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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Thermoaktivierungsgerät für ein Thermoaktivierungsblatt mit
einer Thermoaktivatorschicht zum Entwickeln von Farbe und Adhäsion durch
Erwärmen,
die an mindestens einer Oberfläche
gebildet ist, und einen Drucker, der das Thermoaktivierungsgerät verwendet,
und insbesondere eine Technik, die ein Ankleben eines wärmeempfindlichen
Klebstoffs und eines metamorphen Materials des wärmeempfindlichen Klebstoffs an
dem Thermoaktivierungsblatt verhindert.
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Seit
kurzem ist als eine Art von Etikette ohne Decklage ein Thermoaktivierungsblatt
(zum Beispiel eine wärmeempfindliche
Klebeetikette) in zahlreichen Bereichen, zum Beispiel als POS-Etikette
von Nahrungsmitteln, Logistik- und
Lieferetikette, Etikette zur medizinischen Versorgung, Gepäcksanhänger, Anzeigeetikette
für Flaschen
und Dosen und dergleichen in allgemeiner Verwendung. Die wärmeempfindliche
Klebeetikette wird durch Bilden einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht
zur Entwicklung der Adhäsion
durch Erwärmen,
die jedoch die Adhäsion
bei üblichen
Temperaturen nicht aufweist, an der Rückseite eines blattförmigen Etikettensubstrates (zum
Beispiel eines Rohpapiers) und Bilden einer bedruckbaren Oberfläche an ihrer
Vorderseite gebildet. Der wärmeempfindliche
Klebstoff ist vorwiegend aus thermoplastischem Harz, festem Elastifizierungsmittel
und dergleichen hergestellt und hat die Eigenschaft, die Adhäsion zu
entwickeln, die durch die Erwärmung
durch das Thermoaktivierungsgerät
aktiviert wird, obwohl er bei Raumtemperatur nicht klebend ist.
Für gewöhnlich ist
die Aktivierungstemperatur 50 bis 150°C, und in diesem Temperaturbereich wird
ein festes Elastifizierungsmittel in dem wärmeempfindlichen Klebstoff
geschmolzen und das thermoplastische Harz erhält die Adhäsion. Da das geschmolzene feste
Elastifizierungsmittel nach einem supergekühlten Zustand allmählich kristallisiert,
kann die Adhäsion über eine
vorbestimmte Zeitdauer anhalten, und während diese Adhäsion beibehalten wird,
wird die Etikette an ein Objekt, wie eine Glasflasche, geklebt.
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Die
bedruckbare Oberfläche
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette wird zum Beispiel durch eine wärmeempfindliche Färbungsschicht
gebildet, und ein gewünschter
Buchstabe, ein Bild und dergleichen werden dort mit einem Thermodrucker
mit einem allgemeinen Thermokopf gedruckt, und nach dem Drucken
wird die wärmeempfindliche
Klebeschicht durch das Thermoaktivierungsgerät aktiviert.
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Ein
Drucker befindet sich in Entwicklung, in dem das Thermoaktivierungsgerät in dem
Thermodrucker so eingebaut ist, dass der Thermodruck auf einer wärmeempfindlichen
Klebeetikette und die Aktivierung einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht kontinuierlich
ausgeführt
wird.
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Dieser
Drucker hat zum Beispiel die Struktur, die in 11 dargestellt
ist.
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In 11 bezeichnet
das Bezugszeichen P2 eine Thermodruckereinheit, das Bezugszeichen
C2 bezeichnet eine Schneideeinheit, das Bezugszeichen A2 bezeichnet
eine Thermoaktivierungseinheit, und das Bezugszeichen R bezeichnet
eine wärmeempfindliche
Klebeetikette, die zu einer Rolle aufgewickelt ist.
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Die
Thermodruckereinheit P2 umfasst einen Thermodruckkopf 100,
eine Schreibwalze 101, die zu dem Thermodruckkopf 100 vorgeschoben
wird, und ein Antriebssystem (zum Beispiel einen Antriebsmotor,
einen Zahnradsatz und dergleichen), nicht dargestellt, zum Drehen
der Schreibwalze 101. Durch Drehen der Schreibwalze 101 in
die Richtung D1 (im Uhrzeigersinn) in 11, wird
die wärmeempfindliche
Klebeetikette R herausgezogen, und nach dem Drucken im Thermomodus
auf der herausgezogenen wärmeempfindlichen
Klebeetikette R wird die Etikette in die Richtung D2 befördert (in
die Richtung nach rechts). Die Schreibwalze 101 hat Pressmittel
(zum Beispiel eine Schraubenfeder, eine Federscheibe und dergleichen),
nicht dargestellt, und die elastische Kraft ist dazu angepasst,
die Oberfläche
der Schreibwalze 101 zu dem Thermokopf 100 zu
schieben, der als Pressmittel der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R dient. Die wärmeempfindliche
Klebeetikette R hat zum Beispiel die Struktur, die in 12 dargestellt
ist. Das heißt,
eine Thermobeschichtung 501 als wärmeempfindliche Färbungsschicht
zur Bildung der bedruckbaren Oberfläche ist auf einer Oberfläche des
Rohpapiers 500 (der Vorderseite in 12) als Etikettensubstrat
bereitgestellt, und auf der darüber liegenden
Schicht ist zum Beispiel eine Farbdruckschicht 502, auf
der zum Beispiel ein Preisschild, Angaben der Einheit und dergleichen,
Muster und dergleichen gedruckt sind, gebildet. Eine Thermoaktivatorschicht
K, auf die der wärmeempfindliche
Klebstoff, der vorwiegend aus dem thermoplastischen Harz, dem festen
Elastifizierungsmittel und dergleichen besteht, aufgetragen ist,
ist auf der anderen Oberfläche
des Rohpapiers 500 (der Rückseite in 12)
gebildet.
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Die
Druckereinheit P2 von 11 kann einen gewünschten
Druck auf der Thermobeschichtung 501 der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch Betreiben des Thermodruckkopfs 100 und
der Schreibwalze 101 gemäß einem Drucksignal von einer
Drucksteuerung, nicht dargestellt, ausführen.
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Die
Schneideeinheit C2 dient zum Schneiden der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R, die wärmeempfindlich
von der Thermodruckereinheit P2 bedruckt wurde, auf eine richtige
Länge,
und ist aus einer beweglichen Klinge 200, einer feststehenden Klinge 201 und
dergleichen gebildet, die von einer Antriebsquelle (nicht dargestellt)
des Elektromotors und dergleichen angetrieben wird. Die bewegliche Klinge 200 wird
mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung, gesteuert von der Steuerung,
nicht dargestellt, angetrieben.
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Die
Thermoaktivierungseinheit A2 ist mit einer Ladewalze 300 und
einer Ausgabewalze 310 zum Einführen und Ausgeben der geschnittenen
wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bereitgestellt, die zum Beispiel durch die Antriebsquelle,
nicht dargestellt, gedreht werden, und ein Thermokopf 400 zur Thermoaktivierung
und eine Schreibwalze 401, die zu dem Thermokopf 400 zur
Thermoaktivierung vorgeschoben wird, sind zwischen der Ladewalze 300 und
der Ausgabewalze 301 angeordnet. Die Schreibwalze 401 hat
ein Antriebssystem (zum Beispiel einen Elektromotor, einen Zahnradsatz
und dergleichen), nicht dargestellt, so dass die Schreibwalze 401 in
die Richtung D4 (gegen den Uhrzeigersinn in 11) gedreht
wird und die wärmeempfindliche Klebeetikette
R in die Richtung D6 (in die Richtung nach rechts in 11)
durch die Ladewalze 300 und Ausgabewalze 310 befördert wird,
die in die Richtung D3 beziehungsweise in die Richtung D5 drehen.
Ferner hat die Schreibwalze 401 das Pressmittel (zum Beispiel
eine Schraubenfeder, eine Federscheibe und dergleichen), nicht dargestellt,
und diese elastische Kraft dient dazu, die Oberfläche der
Schreibwalze 401 zu dem Thermokopf 400 zur Thermoaktivierung
mit dem Druck F zu schieben.
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Mit
dem Bezugszeichen S ist ein Ausgabedetektionssensor zum Detektieren
der Ausgabe der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R versehen. Gemäß dem Detektieren
der Ausgabe der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch den Ausgabedetektionssensor S wird die nächste wärmeempfindliche Klebeetikette
R gedruckt, weiter befördert
und aktiviert. Der Thermokopf 400 zur Thermoaktivierung und
die Schreibwalze 401 werden mit einer bestimmten Zeitsteuerung
durch eine Steuerung, nicht dargestellt, betrieben, und die Thermoaktivatorschicht
K der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R wird durch die Wärme
aktiviert, die vom Thermokopf 400 zur Thermoaktivierung
abgegeben wird, wodurch die Adhäsion
entwickelt wird.
