DE60306284T2 - Netzwerkstruktur aus Papiergarn - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere auf eine netzartige Papierschnurstruktur, die auf eine Vegetationspapierbahn angewendet wird, die für die Transplantation, die Landgestaltung, Bergoberflächen oder Verkleidung effizient verwendet wird; auf ein landwirtschaftliches Netz angewendet wird, das für vogelsichere Netze, insektensichere Netze, unkrautsichere Netze, windbruchsichere Netze, Abschattungsnetze oder tiersichere Netze effizient verwendet wird; auf ein Konstruktionsnetz angewendet wird, das auf Außenebenen von vorübergehenden Strukturen angeordnet ist, wie z.B. an Gerüsten auf Baustellen; oder auf einen Artikelbehälter angewendet wird, wie z.B. einen Wäschekorb, einen Gemüselagerungskorb oder eine Einkaufstasche.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise werden Seile oder Schnüre, die aus Naturfasern, wie z.B. Hanf oder Stroh gefertigt sind oder aus Kunstfasern wie z.B. Polyethylen, Nylon oder Polyester gefertigt sind, als Rohmaterial für netzartige Objekte verwendet. Insbesondere Naturfasern, wie z.B. Hanf oder Stroh, sind brennbar und werden im Erdreich leicht zersetzt, obwohl die produzierte Menge an Rohmaterial heutzutage gering ist. Im Fall von Kunstfasern können schädliche Gase entstehen, wenn sie verbrannt werden, wobei sie ferner im Erdreich nicht abgebaut werden können.
  • Als ein herkömmlicher vegetationsnetzartiger Körper ist ein Metalldrahtgeflecht wohlbekannt. Ferner ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 21807/2002 ein netzartiger Körper offenbart, bei dem Schnurobjekte, die eine doppelte Schicht an wasserabsorbierendem Acrylharz umfassen, in wenigstens einem Teil der Kette und/oder des Schusses verwendet werden, was erhalten wird durch einzelnes oder gemischtes Spinnen von Kunstharz, wie z.B. Polyethylen, Polypropylen, Nylon, Polyester oder Acryl; Baumwolle; Hanf; Palmharz; und Tierfasern. Das Metalldrahtgeflecht ist jedoch sperrig, wenn es gesammelt wird, wobei schädliche Gase erzeugt werden können, wenn Kunstharz verbrannt wird. Ferner sind sie im Erdboden schwierig abzubauen.
  • Eine Vegetationsfolie, in der eine weiche Verstärkung bestehend aus einer Zersetzungskomponente und einer Filmbildungskomponente auf einer oberen Oberfläche des mit zersetzbaren Fasern gestrickten Folienobjekts haftet, welche Pflanzenmaterial, wie z.B. Stroh, Hanf oder Palme umfassen, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 153118/2002 offenbart. Der Anhaftungsprozess der weichen Verstärkung ist jedoch kompliziert und die Kosten sind hoch. Ferner kann das Auskeimen und Wachsen von Pflanzen behindert werden, da die Fläche des offenen Teils der Masche schwierig zu kontrollieren ist. Ein vegetationsnetzartiger Körper, der aus einem Material besteht, in welchem eine antibakterielle Behandlung auf einem netzartigen Objekt durchgeführt worden ist, das eine Kunststofffaser, wie z.B. Nylon, umfasst, um ihn abbaubar zu machen, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 185062/94 (Hei 6) offenbart. Es können jedoch schädliche Gase erzeugt werden, wenn dieser verbrannt wird, da im netzartigen Körper Kunststofffasern verwendet werden, wobei es schwierig ist, diese im Erdboden abzubauen. Ferner ist die Wasseraufnahmefähigkeit und die Wasserrückhaltefähigkeit, die für die Vegetation erforderlich sind, unzureichend.
  • Es gibt viele Arten von landwirtschaftlichen Netzen, die den beabsichtigten Zwecken entsprechen. In den letzten Jahren werden insektensichere Netze bei der Kultivierung ohne Verwendung von Landwirtschaftschemikalien oder Verwendung von reduzierten Mengen von Landwirtschaftschemikalien effektiv eingesetzt, um zu verhindern, dass Insekten Gemüse, insbesondere Grüngemüse, schädigen.
  • Ähnlich dem obenbeschriebenen Vegetationsnetz wird für das herkömmliche landwirtschaftliche Netz ein netzartiges Objekt verwendet, das aus Seilen oder Schnüren aus Naturfasern oder Kunstfasern besteht. Insbesondere die Naturfaser ist brennbar und wird im Erdreich leicht abgebaut, obwohl die Menge an erzeugtem Rohmaterial in letzter Zeit gering ist. Im Fall der Kunstfaser kann schädliches Gas erzeugt werden, wenn sie verbrannt wird, wobei sie ferner im Erdreich nicht abgebaut werden kann.
  • In den letzten Jahren wurden viele Arten von biologisch abbaubaren netzartigen Objekten vorgeschlagen, um diese Probleme zu lösen, wenngleich diese Vorschläge andere Probleme aufweisen. Zum Beispiel ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 275987/99 (Hei 11) ein biologisch abbaubares Netz offenbart, das nur aus Lactonharz oder aus biologisch abbaubarem Kunstharz, das Lactonharz und ein anderes biologisch abbaubares Harz umfasst, gebildet ist; es ist jedoch teuer, das das Lactonharz verwendet wird, das ein Typ eines speziellen Harzes ist. Ein Verbundpapier, das hergestellt wird durch Mischen von biologisch abbaubaren thermoplastischen kurzen Synthetikfasern und Pflanzenfasern für Papier in spezifischen Verhältnissen, oder das hergestellt wird durch Ausbilden einer biologisch abbaubaren thermoplastischen Synthetikkurzfaserschicht auf einer Seite einer Schicht, die nicht biologisch abbaubare thermoplastische Synthetikkurzfasern enthält, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 32852/2000 offenbart, wenngleich die biologisch abbaubaren thermoplastischen Synthetikkurzfasern teuer sind. Ein landwirtschaftliches Netz, in welchem Kette und Schuss gestrickt und gewebt sind, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 352844/2001 offenbart. Bei diesem landwirtschaftlichen Netz wird ein Gitternetz mit einfädigem Garn oder Bandgarn gebildet, wobei Kette und Schuss aus Polymilchsäure enthaltender Stärke als Rohmaterial zusammengesetzt sind. Ein landwirtschaftliches Netz, bei dem Kette und Schuss gestrickt und gewoben sind, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 346456/2001 offenbart. Bei diesem landwirtschaftlichen Netz sind entweder Kette oder Schuss zu einem flachen Garn geformt, um ein Gitternetz zu bilden, wobei Kette und Schuss aus Polymilchsäure enthaltender Stärke als Rohmaterial zusammengesetzt sind. Diese landwirtschaftlichen Netze sind hygroskopisch und teuer, da Polymilchsäure enthaltende Stärke als Rohmaterial verwendet wird.
  • Einweg-Kunststofftaschen sind bei Supermärkten oder dergleichen weit verbreitet. In dem Fall jedoch, in dem ein Kunde seine eigene Einkaufstasche bereithält, kann ein Dienst bezüglich der Einsparung von Kunststofftaschen hinsichtlich der Einsparung von Rohstoffen und der Reduzierung von Müll angeboten werden. Als Wäschekorb oder dergleichen werden häufig ein Korb, der aus Bambus oder einem natürlichen Rankengewächs gebildet ist, oder ein Korb, der unter Verwendung eines Vinylchloridharzes oder dergleichen in einer Netzstruktur geformt ist, verwendet. Als Verfahren zum Lagern von Gemüse kann ein Kühlschrank verwendet werden, auch wenn Gemüse nur in einer Kunststofftasche gelagert wird oder in einer Kunststofftasche in einem Korb gelagert wird.
