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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen Mobilvorrichtungen und insbesondere
eine Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung von Daten, die von
Mobilvorrichtungen verwendet werden.
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Rechenvorrichtungen
verfügen über einen begrenzten
Vorrat an physikalischem Speicher, der bei der Ausführung von
Rechenanwendungen zum Speichern von Daten und Befehlen verwendet
wird. Dieser physikalische Speicher wird typischerweise mehreren
Anwendungen und möglicherweise
mehreren Benutzern verfügbar
gemacht und von diesen gemeinsam genutzt.
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Aus
der Perspektive des Benutzers ermöglichen die meisten modernen
Betriebssysteme, dass mehrere Anwendungen konzeptuell gleichzeitig
ausgeführt
werden. Diese Multitask-Betriebssysteme können unter Verwendung einer
Vielzahl bekannter Verfahren ermöglichen,
dass die Anwendungen einen oder mehrere Prozessoren gemeinsam nutzen.
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Die
Ausführung
mehrerer Anwendungen auf diese Weise stellt jedoch ebenfalls höhere Anforderungen
an die festgelegte Menge an physikalischem Speicher eines Rechensystems
oder einer Rechenvorrichtung, da möglicherweise mehrere Anwendungen
um Speicherplatz in dem physikalischen Speicher konkurrieren. Sogar
in Fällen,
in denen nur eine einzelne Anwendung ausgeführt werden soll, kann es, wenn
das Anwendungsprogramm groß ist, schwierig
sein, ausreichend Speicherplatz in dem physikalischen Speicher zu
finden, um dieses zu speichern. Wenn des Weiteren mehrere Anwendungsprogramme
in ihrer Gesamtheit in den physikalischen Speicher geladen werden
sollten, könnten weniger
Anwendungen ausgeführt
werden, obwohl während
einer gegebenen Ausführungsphase
der geladenen Anwendungen zu einem bestimmten Zeitpunkt möglicherweise
bestimmte Abschnitte der Anwendungsprogramme nicht in dem physikalischen Speicher
benötigt
werden.
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Daher
verwalten moderne Betriebssysteme vieler Rechensysteme oder Rechenvorrichtungen, wie
beispielsweise Desktop- oder Laptop-Vorrichtungen, den physikalischen
Speicher („realer
Speicher") unter
Verwendung eines Verfahrens, das als virtueller Speicher oder virtueller
Datenspeicher bezeichnet wird. Das Konzept des virtuellen Speichers
betrifft ein Speicherverwaltungsverfahren, bei dem ein Teil eines
Anwendungsprogramms in einem separaten Speichermedium, wie beispielsweise
einer Platte, gespeichert wird und nur dann in den physikalischen Speicher
des Rechensystems oder der Rechenvorrichtung zur Ausführung übertragen
wird, wenn es benötigt
wird. Das Speichermedium wirkt als Erweiterung des physikalischen
Speichers, der für
Anwendungen und Daten verfügbar
gemacht wird. Da sich zu einem gegebenen Zeitpunkt nur ein Teil
eines Anwendungsprogramms in dem realen Speicher befindet, kann
das Ausmaß des
physikalischen Speichers, das zur Ausführung einer gegebenen Anwendung
benötigt
wird, minimiert werden.
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Die
Speicherverwaltungsprobleme, die der virtuelle Speicher zu lösen sucht,
sind in kleinen Rechenvorrichtungen möglicherweise deutlicher. Insbesondere
weisen Mobilvorrichtungen (z.B. Handcomputer) aufgrund ihrer Größe und anderer
Ressourcenbeschränkungen,
wie beispielsweise die Lebensdauer der Batterie, im Allgemeinen
einen begrenzten realen Speicher auf, der ihnen zur Verfügung steht. Anders
als viele Desktop- oder Laptop-Rechensysteme und Rechenvorrichtungen
sind Mobilvorrichtungen jedoch im Allgemeinen nicht mit Speichermedien mit
höherer
Kapazität,
wie beispielsweise Festplatten oder dergleichen, die als virtueller
Speicher verwendet werden könnten,
konstruiert oder ausgerüstet.