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Nachdem
die Adhäsion
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R von der derart aufgebauten Thermodruckereinheit
P2 entwickelt wurde, werden die Anzeigeetikette, das Preisschild
und die Werbeetikette an eine Glasflasche, eine Plastikflasche und dergleichen
geklebt, die Alkohol, Chemikalien und dergleichen enthält. Da kein
separates Blatt (keine Decklage), wie ein herkömmliches allgemeines Klebeetikettenblatt,
notwendig ist, können
die Kosten effektiv gesenkt werden, und da kein separates Blatt, das
nach der Verwendung weggeworfen wird, erforderlich ist, bestehen
vom Standpunkt der Umweltbedenken und Einsparung von Ressourcen
Vorteile.
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In
der herkömmlichen
Thermoaktivierungseinheit A2 der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R gibt es jedoch ein Problem, dass ein wärmeempfindlicher Klebstoff
und ein metamorphes Material des wärmeempfindlichen Klebstoffs
(durch Wärme
chemisch metamorphisiertes oder karbonisiertes Material) an dem
Beförderungsmittel
(insbesondere der Schreibwalze 401) der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R und dem Thermokopf 400 haften bleiben.
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Das
heißt,
da die Schreibwalze 401 immer in einem Zustand ist, in
dem sie durch den Druck F zu dem Thermokopf 400 geschoben
wird, wird, wenn die wärmeempfindliche
Klebeetikette R von der Schreibwalze 401 entfernt wird,
nachdem ein Heizelement H des Thermokopfs 400 zur Thermoaktivierung
die Thermoaktivatorschicht K der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R, die von der Schneideeinheit C2 zu einer vorbestimmten Länge geschnitten
wurde, erwärmt
und aktiviert hat, etwas von dem wärmeempfindlichen Klebstoff
der Thermoaktivatorschicht K durch die Erwärmung erweicht und aus dem
Raum zwischen der Schreibwalze 401 und dem Thermokopf 400 zur
Thermoaktivierung durch den Druck F herausgepresst, so dass er von
dem Rohpapier 500 der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R getrennt ist, wie in 13(a) dargestellt
ist.
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Die
wärmeempfindliche
Klebeetikette R wird ausgegeben, während die Schreibwalze 401 einmal in
einem Leerlaufzustand ist, und der wärmeempfindliche Klebstoff G1,
der wie in 13(a) dargestellt, abgetrennt
ist, kommt in einen Zustand, in dem er an der Oberfläche der
Schreibwalze 410 durch die Adhäsion klebt, die durch Aktivierung
erzeugt wird, wie in 13(b) dargestellt
ist.
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Durch
mehrmaliges Wiederholen der Zustände,
die in 13(a) und (b) dargestellt sind,
tritt ein Zustand ein, dass eine große Menge an körnigem wärmeempfindlichen
Klebstoff G1 an der Oberfläche der
Schreibwalze 401 klebt, wie in 13(c) dargestellt
ist. Es kann der Fall eintreten, dass die klebenden wärmeempfindlichen
Klebstoffe G1 durch eine starke Erwärmung durch den Thermokopf 400 zur Thermoaktivierung
eine chemische Metamorphose erfahren oder in ein karbonisiertes
Material G2 umgewandelt werden, so dass sie fest an der Oberfläche der
Schreibwalze 401 haften.
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Da
der wärmeempfindliche
Klebstoff G1, der an der Oberfläche
der Schreibwalze 401 haftet, eine stärkere Adhäsion hat, da er durch mehrmaliges
Erwärmen
durch den Thermokopf 400 zur Thermoaktivierung geschmolzen
wurde, besteht die Gefahr, das etwas an der Oberfläche der
vorwärts
beförderten wärmeempfindlichen
Klebeetikette R haften bleibt und die Druckfläche beschädigt.
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Ferner
beschädigt
viel anhaftender wärmeempfindlicher
Klebstoff G1 die Glattheit der Oberfläche der Schreibwalze 401 und
die Thermoaktivatorschicht K der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R, die vorwärts
befördert
wird, kann nicht gleichmäßig erwärmt werden,
wodurch eine Situation entsteht, dass keine vorteilhafte vollständige Adhäsion erzielt werden
kann.
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Die
Erfindung soll das obengenannte Problem lösen und hat zur Aufgabe, ein
Thermoaktivierungsgerät
eines Thermoaktivierungsblattes bereitzustellen, so dass durch das
obengenannte Thermoaktivierungsgerät verhindert werden kann, dass
ein wärmeempfindlicher
Klebstoff und ein metamorphes Material des wärmeempfindlichen Klebstoffs
an dem Druckmittel und dem Aktivierungsheizmittel der Thermoaktivatorschicht
haften bleibt, wie auch einen Drucker, der das obengenannte Thermoaktivierungsgerät verwendet.
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Zur
Lösung
der obengenannten Aufgabe umfasst ein Thermoaktivierungsgerät (die Thermoaktivierungseinheit
A1) gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung die Merkmale, die in Anspruch 1 angeführt sind.
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Wenn
daher beurteilt wird, dass das Thermoaktivierungsblatt nicht an
der vorbestimmten Position vorhanden ist, kann der Druck, der zwischen
dem Vorschubmittel und Aktivierungsheizmittel wirkt, entlastet werden.
Daher kann das Thermoaktivierungsblatt-Detektionsmittel das Eintreffen
des hinteren Endes des Thermoaktivierungsblattes in der Nähe zum Beispiel
des Aktivierungsheizmittels detektieren, und der Druck, der zwischen
dem Vorschubmittel und dem Aktivierungsheizmittel wirkt, wird gemäß dem Detektionssignal
entlastet, wodurch verhindert wird, dass der Thermoaktivator an
dem Aktivierungsheizmittel und dem Vorschubmittel haftet. Ferner
kann das Druckentlastungsmittel den Druck, der zwischen dem Vorschubmittel
und dem Aktivierungsheizmittel wirkt, entlasten, indem das Aktivierungsheizmittel
mit Abstand zu dem Vorschubmittel in vertikaler Richtung angeordnet
wird. Somit kann der Druck, der zwischen dem Vorschubmittel und
dem Aktivierungsheizmittel wirkt, entlastet werden.
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Das
Druckentlastungsmittel kann den Druck, der zwischen dem Vorschubmittel
und dem Aktivierungsheizmittel wirkt, entlasten, indem das Aktivierungsheizmittel
mit Abstand in horizontaler Richtung zu dem Vorschubmittel angeordnet
wird. Somit kann der Druck, der zwischen dem Vorschubmittel und dem
Aktivierungsheizmittel wirkt, entlastet werden.
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Das
Aktivierungsheizmittel kann durch eine elektrische Energiequelle
gebildet werden, das Vorschubmittel kann durch eine Schreibwalze
und ein Pressmittel zum Pressen der Schreibwalze zu der elektrischen
Energiequelle gebildet werden, und das Druckentlastungsmittel kann
durch Bewegungsmittel zum Bewegen der Schreibwalze oder der elektrischen
Energiequelle in eine vertikale oder horizontale Richtung gebildet
werden. Somit kann der Druck, der zwischen dem Vorschubmittel und
dem Aktivierungsheizmittel wirkt, entlastet werden.
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Ferner
kann das Bewegungsmittel ein Hammerelement enthalten, das gemeinsam
mit der elektrischen Energiequelle vertikal bewegbar ist und das an
der Bodenfläche
der elektrischen Energiequelle bereitgestellt ist, und einen Nockenmechanismus, der
an einem Abschnitt des Hammerelements befestigt ist, um eine Drehbewegung
in eine vertikale Bewegung umzuwandeln, wobei das Pressmittel durch ein
elastisches Element gebildet sein kann, das an dem Hammerelement
bereitgestellt ist, um die elektrische Energiequelle zu der Schreibwalze
zu pressen, und der Nockenmechanismus so betrieben werden kann,
dass er das Hammerelement gegen eine Kraft des elastischen Elements
senkt, wenn anhand des Detektionssignals von dem Detektionsmittel
für das Thermoaktivierungsblatt
beurteilt wird, dass sich das Thermoaktivierungsblatt nicht an einer
vorbestimmten Position befindet. Somit kann das Detektionsmittel
für das
Thermoaktivierungsblatt zum Beispiel ein Eintreffen des hinteren
Endes des Thermoaktivierungsblattes in der Nähe des Aktivierungsheizmittels detektieren,
und der Nockenmechanismus kann gemäß dem Detektionssignal so betrieben
werden, dass die elektrische Energiequelle nach unten bewegt wird,
wodurch die elektrische Energiequelle mit Abstand zu der Schreibwalze
angeordnet wird. Daher kann verhindert werden, dass der Thermoaktivator
des Thermoaktivierungsblattes an der elektrischen Energiequelle
und der Oberfläche
der Schreibwalze haftet.