  • Unter diesen Gesichtspunkten wird in den letzten Jahren ein Korb oder eine Tasche mit folgenden Eigenschaften benötigt: das Erscheinungsbild ist modisch für den Einkauf, die Lagerung von Gemüse oder Kleidung ist möglich; es ist eine komfortable Verwendung möglich; bei Bedarf ist ein Zusammenfalten möglich; nach dem Wegwerfen ist ein Verbrennen möglich; es ist ein natürlicher Abbau im Erdreich möglich.
  • Ein Einkaufskorb, der leicht zu tragen ist, kann in der Konstruktion kastenförmig gehalten werden, wie in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 300913/2002 offenbart ist, obwohl das Rohmaterial nicht genauer angegeben ist. Eine Einkaufstasche, die leicht und kompakt zu tragen ist, und die auf dem Rücken einer Person getragen werden kann, ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 87415/2002 offenbart. Diese Einkaufstasche ist aus Netzgarn gebildet, das mit Baumwolle oder Kunstfaser gestrickt ist.
  • Als Wäschekorb sind ein Korb, der mit natürlichem Bambus oder Rankengewächs gestrickt ist, ein Korb, der mit einer seidendarmförmigen Schnur aus Vinylkunstharz oder dergleichen gestrickt ist, und ein Korb, in welchem Lücken ähnlich einem Netz durch eine Formmaschine geformt werden, wohlbekannt. Alternativ wird auch ein Korb vorgeschlagen, bei dem mehrere Körbe kombiniert sind. Ein Korb, in welchem Rohmaterial und die Struktur des Netzes festgelegt sind, wurde jedoch noch nicht offenbart.
  • Im Fall der obenerwähnten Einkaufstasche kann eine Tasche, die aus Naturfaser besteht, selbstverständlich im Erdreich abgebaut werden, jedoch werden Kunstfasern unvermeidbar verwendet, um die Kosten zu reduzieren. Es kann daher schädliches Gas entstehen, wenn sie verbrannt wird, oder sie kann nicht abgebaut werden, wenn sie vergraben wird.
  • Andererseits ist im Fall des Wäschekorbes der Korb, der aus Bambus oder Rankgewächs besteht, teuer, so dass ein Ersatz aus Kunstfaser, Kunstdarm oder Massengießprodukt in der aktuellen Situation verwendet wird. Diese Kunststoffprodukte können im Erdreich nicht abgebaut werden, wobei beim Verbrennen schädliches Gas erzeugt werden kann.
  • Ferner wird häufig in der herkömmlichen Konstruktionsfolie ein Material verwendet, in welchem Vinylchloridharz auf ein Fasergewebe aufgebracht ist, das mit einer Kunstfaser, wie z.B. Polyester- oder Polyamidfaser, gestrickt ist. Es kann jedoch schädliches Gas, wie z.B. Dioxin, erzeugt werden, wenn die Folie, die mit Vinylchloridharz hergestellt ist, verbrannt wird. Ferner kann auch Salzsäure erzeugt werden, die die Verbrennungsöfen beschädigt. Andererseits ist sie schwierig abzubauen, wenn sie im Erdreich vergraben wird, wobei außerdem der im Harz enthaltende Weichmacher entweichen und das Erdreich kontaminieren kann.
  • Um solche Probleme zu lösen, wurden in den letzten Jahren biologisch abbaubare Folien vorgeschlagen. Zum Beispiel ist eine Folie, die auf den Außenebenen von vorübergehenden Strukturen auf Baustellen angeordnet ist, in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 182052/99 (Hei 11) offenbart. In dieser Folie bestehen ein Netzabschnitt, der einen Großteil der Netzfolie ausmacht, und ein Rand zum Aufnähen aus Pflanzenfasern, so dass kein Dioxin erzeugt wird, wenn sie verbrannt wird, wobei sie im Erdreich durch Bakterien abgebaut werden kann.
  • In der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 80799/2000 ist eine Konstruktionsnetzfolie offenbart, in der Acrylharz auf der Oberfläche eines Polyolefinnetzgewebes aufgebracht ist. Diese Konstruktionsnetzfolie ist fest, wobei kein schädliches Gas erzeugt wird, wenn sie verbrannt wird, und wobei die Kältebeständigkeit und die Antifouling-Eigenschaft zufriedenstellend sind. In der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 303387/2001 ist eine biologisch abbaubare Konstruktionsfolie offenbart, in der eine biologisch abbaubare Polymerverbindung auf eine Oberfläche eines Polymilchsäurefaser-Gewebes aufgebracht ist. In der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 303388/2001 ist eine biologisch abbaubare Konstruktionsfolie offenbart, die aus Polymilchsäurefaser-Gewebe besteht, in welchem ein Teil der Polymilchsäurefaser eine feuerbeständige Polymilchsäurefaser ist. In der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 303391/2001 ist eine Konstruktionsfolie offenbart, die mit einem biologisch abbaubaren Polyesterharz gestrickt ist, das aus zwei Arten von Polyesterharz besteht, deren Differenz im Schmelzpunkt nicht weniger als 10°C beträgt. In der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 69293/2002 ist ein Flammenhemmer für eine Konstruktionsnetzfolie offenbart, in der eine Polyurethanharz-Wasser-Dispersion, ein organisches Nicht-Halogen-Phosphatester und eine Oxazolin-Gruppe enthaltendes Wasser auf der Gruppe eines Quervernetzungsmittels hinzugefügt sind. In der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 275761/2002 ist eine Konstruktionsnetzfolie offenbart, in der ein wasserbasiertes denaturiertes Acrylpolyesterbasis-Polyurethanharz auf eine Netzfolie aufgebracht ist, die ein Kunstfaser-Filamentgarn verwendet.
  • Wie oben beschrieben worden ist, sind die offenbarten Folien nicht biologisch abbaubar oder sind eine Kombination aus einem Polymilchsäurefaser-Gewebe und einer biologisch abbaubaren Polymerverbindung. Alternativ wird ein Teil der Polymilchsäurefaser bearbeitet, so dass sie feuerbeständig ist, oder es ist eine Polyesterfaser oder dergleichen enthalten. Die Fertigungskosten dieser Folien sind sehr hoch.
  • Außerdem offenbart die ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-001166 eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die ein Papierpolstermaterial enthält, das durch Stricken verdrillter Papierschnüre hergestellt wird, um somit ein Netz zu bilden. Die Papierschnüre sind aus Basispapieren gefertigt, die einen Anteil an Weichholz-Kraftzellstoff von 0 oder 25 % (Beispiele 1 und 2) aufweisen. Außerdem ist für die obigen allgemeinen Basispapiere bekannt, dass die Zugfestigkeits strickung, d.h. das Verhältnis der Zugfestigkeit in Longitudinalrichtung (Maschinenrichtung) (MD) zur Zugfestigkeit in einer Querrichtung (CD), gleich 1,5 bis 2,5 ist, wenn sie mittels einer Langsiebpapiermaschine gefertigt wurden, und wobei das Verhältnis von MD und CD gleich 3,0 bis 4,0 ist, wenn sie mittels einer Zylinderpapiermaschine gefertigt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obenbeschriebenen Situation gemacht, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine netzartige Papierschnurstruktur zu schaffen, die folgende Eigenschaften aufweist: Es wird kein schädliches Gas erzeugt, wenn sie verbrannt wird; sie weist eine ausreichende Assimilation im Erdreich auf, wenn sie vergraben wird; sie ist auf verschiedene Anwendungen breit anwendbar, indem die Dicke der Papierschnüre oder die Maschengröße kontrolliert werden; die Wasseraufnahmefähigkeit, die Wasserrückhaltefähigkeit und die mechanische Festigkeit können bei Bedarf erhöht werden; und die Kosten sind niedrig.
