DE60306563T2 - Einrichtung, um eine Bläserwelle nach einer Havarie wieder zu lagern und zu rezentrieren - Google Patents

Einrichtung, um eine Bläserwelle nach einer Havarie wieder zu lagern und zu rezentrieren Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Problem der Unversehrtheit von TL-Triebwerken nach einer Havarie des Gebläses.
  • TL-Triebwerke weisen einen Motor auf, der ein Gebläse mit großem Durchmesser antreibt, das vor dem Motor angeordnet ist. Die Schaufelblätter des Gebläses können infolge des Einsaugens von Fremdkörpern beschädigt werden. Im Allgemeinen ist das Gebläse ausreichend robust, um den Einwirkungen solcher eingesaugter Fremdkörper ohne allzu großen Schaden standzuhalten, und kann mit eventuell verringerter Wirksamkeit den Betrieb fortsetzen.
  • Unter gewissen Umständen jedoch kann das Gebläse so weit beschädigt werden, dass es Stücke von einem oder mehreren Schaufelblättern verliert. Dabei entsteht eine starke Unwucht, so dass der Motor abgeschaltet werden muss, um die Gefahr für das Flugzeug zu verringern. Diese durch den Verlust von Schaufelblättern entstandene Unwucht schafft jedoch extrem starke zyklische Belastungen, denen der Aufbau wenigstens während des Herunterfahrens des Motors bis zur Eigendrehung des Gebläses standhalten muss. Die Geschwindigkeit der Eigendrehung ist die Drehgeschwindigkeit des Motors im Nicht-Betrieb-Zustand, die durch dessen Fortbewegungsgeschwindigkeit durch die Atmosphäre entsteht.
  • Eine übliche Weise, die zyklischen Belastungen, denen der Aufbau standhalten muss, zu beseitigen, besteht darin, die Drehwelle des Gebläses von dem Tragaufbau im Bereich des vorderen Lagers der Welle zu trennen. Dies wird gewöhnlich dadurch erreicht, dass zwischen dem Lager und dem Tragaufbau des Lagers Sicherungselemente vorgesehen werden, die brechen, sobald die radialen Kräfte, denen das Lager standhalten soll, einen vorbestimmten Wert überschreiten.
  • Die Welle des Gebläses kann sich dann radial bis zu einem gewissen Grad frei verschieben und sich um die Längssymmetrieachse des Motors drehen, und das Gebläse beginnt, sich um eine Drehachse zu drehen, die im Wesentlichen nahe bei ihrem neuen Schwerpunkt verläuft.
  • Jedoch können unter bestimmten Umständen die Schwingungen, die sich bei der bei Eigendrehungs-Geschwindigkeit noch bestehenden Unwucht ergeben, immer noch sehr stark sein. Dies ist der Eigenschwingungsfrequenz des Gebläses sowie der Verringerung der radialen Steife des Stützlagers geschuldet. So sind bei bestimmten Ausführungen der Wellenhalterung Mittel vorgesehen, um eine gewisse Steife des Lagers zu erhalten, ja sogar die Achse der Welle im Wesentlichen wieder koaxial zur Achse des Motors auszurichten.
  • In EP 0 874 137 ist vorgesehen, zwischen dem Außenring des Lagers und dem Tragaufbau ein Stützelement anzuordnen, das normalerweise radial durch Sicherungselemente blockiert wird und das nach Brechen der Sicherungselemente in einer ringförmigen Aussparung gleiten kann. Dieses Element kommt dann in Anlage an einem Dämpfer, der die Tendenz hat, es in die Ausgangsstellung zurück zu befördern. Die ringförmige Aussparung besteht in der Form einer hohlen Kappe, die von zwei kugelförmigen, konzentrischen Wänden umgrenzt ist, an denen die Oberflächen des Stützelements reiben, was eine Ungenauigkeit bei der erneuten Zentrierung mit sich bringt.
