten Umstände gemacht worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einzelstapel-Werkzeugregal bereitzustellen, das weniger Einbauraum erfordert. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einzelstapel-Werkzeugregal bereitzustellen, das leicht von Hand von Ort zu Ort getragen oder sicher an Nägeln an der Wand aufgehängt werden kann. Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einzelstapel-Werkzeugregal bereitzustellen, das es dem Benutzer ermöglicht, Gegenstände in guter Ordnung aufzubewahren. Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, umfaßt das Einzelstapel-Werkzeugregal folgendes: eine Basis, wobei die Basis eine aufrechte Drehachse, die sich senkrecht von einer horizontalen oberen Fläche derselben aus erstreckt, umfaßt, mehrere Werkzeugkisten, die jeweils gelenkig mit der aufrechten Drehachse der Basis verbunden und in einem Stapel angeordnet sind, wobei die Werkzeugkisten jede einen Kupplungsring, der jeweils an die aufrechte Drehachse der Basis gemufft ist, umfassen, eine Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur bzw. -Anordnungsstruktur, die in den Kupplungsringen der Werkzeugkisten und der aufrechten Drehachse der Basis bereitgestellt wird, um zu ermöglichen, daß die Werkzeugkisten horizontal um die aufrechte Drehachse gedreht und in einer von einer Reihe von Winkelpositionen angeordnet werden, und einen Griff, der an ein oberes Ende der aufrechten Drehachse gekuppelt ist, wobei der Griff einen Griffkörper, der an die aufrechte Drehachse gekuppelt ist, umfaßt, wobei der Griffkörper ein erstes Ende, das an der aufrechten Drehachse angebracht werden kann, und ein zweites Ende und ein Handwerkzeug, das an das zweite Ende des Griffkörpers gekuppelt ist, hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Einzelstapel-Werkzeugregals nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schräge Vorderansicht des Einzelstapel-Werkzeugregals nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schräge Rückansicht des Einzelstapel-Werkzeugregals nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Griffs nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht, längs der Linie 5-5 von 2.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Kistenkörpers für eine Werkzeugkiste nach der vorliegenden Erfindung, die den oberen Deckel geöffnet zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Einzelstapel-Werkzeugregals nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Einzelstapel-Werkzeugregal gezeigt, das eine Basis 10, einen Stapel von Werkzeugkisten 20, eine Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur, einen Griff 4, eine Griffbefestigungsstruktur, einen Schwenkkasten 60 und eine Aufhängestruktur umfaßt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 hat die Basis 10 eine horizontale obere Lagerfläche 11, eine untere offene Kammer 12 und eine aufrechte Drehachse 13, die sich nahe einer Seite senkrecht von der horizontalen oberen Lagerfläche 11 aus erstreckt. Die aufrechte Drehachse 13 hat einen oberen offenen Abschnitt 15.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 und 2 umfassen die Werkzeugkisten 20 jede ein Traggerüst 26 und einen Kistenkörper 27, der in dem Traggerüst 26 getragen wird. Das Traggerüst 26 umfaßt einen Kupplungsring 22, der von einem Ende desselben in Horizontalrichtung nach außen vorspringt und an die aufrechte Drehachse 13 der Basis 10 gemufft und durch Reibungswiderstand zwischen dem Umfang der aufrechten Drehachse 13 und der Innenwand des Kupplungsrings 22 an seinem Platz befestigt ist. Der Kistenkörper 27 umfaßt, wie in 6 gezeigt, eine Bodenschale 272, die mehrere Fächer 271 zum Aufbewahren von Werkzeugen und/oder Zubehörteilen definiert, einen oberen Deckel 28, der schwenkbar mit einer Seite der Bodenschale 272 verbunden und zum Schließen der Fächer 271 geeignet ist, und einen Schnappverschluß 29, der zum Verriegeln des Kistenkörpers 27 geeignet ist, wenn der obere Deckel 28 auf der Bodenschale 272 geschlossen ist. Ferner hat jedes Traggerüst 26 eine Seitenöffnung 261, die dem Schnappverschluß 29 entspricht, um dem Benutzer zu ermöglichen, bequem auf den Schnappverschluß 29 zuzugreifen.