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GB2377135 offenbart eine
drahtlose Informationsvorrichtung „WID", die mit einem E-Mail-Verwaltungsprogramm
programmiert ist, das den Textkörper
und/oder eine an eine E-Mail-Mitteilung
angehängte
Datei, die lokal in einem Cache-Speicher der Vorrichtung gespeichert
ist, löscht
und die Dateikopfinformationen übrig
lässt,
um Speicherplatz in der Vorrichtung freizumachen. Die Dateikopfinformationen
umfassen typischerweise solche Informationen wie beispielsweise
den Namen des Absenders, den Betreff der E-Mail-Mitteilung und das Datum der E-Mail-Mitteilung.
Bei diesem Konzept ist es weder erforderlich, E-Mail-Mitteilungen
in ihrer Gesamtheit zu löschen,
um Speicherplatz in der WID freizumachen, noch ist es erforderlich,
Beschränkungen
der E-Mail-Funktionalität
aufzuerlegen, wie beispielsweise zu untersagen, dass die WID angehängte Dateien empfängt. Stattdessen
können
Benutzer manuell alles, außer
die Dateikopfinformationen von E-Mail-Mitteilungen, die lokal in der WID gespeichert sind,
löschen
(oder die WID selbst kann dies automatisch löschen). Dies ermöglicht,
dass Offline-Bearbeitungen an den unvollständigen E-Mail-Mitteilungen ausgeführt werden
können
(z.B. Sortieren, Bewegen, Antworten usw.). Der gelöschte Inhalt
kann ebenfalls wieder in die ursprüngliche E-Mail-Mitteilung eingepflegt
werden, wenn mit dem ursprünglichen E-Mail-Server
synchronisiert wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zur
Verwaltung von Daten, die von Mobilvorrichtungen verwendet werden.
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Bei
einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zur Verwaltung von Daten geschaffen, die von einer ersten Mobilvorrichtung verwendet
werden, wobei die Daten als eine Vielzahl von Datenaufzeichnungen
gespeichert sind, die in einem Speicher der ersten Mobilvorrichtung
gespeichert sind, und das Verfahren folgende Schritte umfasst: Identifizieren
mindestens einer ersten Datenaufzeichnung der Vielzahl von Datenaufzeichnungen,
die in dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung gespeichert ist;
Speichern einer ersten Datenuntermenge von jeder der mindestens
einen ersten Datenaufzeichnung in einem Speichermedium, das sich
in einer zweiten Rechenvorrichtung befindet; Löschen der ersten Datenuntermenge
von jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung aus dem
Speicher der ersten Mobilvorrichtung, wobei eine zweite Datenuntermenge
jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung in dem Speicher
der ersten Mobilvorrichtung gespeichert bleibt; Zuordnen einer Kennung
zu jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung, wobei die
Kennung dazu verwendet werden kann, die erste Datenuntermenge davon zu
lokalisieren, die in dem Speichermedium gespeichert ist; Speichern
der Kennung, die jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung
zugeordnet ist, in dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung; Identifizieren
mindestens einer zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung der Vielzahl von Datenaufzeichnungen, die in dem
Speicher der ersten Mobilvorrichtung gespeichert sind; Bestimmen
der Position der ersten in dem Speichermedium gespeicherten Datenuntermenge
jeder der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung unter
Verwendung der dazu zugeordneten Kennung; Abrufen aus dem Speichermedium
mindestens einer Untermenge der ersten Datenuntermenge jeder der
mindestens einen zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung; und Speichern der mindestens einen Untermenge der
ersten aus dem Speichermedium abgerufenen Datenuntermenge jeder
der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung in
dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung.