  • Die vorliegende Erfindung wird als Ergebnis von Forschungen zum Lösen der obenbeschriebenen Probleme durch die Merkmale des Anspruchs 1 vervollständigt.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur, die eine Papierschnur umfasst, die aus einem Basispapier gefertigt ist, in welchem wenigstens 70 % des Rohmaterials des Basispapiers Weichholz-Kraftzellstoff ist und die Zugfestigkeitsstreckung des Basispapiers gemessen mit der japanischen Industrienorm P8113 in einem Bereich von 5 bis 15 liegt. Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Basisgewicht des Basispapiers im Bereich von 20 bis 80 g/m2 liegt. Ein dritter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt, wobei das Basispapier mittels einer Zylinderpapiermaschine gefertigt wird. Ein vierter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte, wobei die netzartige Papierschnurstruktur ein knotenloses Netz umfasst.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei das Basispapier ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel enthält. Ein sechster Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte, wobei das Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel wenigstens eine Art umfasst, die ausgewählt ist aus Polyamid-Epichlorhydrin-Kunstharz, Kunstharz auf Epoxidbasis, Kunstharz auf Melaminbasis, Kunstharz auf Harnstoffbasis, Dialdehydstärke, Polyacrylamid oder Polyethylenimin.
  • Ferner ist ein siebter Aspekt der Erfindung eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem ersten Aspekt, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für ein Vegetationsnetz verwendet wird. Ein achter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem ersten Aspekt, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für ein landwirtschaftliches Netz verwendet wird. Ein neunter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem ersten Aspekt, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für einen Artikelbehälter verwendet wird. Ein zehnter Aspekt der Erfindung ist eine netzartige Papierschnurstruktur gemäß dem ersten Aspekt, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für ein Konstruktionsnetz verwendet wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung genauer erläutert. Ein in der vorliegenden Erfindung verwendetes Basispapier enthält Weichholz-Kraftzellstoff als Hauptrohmaterial. Als Kraftzellstoff können entweder ethergebleichter Kraftzellstoff (NBKP) oder ungebleichter Kraftzellstoff (NUKP) verwendet werden. Die erforderliche Zugfestigkeit der Papierschnur der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden, indem Weichholz-Zellstoff mit zumindest nicht weniger als 70 % des gesamten Rohmaterials des Zellstoffs enthalten ist.
  • Als weiterer Zellstoff, der zum Weichholz-Kraftzellstoff zugegeben werden kann, können Holzzellstoff, wie z.B. Hartholzzellstoff, Nicht-Holz-Zellstoff, wie z.B. Manilahanf-Zellstoff, Sisalzellstoff, Flachszellstoff oder Kenafzellstoff; oder Altpapierzellstoff zugegeben werden, solange die Festigkeit des Papiers nicht verloren geht.
  • Mit diesen Zellstoffen wird mittels einer Mahlvorrichtung oder dergleichen ein Mahlprozess durchgeführt, um das Rohmaterial der Basispapiere herzustellen.
  • Der Graph des Mahlprozesses wird in Abhängigkeit von der Verwendung der netzartigen Papierschnurstruktur bestimmt. In dem Fall, in dem eine starke Papierschnur benötigt wird, muss der Mahlprozess gesteigert werden. In diesem Fall kann die Festigkeit der Papierschnur erhöht werden, wenn der enthaltene Anteil an Manilahanfzellstoff erhöht wird.
  • Außerdem können zum Basispapier der vorliegenden Erfindung ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel, Arten von Füllstoffen, Leimungsmittel oder Ausbeuteverbesserungsmittel zugegeben werden, falls erforderlich.
  • Insbesondere das Papier-Festigkeitssteigerungsmittel ist effektiv, um eine Beeinträchtigung der Festigkeit (insbesondere durch Regenwasser) für eine gewisse Zeitspanne zu verhindern. In diesem Fall ist die Art des Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel nicht besonders eingeschränkt, wobei wenigstens eine Art, ausgewählt aus Polyamid-Epichlorhydrin-Harz, einem Harz auf Epoxidbasis, einem Harz auf Melaninbasis, einem Harz auf Harnstoffbasis, die Aldehydstärke, Polyacrylamid oder Polyethylenimin, in der vorliegenden Erfindung nach Wunsch verwendet werden können.
  • Als Leimungsmittel können ein internes Leimungsmittel, wie z.B. auf Harzleim basierendes Alkylketen-Dimer, Alkenylbernsteinsäure-Anhydrat; oder ein Oberflächenleimungsmittel, wie z.B. verschiedene Arten eines synthetischen Polymertyps, verwendet werden.
  • Das Ausbeuteverbesserungsmittel wird zugegeben, um den Verlust an Zellstoff und Füllstoff zu reduzieren und die Ausbeute des Papiers zu verbessern. Zum Beispiel können zum Basispapier der vorliegenden Erfindung organisches Polymerelektrolyt, wie z.B. Polyacrylamid, oder anorganische Salze, wie z.B. Aluminiumsulfat, zugegeben werden.
  • Um das in der vorliegenden Erfindung verwendete Basispapier herzustellen, werden die obenerwähnten Rohmaterialien gemischt, um eine Aufschlämmung des Basismaterials zu bilden, woraufhin der Schlamm mittels einer Nasspapiermaschine verarbeitet wird.
  • Die Nasspapiermaschine zum Herstellen des Basispapiers der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt, wobei im Allgemeinen verwendete Papiermaschinen, wie z.B. eine Langsiebpapiermaschine oder eine Zylinderpapiermaschine gewählt werden können, obwohl die Zylinderpapiermaschine wünschenswert ist, um eine Zugfestigkeit zu erhalten, die für die netzartige Papierstruktur erforderlich ist.
  • Das Basisgewicht des Basispapiers der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 80 g/m2, und stärker bevorzugt im Bereich von 30 bis 50 g/m2. In dem Fall, in dem das Basisgewicht kleiner als 20 g/m2 ist, kann das Papier leicht reißen, wenn es verdrillt wird, während in dem Fall, in dem das Basisgewicht größer als 80 g/m2 ist, die Steifigkeit erhöht ist und das Papier schwer zu verdrillen ist.
  • Als Basispapier der vorliegenden Erfindung kann ein einschichtiges Papier verwendet werden, das 100 % Weichholz-Kraftzellstoff umfasst, oder gemischtes Papier aus den obenerwähnten Zellstoffkomponenten umfasst. Alternativ kann auch ein doppel- oder dreischichtiges Papier verwendet werden. Die Zugfestigkeitsstreckung des Basispapiers der vorliegenden Erfindung in einem gewöhnlichen Zustand gemessen mittels der japanischen Industrienorm P8113 liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 15. In dem Fall, in dem die Zugfestigkeitsstreckung kleiner als 5 ist, kann das Papier reißen, wenn das Papier von der Papierrolle während der Papierschnurfertigungsverarbeitung in eine Bandform geschnitten wird. Andererseits kann das Papier in dem Fall, in dem die Zugfestigkeitsstreckung größer als 15 ist, längs der Longitudinalrichtung reißen, wenn das Papier in eine Bandform geschnitten wird.
  • Das im obenbeschriebenen Prozess erhaltene Basispapier wird geschnitten, so dass es eine Bandform mit den Abmessungen von 5 bis 50 mm Breite und etwa 500 m Länge aufweist, woraufhin das Band mittels einer Garnverdrillmaschine verdrillt wird, um eine Papierschnur zu erzeugen. Die Papierschnur der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise einzeln verwendet, obwohl eine Schnur, in der mehrere Schnüre verstrickt oder verdrillt sind, verwendet werden kann. Die Dicke der Schnur ist nicht besonders eingeschränkt, jedoch ist es wünschenswert, dass sie in einem Bereich von etwa 1 bis 10 nm Durchmesser hinsichtlich der Handhabung liegt.