  • Die zuvor erwähnte Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur wird zum Steuern der Positionierung der Werkzeugkisten 20 bereitgestellt. Die Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur umfaßt, wie in 1 und 5 gezeigt, mehrere Längsrillen 14, die mit gleichem Winkelabstand um den Umfang der aufrechten Drehachse 13 angeordnet sind, und mehrere Haltefederbänder (siehe ebenfalls Bezugszeichen 24), die jeweils durch Schneiden zweier in Axialrichtung verlaufender Schnitte 22 in jedem Kupplungsring der Traggerüste 26 der Werkzeugkisten 20 integral mit den Kupplungsringen 21 der Traggerüste 26 der Werkzeugkisten 20 geformt sind, wobei die Haltefederbänder jedes einen Vorsprung 24, der zum Eingriff mit den Längsrillen 14 der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 geeignet ist, haben. Nach dem Einbau der Werkzeugkisten 20 sind die Vorsprünge 24 der Haltefedern jeweils in den Längsrillen 14 der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 in Eingriff gebracht und hindern die Werkzeugkisten 20 an einer Drehbewegung im Verhältnis zu der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10. Wenn der Benutzer jedoch eine Werkzeugkiste 20 mit der Hand um die aufrechte Drehachse 13 der Basis 10 dreht, wird der Vorsprung 24 mit dem jeweiligen Kupplungsring 21 weg von der entsprechenden Längsrille 14 der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 bewegt, was ermöglicht, daß die jeweilige Werkzeugkiste 20 zu der gewünschten Richtung um die aufrechte Drehachse 13 der Basis 10 gedreht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und erneut auf 1 und 2 umfaßt der vorgenannte Griff 4 einen Griffkörper 40 und ein Handwerkzeug 50. Der Griffkörper 40 umfaßt einen Anbringungsblock 41, der in den oberen offenen Abschnitt 15 der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 eingepreßt ist, einen hohlen Schaft 42, der sich von dem Anbringungsblock 41 aus erstreckt und sanft in einer Richtung gekrümmt ist, und einen Bund 43, der sich in Radialrichtung nach außen um den Verbindungsbereich zwischen dem Anbringungsblock 41 und dem hohlen Schaft 42 erstreckt und an der obersten Kante der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 angehalten wird. Der hohle Schaft 42 hat ein Axialloch 45, das sich in Axialrichtung zu dem freien Ende (dem von dem Absatz 43 entfernten Ende) erstreckt, und ein Innengewinde 44 in dem Axialloch 45. Das Handwerkzeug 50 umfaßt einen Griff 51 und einen Gewindeabsatz 53, der an dem einen Ende des Griffs 51 bereitgestellt wird und dafür geeignet ist, lösbar eine Werkzeugspitze 52 und in das Innengewinde 44 des Schafts 42 geschraubt zu werden. Das Axialloch 45 ist groß genug zum Aufnehmen der Werkzeugspitze 52 und des Gewindeabsatzes 53 des Handwerkzeugs 50.
  • Die vorgenannte Griffbefestigungsstruktur umfaßt, wie in 1 gezeigt, wenigstens einen, zum Beispiel zwei, abgewinkelte Halteschlitze 411, die symmetrisch im Umfang des Anbringungsblocks 41 des Griffkörpers 40 geformt sind, und zwei abgewinkelte Haltestege 16, die jeweils von einer Innenwand des oberen offenen Abschnitts 15 der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 vorspringen und für einen Eingriff in die abgewinkelten Halteschlitze 411 des Anbringungsblocks 41 des Griffkörpers 40 durch eine Drehbewegung geeignet sind. Wenn der Anbringungsblock 41 des Griffkörpers 40 in den oberen offenen Abschnitt 15 der aufrechten Drehachse 13 eingesetzt wird, sind die abgewinkelten Halteschlitze 411 jeweils auf die abgewinkelten Haltestege 16 gerichtet. Nachdem der Anbringungsblock 41 des Griffkörpers 40 in den oberen offenen Abschnitt 15 der aufrechten Drehachse 13 eingepreßt ist, wird der Griffkörper 40 um einen Winkel gedreht, um die abgewinkelten Haltestege 16 in Eingriff mit den abgewinkelten Halteschlitzen 411 zu bringen, was die Axialbewegung des Anbringungsblocks 41 des Griffkörpers 40 im Verhältnis zu der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 anhält.