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Bei
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur
Verwaltung von Daten geschaffen, die von einer ersten Mobilvorrichtung verwendet
werden, wobei die Daten als eine Vielzahl von Datenaufzeichnungen
gespeichert sind, die in einem Speichermedium gespeichert sind,
das sich in einer zweiten Rechenvorrichtung befindet, wobei das Verfahren
folgende Schritte umfasst: Identifizieren mindestens einer ersten Datenaufzeichnung
der Vielzahl von Datenaufzeichnungen, die in dem Speichermedium
gespeichert ist; Speichern einer ersten Datenuntermenge jeder der
mindestens einen ersten Datenaufzeichnung in einem Speicher der
ersten Mobilvorrichtung, wobei eine zweite Datenuntermenge jeder
der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung in dem Speichermedium
gespeichert bleibt; Zuordnen einer Kennung zu jeder der mindestens
einen ersten Datenaufzeichnung, wobei die Kennung dazu verwendet
werden kann, die Daten davon zu lokalisieren, die in dem Speichermedium
gespeichert sind; Speichern der Kennung, die jeder der mindestens
einen ersten Datenaufzeichnung zugeordnet ist, in dem Speicher der
ersten Mobilvorrichtung; Identifizieren mindestens einer zweiten
ausgewählten
Datenaufzeichnung der Vielzahl von Datenaufzeichnungen, die in dem
Speichermedium gespeichert ist, für die eine dazu zugeordnete
Kennung im Speicher der ersten Mobilvorrichtung gespeichert ist;
Bestimmen der Position der in dem Speichermedium gespeicherten Daten
jeder der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung unter
Verwendung der dazu zugeordneten Kennung; Abrufen aus dem Speichermedium
mindestens einer Untermenge der zweiten Datenuntermenge jeder der
mindestens einen zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung; und Speichern der mindestens einen Untermenge
der zweiten aus dem Speichermedium abgerufenen Datenuntermenge jeder
der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung in
dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung.
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Bei
einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zur Verwaltung von Daten geschaffen, die von einer ersten
Mobilvorrichtung verwendet werden, wobei die Daten als eine Vielzahl
von Datenaufzeichnungen gespeichert sind, die in einem Speicher
der ersten Mobilvorrichtung gespeichert sind, wobei das Verfahren
folgende Schritte umfasst: Identifizieren mindestens einer ersten
Datenaufzeichnung der Vielzahl von Datenaufzeichnungen, die in dem
Speicher der ersten Mobilvorrichtung gespeichert ist; Speichern
der Daten jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung als
Datenaufzeichnung in einem Speichermedium, das sich in einer zweiten
Rechenvorrichtung befindet; Löschen der
Daten jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung aus dem
Speicher der ersten Mobilvorrichtung; Zuordnen einer Kennung zu
jeder der mindestens einen ersten Dateuaufzeichnung, wobei die Kennung
dazu verwendet werden kann, die Daten davon zu lokalisieren, die
in dem Speichermedium gespeichert sind; Speichern der Kennung, die
jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung zugeordnet ist,
in dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung; Identifizieren mindestens
einer zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung, wobei eine Kennung, die jeder der mindestens
einen zweiten Datenaufzeichnung zugeordnet ist, in dem Speicher
der ersten Mobilvorrichtung gespeichert ist; Bestimmen der Position
der in dem Speichermedium gespeicherten Daten jeder der mindestens
einen zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung unter Verwendung der dazu zugeordneten Kennung;
Abrufen aus dem Speichermedium mindestens einer Datenuntermenge
jeder der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung; und
Speichern der mindestens einen aus dem Speichermedium abgerufenen
Datenuntermenge jeder der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung
in dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung.