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Ferner
kann das Bewegungsmittel ein Hammerelement enthalten, das gemeinsam
mit der elektrischen Energiequelle vertikal bewegbar ist und das an
der Bodenfläche
der elektrischen Energiequelle bereitgestellt ist, und ein Stellglied,
das an einem Abschnitt des Hammerelements befestigt ist, um das Element
vertikal zu bewegen, wobei das Pressmittel durch ein elastisches
Element gebildet sein kann, das an dem Hammerelement bereitgestellt
ist, um die elektrische Energiequelle zu der Schreibwalze zu pressen,
und das Stellglied so betrieben werden kann, dass es das Hammerelement
gegen eine Kraft des elastischen Elements senkt, wenn anhand des Detektionssignals
von dem Detektionsmittel für
das Thermoaktivierungsblatt beurteilt wird, dass sich das Thermoaktivierungsblatt
nicht an einer vorbestimmten Position befindet. Somit kann das Detektionsmittel
für das
Thermoaktivierungsblatt zum Beispiel ein Eintreffen des hinteren
Endes des Thermoaktivierungsblattes in der Nähe des Aktivierungsheizmittels detektieren,
und das Stellglied kann gemäß dem Detektionssignal
so betrieben werden, dass die elektrische Energiequelle nach unten
bewegt wird, wodurch die elektrische Energiequelle mit Abstand zu der
Schreibwalze angeordnet wird. Daher kann verhindert werden, dass
der Thermoaktivator des Thermoaktivierungsblattes an der elektrischen
Energiequelle und der Oberfläche
der Schreibwalze haftet.
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Ferner
kann das Bewegungsmittel ein Hammerelement enthalten, das gemeinsam
mit der elektrischen Energiequelle vertikal bewegbar ist, und einen
Nockenmechanismus, der an einem Abschnitt des Hammerelements befestigt
ist, um eine Drehbewegung in eine vertikale Bewegung umzuwandeln, wobei
das Pressmittel durch ein elastisches Element gebildet sein kann,
das an dem Hammerelement bereitgestellt ist, um die Schreibwalze
zu der elektrischen Energiequelle zu pressen, und der Nockenmechanismus
kann so gestaltet sein, dass er das Hammerelement gegen eine Kraft
des elastischen Elements anhebt, wenn anhand des Detektionssignals von
dem Detektionsmittel für
das Thermoaktivierungsblatt beurteilt wird, dass sich das Thermoaktivierungsblatt
nicht an der vorbestimmten Position befindet. Somit kann das Detektionsmittel
für das
Thermoaktivierungsblatt zum Beispiel ein Eintreffen des hinteren
Endes des Thermoaktivierungsblattes in der Nähe des Aktivierungsheizmittels
detektieren, und der Nockenmechanismus kann gemäß dem Detektionssignal so betrieben
werden, dass die Schreibwalze nach oben bewegt wird, wodurch die
Schreibwalze mit Abstand zu der elektrischen Energiequelle eingestellt
wird. Daher kann verhindert werden, dass der Thermoaktivator des
Thermoaktivierungsblattes an der elektrischen Energiequelle und
der Oberfläche der
Schreibwalze haftet.
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Ferner
kann das Bewegungsmittel ein Hammerelement enthalten, das gemeinsam
mit der elektrischen Energiequelle vertikal bewegbar ist, und ein Stellglied,
das an einem Abschnitt des Hammerelements befestigt ist, um das
Element vertikal zu bewegen, wobei das Pressmittel durch ein elastisches
Element gebildet sein kann, das an dem Hammerelement bereitgestellt
ist, um die Schreibwalze zu der elektrischen Energiequelle zu pressen,
und das Stellglied so betrieben werden kann, dass es das Hammerelement
gegen eine Kraft des elastischen Elements anhebt, wenn anhand des
Detektionssignals von dem Detektionsmittel für das Thermoaktivierungsblatt
beurteilt wird, dass sich das Thermoaktivierungsblatt nicht an der
vorbestimmten Position befindet. Somit kann das Detektionsmittel
für das
Thermoaktivierungsblatt zum Beispiel ein Eintreffen des hinteren
Endes des Thermoaktivierungsblattes in der Nähe des Aktivierungsheizmittels
detektieren, und das Stellglied kann gemäß dem Detektionssignal so betrieben
werden, dass die Schreibwalze nach oben bewegt wird, wodurch die
Schreibwalze mit Abstand zu der elektrischen Energiequelle eingestellt
wird. Daher kann verhindert werden, dass der Thermoaktivator des
Thermoaktivierungsblattes an der elektrischen Energiequelle und
der Oberfläche
der Schreibwalze haftet.
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Ferner
kann das Stellglied entweder aus einem Solenoid, pneumatischen Zylinder
oder einem hydraulischen Zylinder gebildet sein. Somit kann die vertikale
Bewegung der elektrischen Energiequelle der Schreibwalze leicht
ausgeführt
werden.
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Ferner
kann eine Stromzufuhr zu der elektrischen Energiequelle in Verbindung
mit einem Betrieb des Druckentlastungsmittels unterbrochen werden. Dadurch
wird verhindert, das etwas Thermoaktivator gebacken und dergleichen
wird und an der elektrischen Energiequelle haftet. Ferner kann der
Stromverbrauch durch Unterbrechen der Stromzufuhr zu der elektrischen
Energiequelle verringert werden, wenn die Thermoaktivierung nicht
notwendig ist.
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Ferner
kann das Detektionsmittel für
ein Thermoaktivierungsblatt durch einen optischen Sensor oder einen
Mikroschalter gebildet sein, der imstande ist, ein Eintreffen eines
vorderen Endes oder eines hinteren Endes des Thermoaktivierungsblattes zu
detektieren. Somit kann die Detektion des Thermoaktivierungsblattes
sicher bei geringen Kosten ausgeführt werden.
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Ferner
können
eine oder mehrere Detektionsmittel für ein Thermoaktivierungsblatt
an einem Weg des Thermoaktivierungsblattes durch das Beförderungsmittel bereitgestellt
sein. Somit kann das Vorhandensein des Thermoaktivierungsblattes
an der vorbestimmten Position (zum Beispiel der Position, wo die
elektrische Energiequelle bereitgestellt ist) sicher detektiert
werden.
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Des
weiteren kann ein Steuermittel zum Entscheiden einer Betriebszeitsteuerung
des Druckentlastungsmittels entsprechend den Beförderungsrichtungs- und Längeninformationen
des Thermoaktivierungsblattes, den Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
des Thermoaktivierungsblattes durch das Beförderungsmittel, oder den Abstandsinformationen
von dem Detektionsmittel für
ein Thermoaktivierungsblatt zu dem Aktivierungsheizmittel, und dem
Detektionsergebnis des Detektionsmittels für ein Thermoaktivierungsblatt
enthalten sein. Dieses kann das Druckentlastungsmittel mit einer
richtigen Betriebszeitsteuerung betreiben, wenn die Länge des
Thermoaktivierungsblattes geändert
wird.
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Die
Beförderungsrichtungs-
und Längeninformationen
des Thermoaktivierungsblattes können anhand
des Detektionsergebnisses des Detektionsmittels für ein Thermoaktivierungsblatt
und den Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
des Thermoaktivierungsblattes durch das Beförderungsmittel erhalten werden.
Dadurch kann die Länge
des Thermoaktivierungsblattes exakt bestimmt und das Druckentlastungsmittel
mit einer richtigen Betriebszeitsteuerung betrieben werden.
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Die
Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
des Thermoaktivierungsblattes durch das Beförderungsmittel können gemäß dem Detektionsergebnis
von mehreren Detektionsmitteln von ein Thermoaktivierungsblatt erhalten
werden. Dieses kann die Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
des Thermoaktivierungsblattes exakt ermitteln, die Länge des
Thermoaktivierungsblattes exakt berechnen und das Druckentlastungsmittel
mit einer richtigen Betriebszeitsteuerung betreiben.