  • Unter Bezugnahme auf 7 und erneut auf 1 und 2 ist der Schwenkkasten 60 in der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 angebracht. Eine Schwenkstruktur und eine Positionierungsstruktur werden zwischen dem Schwenkkasten 60 und der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß der Schwenkkasten 60 in die und aus der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 bewegt und in der Innenseite oder der Außenseite der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 angeordnet wird. Die Schwenkstruktur umfaßt einen nach unten gerichteten Drehstab 17, der sich von der oberen Seitenwand der unteren offenen Kammer 12 aus nach unten erstreckt, ein Schwenkloch 61, das sich nahe der einen Seite durch die obere und die untere Seitenwand des Schwenkkastens 60 erstreckt und an den nach unten gerichteten Drehstab 17 gekoppelt ist, und eine Befestigungsvorrichtung (Schraube und Unterlegscheibe) 65, die in dem Schwenkloch 61 angebracht und an dem nach unten gerichteten Drehstab 17 befestigt ist, um den Schwenkkasten 60 an dem nach unten gerichteten Drehstab 17 zu befestigen, was ermöglicht, daß der Schwenkkasten 60 um den nach unten gerichteten Schwenkstab 17 in die und aus der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 gedreht wird. Die Positionierungsstruktur umfaßt einen ersten Positionierungssteg 62, der von dem Umfang des Schwenkkastens 60 vorspringt, und einen zweiten Positionierungssteg 18, der jeweils integral mit der Innenwand der Basis 10 innerhalb der unteren offenen Kammer 12 geformt und zum Anhalten des ersten Positionierungsstegs 62 geeignet ist. Wenn der Schwenkkasten 60 innerhalb der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 aufgenommen wird, wird der erste Positionierungssteg 62 an der einen Seite, nämlich der Innenseite des zweiten Positionierungsstegs 18, angehalten und hält den Schwenkkasten 60 sicher in der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 fest. Wenn der Schwenkkasten 60 mit Kraft aus der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 nach außen gezogen wird, wird der erste Positionierungssteg 62 über den zweiten Positionierungssteg 18 bewegt, was ermöglicht, daß der Schwenkkasten 60 und den nach unten gerichteten Schwenkstab 17 zur Außenseite der unteren offenen Kammer 12 der Basis 10 gedreht wird. Der Schwenkkasten 60 umfaßt mehrere Klemmen 63, die an der Innenseite angeordnet und zum Festhalten eines Satzes von Werkzeugspitzen 52 geeignet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und erneut auf 1 und 2 umfaßt die vorgenannte Aufhängestruktur mehrere keilnutartige Aufhängelöcher 70; 71; 72. Die Aufhängelöcher 70; 71 sind in der hinteren Seitenwand der Basis 10 angeordnet und in Horizontalrichtung ausgerichtet. Das Aufhängeloch 72 ist in dem abgewinkelten hinteren Ende 722 einer Aufhängeplatte 721 geformt, die an die aufrechte Drehachse 13 gekoppelt ist und zwischen dem Bund 43 des Griffkörpers 40 und der obersten Kante der aufrechten Drehachse 13 der Basis 10 angehalten wird. Mit Hilfe der Aufhängelöcher 70; 71; 72 kann das Einzelstapel-Werkzeugregal sicher an Nägeln in der Wand des Arbeitsplatzes aufgehängt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 3 und 7 kann das Einzelstapel-Werkzeugregal durch den Griff 4 von Hand auf herkömmliche Weise von Ort zu Ort getragen werden. Ferner kann der Benutzer jede ausgewählte Werkzeugkiste 20 in Horizontalrichtung um die aufrechte Drehachse 13 zu dem gewünschten Winkel drehen, der zweckmäßig ist zum Aufnehmen von Lagerartikeln aus den Fächern 271 des jeweiligen Kistenkörpers 27.
  • Wie oben angezeigt, erzielt das Einzelstapel-Werkzeugregal der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile:
    • a) Da die Werkzeugkisten 20 in einem Stapel angeordnet sind, erfordert das Werkzeugregal weniger Einbauraum.
    • b) Das Handwerkzeug 50 dient als Handgriff, wenn es an dem Griffkörper 40 befestigt ist, und kann für eine unabhängige Verwendung von dem Griffkörper 40 gelöst werden.
    • c) Die Werkzeugkisten 20 können in Horizontalrichtung um die aufrechte Drehachse 13 gedreht und schnell in der gewünschten Winkelposition abgeordnet werden, die zweckmäßig ist, um dem Benutzer das Aufnehmen von Lagerartikeln zu ermöglichen.
    • d) Die Kistenkörper 27 der Werkzeugkisten 20 können transparent hergestellt und mit Zeichen gekennzeichnet sein, die zweckmäßig zum Klassifizieren von Lagerartikeln sind.