  • In US 6 009 701 wird ebenfalls ein Stützlager einer Gebläsewelle beschrieben, dessen Außenring mittels Sicherungselementen radial an dem festen Aufbau befestigt ist, um die Welle im Falle des Brechens der Sicherungselemente von dem festen Aufbau freizusetzen. Um den Außenring herum erstreckt sich ein spiralförmiger offener Ring, der mit einer konischen Wand, die mit dem festen Aufbau fest verbunden ist, zusammen wirken kann. Diese konische Wand weist eine spiralförmige innere Auskehlung auf, die es ermöglicht, den spiralförmigen Ring aus einer Extremstellung, in der der mögliche Ausschlag der Welle maximal ist, zu einer anderen Extremstellung hin zu verschieben, in der die Achse der Welle wieder koaxial zur Achse des Motors verläuft, und zwar infolge der Drehung der Welle um die Motorachse während des Absenkens der Drehzahl des Gebläses von ihrer Betriebsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Eigendrehung.
  • Der Stand der Technik wird auch in US 5 733 050 und US 6 098 399 dargestellt.
  • Es ist zu bemerken, dass in all diesen Schriften die Sicherungselemente zwischen dem Außenring des Lagers und dem festen Aufbau des Motors angeordnet sind. Nach dem Brechen der Sicherungselemente wird also das Lager gegenüber der Geometrieachse des Motors dezentriert. Nun wird das vordere Lager des Gebläses durch fest mit dem festen Aufbau verbundene Düsen mit Öl versorgt. Diese Düsen können bei dem axialen Verschieben des Lagers beschädigt werden, und in US 5 733 050 wird dies ausdrücklich vorgesehen. Das kann auf Grund der fehlenden Schmierung bei der Eigendrehungsdrehzahl zu Beschädigungen des Lagers führen, falls diese Drehzahl während eines langen Zeitraums aufrecht erhalten wird.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, nach dem Abkoppeln eine präzise Rezentrierung der Welle zu gewährleisten.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Unversehrtheit der Schmiereinrichtungen nach dem Abkoppeln zu bewahren.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zum radialen Halten des vorderen Teils einer Antriebswelle eines Gebläses eines TL-Triebwerks mit der Längsachse X, wobei die Geometrieachse dieser Welle normalerweise koaxial zu dieser Längsachse X verläuft, wobei diese Vorrichtung eine feststehende ringförmige Halterung, die um diese Welle herum ausgeführt ist, ein Stützlager, das zwischen dieser Welle und dieser Halterung angeordnet ist und einen drehfesten Außenring und einen mit dieser Welle drehbaren Innenring enthält, ferner Sicherungsmittel, die radial zwischen dem einer dieser Ringe und dem angrenzenden Teil der aus dieser Welle und dieser Halterung gebildeten Gesamtanordnung angeordnet sind und dazu gedacht sind, bei Auftreten einer radialen Last mit einer Stärke, die einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, zu brechen, um diese Welle von dieser Halterung zu befreien, sowie Mittel zum Nachzentrieren der Geometrieachse der Welle auf der Längsachse des TL-Triebwerks nach dem Bruch dieser Sicherungsmittel aufweist.
  • Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel in radialer Richtung zwei segmentierte ringförmige Flügel oder Zapfen umfassen, die jeweils in den radial äußeren Bereichen des Innenrings vorgesehen sind und sich axial nach außen erstrecken, wobei die Enden dieser Flügel oder Zapfen normalerweise am Außenumfang von zwei ringförmigen Schalen festgehalten werden, die axial voneinander beabstandet sind und drehfest mit der Welle verbunden sind, wobei sich der radial innere Bereich des Innenrings radial in Abstand von der Welle befindet, um den Ausschlag der Welle bei einem Brechen dieser Flügel oder Zapfen zu ermöglichen, und dadurch, dass die Mittel zum Nachzentrieren der Geometrieachse der Welle auf der Längsachse des TL-Triebwerks zwei Gruppen von Kugeln umfassen, die jeweils zwischen einer axialen Seite des Innenrings und der angrenzenden Schale angeordnet sind, wobei sich jede Kugel normalerweise in Anlage an den Böden von zwei Wannen befindet, die einander gegenüber ausgeführt sind, die eine in der angrenzenden Schale und die andere in der angrenzenden Vorderseite des Innenrings, sowie elastische Mittel umfassen, die diese Schalen auf einander drücken, um die Kugeln zu den Böden dieser Wannen zurückzuführen.