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Ferner
kann die elektrische Energiequelle durch einen Thermokopf mit mehreren
ausgerichteten Heizelemente gebildet sein. Somit kann zum Beispiel
durch die Bereitstellung des Thermokopfs zur Verwendung in einem
Thermodrucker das Thermoaktivierungsgerät des Thermoaktivierungsblattes
einfach ausgeführt
werden.
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Ferner
kann die elektrische Energiequelle durch einen sogenannten Heizstab
gebildet sein, der ein einziges Widerstandselement enthält. Somit
kann zum Beispiel durch die Bereitstellung des Heizstabes zur Verwendung
in einem Thermodrucker und dergleichen das Thermoaktivierungsgerät des Thermoaktivierungsblattes
einfach ausgeführt
werden.
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Ferner
kann die elektrische Energiequelle durch eine Thermowalze gebildet
werden, die ein zylindrisches Widerstandselement enthält. Somit
kann zum Beispiel durch die Bereitstellung der Thermowalze zur Verwendung
in einem Laserdrucker und dergleichen das Thermoaktivierungsgerät des Thermoaktivierungsblattes
einfach ausgeführt
werden.
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Ferner
kann der Thermoaktivator nicht nur durch das Thermoaktivierungsklebstoffmaterial,
sondern auch ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial einen elektrostatischen Tintentoner und dergleichen
gebildet werden. Somit kann verhindert werden, dass das wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterial an der elektrischen Energiequelle und der Schreibwalze
haftet, wenn wärmeempfindliches
Papier und dergleichen mit dem darauf aufgetragenen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial zum Beispiel als Thermoaktivierungsblatt verwendet
wird.
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Ferner
hat die Schreibwalze eine Antriebsquelle zum direkten Drehen der
Schreibwalze, die als Beförderungsmittel
dient.
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Ein
Drucker gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist so gestaltet, dass er eines der
obengenannten Thermoaktivierungsgeräte für Thermoaktivierungsblätter enthält. Dadurch
kann der Drucker für
ein Thermoaktivierungsblatt erhalten werden, der das Thermoaktivierungsblatt
nicht beschädigt.
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Ferner
kann der Drucker einen Thermokopf zum Drucken haben, während er
sich mit einer wärmeempfindlichen
Färbungsschicht
des Thermoaktivierungsblattes in Kontakt befindet, auf dem eine wärmeempfindliche
Färbungsschicht
gebildet ist. Dadurch ist ein kontinuierlicher Druck auf dem Thermoaktivierungsblatt
und eine Aktivierung der Thermoaktivatorschicht möglich.
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Die
Europäische
Patentanmeldung
EP 0788972 ,
veröffentlicht
am 13. August 1997, beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Wärmeaktivierung
einer wärmeempfindlichen
Klebeetikette. Die Vorrichtung enthält ein drehendes Heizmedium
und ein Druckausübungselement,
zwischen welchen die wärmeempfindliche
Klebeetikette gehalten wird. Das Druckausübungselement wird aktiviert, um
die Klebeetikette fest gegen das Heizmedium zu pressen, wenn die
Etikette thermoaktiviert wird, und wird deaktiviert, wenn die Thermoaktivierung
zu beenden ist. Das Ziel dieser Prozedur ist, die Sicherheit in
dem Wärmeaktivierungsprozess
zu erhöhen.
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Es
werden nun Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von
welchen:
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1 eine
schematische Ansicht ist, die die Struktur eines Thermodruckers
gemäß der Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, das die Struktur einer Steuerung des Thermodruckers
zeigt;
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3 eine erklärende Ansicht ist, die die schematische
Struktur einer Ausführungsform
des Druckentlastungsmittels zeigt;
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4 eine erklärende Ansicht ist, die die
Position des Detektionssensors für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette des Druckentlastungsmittels zeigt;
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5 eine erklärende Ansicht ist, die die schematische
Struktur einer anderen Ausführungsform
des Druckentlastungsmittels zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm ist, das die Prozedur des Druckentlastungsprozesses ➀ der
Thermoaktivierungseinheit zeigt;
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7 ein
Flussdiagramm ist, das die Fortsetzung des Prozesses von 6 zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm ist, das die Prozedur des Druckentlastungsprozesses ➁ der
Thermoaktivierungseinheit zeigt;
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9 ein
Flussdiagramm ist, das die Prozedur des Druckentlastungsprozesses ➂ der
Thermoaktivierungseinheit zeigt;
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10 ein
Flussdiagramm ist, das die Fortsetzung des Prozesses von 9 zeigt;
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11 eine
schematische Ansicht ist, die die Struktur des herkömmlichen
Thermodruckers zeigt;
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12 eine
Querschnittsansicht ist, die die Struktur des Thermoaktivierungsblattes
zeigt; und
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13 eine erklärende Ansicht ist, die den haftenden
Zustand des wärmeempfindlichen
Klebstoffs und dergleichen in dem herkömmlichen Thermoaktivierungsgerät zeigt.
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1 ist
eine schematische Ansicht, die die Struktur eines Thermodruckers
gemäß der Erfindung zeigt,
und 2 ist ein Steuerblockdiagramm des Thermodruckers.
In 1 bezeichnet das Bezugszeichen P1 eine Thermodruckereinheit,
das Bezugszeichen C1 bezeichnet eine Schneideeinheit, das Bezugszeichen
A1 bezeichnet eine Thermoaktivierungseinheit als Thermoaktivierungsgerät und das Bezugszeichen
R bezeichnet eine wärmeempfindliche
Klebeetikette als Thermoaktivierungsblatt, die zu einer Rolle aufgewickelt
ist.
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Die
Thermodruckereinheit P1 hat die allgemeine Struktur, die einen Thermodruckkopf 10,
eine Schreibwalze 11, die zu dem Thermodruckkopf 10 vorgeschoben
wird, und ein Antriebssystem (zum Beispiel einen ersten Schrittmotor
M1, einen Zahnradsatz und dergleichen), nicht dargestellt, zum Drehen
der Schreibwalze 11, umfasst.
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Durch
Drehen der Schreibwalze 11 in die Richtung D1 (im Uhrzeigersinn)
in 1 wird die wärmeempfindliche
Klebeetikette R herausgezogen, und die herausgezogene wärmeempfindliche
Klebeetikette R wird in einem Thermoverfahren bedruckt, und dann
in die Richtung D2 befördert
(in die Richtung nach rechts). Die Schreibwalze 11 hat
das Pressmittel (zum Beispiel eine Schraubenfeder, eine Federscheibe
und dergleichen), nicht dargestellt, und die elastische Kraft ist
dazu angepasst, die Oberfläche
der Schreibwalze 11 mit dem Druck F zu dem Thermodruckkopf 10 zu
schieben.
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Ein
Heizelement H1 des Thermodruckkopfs 10 ist aus einer Mehrzahl
vergleichsweise kleiner Widerstandselemente gebildet, die in die
Breitenrichtung des Kopfs derart ausgerichtet sind, dass ein Punktdruck
möglich
ist. Ein Heizelement H2 des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
als elektrische Heizquelle, wie später beschrieben wird, muss zwar
nicht entsprechend der Punkteinheit getrennt sein, anders als das
Heizelement zum Drucken, sondern kann ein kontinuierliches Widerstandselement sein,
wie ein Heizstab, das für
einen Laserdrucker und dergleichen verwendet wird. Anstelle des
Thermokopfs und des Heizstabes kann eine Thermowalze zum Drehen
eines zylindrischen Widerstandselements, das für einen Laserdrucker und dergleichen verwendet
wird, eingesetzt werden.
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Unter
Verwendung eines Widerstandselements derselben Struktur jeweils
für den
Thermodruckkopf 10 und den Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung,
kann die Komponente allgemein verwendet und können die Kosten gesenkt werden.
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Die
wärmeempfindliche
Klebeetikette R, die in dieser Ausführungsform verwendet wird,
hat zum Beispiel. die Struktur, die in der obengenannten 12 dargestellt
ist. Abhängig
von der Notwendigkeit, kann eine Isolierschicht auf dem Rohpapier 500 bereitgestellt
sein.
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Der
Thermodruckkopf 10 (das Heizelement H1) und die Druckschreibwalze 11 (der
erste Schrittmotor M1) werden gemäß einem Drucksignal von der Steuerung 1500 betrieben,
die später
beschrieben wird, und somit kann ein gewünschter Druck auf der Thermobeschichtung 501 der
wärmeempfindlichen Klebeetikette
R ausgeführt
werden.