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Bei
einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zur Verwaltung von Daten geschaffen, die von einer ersten
Mobilvorrichtung verwendet werden, wobei die Daten als eine Vielzahl
von Datenaufzeichnungen gespeichert sind, die in einem Speichermedium
gespeichert sind, das sich in einer zweiten Rechenvorrichtung befindet, wobei
das Verfahren folgende Schritte umfasst: Identifizieren mindestens
einer ersten Datenaufzeichnung der Vielzahl von Datenaufzeichnungen,
die in dem Speichermedium gespeichert ist; Zuordnen einer Kennung
zu jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung, wobei die
Kennung dazu verwendet werden kann, die Daten davon zu lokalisieren,
die in dem Speichermedium gespeichert sind; Speichern der Kennung,
die jeder der mindestens einen ersten Datenaufzeichnung zugeordnet
ist, in dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung; Identifizieren
mindestens einer zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung der Vielzahl von Datenaufzeichnungen, die in dem
Speichermedium gespeichert ist, für die eine dazu zugeordnete
Kennung im Speicher der ersten Mobilvorrichtung gespeichert ist;
Bestimmen der Position der in dem Speichermedium gespeicherten Daten
jeder der mindestens einen zweiten ausgewählten Datenaufzeichnung unter
Verwendung der dazu zugeordneten Kennung; Abrufen aus dem Speichermedium
mindestens einer Untermenge der Daten jeder der mindestens einen
zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung; und Speichern der mindestens einen Untermenge
der aus dem Speichermedium abgerufenen Daten jeder der mindestens
einen zweiten ausgewählten
Datenaufzeichnung in dem Speicher der ersten Mobilvorrichtung.
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Bei
einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine
Mobilvorrichtung geschaffen, die zur Datenverwaltung ausgelegt ist
und Folgendes umfasst: einen Prozessor, wobei der Prozessor von
einem oder mehreren Verarbeitungsmodulen gesteuert wird; eine Netzschnittstelle,
die mit dem Prozessor gekoppelt ist und durch die Mitteilungen zu
mindestens einer entfernten Rechenvorrichtung übermittelt werden; und einen
Speicher, der mit dem Prozessor gekoppelt ist; wobei der Prozessor dafür ausgelegt
ist, mit der mindestens einen entfernten Rechenvorrichtung, in der
sich das Speichermedium befindet, zu kommunizieren, wobei der Prozessor
dafür ausgelegt
ist, die Datenübertragung
zwischen dem Speicher und dem Speichermedium zu steuern, und wobei
mindestens eines des einen oder der mehreren Verarbeitungsmodule
so programmiert ist, dass es die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung
von Daten ausführt,
die von einer ersten Mobilvorrichtung bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Bei
einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können die
Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung von Daten, die von einer
ersten Mobilvorrichtung bei einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, in einem computerlesbaren Medium gespeichert
werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zur
Datenverwaltung, die es ermöglichen,
dass eine Mobilvorrichtung auf Daten, die als Datenaufzeichnungen
gespeichert sind, zugreifen kann. Daten können von einer zweiten Rechenvorrichtung
(z.B. einem Server) abgerufen werden, in der sie in einem Speichermedium
(z.B. einer Platte) gespeichert sind. Eine Untermenge der Daten einer
Datenaufzeichnung, die in dem Speichermedium gespeichert ist, oder
ein oder mehrere Zeiger zu den Daten einer Datenaufzeichnung, die
in dem Speichermedium gespeichert ist, werden in einem Speicher
der Mubilvorrichtung gespeichert, so dass es nicht nötig ist,
eine gegebene Datenaufzeichnung in ihrer Gesamtheit im Speicher
der Mobilvorrichtung zu speichern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie sie ausgeführt werden
kann, wird im Folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen, wobei:
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1 eine
schematische Zeichnung ist, die eine beispielhafte Konfiguration
eines Systems veranschaulicht, bei dem eine Mobilvorrichtung mit
einem Server verbunden ist;
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2 eine
schematische Zeichnung ist, die die Komponenten einer Mobilvorrichtung
innerhalb der beispielhaften Konfiguration und gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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3A und 3B Ablaufpläne sind,
die die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung von Daten veranschaulichen,
die von einer Mobilvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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4A und 4B Ablaufpläne sind,
die die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung von Daten veranschaulichen,
die von einer Mobilvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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5A und 5B Ablaufpläne sind,
die die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung von Daten veranschaulichen,
die von einer Mobilvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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6A und 6B Ablaufpläne sind,
die die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung von Daten veranschaulichen,
die von einer Mobilvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung
von Daten, die von Mobilvorrichtungen verwendet werden.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung können
die Verfahren zur Datenverwaltung in drahtlosen Handvorrichtungen,
wie beispielsweise BlackBerryTM Vorrichtungen
von „Research
in Motion Limited" oder
bestimmten persönlichen
digitalen Assistenten (PDAs), verwendet werden. Die Erfindung ist
insbesondere nützlich,
wenn sie in derartigen Vorrichtungen implementiert wird, da diese
Vorrichtungen aufgrund ihrer relativ kleinen Größe im Allgemeinen über einen
begrenzten realen Speicher zur Speicherung von Daten und Anwendungen
innerhalb der Vorrichtungen selbst verfügen.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist eine schematische Zeichnung,
die eine beispielhafte Konfiguration eines Systems veranschaulicht,
bei dem eine Mobilvorrichtung mit einem Server verbunden ist, im Allgemeinen
als 10 gezeigt.