  • Auf diese Weise ist im Normalbetrieb, wenn die von dem Lager aufgenommenen radialen Belastungen unterhalb des vorbestimmten Schwellenwerts liegen, der Innenring fest mit Schalen verbunden, und die Kugeln sind auf dem Boden der Wannen angeordnet. Wenn infolge einer Havarie des Gebläses durch die Unwucht radiale Belastungen in einer Stärke, die mindestens dem vorbestimmten Schwellenwert entspricht, entstehen, brechen die Flügel oder Zapfen des Innenrings, und die Welle kann sich gegenüber der Geometrieachse des Turbotriebwerks, die auch die Geometrieachse des Innenrings ist, verschieben. Die Kugeln bewegen sich die Schrägen der Schalen hinauf und drücken diese auseinander, was die Kräfte, die von den elastischen Mitteln ausgeübt werden, erhöht, bis hin zu einem neu gewonnenen Gleichgewicht des Rotors. Indem die radiale Kraft mit der Drehgeschwindigkeit abnimmt, wird die Welle durch die Kugeln bei einer sehr geringen Reibungskraft wieder zentriert. Während des Zeitraums, in dem die Schalen gegenüber dem Innenring dezentriert sind, rollen die Kugeln auf den Wänden der beiden gegenüberliegenden Wannen mit einer sehr geringen Reibungskraft um den Mittelpunkt dieser Wannen herum.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es also, die Folgeschäden an Motor und Aufbau des Flugzeugs während der Eigendrehungsphase, die auf ein Entkoppeln folgt, zu begrenzen. Es ist ferner zu bemerken, dass die radiale Verschiebung der Welle durch den Kontakt zwischen der Welle und dem Innenring begrenzt ist.
  • Von großem Vorteil ist es, dass jede Wanne um eine Achse umlaufend ausgeführt ist, die normalerweise parallel zur Längsachse X verläuft.
  • Vorzugsweise befinden sich die elastischen Mittel in Anlage an der axial äußeren Seite der einen Schale, wobei die andere Schale zur Welle axial feststehend ausgeführt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel dient und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 eine Gesamtansicht der Erfindung im Normalbetrieb zeigt,
  • 2 in einer ähnlichen Darstellung wie 1 die Vorrichtung nach dem Entkoppeln zeigt,
  • 3a, 3b und 3c drei Beispiele von Schalen in Schnitten durch eine axiale Ebene, die durch den Mittelpunkt einer Wanne verläuft, zeigen,
  • 4a das Diagramm der Verschiebung der Welle in Abhängigkeit von der radialen Kraft bei konischen Wannen gemäß der von 3a zeigt, und
  • 4b das Diagramm der Verschiebung der Welle in Abhängigkeit von der radialen Kraft bei Wannen gemäß der von 3b zeigt.
  • 1 zeigt den vorderen Teil 1 einer Antriebswelle 2 der Nabe 3 eines Gebläses eines Turbotriebwerks mit einer Längsachse X. Die Welle 2 wird durch eine Niederdruckturbine, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, in Drehbewegung angetrieben.
  • Dieser vordere Teil 1 wird radial von einer feststehenden ringförmigen Halterung 4 des Aufbaus des Turbotriebwerks mittels eines Lagers 5 gehalten, das Kugeln 6 enthält, die in Hohlräumen eines Käfigs 7 angeordnet sind, welcher zwischen einem Außenring 8 und einem Innenring 9 angeordnet ist.
  • Die feststehende ringförmige Halterung 4, die koaxial zur Längsachse X verläuft, umgibt den vordere Teil 1 der Welle 2, und der Außenring 8 ist mittels Schrauben und Muttern 10 an der ringförmigen Halterung 4 angeflanscht.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen fällt die Geometrieachse 11 der Welle 2 mit der Längsachse X des Turbotriebwerks zusammen.
  • Wie in 1 deutlich zu sehen, ist die radial innere Seite 12 des Innenrings 9 von der Außenseite 1a der Welle 2 um eine Strecke oder ein Spiel J beabstandet, und der radial äußere Bereich 13 des Innenrings 9 weist zwei ringförmige Flügel oder Zapfen 14a und 14b auf, die sich von dem Innenring 9 axial nach außen erstrecken, wobei sich der Flügel 14a zum vorderen Bereich des Turbotriebwerks hin erstreckt, und der Flügel 14b sich nach hinten erstreckt.