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Die
Schneideeinheit C1 dient zum Schneiden der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R, die von der Thermodruckereinheit P1 wärmeempfindlich bedruckt wurde,
auf eine richtige Länge,
und ist aus einer beweglichen Klinge 20, einer feststehenden Klinge 21 und
dergleichen gebildet, die von einer Antriebsquelle (nicht dargestellt)
eines Elektromotors und dergleichen angetrieben wird. Eine Schneidvorrichtungsantriebseinheit 20A,
nicht dargestellt, der beweglichen Klinge 20 wird mit einer
vorbestimmten Zeitsteuerung, gesteuert von der Steuerung 1500, die
später
beschrieben wird, angetrieben.
-
Die
Thermoaktivierungseinheit A1 wird gemäß zum Beispiel einer Antriebsquelle
(einem zweiten Schrittmotor M2), nicht dargestellt, angetrieben und
umfasst eine Ladewalze 30 und eine Ausgabewalze 31 zum
Einführen
und Ausgeben der geschnittenen wärmeempfindlichen
Klebeetikette R, und ein Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
und eine Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung, die zu
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung vorgeschoben wird,
sind zwischen der Ladewalze 30 und der Ausgabewalze 31 angeordnet.
Die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung hat ein Antriebssystem
(zum Beispiel den zweiten Schrittmotor M2, einen Zahnradsatz und
dergleichen), zum Drehen der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
in die Richtung D4 (gegen den Uhrzeigersinn in 1),
so dass die wärmeempfindliche
Klebeetikette R in die Richtung D6 (in die Richtung nach rechts
in 1) durch die Ladewalze 30 und Ausgabewalze 31 befördert wird,
die in die Richtung D3 beziehungsweise in die Richtung D5 drehen.
Die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung besteht zum Beispiel
aus Hartgummi und dergleichen.
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Ein
L-förmiges
Hammerelement 50, das vertikal mit dem Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung bewegbar ist, ist an der Bodenfläche des
Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung bereitgestellt, und die
obere Oberfläche 50a des
Hammerelements 50 gelangt mit der Umfangsfläche einer
exzentrischen Nocke 61 eines Nockenmechanismus 60 fluktuierend in
Kontakt. Der Nockenmechanismus 60 umfasst eine Antriebsquelle
(einen dritten Schrittmotor M3), der von der Steuerung 1500 angetrieben
wird, die später
beschrieben wird, und die exzentrische Nocke 61 ist um
eine Drehachse 62 des dritten Schrittmotors M3 befestigt.
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Eine
Schraubenfeder 70 ist an der Bodenfläche 50b des Hammerelements 50 als
Pressmittel bereitgestellt, die den Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
durch das Hammerelement 50 zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung presst.
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Das
Bezugszeichen S1 zeigt einen Sensor zum Detekieren einer wärmeempfindlichen
Klebeetikette als Detektionsmittel für ein Thermoaktivierungsblatt
zum Detektieren der Position der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R, der durch einen Fotosensor, einen Mikroschalter oder dergleichen
gebildet wird.
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Wie
in 3(a) dargestellt ist, wird der
Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung in einen Zustand geschoben, in dem die wärmeempfindliche
Klebeetikette R dazwischen eingeklemmt ist. Wenn der Nockenmechanismus 60 gemäß der Detektion
der Position der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch den Detektionssensor S1 für die wärmeempfindliche Klebeetikette
betrieben wird, beginnt sich der Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
nach unten zu bewegen, wie in 3(b) dargestellt
ist, und der Zustand, in dem der Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
zu der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung geschoben
wird, wird gelöst.
Somit kann verhindert werden, dass der wärmeempfindliche Klebstoff an
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung haftet. Die Steuerung 1500 des Thermodruckers
umfasst, wie in 2 dargestellt ist, einen Mikrocomputer 100 mit
einem Chip zum Managen einer Steuereinheit, einen ROM 1010 zum
Speichern eines Steuerprogramms und dergleichen, das von dem Mikrocomputer 1000 ausgeführt wird,
einen RAM 1020 zum Speichern verschiedener Druckformate
und dergleichen, eine Betriebseinheit 1030 zum Empfangen,
Einstellen oder Aufrufen der Druckdaten, der Druckformatdaten und dergleichen,
eine Anzeige 1040, die durch ein Flüssigkristallanzeigefeld und
dergleichen gebildet wird, zur Anzeige der Druckdaten und dergleichen,
und eine Schnittstelle 1050 zur Ausführung der Eingabe/Ausgabe der
Daten zwischen der Steuereinheit und den Antriebsvorrichtungen.
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Das
Heizelement H1 des Thermodruckkopfs 10 der Druckereinheit
P1, das Heizelement H2 des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
der Thermoaktivierungseinheit A1, eine Schneidevorrichtungsantriebseinheit 20A der
Schneideeinheit C1, der erste bis dritte Schrittmotor M1 bis M3,
und der Detektionssensor S1 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette sind jeweils an die Schnittstelle 1050 angeschlossen.
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Ein
Solenoid 80 kann anstelle des dritten Schrittmotors M3
angeschlossen sein, wie später
beschrieben wird.
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Wenn
der Betrieb des Thermodruckers gesteuert von der Steuerung 1500 gestartet
wird, wird der Thermodruck auf der bedruckbaren Oberfläche (der
Thermobeschichtung 501) der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R von der Thermodruckereinheit P1 ausgeführt. Anschließend wird
die wärmeempfindliche
Klebeetikette R, die zu der Schneideeinheit C1 gemäß der Drehung
der Druckschreibwalze 11 befördert wird, durch die bewegliche
Klinge 20, die von der Schneidevorrichtungsantriebseinheit 20A mit einer
vorbestimmten Zeitsteuerung betrieben wird, zu einer vorbestimmten
Länge geschnitten.
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Anschließend wird
die wärmeempfindliche Klebeetikette
R nach dem Schneiden in der Thermoaktivierungseinheit A1 durch die
Ladwalze 30 der Thermoaktivierungseinheit A1 aufgenommen
und Wärmeenergie
wird auf die obengenannte Etikette R durch den Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung (Heizelement H) ausgeübt, und die Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung wird bei einer vorbestimmten Zeitsteuerung betrieben.
Somit wird die Thermoaktivatorschicht K der wärmeempfindlichen Klebeetikette R
zur Entwicklung der Adhäsion
aktiviert. Anschließend
wird die Etikette R aus dem Thermodrucker gemäß dem Betrieb der Ausgabewalze 31 ausgegeben.
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Wenn
der Detektionssensor S1 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette das Fehlen der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R erfasst, wird der dritte Schrittmotor M3 des Nockenmechanismus 60 gemäß dem Detektionssignal
angetrieben, die exzentrische Nocke 61 wird gedreht, der
Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung wird gesenkt, wie in 3(b) dargestellt ist, und der gepresste
Zustand des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung an der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung wird gelöst.
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Wenn
die wärmeempfindliche
Klebeetikette R von der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung entfernt
wird, nachdem die Thermoaktivatorschicht K der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R von dem Heizelement H des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
erwärmt
und aktiviert wurde, kann selbst wenn etwas wärmeempfindlicher Klebstoff
der Thermoaktivatorschicht K zwischen der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung und dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
wegen der Erwärmung
und Erweichung herausgepresst wird und von dem Rohpapier 500 der
wärmeempfindlichen
Klebeetikette R abgelöst
wird, somit eine Situation, dass der wärmeempfindliche Klebstoff an
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
haftet, sicher verhindert werden, da der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung von der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
entfernt ist.
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Wenn
daher die Thermoaktivierungseinheit A1 die Thermoaktivierung an
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R, die als nächste
befördert
wird, ausführt,
ist es möglich,
im Voraus eine Situation zu verhindern, in der die Druckoberfläche beschädigt wird,
der wärmeempfindliche
Klebstoff auf der Umfangsfläche
der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung abgeschieden
wird, und somit ein ungleichmäßiger Kontakt
mit dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung hergestellt
und die Thermoaktivierung unzureichend wird.
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Wie
in 3(b) dargestellt ist, kann in einem getrennten
Zustand des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung und der
Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung die Stromzufuhr zu
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung gesteuert von der
Steuerung 1500 unterbrochen werden. Daher kann der Stromverbrauch
durch Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung verringert werden, wenn die Thermoaktivierung
nicht notwendig ist.
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Obwohl
in der Ausführungsform,
die in 3 dargestellt ist, der Fall
beschrieben wurde, dass der Detektionssensor S1 für die wärmeempfindliche
Klebeetikette an der stromabwärts
liegenden Seite der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
und des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung in Beförderungsrichtung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bereitgestellt ist, ist die Position des Detektionssensors
für die
wärmeempfindliche
Klebeetikette nicht darauf beschränkt.