  • Um die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird die obenenrwähnte Papierschnur verarbeitet, so dass sie ein verknotetes Netz oder ein knotenloses Netz ist, indem eine Netzmaschine oder eine gewöhnliche Netzherstellungstechnik verwendet wird.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf ein Vegetationsnetz oder ein landwirtschaftliches Netz angewendet wird, ist ein knotenloses Netz wünschenswert. Ein knotenloses Netz ist leicht und nicht sperrig, da es keine Knoten aufweist und flache Verbindungen aufweist. Die Bearbeitbarkeit von Verklebungspapier, in welchem Saatgut und Düngemittel eingebracht sind, wird im Fall eines Vegetationsnetzes verbessert. Ferner ist das Erscheinungsbild gut, wenn das Vegetationsnetz auf eine Böschungsfläche angewendet wird, da die Masche des Netzes gleichmäßig ist. Im Fall eines landwirtschaftlichen Netzes, insbesondere wenn das Netz zur Pflege von Saat verwendet wird, kann Papier oder dergleichen, in welchem Düngemittel eingebracht ist, verklebt werden, wobei die Bearbeitbarkeit verbessert wird. Außerdem ist das Erscheinungsbild des landwirtschaftlichen Netzes ebenfalls gut. Ferner wird im Fall des Vegetationsnetzes und des landwirtschaftlichen Netzes die Assimilation durch das Erdreich erleichtert, da der Verbindungsteil des knotenlosen Netzes im Vergleich zu demjenigen des verknoteten Netzes leicht aufgebrochen werden kann.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung als Knotennetz geliefert wird, ist es wünschenswert, dass die Papierschnur im Voraus durch Zugabe von Öl geschmiert wird.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf einen Artikelbehälter, wie z.B. einen Einkaufskorb oder eine Einkaufstasche, angewendet wird, ist ein knotenloses Netz wünschenswert. Ein knotenloses Netz ist leicht und nicht sperrig, da es keine Knoten aufweist und ebene Verbindungen aufweist, und es ist leicht zu tragen.
  • Der Einkauf kann durchgeführt werden, ohne Einweg-Einkaufstaschen zu verschwenden. Außerdem kann die Form der Einkaufstasche der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der Menge der enthaltenden Artikel verändert werden, und ist sehr nützlich. Ferner fallen gewöhnliche Artikel nicht durch die Maschen der Tasche, wenn die Maschen ausreichend klein sind. Falls erforderlich, kann Gewebe auf der Innenoberfläche der Tasche ausgebreitet werden, um kleine Artikel am Hindurchfallen zu hindern.
  • Als Wäschekorb oder Gemüsekorb für Haushaltszwecke ist ein vergleichsweise harter Behälter erforderlich, der sich nicht verformt. Um einen solchen Artikelbehälter zu erhalten, wird die Papierschnur der vorliegenden Erfindung gefestigt oder im Fall des verdrillten Zustands verdickt. Ferner kann ein Papierfestigkeitssteigerungsmittel oder ein wasserlösliches Kunstharz, wie z.B. lösliche Stärke oder Polyvinylalkohol, zugegeben oder auf die Papierschnur aufgetragen werden.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf ein Konstruktionsnetz angewendet wird, wird die Papierschnur bearbeitet, so dass sie ein verknotetes Netz oder ein knotenloses Netz bildet, in dem eine Netzmaschine unter Verwendung gewöhnlicher Netzherstellungstechniken verwendet wird. Als Maschenstruktur des Netzes kann eine flache Bindung, eine Köperbindung, eine Imitationsflorbindung, eine Dreherbindung oder eine Drehergewebebindung ausgeführt werden. Die Maschenstruktur des Netzes ist groß, wobei die Durchlässigkeit, die die Maschenöffnung angibt, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 60 % liegt, und wobei das Gewicht pro Quadratmeter der Netzbahn vorzugsweise im Bereich von 60 bis 600 g/m2 liegt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird kein schädliches Material erzeugt, wenn die netzartige Papierschnurstruktur verbrannt wird, da das Rohmaterial Holzzellstoff ist. Ferner wird sie im Erdreich leicht abgebaut, wenn sie nicht verbrannt wird. Die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung ist daher hinsichtlich der Ökologie und der Umwelt vorteilhaft. Ferner kann eine netzartige Struktur, die verschieden große Öffnungen aufweist, frei hergestellt werden, indem die Dicke von Kette, Schuss oder schrägen Schnüren der netzartigen Struktur, die physikalische Festigkeit oder der gestrickte Raum kontrolliert werden. Strömende Luftmengen (einschließlich Windschutz), leichte Durchdringungsrate und Feuchtigkeit können in Abhängigkeit von der Durchlässigkeit des Netzes kontrolliert werden.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf ein Vegetationsnetz angewendet wird, kann durch Hinzufügen eines Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittels zum Basispapier die Wasserbeständigkeit aufrechterhalten werden, selbst wenn das Vegetationsnetz für eine lange Zeitspanne Regenwasser ausgesetzt wird. Gleichzeitig wird das Regenwasser stabil im Netz gehalten, aufgrund der Wasseraufnahmefähigkeit des verwendeten Holzzellstoffes als Rohmaterial des Basispapiers. Das Auskeimen und Wachsen von Pflanzen kann gefördert werden, wobei eine Böschungsfläche begrünt und verfestigt werden kann.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf ein landwirtschaftliches Netz angewendet wird, können Herbizide oder Abwehrmittel gegen Insekten und Tiere imprägniert werden, um solche Anforderungen zu erfüllen. Nach der Verwendung des landwirtschaftlichen Netzes kann das Netz mit Unkräutern und Gemüsestümpfen vor Ort vergraben werden. Das Netz wird im Erdreich nach einer gewissen Zeitspanne abgebaut, wobei letztendlich kein schädliches Gas erzeugt wird. Um alternde Farmer zu unterstützen, ist es nicht notwendig, das Netz zu befördern oder zu verbrennen, wobei die vorliegende Erfindung ein landwirtschaftliches Netz liefern kann, das in der Handhabung überlegen ist.
  • Ähnlich dem obenerwähnten Netz kann ein Artikelbehälter, wie z.B. eine weiche Einkaufstasche, ein harter Einkaufskorb, ein Wäschekorb oder ein Grüngemüsekorb, frei und leicht hergestellt werden, indem die Dicke der Papierschnur, die Festigkeit und der gestrickte Raum kontrolliert werden. Ferner können Einfärbungsprozesse leicht durchgeführt werden, da das Rohmaterial Holzzellstoff ist. Der Handelswert kann erhöht werden, indem Muster hinzugefügt werden.
  • In dem Fall, in dem die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf ein Konstruktionsnetz angewendet wird, ähnlich dem obener wähnten Netz, kann die vorliegende Erfindung ein Konstruktionsnetz schaffen, das eine angemessene Durchlässigkeit für jeden Zweck aufweist, indem die Dicke der Papierschnur und der gestrickte Raum kontrolliert werden. Auch in diesem Fall kann leicht eine Einfärbung durchgeführt werden. Außerdem ist das Konstruktionsnetz fest, kann wiederholt verwendet werden, und weist einen breiten Anwendungsbereich auf, da das Netz aus Spezialpapierschnur besteht, wie in den Figuren gezeigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz des Durchführungstyps der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz des Zickzacktyps der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz des hexagonalen Typs der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz zeigt, das ein Russell-Netz der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 5 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz zeigt, das ein gewöhnliches Flornetz der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 6 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz zeigt, das ein verbessertes Flornetz der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 7 ist eine flache Zeichnung, die ein knotenloses Netz zeigt, das ein Gewebenetz der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 8 ist eine teilweise perspektivische Zeichnung, die ein Beispiel einer Einkaufstasche der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Zeichnung einer Teilstruktur, die ein Beispiel eines Wäschekorbes der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Zeichnung, die ein Beispiel des gebogenen Abschnitts zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispiele des knotenlosen Netzes, das auf die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, sind in den 1 bis 7 gezeigt. Das heißt, 1 zeigt einen Durchführungstyp, der eine Struktur aufweist, bei der jedes Garn von zwei Netzgarnen wechselweise gekreuzt ist und sich gerade durch den Verbindungsteil des Netzgarns erstreckt; 2 zeigt einen Zickzacktyp, der eine Struktur aufweist, bei der jedes Garn von zwei Netzgarnen wechselweise zwei bis drei mal gekreuzt ist und das Netzgarn sich in einer Zickzackform erstreckt; 3 zeigt einen hexagonalen Typ, der eine Struktur aufweist, bei welcher jedes Garn von zwei Netzgarnen wechselweise drei bis vier mal gekreuzt ist und das Netzgarn sich gerade über einen Verbindungsteil erstreckt; 4 zeigt ein Russell-Netz, das eine Struktur aufweist, die als "Gitternetz" bezeichnet wird; 5 ist ein Flornetz (gewöhnliches Flornetz), das eine Struktur aufweist, bei der der Schuss durch einen Raum verdrillter Ketten kreuzt, um ein Netz zu bilden; 6 ist ein Flornetz (verbessertes Flornetz), das eine Struktur aufweist, bei der die obenerwähnten Schussgarne verdrillt sind, um ein Verrutschen der Maschen zu reduzieren; und 7 ist ein Gewebenetz, das eine Struktur aufweist, bei der Garne einfach im Gewebenetz gekreuzt sind. Dies sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt eine Breite Anwendbarkeit durch Kontrollieren der Dicke der Papierschnur und der Größe der Maschen.