    • e) Da der Schwenkkasten 60 mit Klemmen 63 zum sicheren Halten von Werkzeugspitzen 52 in ihrer Position versehen ist, bewegen sich die Lagerwerkzeugspitzen 52 nicht, wenn der Benutzer das Einzelstapel-Werkzeugregal von einem Ort zu einem anderen trägt.
    • f) Die Kistenkörper 27 und die Traggerüste 26 der Werkzeugkisten 20 sind lösbar, so daß der Benutzer die Kistenkörper 27 zum Anordnen von Lagerartikeln von den Traggerüsten 26 wegtragen kann.
    • g) Das Einzelstapel-Werkzeugregal kann zweckmäßigerweise sicher an Nägeln in der Wand aufgehängt werden.
  • Es ist ein Prototyp eines Einzelstapel-Werkzeugregals mit den Merkmalen von 1 bis 7 gebaut worden. Das Einzelstapel-Werkzeugregal funktioniert reibungslos beim Bereitstellen aller zuvor erörterten Merkmale.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung zum Zweck der Illustration detailliert beschrieben worden ist, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die Erfindung ausschließlich durch die angefügten Ansprüche begrenzt werden.

Claims (20)

  1. Einzelstapel-Werkzeugregal, das Folgendes umfasst: eine Basis (10), wobei die Basis eine aufrechte Drehachse (13) umfasst, die sich senkrecht von einer horizontalen oberen Fläche derselben aus erstreckt, eine Vielzahl von Werkzeugkisten (20), die jeweils gelenkig mit der aufrechten Drehachse der Basis verbunden und in einem Stapel angeordnet sind, wobei die Werkzeugkisten jede einen Kupplungsring (22) umfassen, der jeweils an die aufrechte Drehachse der Basis gemufft ist, eine Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur (14, 24), die in den Kupplungsringen der Werkzeugkisten und der aufrechten Drehachse der Basis bereitgestellt wird, um zu ermöglichen, daß die Werkzeugkisten horizontal um die aufrechte Drehachse gedreht und in einer von einer Reihe von Winkelpositionen angeordnet werden, und einen Griff (4), der an ein oberes Ende der aufrechten Drehachse gekuppelt ist, wobei der Griff einen Griffkörper (40) umfasst, der an die aufrechte Drehachse gekuppelt ist, wobei der Griffkörper ein erstes Ende, das an der aufrechten Drehachse angebracht werden kann, und ein zweites Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ferner ein Handwerkzeug (50) umfasst, das an das zweite Ende des Griffkörpers gekuppelt ist.
  2. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 1, das ferner eine Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur umfasst, wobei die Werkzeugkisten-Positionierungsstruktur eine Vielzahl von Längsrillen (14), die mit gleichem Winkelabstand um den Umfang der aufrechten Drehachse der Basis angeordnet sind, und eine Vielzahl von Federbänder umfasst, die jeweils integral mit den Kupplungsringen der Werkzeugkisten geformt sind, wobei die Federbänder jedes einen Vorsprung (24) umfassen, der zum Eingriff mit den Längsrillen geeignet ist.
  3. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 1, wobei die Werkzeugkisten jede ein Traggerüst (26) und einen Kistenkörper (27) umfassen, der in dem Traggerüst getragen wird, wobei sich die Kupplungsringe der Werkzeugkisten jeweils von den Traggerüsten der Werkzeugkisten aus erstrecken.
  4. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 3, wobei der Kistenkörper jeder der Werkzeugkisten aus einer Bodenschale (272), die eine Vielzahl von Fächern zum Aufbewahren von Lagerartikeln definiert, einem oberen Deckel (28), der schwenkbar mit einer Seite der Bodenschale verbunden und zum Schließen der Fächer geeignet ist, und einem Schnappverschluß (29) besteht, der in der Bodenschale und dem oberen Deckel eingebaut und zum Verriegeln des oberen Deckels geeignet ist, wenn der obere Deckel auf der Bodenschale geschlossen ist.
  5. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 4, wobei das Traggerüst jeder der Werkzeugkisten in einer Seitenwand desselben eine Öffnung (261) hat, die dem Schnappverschluß des Kistenkörpers der jeweiligen Werkzeugkiste entspricht.
  6. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 1, wobei die aufrechte Drehachse der Basis einen oberen offenen Abschnitt (15) umfasst, geeignet zum Aufnehmen des Griffkörpers des Griffes.