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Das
heißt,
wie in 4(a) dargestellt ist, der Detektionssensor
S2 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette kann an der stromaufwärts liegenden Seite der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung und des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
in Beförderungsrichtung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bereitgestellt sein. Als Alternative, wie in 4(b) dargestellt ist, kann der Detektionssensor
S3 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette im Wesentlichen an derselben Position wie die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
und der Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung bereitgestellt
sein.
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Als
Alternative, wie in 4(c) dargestellt
ist, können
zwei Detektionssensoren S4 und S5 für die wärmeempfindliche Klebeetikette
auf der stromaufwärts
und stromabwärts
liegenden Seite der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
und des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung in Beförderungsrichtung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bereitgestellt sein. In diesem Fall können die
Informationen über
die Länge
und Beförderungsgeschwindigkeit der
wärmeempfindlichen
Klebeetikette R gemäß den Detektionssignalen
des vorderen Endabschnitts und des hinteren Endabschnitts der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R durch die Detektionssensoren S4 und S5 für die wärmeempfindliche Klebeetikette
berechnet werden, und auf der Basis der Informationen kann der dritte
Schrittmotor M3 des Nockenmechanismus 60 mit einer richtigen
Zeitsteuerung betrieben werden. Die Einzelheiten des Druckentlastungsprozesses
zur Steuerung des Druckentlastungsmittels, wie des Nockenmechanismus 60,
gemäß den Längeninformationen,
den Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
und dergleichen der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R werden später
gemäß den Flussdiagrammen
beschrieben.
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Obwohl
in der in 3 dargestellten Ausführungsform
der Fall beschrieben wurde, dass der Nockenmechanismus 60 mit
der exzentrischen Nocke 61 als Mechanismus zur Senkung
des Hammerelements 50 verwendet wird, gibt es dahingehend
keine Einschränkung,
sondern es kann anstelle des Nockenmechanismus 60 ein Solenoid,
ein pneumatischer Zylinder, ein hydraulischer Zylinder und dergleichen
zum Senken des Hammerelements 50 mit der teleskopischen
Bewegung der Stange verwendet werden. Als Alternative kann eine Kombination
von Zahnradsätzen
zur Senkung des Hammerelements 50 verwendet werden.
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Anschließend wird
eine andere Ausführungsform
des Druckentlastungsmittels in der Thermoaktivierungseinheit A1
unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung an dem Hammerelement 51 drehbar
befestigt, und die teleskopische Stange 81 des Solenoids 80 wirkt
auf das Hammerelement 51, so dass das Hammerelement 51
gemeinsam mit der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung gehoben
wird, wodurch die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
mit Abstand zu dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
eingestellt wird.
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Insbesondere,
wie in 5(a) dargestellt ist, wird
die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung von einer Achse
drehbar im unteren Abschnitt des vertikalen Abschnitts 51a des
L-förmigen
Hammerelements 51 gehalten, und der Solenoid 80 mit
der teleskopischen Stange 81 ist unter dem horizontalen
Abschnitt 51b des Hammerelements 51 bereitgestellt. Die
teleskopische Stange 81 des Solenoids 80 ist für gewöhnlich an
der Bodenfläche
des horizontalen Abschnitts 51b des Hammerelements 51 im
zusammengezogenen Zustand befestigt. Der Solenoid 80 ist
an die Steuerung 1500 durch die Schnittstelle 1050 angeschlossen,
wie durch eine punktierte Linie in der obengenannten 2 dargestellt
ist, so dass er mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung unter der
Steuerung eines Mikrocomputers 1000 betrieben wird.
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Ferner
wird als Pressmittel eine Schraubenfeder 71 an der oberen
Oberfläche
des horizontalen Abschnitts 51b des Hammerelements 51 befestigt, so
dass sie die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung zu dem
Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung durch das Hammerelement 51 vorschiebt,
wie in 5(a) dargestellt ist.
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Das
Bezugszeichen S1 ist der Detektionssensor für die wärmeempfindliche Klebeetikette
als Detektionsmittel für
das Thermoaktivierungsblatt zum Detektieren der Position der wärmeempfindlichen
Klebeetikette, der durch einen Fotosensor, einem Mikroschalter und
dergleichen gebildet wird.
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Wie
in 5(a) dargestellt ist, wird die Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung zu dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
geschoben, und aus einem Zustand, in dem die wärmeempfindliche Klebeetikette
R eingeklemmt ist, wird gemäß der Positionserfassung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch den Detektionssensor S1 für die wärmeempfindliche Klebeetikette
der Solenoid 80 und die teleskopische Stange 81 betätigt, die
Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung beginnt sich nach
oben zu bewegen, wie in 3(b) dargestellt
ist, und der Zustand, in dem der Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung
zu der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung geschoben
wird, wird gelöst.
Somit kann verhindert werden, dass der wärmeempfindliche Klebstoff an
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung haftet.
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Obwohl
in der in 5 dargestellten Ausführungsform
der Fall beschrieben wurde, dass der Solenoid 80 als Bewegungsmittel
zum Anheben des Hammerelements 51 und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
verwendet wird, gibt es dahingehend keine Einschränkung. Anstelle
des Solenoids kann ein pneumatischer Zylinder, ein hydraulischer Zylinder
und dergleichen verwendet werden. Ferner kann anstelle des Solenoids
ein Nockenmechanismus, wie in der obengenannten 3 dargestellt
ist, bereitgestellt sein, so dass das Hammerelement 51 und
die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung gemäß der Drehung
der exzentrischen Nocke angehoben werden. Als Alternative kann eine
Kombination von Zahnradsätzen
in Betracht gezogen werden, um das Hammerelement 51 anzuheben.
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Die
Position und die Anzahl von Detektionssensoren für die wärmeempfindliche Klebeetikette kann
passend geändert
werden, ähnlich
wie in der obengenannten Ausführungsform
(siehe 4).
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Der
Druckentlastungsprozess, der von der Steuerung 1500 ausgeführt wird,
wird unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme von 6 bis 10 beschrieben.
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6 und 7 sind
Flussdiagramme, die die Prozedur des Druckentlastungsprozesses ➀ der Thermoaktivierungseinheit
im Falle der Bereitstellung eines Detektionssensors S1 für die wärmeempfindliche
Klebeetikette auf der stromaufwärts
liegenden Seite des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung in Beförderungsrichtung
der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R zeigen, wie in 4(a) dargestellt
ist.
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Wenn
dieser Prozess gestartet wird, wird in Schritt S100 zunächst geprüft, ob der
Detektionssensor S1 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette das vordere Ende der wärmeempfindlichen Klebeetikette R
erfasst hat; wenn beurteilt wird, dass es erfasst wurde, fährt die
Prozedur mit Schritt S101 fort, wo die Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
des Beförderungsmittels
(zum Beispiel der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung),
die zuvor im ROM 1010 oder RAM 1020 der Steuerung 1500 gespeichert
wurden, gelesen werden, und dann fährt die Prozedur mit Schritt
S102 fort. In Schritt S102 werden die Distanzinformationen von dem
Detektionssensor S1 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette zu dem Thermoaktivierungsabschnitt (dem Heizelement
H2 des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung), die zuvor
im ROM 1010 oder RAM 1020 der Steuerung gespeichert
wurden, gelesen und dann fährt
die Prozedur mit Schritt S103 fort.
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In
Schritt S103 wird berechnet, wie lange es dauert, bis der Endabschnitt
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bei dem Thermoaktivierungsabschnitt eintrifft (Distanzinformationen/Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen),
und dann fährt
die Prozedur mit Schritt S104 fort. In Schritt S104 wird geprüft, ob die
berechnete Zeit erreicht ist, und wenn diese Zeit erreicht ist,
fährt die
Prozedur mit Schritt 5105 fort.
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In
Schritt S105 wird der Presszustand durch das Pressmittel gehalten
(das heißt,
im Falle der Verwendung des Nockenmechanismus ist die exzentrische
Nocke 61 an dem Hammerelement 51 am unteren Totpunkt
befestigt, wie in 3(a) dargestellt
ist, und im Falle der Verwendung des Solenoids befindet sich die
teleskopische Stange 81 in einem zusammengezogenen Zustand
(Aus-Zustand), wie in 5(a) dargestellt
ist), und die Prozedur fährt
mit Schritt S106 fort, wo die Stromzufuhr zu dem Thermoaktivierungsabschnitt
(Heizelement H2) gestartet wird.