  • Falls erforderlich, kann die Kunstharzkomponente auf die netzartige Papierschnurstruktur aufgebracht oder imprägniert werden, um die Wasserbeständigkeit und die physikalische Festigkeit zu verbessern. In diesem Fall kann die Imprägnierung oder Zugabe der Harzkomponente in einem Prozess durchgeführt werden, bevor die netzartige Struktur gebildet wird, d.h. in den Schritten der Papierschnur oder des Basispapiers.
  • In dem Fall, in dem die obenerwähnte netzartige Papierschnurstruktur als Vegetationsnetz verwendet wird, kann sie verwendet werden, um eine Vegetationsmatte durch sich selbst auf einer Böschungsfläche zu fixieren, wobei ein Erdreichbehandlungsmittel, das Saatgut oder Düngemittel enthält, auf die netzartige Papierschnurstruktur geblasen wird, die auf einer Böschungsfläche vorgesehen ist, und wobei Saatgut oder Düngemittel direkt im voraus an der netzartigen Struktur angebracht wird, oder das Papier oder dergleichen, das Saatgut oder Düngemittel enthält, wird auf der netzartigen Struktur vorgesehen. Ferner kann durch Vorsehen der netzartigen Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auf dem Erdreich oder auf der Oberfläche von Feldern für die Landwirtschaft oder den Gartenbau das Auskeimen und Wachsen von Saatgut gefördert werden, da die Papierschnur Regenwasser absorbiert und anschwillt und das Regenwasser stabil in der Papierschnur gehalten wird.
  • Das landwirtschaftliche Netz der vorliegenden Erfindung kann durch eine Überdeckung von Saaten mit Halbzylindern bereitgestellt werden. Nachdem die Saaten geerntet worden sind, wird das landwirtschaftliche Netz gesammelt und im Erdreich der vorgegebenen Stelle vergraben. In dem Fall, in dem das Netz als Vogelnetz in einem Obstbetrieb verwendet wird, kann das Netz durch Stützen aufgeweitet werden.
  • In dem Fall, in dem das landwirtschaftliche Netz verwendet wird, das im voraus mit Herbizid imprägniert worden ist, wird das Netz an einem Abschnitt nahe der Wurzel der Saaten vorgesehen, wo Unkraut beseitigt werden muss. In diesem Fall wird die Herbizidwirkung solange aufrechterhalten, wie die Struktur des landwirtschaftlichen Netzes bestehen bleibt. Nach einer bestimmten Zeitspanne kann das Netz im Erdreich abgebaut werden.
  • Ferner kann durch Kontrollieren der Öffnungsdichte des Netzes die Atmosphäre, wie z.B. Temperatur, Feuchtigkeit oder Licht, kontrolliert werden. Daher kann das Netz als Gartenbaunetz eingesetzt werden, in dem es über Gemüse oder Blumen gespannt wird.
  • Im Fall einer Einkaufstasche, die ein Beispiel des Artikelbehälters der vorliegenden Erfindung ist, wird z.B. ein Netz mit rechteckiger Form, das aus der in den 1 bis 7 gezeigten netzartigen Struktur gebildet ist, als Körperabschnitt 11 hergestellt, wobei, wie in 8 gezeigt ist, die Unterkante des Rechtecks gerafft ist und mittels eines Naturfasergarns, wie z.B. Baumwolle, verbunden ist, um den Bodenabschnitt (geraffter Abschnitt 13) zu bilden, wobei der Öffnungsabschnitt 14, in welchem ein Artikel eingelegt und entnommen wird, an der gegenüberliegenden oberen Kante des Rechtecks mittels einer Papierschnur oder dergleichen vorgesehen ist, und wobei ein Halteabschnitt 12 aus netzartigem Band oder Gewebe aus Naturfasergarn besteht, wie in den 1 bis 7 gezeigt ist, um ihn mit dem Öffnungsabschnitt 14 zu verbinden.
  • In dem Fall, in dem ein rechteckiger Korb (Wäschekorb oder Gemüsekorb) mit der netzartigen Struktur hergestellt wird, wie in 9 gezeigt ist, wird eine rechteckige netzartige Struktur, wie in den 1 bis 7 gezeigt ist, als Körperabschnitt 21 hergestellt, wobei vier Kanten umgebogen und bis zu einer gewissen Höhe angehoben werden, um einen Bodenabschnitt 21a und einen Seitenabschnitt 21b zu bilden. Wenn die Flexibilität des Netzes nicht genutzt wird, sind überlappende Biegeabschnitte 21c an vier Ecken des Seitenabschnitts erforderlich. Wie in 10 gezeigt ist, wird der Biegeabschnitt gebildet vom überlappenden Biegeabschnitt 21c, der am Seitenabschnitt 21b und der Ecke von 21b ausgebildet ist.
  • An der Kante 21d des Öffnungsabschnitts, der zum Einlegen und Entnehmen erforderlich ist, ist die Kante vorzugsweise durch Stricken oder Verbinden mit der Papierschnur ansprechend geformt.
  • Obwohl der Fall, bei dem eine vergleichsweise weiche netzartige Struktur als Rohmaterial verwendet wird, in den Figuren nicht gezeigt ist, wird dann, wenn die Seitenabschnitte des Bodenabschnitts angehoben werden, eine Struktur mit vertikalen Falten am Seitenabschnitt geschaffen, d.h. eine Struktur, bei der Maschen längs der vertikalen Richtung dünn ausgebildet sind und längs der Querrichtung wellig ausgebildet sind, womit ein Korb mit einer weichen Oberflächenstruktur geschaffen werden kann.
  • Wenn in diesem Fall die Seitenabschnitte gebogen werden, kann der Öffnungsabschnitt zu einem Rechteck oder Kreis geformt werden, wie in
  • 9 gezeigt ist, wobei eine Wand in Longitudinalrichtung gebildet werden kann. In jedem Fall kann der Öffnungsabschnitt mit Naturfaser gebunden werden, oder kann mit einem abbaubaren Harz verbunden werden. Am Öffnungsabschnitt können unter Verwendung einer Papierschnur ähnlich der verdrillten Schnur, die die netzartige Struktur bildet, Kombinationsverbindungsstellen gebildet werden. In dem Fall, in dem ein Klebemittel verwendet wird, werden ferner vorzugsweise Mittel auf Zellulosebasis, wie z.B. Essigzellulose, oder auf Stärkebasis verwendet, da sie im Erdreich leicht abgebaut werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann Artikelbehälter, wie z.B. Einkaufstaschen (einschließlich Körben) schaffen, die eine gute Oberflächeneigenschaft aufweisen, da der Artikelbehälter aus einer netzartigen Struktur besteht, die von der in den 1 bis 7 gezeigten Papierschnur gebildet wird.
  • Durch Wählen der Größe der Masche und Hinzufügen einer Zugspannung längs der vertikalen Richtung oder Querrichtung wird der gewobene Raum verändert, wobei verschiedene Arten von Produkten erreicht werden können, die leicht oder schwierig zu verformen sind.