  • Das vordere Ende des Flügels oder Zapfens 14a wird in einer Rille 15a festgehalten, die am Außenwnfang einer ersten ringförmigen Schale 16a ausgeführt ist, die drehfest mit der Welle 2 verbunden ist und deren Vorderseite sich in Anlage an dem Endflansch 17 des vorderen Teils 1 der Welle 2 befindet, an dem die Nabe 3 des Gebläses mit Schrauben und Muttern 18 befestigt ist.
  • Desgleichen wird das hintere Ende des Flügels 14b in einer Rille 15b festgehalten, die am Außenumfang einer zweiten ringförmigen Schale 16b ausgeführt ist, die drehfest mit der Welle 2 verbunden ist.
  • Elastische Beilagen 20 sind zwischen der hinteren Seite der zweiten Schale 16b und einem ringförmigen Anschlag 21 mit der Achse 11 angeordnet, welcher die Welle 2 umgibt und axial an dieser befestigt ist. Die elastischen Beilagen 20 drücken die zweite Schale 16b beständig in Richtung der ersten Schale 16a, die axial zur Welle 2 feststehend ist. Die zweite Schale 16b dagegen ist an der Welle 2 dergestalt angebracht, dass sie sich axial verschieben kann.
  • Die axiale Länge der Flügel oder Zapfen 14a und 14b ist dergestalt, dass sich ringförmige Zwischenräume 22a und 22b zwischen der hinteren Seite 23a der ersten Schale 16a und der vorderen Seite 24a des Innenrings 9 bzw. zwischen der hinteren Seite 24b des Innenrings 9 und der vorderen Seite 23b der zweiten Schale 16b befinden.
  • Die hintere Seite 23a der ersten Schale 16a und die Vorderseite 24a des Innenrings 9 weisen jeweils eine Vielzahl von Wannen auf die um eine parallel zur Längsachse X verlaufende Achse 30 umlaufend ausgeführt sind, die an der ersten Schale 16a die Bezugszahl 25 haben und an dem Innenring 9 die Bezugszahl 26 haben und sich unter normalen Betriebsbedingungen, wie in 1 gezeigt, einander gegenüber liegen.
  • Jedes Paar Wannen 25 und 26 nimmt eine Kugel 28a auf, die unter normalen Betriebsbedingungen auf der den beiden Wannen 25 und 26 gemeinsamen Achse 30 zentriert ist und sich in Anlage auf dem Boden dieser beiden Wannen 25 und 26 befindet.
  • Die hintere Seite 24b des Innenrings 9 und die vordere Seite 23b der zweiten Schale 16b weisen ebenfalls eine Vielzahl von Wannen 25 und 26 mit der Achse 30 auf, wobei Kugeln 28b in Anlage an den Böden dieser Wannen festgehalten werden.
  • Der Durchmesser der Kugeln 28a und 28b ist Funktion der Länge der Flügel oder Zapfen 14a und 14b und wird dergestalt berechnet, dass die Kugeln 28a und 28b unter normalen Betriebsbedingungen des Turbotriebwerks in ihren jeweiligen Wannen aufgenommen sind und dass die Enden der Flügel oder Zapfen 14a und 14b in den Rillen 15a und 15b der Schalen 16a und 16b festgehalten werden.
  • Die Flügel oder Zapfen 14a und 14b ermöglichen das Zentrieren des Innenrings 9 auf den Schalen 16a und 16b. Die Dicke dieser Flügel oder Zapfen 14a und 14b wird dergestalt berechnet, dass die Flügel 14a und 14b die radialen Belastungen der Welle 2 auf den Innenring 9 übertragen, wenn die Höhe dieser Belastungen unter einem vorbestimmten Schwellenwert Fm liegt. Wenn die von der Welle 2 übertragenen radialen Belastungen gleich Fm oder höher als Fm sind, brechen die Flügel oder Zapfen 14a und 14b, und der vordere Teil 1 der Welle 2 wird radial gegenüber der Längsachse X des Innenrings 9 freigesetzt. Mit anderen Worten: Die Geometrieachse 11 der Welle 2 wird von der Längsachse X um eine Strecke verschoben, die höchstens gleich dem Spiel J zwischen der inneren Seite 12 des Innenrings 9 und der Außenseite der Welle 2 ist, wie in 2 dargestellt. Dies kann im Falle einer starken Unwucht infolge des Brechens einer Gebläseschaufel geschehen.