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Bei
dem System 10 ist eine Mobilvorrichtung 20 mit
einem Server 22 gekoppelt. Bei dieser beispielhaften Konfiguration
ist die Mobilvorrichtung 20 mit einem entfernten Server 22 über eine
drahtlose Kommunikationsverbindung 30 gekoppelt, durch
die die Mobilvorrichtung 20 mit dem Server 22 kommunizieren
kann.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist eine schematische Zeichnung
gezeigt, die die Komponenten einer Mobilvorrichtung innerhalb der
beispielhaften Konfiguration aus 1 und gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Bei
dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Mobilvorrichtung 20 einen Prozessor 40,
eine Benutzerschnittstelle 42, einen Speicher 44 und
eine Netzschnittstelle 46.
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Der
Prozessor 40 wird von einem oder mehreren Verarbeitungsmodulen 48 gesteuert,
die im Speicher 44 gespeichert sind. Der Begriff „Speicher", wie er hierin verwendet
wird, ist nicht so zu verstehen, dass er auf eine einzelne Speicher-
oder Datenspeicherkomponente oder -vorrichtung beschränkt ist.
Daten im Speicher 44 können
in einer einzelnen Speichervorrichtung oder in mehreren Speichervorrichtungen
gespeichert sein. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfasst der Speicher 44 einen Direktzugriffsspeicher
(RAM) 50 und einen weniger flüchtigen FLASH-Speicher 52,
in dem auszuführende
Verarbeitungsmodule 48 gespeichert werden können. Daten,
die von dem Server 22 heruntergeladen wurden, und Programmanwendungen können im
FLASH-Speicher 52 gespeichert werden, der einen permanenten
Speicher zwischen Abschaltvorgängen
der Mobilvorrichtung 20 bereitstellt. Der RAM 50 wird
typischerweise zur Programmausführung
und Datenverarbeitung verwendet, da er dazu neigt, hinsichtlich
der Datenzugriffzeit schneller als der FLASH-Speicher 52 zu
sein.
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Die
Netzschnittstelle 46, die mit dem Prozessor 40 gekoppelt
ist, ist dafür
ausgelegt, über
die drahtlose Kommunikationsverbindung 30 eine Kommunikation
der Mobilvorrichtung 20 mit dem Server 22 zu ermöglichen.
Der Server 22 umfasst ebenfalls eine Netzschnittstelle 54,
einen oder mehrere Prozessoren 56, Verarbeitungsmodule 58 in
einem Speicher 60 und ein Speichermedium 62.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung kann die Mobilvorrichtung 20 Daten vom Server 22 abrufen,
wobei die Daten als Datenaufzeichnungen im Speichermedium 62,
das beispielsweise eine Festplatte sein kann, gespeichert sind.
Eine Datenuntermenge einer beliebigen gegebenen Datenaufzeichnung
oder ein Zeiger zur Kopie einer beliebigen gegebenen Datenaufzeichnung
im Server 22 wird anstelle der gesamten gegebenen Datenaufzeichnung
im Speicher 44 der Mobilvorrichtung 20 gespeichert.