  • Im Fall der Einkaufstasche fallen kleine Artikel nicht durch die Maschen der Tasche, wenn die Maschen ausreichend klein sind, wobei bei Bedarf ein Stoff oder ein kleines Stück Papier auf der Innenoberfläche der Tasche ausgebreitet werden kann, um kleine Artikel am Hindurchfallen zu hindern.
  • Ferner kann auch ein Einfärbungsprozess leicht durchgeführt werden, um eine Einkaufstasche mit einer ansprechenden Oberflächenstruktur zu schaffen, da die Tasche ein Papierprodukt ist.
  • Selbstverständlich ist im Fall der Einkaufstasche der Artikelbehälter der vorliegenden Erfindung als Wäschekorb oder Gemüsekorb brauchbar, wobei er kompakt ist, da er zusammengefaltet werden kann, wenn er nicht benutzt wird. Ferner kann auch ein Einfärbungsprozess leicht durchgeführt werden, um Muster zu schaffen, da er ein Papierprodukt ist. Außerdem wird kein schädliches Gas erzeugt, wenn sie verbrannt wird, und sie kann im Erdreich leicht abgebaut werden, nachdem eine gewisse Zeitspanne verstrichen ist.
  • Die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung kann auf ein Konstruktionsnetz angewendet werden. Das Konstruktionsnetz der vorliegenden Erfindung enthält ein Niedrigbaunetz und ein Hochbaunetz. In der vorliegenden Erfindung ist ein Niedrigbaunetz ein Konstruktionsnetz, das auf einer Außenebene einer temporären Struktur, wie z.B. eines Gerüsts an einer Baustelle einer niedrigen Wohnung angeordnet ist. Dieses Netz verhindert, dass eine Person, Müll, Staub oder kleine Gegenstände für den Bau vom Gerüst fallen oder verstreut werden, und enthält ein Streuverhinderungsnetz. Ein niedriger Bau ist ein Gebäude, wie z.B. ein Holzhaus oder ein leichtgewichtiges Stahlhaus mit einer Traufhöhe von nicht mehr als 10 m. Andererseits ist ein Hochgebäudenetz ein Netz, das für hohe Gebäude aus verstärktem Stahl oder einer Stahlrahmenstruktur verwendet wird. Das Hochgebäudenetz unterscheidet sich vom Niedrigbaunetz, jedoch sind der Zweck und die Funktion des Hochgebäudenetzes ähnlich denjenigen beim Niedrigbaunetz.
  • Genauer werden in dem Fall, in dem eine Feuerfestigkeit benötigt wird, ein Flammenhämmer auf Rotphosphorbasis, ein Flammenhämmer auf Stickstoffbasis, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Kieselerde, Kalciumhydroxid oder dergleichen beim Papierherstellungsprozess zugegeben. Alternativ können diese imprägniert werden, nachdem das Papier, die Schnur oder die netzartige Struktur gebildet worden sind.
  • Das Konstruktionsnetz der vorliegenden Erfindung wird im freien verwendet und ist für eine lange Zeitspanne Sonne ausgesetzt, wobei eine hohe Wetterbeständigkeit erforderlich ist. Es ist daher wünschenswert, dass zum Netz ein UV-Absorptionsmittel oder ein Lichtstabilisator, wie im Folgenden erläutert, zugegeben werden.
  • Um das UV-Absorptionsmittel oder den Lichtstabilisator zum Konstruktionsnetz der vorliegenden Erfindung zuzugeben, können diese Mittel mit dem Zellstoff gemischt werden, der das Rohmaterial des Basispapiers ist, oder sie können auf die Oberfläche des Basispapiers aufgetragen oder imprägniert werden, oder sie können in die verdrillte Papierschnur oder den netzartige Struktur imprägniert werden.
  • Als UV-Absorptionsmittel können UV-Absorptionsmittel auf Cyanoacrylbasis, wie z.B. 2-Ethylhexyl-2-Cyano-3,3'-Dipheinylacrylat, Ethyl-2-Cyano-3,3'-Diphenylacrylat oder Aktyl-2-Zyano-3,3'-Diphenylacrylat, UV-Absorptionsmittel auf Benzophenonbasis, wie z.B. 2,4-Dihydroxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-Methoxybenzophenon, oder 2-Hydroxy-4-Oktoxybenzophenon, UV-Absorptionsmittel auf Benzotriazolbasis, wie z.B. 2-(2'-Hydroxi-5'-Methylphenyl)Benzotriazol, UV-Absorptionsmittel auf Benzoatbasis, wie z.B. Resorcinolmonobenzoat, 2,4-di-t-Butylphenyl-3',5'-di-t-Buthl-4'-Hydroxybenzoat, verwendet werden.
  • Als beeinträchtigter Amin-Lichtstabilisator können bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4-Piperigil)Sebacat, Tetrakis(2,2,6,6-Tetralmethyl-4-Pperigil)-1,2,3,4-Butantetracarboxylat, bis(1,2,2,6,6-Penthamethyl-4-Piperigil)-di(Tridecyl)-1,2,3,4-Butantetracarboxylat, oder Kondensat von 1-(2-Hydroxyethyl)-2,2,6,6-Tetralmethyl-4-Piperidinol und Diethylsuccinat verwendet werden.
  • Ferner werden in dem Fall, in dem Schallfestigkeit erforderlich ist, Partikel mit einem spezifischen Gewicht von nicht weniger als 3, die mit Metall oder eine Verbindung des Metalls umfassen, dem Basispapier oder der Papierschnur als Schallfestigungsmittel zugegeben. Schall, der an einer Baustelle erzeugt wird, weist im Allgemeinen eine niedrige Frequenz auf, wobei der Schall die Nachbarschaft stört. Es ist daher ein schweres Netz wünschenswert, da das Netz die Geräusche absorbieren kann. Als Metall oder eine Verbindung des Metalls mit einer solchen Eigenschaft können Titan, Eisen, Kupfer, Zink, Silber, Barium, Zirkonium, Mangan, Antimon, Wolfram oder Oxide dieser Metalle in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das wie oben beschrieben erhaltene Konstruktionsnetz kann im Erdreich leicht abgebaut werden. Im Fall des Wegwerfens, wird kein schädliches Gas erzeugt, auch wenn es verbrannt wird.
  • Außerdem kann die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung auch auf ein Wickelmaterial, wie z.B. eine Aufbewahrungstasche, eine Rauminnenmaterial, eine Fensterblende, einen Tischlampenschirm, ein Fischernetz oder dergleichen angewendet werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen genauer erläutert.
  • Beispiel 1
  • Ungebleichter Kraftzellstoff aus einheimischem Weichholz (NUKP) wurde in 60°SR gemahlen, um einen Wasserschlamm herzustellen, wobei ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel (Handelsname Polyfix301, hergestellt von SHOWA HIGH POLYMER CO., LTD.), das Polyamid-Epichlorhydrin-Harz enthält, zu diesem Wasserschlamm gegeben wurde, so dass es 2 % des Wasserschlamms ausmachte, um Rohmaterial für Papier herzustellen. Das Rohmaterial wurde mittels einer Zylinderpapiermaschine zu einem Basispapier mit einem Basisgewicht von 30 g/m2 verarbeitet.
  • Die Zugfestigkeit des erhaltenen Basispapiers wurde mittels des Verfahrens gemäß derjapanischen Industrienorm P8113 gemessen, wobei sich eine Zugfestigkeit von 8,6 kg/15 mm in Longitudinalrichtung, 1,6 kg/15 mm in Querrichtung, und ein Streckungsverhältnis von 5,4 ergab.
  • Als nächstes wurde dieses Basispapier in dünne Bandformen mit einer Breite von 40 mm mittels einer Spulenwickelmaschine geschnitten, wobei dieses Band mittels einer Papierverdrillmaschine 28 mal pro 30 cm verdrillt wurde, um eine Papierschnur mit einem Durchmesser von 3 mm zu erzeugen. Die Festigkeit dieser Papierschnur wurde mittels der japanischen Industrienorm Z1518 mit 15 kg gemessen.