  • Beim radialen Verschieben der Welle 2 gegenüber dem Innenring 9 entfernen sich die Kugeln 28a und 28b von den Böden ihrer jeweiligen Wannen 25 und 26 und beginnen ohne allzu starke Reibung auf den Wänden dieser Wannen zu rollen. Dabei wird die zweite Schale 16b von der ersten Schale 16a weggedrückt und bewirkt, dass die elastischen Beilagen 20 gequetscht werden.
  • Die von den elastischen Beilagen 20 ausgeübte axiale Kraft wird von den axialen Komponenten der Kräfte kompensiert, die von den Kugeln 28a und 28b auf die Wände der Wannen 25 und 26 ausgeübt werden. Die von den Kugeln 28a und 28b auf die Wände 25 und 26 ausgeübten Kräfte haben eine radiale Resultierende, die der radialen Belastung F der Welle 2 entgegenwirkt. Diese radiale Belastung ist Funktion der Unwucht und der Drehgeschwindigkeit der Welle. Sobald die Treibstoffzufuhr für den Motor des Turbotriebwerks abgeschaltet wird, sinkt die Drehzahl des Gebläses bis zur Eigendrehzahl ab, und die von den elastischen Beilagen 20 ausgeübten axialen Kräfte haben die Tendenz, die Kugeln 28a und 28b zum Boden ihrer Wannen 25 und 26 zurückzuführen.
  • In 3a ist eine Wanne 25 mit konischer Form dargestellt, die in einer Schale 16a oder 16b ausgeführt ist, und 4a zeigt das Diagramm der Verschiebung d im Verhältnis zu der radialen Kraft F, die von der Welle 2 in Drehbewegung ausgeübt wird. Solange die Flügel oder Zapfen 14a und 14b fest mit dem Innenring 9 verbunden sind und die Kraft F geringer ist als Fm, ist diese Verschiebung gleich 0, wie in dem Segment 0A dargestellt. Sobald die Kraft F an Fm herankommt oder diese überschreitet, brechen die Flügel oder Zapfen 14a und 14b, und die Welle 2 verschiebt sich um eine Strecke d, die gewöhnlich geringer ist als J. Wenn der Wert J erreicht ist, befindet sich die Welle 2 in Anlage an der Innenseite 12 des Innenrings 9. Die anfängliche Verschiebung ist in dem Segment AB dargestellt. Sobald sich die radiale Kraft infolge der Verringerung der Drehgeschwindigkeit der Welle 2 verringert, ist die Strecke d proportional zur Kraft F, was in dem Segment B0 dargestellt ist.
  • In 3b ist eine bikonisch geformte Wanne 25 dargestellt, die in einer Schale 16a oder 16b ausgeführt ist. Solange die radiale Kraft F geringer ist als Fm und die Flügel oder Zapfen 14a und 14b fest mit dem Innenring 9 verbunden sind, ist die Verschiebung d gleich Null. Wenn die radiale Kraft F gleich Fm ist, brechen die Flügel oder Zapfen 14a und 14b, und die Geometrieachse 11 Welle 2 verschiebt sich um eine Strecke d von der Längsachse X. Diese Verschiebung ist in dem Segment AB in 4b dargestellt. Die Kugeln 28a und 28b werden dann an dem äußeren Konus 31b der Wanne 25 positioniert, und bei der Verringerung der radialen Kraft F nähern sich die Kugeln dem inneren Konus 31a. Dies ist in 4b mit dem Segment BC dargestellt. Wenn die Kugeln 28a und 28b auf der Wand des inneren Konus 31a rollen, ist das Verhältnis zwischen der Verschiebung und der radialen Kraft F in 4b mit dem Segment CO dargestellt.