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Dann
fährt die
Prozedur mit Schritt S107 fort, wo die Beförderung der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
gestartet wird. Somit wird die Thermoaktivierung der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R gestartet.
-
Die
Prozedur fährt
mit Schritt S108 fort, wo geprüft
wird, ob der Detektionssensor 51 für die wärmeempfindliche Klebeetikette
das hintere Ende der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R erfasst hat, und wenn beurteilt wird, dass er dieses
erfasst hat, fährt die
Prozedur mit Schritt S109 fort. In Schritt S109 wird berechnet,
wie lange es dauert, bis das hintere Ende der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R bei dem Thermoaktivierungsabschnitt (dem Heizelement H2) eintrifft,
und dann fährt
die Prozedur mit Schritt S110 fort.
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In
Schritt S110 wird geprüft,
ob die berechnete Zeit erreicht ist, und wenn die obengenannte Zeit erreicht
ist, fährt
die Prozedur mit Schritt S111 fort, wo die Stromzufuhr zu dem Heizelement
H2 unterbrochen wird, und dann fährt
die Prozedur mit Schritt S112 fort. Dadurch kann der Stromverbrauch
verringert werden, wenn die Thermoaktivierung der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R nicht erforderlich ist. In Schritt S112 wird der
Presszustand durch das Pressmittel gelöst. Das heißt zum Beispiel, im Falle der
Verwendung des Nockenmechanismus 60 als Druckentlastungsmittel,
wie in 4 dargestellt ist, wird der
dritte Schrittmotor M3 so angetrieben, dass er die exzentrische
Nocke 61 dreht, und wie in 3(b) dargestellt
ist, wird das Hammerelement 50 gesenkt, so dass der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung mit Abstand von der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
eingestellt wird, wodurch der Presszustand gelöst wird. Im Falle der Verwendung des
Solenoids 80 als Druckentlastungsmittel, wie in 5 dargestellt ist, wird der Solenoid 80 eingeschaltet,
so dass die teleskopische Stange 81 ausgefahren wird und
das Hammerelement 51 angehoben wird, wie in 5(b) dargestellt ist, so dass der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung mit Abstand zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung eingestellt wird, wodurch der Presszustand entlastet
wird. Dann fährt
die Prozedur mit Schritt S113 fort, wo die Drehung der Ausgabewalze 31 gestoppt
wird, und kehrt zurück.
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Auf
diese Weise kann der Presszustand des Thermokopfs 40 zur
Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
entlastet werden, wodurch verhindert wird, dass der wärmeempfindliche
Klebstoff an dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung und
der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung haftet. Da das
System in dem Druckentlastungsprozess ➀ berechnet,
wie lange es dauert, bevor das vordere Ende und das hintere Ende
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bei dem Heizelement H2 eintreffen, und so weiter,
und die Zeitsteuerung zur Entlastung des Presszustandes gemäß dem berechneten
Ergebnis bestimmt, kann es flexibel mit dem Fall umgehen, wo die
Länge und
dergleichen der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R unterschiedlich ist.
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Nun
wird die Prozedur des Druckentlastungsprozesses ➁ der
Thermoaktivierungseinheit im Falle der Bereitstellung eines Detektionssensors
S3 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette an im Wesentlichen derselben Position wie jener des
Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung, wie in 4(b) dargestellt
ist, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 8 beschrieben.
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Wenn
dieser Prozess gestartet wird, wird in Schritt S200 geprüft, ob der
Detektionssensor S3 für die
wärmeempfindliche
Klebeetikette das vordere Ende der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R erfasst hat, und wenn beurteilt wird, dass er dieses erfasst hat,
fährt die
Prozedur mit Schritt S201 fort, wo der Presszustand durch das Pressmittel
gehalten wird (das heißt
zum Beispiel, im Falle der Verwendung des Nockenmechanismus ist
die exzentrische Nocke 61 an dem Hammerelement 50 am
unteren Totpunkt befestigt, wie in 3(a) dargestellt
ist, und im Falle der Verwendung des Solenoids befindet sich die
teleskopische Stange 81 in einem zusammengezogenen Zustand
(Aus-Zustand), wie in 5(a) dargestellt
ist), und die Prozedur fährt
mit Schritt S202 fort.
-
In
Schritt S202 wird die Stromzufuhr zu dem Thermoaktivierungsabschnitt
(dem Heizelement H2) gestartet und dann fährt die Prozedur mit Schritt S203
fort, wo die Beförderung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
gestartet wird. Somit wird die Thermoaktivierung der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R gestartet.
-
Anschließend wird
in Schritt S204 geprüft,
ob der Detektionssensor S3 für
die wärmeempfindliche Klebeetikette
das hintere Ende der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R detektiert hat, und wenn beurteilt wird, dass er
dieses detektiert hat, fährt
die Prozedur mit Schritt S205 fort. In Schritt S205 wird die Stromzufuhr
zu dem Heizelement H2 gestoppt und dann fährt die Prozedur mit Schritt
S206 fort. Dies kann den Stromverbrauch verringern, wenn die Thermoaktivierung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R nicht erforderlich ist.
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In
Schritt S206 wird der Presszustand entlastet. Das heißt, im Falle
der Verwendung des Nockenmechanismus 60 als Druckentlastungsmittel,
wie in 4 dargestellt ist, wird der
dritte Schrittmotor M3 angetrieben, so dass die exzentrische Nocke 61 gedreht
wird, und wie in 3(b) dargestellt
ist, wird das Hammerelement 50 gesenkt, so dass der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung mit Abstand zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung eingestellt wird, wodurch der Presszustand entlastet
wird. Im Falle der Verwendung des Solenoids 80 als Druckentlastungsmittel,
wie in 5 dargestellt ist, wird der
Solenoid 80 eingeschaltet, so dass die teleskopische Stange 81 ausgefahren
und das Hammerelement 51 angehoben wird, wie in 5(b) dargestellt ist, so dass der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung mit Abstand zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung eingestellt wird, wodurch der Presszustand entlastet
wird. Dann fährt
die Prozedur mit Schritt S207 fort, wo die Drehung der Ausgabewalze 31 angehalten
wird, und kehrt zurück.
Auf diese Weise kann der Presszustand des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
an der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung entlastet
werden, wodurch verhindert wird, dass der wärmeempfindliche Klebstoff an
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung haftet. In dem Druckentlastungsprozess ➁ muss,
anders als bei dem zuvor beschriebenen Druckentlastungsprozess ➀,
nicht berechnet werden, wie lange es dauert, bis das vordere Ende
und das hintere Ende der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bei dem Heizelement H2 eintreffen und so weiter,
und daher ist die Prozedur einfach und die Gerätesteuerung kann vereinfacht
werden.
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Die
Prozedur des Druckentlastungsprozesses ➂ der Thermoaktivierungseinheit
im Falle der Bereitstellung der Detektionssensoren S4 und S5 für die wärmeempfindliche
Klebeetikette an der stromaufwärts
liegenden und stromabwärts
liegenden Seite des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung, wie in 4(c) dargestellt ist, wird unter Bezugnahme
auf die Flussdiagramme von 9 und 10 beschrieben.
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Wenn
dieser Prozess gestartet wird, wird in Schritt S300 zuerst geprüft, ob der
Detektionssensor S4 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette das vordere Ende der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R detektiert hat, und wenn beurteilt wird, dass es erfasst wurde,
fährt die
Prozedur mit Schritt S301 fort. In Schritt S301 werden die Beförderungsgeschwindigkeitsinformationen
des Beförderungsmittels
(zum Beispiel der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung),
die zuvor im ROM 1010 oder RAM 1020 der Steuerung 1500 gespeichert
wurden, ausgelesen, und die Prozedur fährt dann mit Schritt S302 fort.
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In
Schritt S302 werden die Distanzinformationen von dem Detektionssensor
S4 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette zu dem Thermoaktivierungsabschnitt (dem Heizelement
H2 des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung), die zuvor
im ROM 1010 oder RAM 1020 der Steuerung 1500 gespeichert
wurden, ausgelesen, und die Prozedur fährt mit Schritt S303 fort.
-
In
Schritt S303 wird berechnet, wie lange es dauert, bis der Endabschnitt
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bei dem Heizelement H2 eintrifft, und dann fährt die
Prozedur mit Schritt S304 fort. In Schritt S104 wird geprüft, ob die
berechnete Zeit erreicht ist, und wenn beurteilt wird, dass diese Zeit
erreicht ist, fährt
die Prozedur mit Schritt S305 fort.