  7. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 6, wobei der Griffkörper einen Anbringungsblock (41), der an dem oberen offenen Abschnitt der aufrechten Drehachse der Basis angebracht werden kann, einen hohlen Schaft (42), der zum Aufnehmen des Handwerkzeugs geeignet ist, und einen Bund (43) umfasst, der zwischen dem Anbringungsblock und dem hohlen Schaft verbunden und zum Anhalten des hohlen Schafts außerhalb der aufrechten Drehachse nach dem Verbinden des Anbringungsblocks an dem oberen offenen Abschnitt der aufrechten Drehachse geeignet ist.
  8. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 7, das ferner eine Griffbefestigungsstruktur umfasst, die zum Befestigen des Anbringungsblocks des Griffkörpers an dem oberen offenen Abschnitt der aufrechten Drehachse der Basis geeignet ist.
  9. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 8, wobei die Griffbefestigungsstruktur eine Vielzahl von abgewinkelten Halteschlitze (411), die im Umfang des Anbringungsblocks des Griffkörpers angeordnet sind, und eine Vielzahl von abgewinkelten Haltestege (16) umfasst, die jeweils von einer Innenwand des oberen offenen Abschnitts der aufrechten Drehachse der Basis vorspringen und für einen Eingriff in die abgewinkelten Halteschlitze geeignet sind.
  10. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 7, wobei das Handwerkzeug einen Griff (25) und einen Gewindeabsatz (53) umfasst, der an dem einen Ende des Griffs des Handwerkzeugs angeordnet und zum abnehmbaren Halten einer Werkzeugspitze (52) und Einschrauben in ein von dem Bund entferntes Ende des hohlen Schafts geeignet ist.
  11. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 1, wobei die Basis eine untere offene Kammer (12) und einen Schwenkkasten (60) umfasst, der in der unteren offenen Kammer angebracht ist.
  12. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 11, das ferner eine Schwenkstruktur, die zwischen der unteren offenen Kammer der Basis und dem Schwenkkasten bereitgestellt wird, um zu ermöglichen, daß der Schwenkkasten von der unteren offenen Kammer hinein- und herausgedreht wird, und eine Werkzeugkasten-Positionierungsstruktur umfasst, um zu ermöglichen, daß der Schwenkkasten innerhalb der unteren offenen Kammer der Basis positioniert wird.
  13. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 12, wobei die Schwenkstruktur einen nach unten gerichteten Drehstab (17), der innerhalb der unteren offenen Kammer der Basis aufgehängt ist, und ein Drehloch (61) umfasst, das in dem einen Ende des Schwenkkastens geformt und an den nach unten gerichteten Drehstab gekuppelt ist.
  14. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 13, wobei die Schwenkstruktur ferner Befestigungsmittel (65) umfasst, die an dem nach unten gerichteten Drehstab befestigt sind, um den Schwenkkasten an dem nach unten gerichteten Drehstab zu sichern und um den Schwenkkasten um den Drehstab von der unteren offenen Kammer der Basis hinein- und herausdrehen zu lassen.
  15. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 14, wobei die Befestigungsmittel aus einer Schraube und einer Unterlegscheibe bestehen.
  16. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 12, wobei die Schwenkkasten-Positionierungsstruktur einen ersten Positionierungssteg (62), der von dem Umfang des Schwenkkastens vorspringt, und einen zweiten Positionierungssteg (18) umfasst, der integral mit einer Innenwand der Basis innerhalb der unteren offenen Kammer geformt und zum Anhalten des ersten Positionierungsstegs durch Reibungswiderstand geeignet ist, um den Schwenkkasten innerhalb der unteren offenen Kammer der Basis festzuhalten.
  17. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 11, wobei der Schwenkkasten eine Vielzahl von Klemmen (63) umfasst, die zum Festhalten von Werkzeugspitzen innerhalb des Schwenkkastens geeignet sind.
  18. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 1, das ferner eine Aufhängestruktur zum Aufhängen umfasst.
  19. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 18, wobei die Aufhängestruktur eine Vielzahl von Aufhängelöcher (70, 71, 72) umfasst, die in drei Ecken der Basis angeordnet sind.
  20. Einzelstapel-Werkzeugregal nach Anspruch 19, wobei die Aufhängelöcher ein erstes Aufhängeloch (70) und ein zweites Aufhängeloch (71), die jeweils in einer hinteren Seitenwand der Basis angeordnet und in Horizontalrichtung ausgerichtet sind, und ein drittes Aufhängeloch (72) einschließen, das in einer Aufhängeplatte (721) geformt ist, die an der aufrechten Drehachse der Basis befestigt ist.
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