  • 3c zeigt eine Wanne 25, deren Krümmungsradius anwächst, bis ein Abstand zur Achse 30 entsteht. Das ermöglicht es, die Festigkeit des Lagers 5 nach dem Bruch der Flügel oder Zapfen 14a und 14b zu regeln.
  • Die Wanne 26, die mit der Wanne 25 verbunden ist, ist vorzugsweise eine identische Wanne wie diese Wanne 25.
  • Die Bezugszahl 32, die in den 1 und 2 zu sehen ist, bezeichnet eine Düse, die durch eine mit dem festen Aufbau des Turbotriebwerks fest verbundene Leitung 33 mit Öl gespeist wird und zur Schmierung des Lagers 5 dient. Dadurch, dass das Lager 5 gegenüber dem festen Aufbau radial arretiert ist, gewährleisten die Düsen 32 auch nach dem Entkoppeln eine vollkommene Schmierung des Lagers 5.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum radialen Halten des vorderen Teils (1) einer Antriebswelle (2) eines Gebläses (3) eines TL-Triebwerks mit der Längsachse X, wobei die Geometrieachse (11) dieser Welle (2) normalerweise koaxial zu dieser Längsachse X verläuft, wobei diese Vorrichtung eine feststehende ringförmige Halterung (4), die um diese Welle (2) herum ausgeführt ist, ein Stützlager (5), das zwischen dieser Welle (2) und dieser Halterung (4) angeordnet ist und einen drehfesten Außenring (8) und einen mit dieser Welle (2) drehbaren Innenring (9) enthält, ferner Sicherungsmittel, die radial zwischen dem einer dieser Ringe (8, 9) und dem angrenzenden Teil der aus dieser Welle (2) und dieser Halterung (4) gebildeten Gesamtanordnung angeordnet sind und dazu gedacht sind, bei Auftreten einer radialen Last F mit einer Stärke, die einen vorbestimmten Schwellenwert Fm überschreitet, zu brechen, um diese Welle (2) von dieser Halterung (4) zu befreien, sowie Mittel zum Nachzentrieren der Geometrieachse (11) der Welle (2) auf der Längsachse X des TL-Triebwerks nach dem Bruch dieser Sicherungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel zwei segmentierte ringförmige Flügel oder Zapfen (14a, 14b) umfassen, die jeweils in den radial äußeren Bereichen des Innenrings (9) vorgesehen sind und sich axial nach außen erstrecken, wobei die Enden dieser Flügel oder Zapfen (14a, 14b) normalerweise am Außenumfang von zwei ringförmigen Schalen (16a, 16b) festgehalten werden, die axial voneinander beabstandet sind und drehfest mit der Welle (2) verbunden sind, wobei sich die radial innere Seite (12) des Innenrings (9) radial in Abstand von der Welle (2) befindet, um den Ausschlag der Welle (2) bei einem Brechen dieser Flügel oder Zapfen (14a, 14b) zu ermöglichen, und dass die Mittel zum Nachzentrieren der Geometrieachse (11) der Welle (2) auf der Längsachse X des TL-Triebwerks zwei Gruppen von Kugeln (28a, 28b) umfassen, die jeweils zwischen einer axialen Seite (24a, 24b) des Innenrings (9) und der angrenzenden Schale (16a, 16b) angeordnet sind, wobei sich jede Kugel normalerweise in Anlage an den Böden von zwei Wannen befindet, die einander gegenüber ausgeführt sind, die eine (25) in der angrenzenden Schale (16a, 16b) und die andere (26) in der angrenzenden Vorderseite (24a, 24b) des Innenrings (9), sowie elastische Mittel (20) umfassen, die diese Schalen (16a, 16b) aufeinander drücken, um die Kugeln (28a, 28b) zu den Böden dieser Wannen (25, 26) zurückzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wanne (25, 26) um eine Achse (30) umlaufend ausgeführt ist, die normalerweise parallel zur Längsachse X verläuft.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (20) sich in Anlage an der axial äußeren Seite der einen Schale (16b) befinden, wobei die andere Schale (16a) zur Welle (2) axial feststehend ausgeführt ist.
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