Wenn die Mobilvorrichtung 20 die gesamte oder einen Teil
einer gegebenen Datenaufzeichnung benötigt (z.B. als Reaktion auf
eine Anfrage nach bestimmten Daten seitens eines Benutzers der Mobilvorrichtung 20),
können
die erforderlichen Daten über
die drahtlose Kommunikationsverbindung 30 vom Speichermedium 62 abgerufen
werden und im Speicher 44 der Mobilvorrichtung 20 für den nachfolgenden
Gebrauch gespeichert werden. Daten, die im Speicher 44 in
der Mobilvorrichtung 20 gespeichert sind, die nicht kürzlich verwendet wurden
(die beispielsweise der Gesamtheit oder einem Teil einer Datenaufzeichnung
entsprechen) können
ebenfalls gelöscht
werden, um den verfügbaren
Speicherplatz im Speicher 44 der Mobilvorrichtung 20 für andere
Daten zu vergrößern, die
gegenwärtig
von der Mobilvorrichtung 20 verwendet werden.
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Auf
diese Weise ermöglicht
die vorliegende Erfindung die selektive Verwendung von lokalen und entfernten
Speichern, um Daten und Anwendungen, die von der Mobilvorrichtung 20 verwendet
werden, zu speichern. Des Weiteren wird die Verwendung des Speichermediums 62 als
eine Erweiterung des Speichers 44 vor dem Benutzer der
Mobilvorrichtung 20 verborgen gehalten und erfordert nicht,
dass der Benutzer der Mobilvorrichtung 20 umfangreiche
Konfigurationen vornimmt (beispielsweise muss der Benutzer keine
Kouplung zwischen der Mobilvorrichtung 20 und einer entfernten
Speichervorrichtung einrichten und konfigurieren), um diese Eigenschaft nutzen
zu können.
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Einige
beispielhafte Anwendungen der vorliegenden Erfindung können Folgendes
umfassen:
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1. Speicherverwaltung
für elektronische
Postmitteilungen
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Bei
dieser beispielhaften Anwendung kann die vorliegende Erfindung zumindest
konzeptuell aus der Perspektive eines Benutzers der Mobilvorrichtung 20 zur
effektiven Kapazitätsvergrößerung des Speichers 44 verwendet
werden, der zum Speichern von elektronischen Postmitteilungen („E-Mail-Mitteilungen") verwendet wird.
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Da
der Speicherplatz im Speicher 44 einer Mobilvorrichtung 20,
der zum Speichern von E-Mail-Mitteilungen verfügbar ist, begrenzt ist, löschen viele
Mobilvorrichtungen des Stands der Technik alte E-Mail-Mitteilungen
aus ihrem Speicher, um Platz für
neue Mitteilungen zu schaffen, wenn das Ausmaß an freiem Speicher gering
wird. Jedoch bietet die Datenspeicherung im Speichermedium 62 gemäß der vorliegenden
Erfindung dahingehend einen virtuellen Speichermechanismus, dass
ein Teil oder die Gesamtheit des Textkörpers einer gegebenen E-Mail-Mitteilung
außerhalb
des Speichers 44 der Mobilvorrichtung 20 für eine spätere Abrufung
gespeichert werden kann. Dadurch wird ermöglicht, dass Speicherplatz
im Speicher 44 frei gemacht wird, während einem Benutzer ermöglicht wird,
den Inhalt der E-Mail-Mitteilungen, falls gewünscht, zu einem späteren Zeitpunkt
zu erhalten.
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Beispielsweise
kann die Mobilvorrichtung 20 so konfiguriert sein, dass
im Speicher 44 nur Absender- und Betreff-Dateikopfinformationen
ausgewählter
E-Mail-Mitteilungen gespeichert werden. Dadurch wird dem Benutzer
oder der Benutzerin typischerweise genügend Kontext geboten, um zu
bestimmen, ob er oder sie die Gesamtheit einer gegebenen E-Mail-Mitteilung
einsehen möchte,
wobei die Mobilvorrichtung 20 die erforderlichen Daten
in diesem Fall vom Speichermedium 62 abrufen würde.