  • Diese Papierschnur wurde mittels einer im Handel erhältlichen Netzmaschine verarbeitet, um ein knotenloses Netz des in 1 gezeigten Durchführungstyps herzustellen. Auf einer Oberfläche der netzartigen Papierschnurstruktur, die wie oben beschrieben hergestellt wurde, wurde ein gewöhnliches Vegetationsbasismaterial angebracht, d.h. ein dünnes Papier, auf dem Saatgut, Düngemittel und Bodenverbesserungsmittel mittels PVA-Klebstoff gehalten wurden, um ein Vegetationsnetz herzustellen. Dieses Vegetationsnetz wird auf einer Böschungsfläche einer Hügelseite angeordnet, die durch Straßenarbeiten gebildet wird, und wird mittels Ankerstiften befestigt. Als Ergebnis breiteten sich die Wurzeln der Pflanzen im Vegetationsbasismaterial des Netzes aus und wurden über mehrere Jahre fixiert, wobei die Böschungsfläche selbst dann nicht reißt, wenn der Untergrund künstlich oder natürlich gelockert wurde. Selbstverständlich wurde die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung in wenigen Jahren mit dem Erdreich homogenisiert und unterstützte weiter das Wachstum der Pflanzen.
  • Diese Papierschnur wurde mittels einer herkömmlichen Netzmaschine verarbeitet, um ein knotenloses Netz des in 1 gezeigten Durchführungstyps mit geringem Öffnungsverhältnis herzustellen. Auf das erhaltene knotenlose Netz wurde ein Herbizid imprägniert, wobei dieses Netz auf Abschnitten nahe den Wurzeln von Saaten ausgebracht wurde, wo Unkräuter nicht erwünscht waren. Als Ergebnis wurde die Herbizidwirkung solange aufrechterhalten, solange die Struktur des Netzes aufrecht erhalten wurde, wobei nach einer bestimmten Zeitperiode das landwirtschaftliche Netz im Erdreich abgebaut wurde.
  • In ähnlicher Weise wurde eine Tasche mit einem Öffnungsabschnitt an einem oberen Abschnitt der Struktur mittels der obenerwähnten Papierschnur gebildet, wobei ein Halteabschnitt an der Tasche vorgesehen war und somit die Einkaufstasche der vorliegenden Erfindung hergestellt werden konnte, wie in 8 gezeigt ist.
  • Ferner wurde die obenerwähnte Papierschnur in einer im Handel erhältlichen Netzmaschine verarbeitet, um ein biologisch abbaubares Konstruktionsnetz mit einer Struktur eines gewöhnlichen Flornetzes, wie in 5 gezeigt, herzustellen. In diesem Fall kann auch die enge Maschenstruktur verwendet werden.
  • Beispiel 2
  • Mit der Ausnahme, dass Wasserschlamm durch Mischen von 80 Gew.-% NUKP und 20 Gew.-% Manilahanfzellstoff und durch Mahlen in 60°SR hergestellt wurde, wurde das Basispapier unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt.
  • Die Zugfestigkeit dieses erhaltenen Basispapiers wurde mittels des Verfahrens gemäß der japanischen Industrienorm P8113 gemessen, wobei die Zugfestigkeit in Longitudinalrichtung 11,8 kg/15 mm betrug, in Querrichtung 2,1 kg/15 mm betrug, und das Streckungsverhältnis 5,6 betrug.
  • Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurde die Papierschnur und die netzartige Papierschnurstruktur unter Verwendung dieses Basispapiers hergestellt, wobei ein Vegetationsnetz ebenfalls in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt wurde. Dieses Vegetationsnetz wurde auf einer Böschungsfläche einer Hügelseite ausgebracht, die durch Straßenarbeiten gebildet worden ist, und mittels Ankerstiften fixiert. Als Ergebnis breiteten sich die Wurzeln der Pflanzen im Vegetationsbasismaterial des Netzes aus und wurden über mehrere Jahre fixiert, wobei die Böschungsfläche selbst dann nicht riss, als der Untergrund künstlich oder natürlich gelockert wurde. Selbstverständlich wurde die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung mit dem Erdreich in wenigen Jahren homogenisiert und unterstütze weiter das Wachstum der Pflanzen.
  • Ein landwirtschaftliches Netz, das die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung umfasst, wurde unter Verwendung des obenerwähnten Basispapiers unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt. Das erhaltene landwirtschaftliche Netz bedeckte Felder von Chinakohl, um Halbzylinder zu bilden, und wurde mittels Ankerstiften fixiert. Als Ergebnis wuchs der Chinakohl und wurde geerntet, ohne von schädlichen Insekten angefressen zu werden. Nach dem Ernten des Chinakohls wurde das Netz an einer bestimmten Stelle entsorgt, woraufhin nach einer gewissen Zeitperiode das landwirtschaftliche Netz im Erdreich abgebaut wurde.
  • In ähnlicher Weise wurde das Basispapier verarbeitet, um die Papierschnur und die netzartige Papierschnurstruktur unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu bilden, wobei eine Einkaufstasche unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt werden konnte.
  • Ferner wurde die unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 unter Verwendung des obenerwähnten Basispapiers erhaltene Papierschnur mit einer im Handel erhältlichen Gewebemaschine verarbeitet, um ein biologisch abbaubares Konstruktionsnetz mit einer netzartigen Struktur eines knotenlosen Netzes herzustellen, dass das in 7 gezeigte Gewebenetz umfasst. In diesem Fall kann die enge Maschenstruktur ebenfalls verwendet werden.
  • Beispiel 3
  • Ungebleichter Kraftzellstoff aus einheimischem Weichholz (NUKP) wurde in 50°SR gemahlen, um einen Wasserschlamm herzustellen, wobei ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel (Handelsname Polyfix301, hergestellt von SHOWA HIGH POLYMER CO., LTD.), das Polyamid-Epichlorhydrin-Harz enthält, zu diesem Wasserschlamm gegeben wurde, so dass es 2,5 % des Wasserschlamms ausmachte, um Rohmaterial für Papier herzustellen. Das Rohmaterial wurde mittels einer Zylinderpapiermaschine zu einem Basispapier mit einem Basisgewicht von 41,5 g/m2 verarbeitet.
  • Die Zugfestigkeit des erhaltenen Basispapiers wurde mittels des Verfahrens gemäß der japanischen Industrienorm P8113 gemessen, wobei sich eine Zugfestigkeit von 13,1 kg/15 mm in Longitudinalrichtung, 1,9 kg/15 mm in Querrichtung, und ein Streckungsverhältnis von 6,8 ergab.
  • Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurden die Papierschnur und die netzartige Papierschnurstruktur unter Verwendung dieses Basispapiers hergestellt, wobei ein Vegetationsnetz ebenfalls in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt wurde.
  • Dieses Vegetationsnetz wurde auf einer Böschungsfläche einer Hügelseite ausgebracht, die durch Straßenarbeiten gebildet wurde, und mittels Ankerstiften fixiert. Als Ergebnis breiteten sich die Wurzeln der Pflanzen im Vegetationsbasismaterial des Netzes aus und wurden über mehrere Jahre fixiert, wobei die Böschungsfläche selbst dann nicht riss, als der Untergrund künstlich oder natürlich aufgelockert wurde. Selbstverständlich wurde die netzartige Papierschnurstruktur der vorliegenden Erfindung mit dem Erdreich in wenigen Jahren homogenisiert und unterstützte weiter das Wachstum der Pflanzen.