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In
Schritt S305 wird der Presszustand durch das Pressmittel gehalten
(das heißt,
im Falle der Verwendung des Nockenmechanismus ist die exzentrische
Nocke 61 an dem Hammerelement 51 am unteren Totpunkt
befestigt, wie in 3(a) dargestellt
ist, und im Falle der Verwendung des Solenoids befindet sich die
teleskopische Stange 81 in einem zusammengezogenen Zustand
(Aus-Zustand), wie in 5(a) dargestellt
ist), und die Prozedur fährt
mit Schritt S306 fort, wo die Stromzufuhr zu dem Thermoaktivierungsabschnitt
(Heizelement H2) gestartet wird.
-
Dann
fährt die
Prozedur mit Schritt S307 fort, wo die Beförderung der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R durch die Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung
gestartet wird. Somit wird die Thermoaktivierung der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R gestartet.
-
Anschließend wird
in Schritt S308 ein Zeitzähler
eingeschaltet, und die Prozedur fährt mit Schritt S309 fort,
wo geprüft
wird, ob der Detektionssensor S5 für die wärmeempfindliche Klebeetikette den
Endabschnitt der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R detektiert hat, und wenn beurteilt wird, dass er
diesen erfasst hat, fährt
die Prozedur mit Schritt S310 fort. In Schritt S310 wird der Zeitzähler ausgeschaltet
und die Prozedur fährt
mit Schritt S311 fort, wo die Distanzinformationen von dem Detektions sensor
S5 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette zu dem Thermoaktivierungsabschnitt (dem Heizelement
H2 des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung), die zuvor
im ROM 1010 oder RAM 1020 der Steuerung 1500 gespeichert
wurden, ausgelesen werden, und die Prozedur fährt mit Schritt S312 fort.
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In
Schritt S312 wird die Beförderungsgeschwindigkeit
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R aus der Zeit, die von dem Zeitgeber gezählt wurde, und
den Distanzinformationen (Distanzinformationen/Zeit) berechnet,
und die Prozedur fährt
mit Schritt S313 fort. In Schritt S313 wird geprüft, ob der Detektionssensor
S4 für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette das hintere Ende der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R detektiert hat, und wenn beurteilt wird, dass er dieses erfasst
hat, fährt
die Prozedur mit Schritt S314 fort.
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In
Schritt S314 werden die Distanzinformationen von dem Thermoaktivierungsabschnitt
(dem Heizelement H2) zu dem Detektionssensor S4 für die wärmeempfindliche
Klebeetikette, die zuvor im ROM 1010 oder RAM 1020 der
Steuerung 1500 gespeichert wurden, ausgelesen, und in Schritt
S3154 wird berechnet, wie lange es dauert, bis das hintere Ende der
wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bei dem Heizelement H2 eintrifft, und dann fährt die
Prozedur mit Schritt S316 fort.
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In
Schritt S316 wird beurteilt, ob die berechnete Zeit erreicht ist,
und wenn diese Zeit erreicht ist, fährt die Prozedur mit Schritt
S317 fort, wo die Stromzufuhr zu dem Heizelement H2 unterbrochen
wird, und dann fährt
die Prozedur mit Schritt S318 fort. Dies kann den Stromverbrauch
verringern, wenn die Thermoaktivierung der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R nicht erforderlich ist.
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In
Schritt S318 wird der Presszustand entlastet. Das heißt im Falle
der Verwendung des Nockenmechanismus 60 als Druckentlastungsmittel,
wie in 4 dargestellt ist, wird der
dritte Schrittmotor M3 angetrieben, so dass die exzentrische Nocke 61 gedreht
wird, und wie in 3(b) dargestellt
ist, das Hammerelement 50 gesenkt wird, so dass der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung mit Abstand zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung eingestellt wird, wodurch der Presszustand entlastet
wird. Im Falle der Verwendung des Solenoids 80 als Druckentlastungsmittel,
wie in 5 dargestellt ist, wird der
Solenoid 80 eingeschaltet, so dass die teleskopische Stange 81 ausgefahren
und das Hammerelement 51 angehoben wird, wie in 5(b) dargestellt ist, so dass der Thermokopf 40 zur
Thermoaktivierung mit Abstand zu der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung eingestellt wird, wodurch der Presszustand entlastet
wird. Dann fährt
die Prozedur mit Schritt S319 fort, wo die Drehung der Ausgabewalze 31 angehalten
wird, und kehrt zurück.
Auf diese Weise kann der Presszustand des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung entlastet
werden, wodurch verhindert wird, dass der wärmeempfindliche Klebstoff an
dem Thermokopf 40 zur Thermoaktivierung und der Schreibwalze 41 zur
Thermoaktivierung haftet. Da das System in dem Druckentlastungsprozess ➂ berechnet,
wie lange es dauert, bis das vordere Ende und das hintere Ende der
wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bei dem Heizelement H2 eintreffen, und so weiter,
und die Zeitsteuerung zum Entlasten des Presszustandes gemäß den berechneten
Ergebnissen der Detektionssensoren S4 und S5 für die wärmeempfindliche Klebeetikette
bestimmt, kann es flexibel mit dem Fall umgehen, wo die Länge und
dergleichen der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R unterschiedlich ist.
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Obwohl
die Erfindung, die von den gegenwärtigen Erfindern gemacht wurde,
insbesondere gemäß den Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist sie nicht auf die obengenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern
es können
zahlreiche Modifizierungen vorgenommen werden, ohne von deren Umfang
Abstand zu nehmen.
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Zum
Beispiel können
zwei Detektionssensoren für
die wärmeempfindliche
Klebeetikette auf der stromaufwärts
liegenden Seite des Thermokopfs 40 zur Thermoaktivierung
und der Schreibwalze 41 zur Thermoaktivierung in Beförderungsrichtung
der wärmeempfindlichen
Klebeetikette R bereitgestellt sein, und die Zeitsteuerung für die Druckentlastung
kann gemäß den Detektionsergebnissen
des vorderen Endes und des hinteren Endes der wärmeempfindlichen Klebeetikette
R durch die entsprechenden Detektionssensoren bestimmt werden.
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Obwohl
in den Ausführungsformen
der Fall beschrieben wurde, dass das Thermoverfahren als Druckereinheit
verwendet wird, gibt es dahingehend keine Beschränkung, und es kann auch ein
Tintenstrahlverfahren, ein Laserdruckverfahren und dergleichen verwendet
werden. In diesem Fall muss jede Oberflächenbehandlung, die für jedes
Druckverfahren geeignet ist, auf einer Druckfläche des wärmeempfindlichen Klebeblattes
und nicht auf der Thermobeschichtung ausgeführt werden.
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Wie
zuvor erklärt,
umfasst das Thermoaktivierungsgerät für das Thermoaktivierungsblatt
gemäß der Erfindung
mindestens Aktivierungsheizmittel zum Erwärmen und Aktivieren der Thermoaktivatorschicht
des Thermoaktivierungsblattes, wobei die Thermoaktivatorschicht
zumindest an einer Oberfläche
eines blattförmigen
Substrats gebildet ist, Beförderungsmittel
zum Befördern
des Thermoaktivierungsblattes in eine vorbestimmte Richtung, und
Vorschubmittel zum Vorschieben des Thermoaktivierungsblattes zu
dem Aktivierungsheizmittel, das so gestaltet ist, dass es Detektionsmittel
für das
Thermoaktivierungsblatt zum Detektieren einer Gegenwart des Thermoaktivierungsblattes
an einer vorbestimmten Position, und Druckentlastungsmittel zum Entlasten
eines Drucks, der zwischen dem Vorschubmittel und dem Aktivierungsheizmittel
wirkt, umfasst, wenn gemäß dem Detektionsergebnis
des Detektionsmittels für
das Thermoaktivierungsblatt beurteilt wird, dass das Thermoaktivierungsblatt
nicht an der vorbestimmten Position vorhanden ist. Daher kann das
Detektionsmittel für
das Thermoaktivierungsblatt zum Beispiel ein Eintreffen des hinteren
Endes des Thermoaktivierungsblattes in der Nähe des Aktivierungsheizmittels
detektieren, und der Druck, der zwischen dem Vorschubmittel und
dem Aktivierungsheizmittel wirkt, wird gemäß dem Detektionssignal entlastet,
wodurch der Vorteil erhalten wird, dass verhindert wird, dass der
Thermoaktivator an dem Aktivierungsheizmittel und dem Vorschubmittel
haftet.