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Wenn
ein Benutzer eine ausgewählte E-Mail-Mitteilung
einsieht, kann als weiteres Beispiel eine Datenuntermenge, die der
Mitteilung zugeordnet ist, anfänglich
abgerufen werden, um weiteren Speicherplatz einzusparen und es können nachfolgend
zusätzliche
Daten nach Bedarf abgerufen werden. Beispielsweise kann anfänglich ein
Teil einer Liste von Empfängern
der Mitteilung abgerufen werden. Die gesamte Empängerliste (oder zusätzliche Einträge darin)
kann vom Benutzer nach Bedarf nachfolgend zur Einsicht (d.h. vom
Speichermedium) abgerufen werden. Des Weiteren können Teile des Textkörpers einer
E-Mail-Mitteilung
zur Einsicht seitens des Benutzers abgerufen werden, wobei andere Teile
nach Bedarf abgerufen werden. Dadurch kann ein Benutzer den Textkörper einer
E-Mail-Mitteilung in
Abschnitten einsehen, die er ausgewählen kann.
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2. Speicherverwaltung
für Kontakteinträge
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Bei
dieser beispielhaften Anwendung kann die vorliegende Erfindung,
zumindest konzeptuell aus der Perspektive eines Benutzers der Mobilvorrichtung 20,
zur effektiven Kapazitätsvergrößerung des
Speichers 44 verwendet werden, der zum Speichern von Kontakteinträgen verwendet
wird. Ein Kontakteintrag kann als Datenaufzeichnung definiert werden.
die Informationen bezüglich
einer Entität (z.B.
eines Individuums, einer Gruppe von Individuen, eines Unternehmens
usw.) enthält,
und kann solche Datenelemente wie beispielsweise den Titel, die Adresse,
die E-Mail-Adresse, Telefonnummern (z.B. Heimtelefonnummer, geschäftliche
Telefonnummer, Mobiltelefonnummer, Personenrufnummer) eines Individuums
sowie persönliche
Identifikationsnummern (PINs) umfassen.
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Da
der Speicherplatz im Speicher 44 einer Mobilvorrichtung 20,
der zum Speichern von Kontakteinträgen verfügbar ist, beschränkt ist,
muss der Benutzer bei vielen Mobilvorrichtungen des Stands der Technik
vor dem Eingeben neuer Kontakteinträge bestehende Kontakteinträge löschen, wenn
der Speicher 44 für
voll gehalten wird. Jedoch bietet die Datenspeicherung im Speichermedium 62 gemäß der vorliegenden
Erfindung dahingehend einen virtuellen Speichermechanismus, dass
ein Teil oder die Gesamtheit der Informationen in einem gegebenen
Kontakteintrag außerhalb
des Speichers 44 der Mobilvorrichtung 20 für eine spätere Abrufung
gespeichert werden kann. Dadurch kann Speicherplatz im Speicher 44 frei
gemacht werden, während
einem Benutzer ermöglicht
wird, falls gewünscht
zu einem späteren
Zeitpunkt andere Informationen in dem Kontakteintrag zu erhalten.
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Beispielsweise
kann die Mobilvorrichtung 20 so konfiguriert sein, dass
nur häufiger
verwendete Datenelemente, wie beispielsweise E-Mail-Adressen oder
Telefonnummern, im Speicher 44 gespeichert werden, jedoch
weniger häufig
verwendete Datenelemente, wie beispielsweise der Titel oder die
Adresse eines Individuums, nicht im Speicher 44 gespeichert
werden. Wenn der Benutzer auf die Informationen in einem gegebenen
Kontakteintrag, der nicht gegenwärtig
im Speicher 44 gespeichert ist, zugreifen oder diese einsehen
möchte,
würde die
Mobilvorrichtung 20 die erforderlichen Daten aus dem Speichermedium 62 abrufen.
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Als
weiteres Beispiel können
Daten als Reaktion auf eine Aktion des Benutzers aus dem Speichermedium 62 abgerufen
werden. Beispielsweise kann ein Benutzer von einem herunterklappenden Menü einen Namen
auswählen,
der einem gegebenen Kontakteintrag entspricht, und Daten, die zu
einem oder mehreren anderen Feldern gehören, anfordern, wie beispielsweise
die E-Mail-Adresse für
diesen Benutzer. Die E-Mail-Adresse würde daraufhin aus dem Speichermedium 62 abgerufen,
wenn sie sich nicht bereits im Speicher 44 befindet, jedoch brauchen
zu diesem Zeitpunkt keine anderen Felder abgerufen zu werden.