  • Die Papierschnur wurde aus dem obenerwähnten Basismaterial unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei ein landwirtschaftliches Netz mit einem höheren Öffnungsverhältnis als im Beispiel 1 mit der Papierschnur hergestellt wurde. Das erhaltene landwirtschaftliche Netz wurde auf der Dachhimmelfläche eines Gewächshauses für Blütenpflanzen ausgebreitet, wies eine angemessene Wärmeeigenschaft, eine hohe Durchlässigkeit und eine Insektenfestigkeit auf, wobei die Blütenpflanzen gut wuchsen. Nach dem Ernten der Blütenpflanzen wurde das landwirtschaftliche Netz entsorgt und im Erdreich abgebaut.
  • In ähnlicher Weise wurde das Basispapier verarbeitet, um die Papierschnur und die netzartige Papierschnurstruktur unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 herzustellen, wobei ein in 9 gezeigter Wäschekorb hergestellt werden konnte.
  • Ferner wurde die unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 unter Verwendung des obenerwähnten Basispapiers erhaltene Papierschnur verarbeitet, um ein biologisch abbaubares Konstruktionsnetz mit einer in 1 gezeigten Struktur herzustellen. In diesem Fall konnten die Zwischenräume der Maschen in Abhängigkeit von der Verwendung frei gewählt werden.
  • Beispiel 4
  • Ungebleichter Kraftzellstoff aus einheimischem Weichholz (NUKP) wurde in 50°SR gemahlen, um einen Wasserschlamm herzustellen, wobei ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel (Handelsname Polyfix301, hergestellt von SHOWA HIGH POLYMER CO., LTD.), das Polyamid-Epichlorhydrin-Harz enthält, zu diesem Wasserschlamm gegeben wurde, so dass es 2,5 % des Wasserschlamms ausmachte, um Rohmaterial für Papier herzustellen. Das Rohmaterial wurde mittels einer Zylinderpapiermaschine zu einem Basispapier mit einem Basisgewicht von 42 g/m2 verarbeitet.
  • Die Zugfestigkeit des erhaltenen Basispapiers wurde mittels des Verfahrens gemäß der japanischen Industrienorm P8113 gemessen, wobei sich eine Zugfestigkeit von 13,1 kg/15 mm in Longitudinalrichtung, 1,9 kg/15 mm in Querrichtung, und ein Streckungsverhältnis von 6,8 ergab.
  • Die Papierschnur wurde mit dem obenerwähnten Basispapier unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei ein landwirtschaftliches Netz mit einem geringeren Öffnungsverhältnis als im Beispiel 1 mittels der Papierschnur hergestellt wurde. Das erhaltene landwirtschaftliche Netz wurde über ein Komatsunafeld (eine Art Grüngemüse) ausgebreitet, um einen Halbzylinder zu bilden, und wurde als insektensicheres Netz verwendet.
  • Siebzehn Tage nach Aufstellen des insektensicheren Netzes wurde der Komatsuna geerntet und das Gewicht und das Vorhandensein von schädlichen Insekten wurde gemessen. Es wurde eine ausreichende Insektenabwehrwirkung bestätigt und der Komatsuna wuchs gut. Nach Verwendung des insektensicheren Netzes wurde das Netz entsorgt und im Erdreich abgebaut.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Gemischter Zellstoff, in welchem 60 Gew.-% an ungebleichten Kraftzellstoff aus fremdländischen Hartholz (LUKP) und 40 Gew.-% an ungebleichtem Kraftzellstoff aus einheimischem Weichholz (NUKP) gemischt wurde, wurde in 5°SR gemahlen, um einen Wasserschlamm herzustellen, wobei ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel (Handelsname Polyfix301, hergestellt von SHOWA HIGH POLYMER CO., LTD.), das Polyamid-Epichlorhydrin-Harz enthält, zu diesem Wasserschlamm gegeben wurde, so dass es 2 % des Wasserschlamms ausmachte, um Rohmaterial für Papier herzustellen. Das Rohmaterial wurde mittels einer Zylinderpapiermaschine zu einem Basispapier mit einem Basisgewicht von 26,9 g/m2 verarbeitet.
  • Die Zugfestigkeit des erhaltenen Basispapiers wurde mittels des Verfahrens gemäß der japanischen Industrienorm P8113 gemessen, wobei sich eine Zugfestigkeit von 5,1 kg/15 mm in Longitudinalrichtung, 1,7 kg/15 mm in Querrichtung, und ein Streckungsverhältnis von 3,0 ergab.
  • Als Nächstes wurde dieses Papier in dünne Bänder mit einer Breite von 50 mm mittels einer Spulenwickelmaschine geschnitten, wobei dieses Band mittels einer Papierverdrillmaschine 28mal pro 30 cm verdrillt wurde, um eine Papierschnur mit einem Papierdurchmesser von 3 mm herzustellen. Das Papier riss oft ab, wobei es schwierig war, die Papierschnur herzustellen. Ferner war es schwierig, ein Vegetationsnetz, ein landwirtschaftliches Netz, ein biologisch abbaubares Konstruktionsnetz und Typen von Artikelbehältern herzustellen. Das Konstruktionsnetz der vorliegenden Erfindung, das in den Beispielen 1 bis 3 erhalten wurde, und das Netz des Vergleichsbeispiels 1 wurden als Niedrigbau-Netze in der Praxis verwendet. Im Fall der Netze der Beispiele 1 bis 3 wurde kein Netzriss während der gesamten Bauperiode festgestellt und es wurde eine ausreichende Festigkeit bestätigt. Im Fall des Netzes des Vergleichsbeispiels 1 jedoch, in dem Weichholzzellstoff nicht als Hauptkomponente enthalten war, wurde das Netz durch lediglich ein fallendes Stück Holz gerissen. Ferner wurden die Netze der Beispiele 1 bis 3 nach dem Gebrauch vergraben und wurden überwacht. Nach mehreren Jahren wurde die Struktur dieser Netze nicht mehr aufrechterhalten und sie wurden im Erdreich abgebaut.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Netz, das durch ein einzelnes Vinylonspinngarn der Garnzahlnummer 20 hergestellt wurde (Handelsname #CREMONA300, hergestellt von KURARAY CO., LTD.), wurde hergestellt, wobei das Netz verwendet wurde, um ein Komatsunafeld abzudecken und einen Halbzylinder unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 4 für die Verwendung als insektensicheres Netz zu bilden.
  • Als Ergebnis wurde die gleiche Insektenabwehrwirkung wie im Beispiel 4 beobachtet, obwohl das Netz im Erdreich nicht abgebaut werden konnte und das Netz im Feld zurückblieb.

Claims (10)

  1. Netzartige Papierschnurstruktur, die eine Papierschnur umfasst, die aus einem Basispapier gefertigt ist, das Weichholz-Kraftzellstoff als Rohmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 70 % des Rohmaterials Weichholz-Kraftzellstoff ist und die Zugfestigkeitsstreckung des Basispapiers gemessen mittels der japanischen Industrienorm P8113 im Bereich von 5 bis 15 liegt.
  2. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 1, wobei das Basisgericht des Basispapiers im Bereich von 20 bis 80 g/m2 liegt.
  3. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Basispapier mittels einer Zylinderpapiermaschine gefertigt ist.
  4. Netzartige Papierschnurstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die netzartige Papierschnurstruktur ein knotenloses Netz umfasst.
  5. Netzartige Papierschnurstruktur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Basispapier ein Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel enthält.
  6. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 5, wobei das Nasspapier-Festigkeitssteigerungsmittel wenigstens eine Art umfasst, die ausgewählt ist aus Polyamid-Epichlorhydrin-Kunstharz, Kunstharz auf Epoxidbasis, Kunstharz auf Melaminbasis, Kunstharz auf Harnstoffbasis, Dialdehydstärke, Polyacrylamid oder Polyethylenimin.
  7. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 1, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für ein Vegetationsnetz verwendet wird.
  8. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 1, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für ein landwirtschaftliches Netz verwendet wird.
  9. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 1, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für einen Artikelbehälter verwendet wird.
  10. Netzartige Papierschnurstruktur nach Anspruch 1, wobei die netzartige Papierschnurstruktur für ein Konstruktionsnetz verwendet wird.
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