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3. Speicherverwaltung
für Kalendereinträge
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Bei
dieser beispielhaften Anwendung kann die vorliegende Erfindung,
zumindest konzeptuell aus der Perspektive eines Benutzers der Mobilvorrichtung 20,
zur effektiven Kapazitätsvergrößerung des
Speichers 44 verwendet werden, der zum Speichern von Kalendereinträgen verwendet
wird. Ein Kalendereintrag kann als Datenaufzeichnung definiert werden,
der Informationen enthält,
die einem bestimmten Datum (d.h. einem spezifischen Datum oder einem
Tag, das bzw. der sich beispielsweise in einem Intervall, wie z.B.
täglich,
wöchentlich,
monatlich oder jährlich,
wiederholt) und/oder einer Tageszeit (d.h. einer spezifischen Uhrzeit
oder einer Uhrzeit, die sich beispielsweise in einem Intervall,
wie z.B. stündlich
wiederholt) zugeordnet sind, und kann beispielsweise folgende Datenelemente
umfassen: eine Beschreibung oder einen Titel, ein Datum, eine Uhrzeit,
einen Alarm, Terminnotizen und einen Ort, einen Teilnehmer und Organisatorinformationen
bezüglich
Sitzungsinformationen.
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Da
der Speicherplatz im Speicher 44 einer Mobilvorrichtung 20,
der zum Speichern von Kalendereinträgen verfügbar ist, beschränkt ist,
löschen viele
Mobilvorrichtungen des Stands der Technik alte Kalendereinträge, bevor
neue Kalendereinträge
hinzugefügt
werden, wenn der Speicher 44 für voll gehalten wird. Jedoch
bietet die Datenspeicherung im Speichermedium 62 gemäß der vorliegenden
Erfindung dahingehend einen virtuellen Speichermechanismus, dass
ein Teil oder die Gesamtheit der Informationen in einem gegebenen
Kalendereintrag außerhalb
des Speichers 44 der Mobilvorrichtung 20 für eine spätere Abrufung
gespeichert werden kann. Dadurch kann Speicherplatz im Speicher 44 frei
gemacht werden, während
einem Benutzer ermöglicht wird,
falls gewünscht
zu einem späteren
Zeitpunkt andere Informationen in dem Kalendereintrag zu erhalten.
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Beispielsweise
kann die Mobilvorrichtung 20 so konfiguriert sein, dass
nur häufiger
verwendete Datenelemente, wie beispielsweise ein Termindatum, eine
Terminuhrzeit, eine Beschreibung des Kalendereintrags und Alarmeinstellungen,
im Speicher 44 gespeichert werden, jedoch Datenelemente,
auf die weniger häufig
zugegriffen wird, wie beispielsweise Terminnotizen, nicht gespeichert
werden. Wenn der Benutzer auf Informationen in einem gegebenen Kalendereintrag,
der nicht gegenwärtig
im Speicher 44 gespeichert ist, wie beispielsweise Terminnotizen,
zugreifen oder diese einsehen möchte,
würde die
Mobilvorrichtung 20 die erforderlichen Daten aus dem Speichermedium 62 abrufen.
Diese Daten können auf
Anfrage oder innerhalb eines Zeitraums, der der entsprechenden Terminuhrzeit
direkt vorausgeht, abgerufen werden.
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Andere
Anwendung können
ebenfalls beispielsweise das Speichern und selektive Abrufen von Elementen
aus einer Liste von Lesezeichen für eine Browser-Anwendung oder
von Daten in einem Notizblockdokument oder einem anderen Dokument
umfassen.
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Die
oben beschriebenen Anwendungen sind lediglich als Beispiele angegeben,
um ein besseres Verständnis
der Erfindung zu ermöglichen;
es sind andere Anwendungen der Erfindung möglich, die hierin nicht ausführlich beschrieben
sind.
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Beispiele
für Verfahren
zur Verwaltung von Daten, die von einer Mobilvorrichtung 20 gemäß mehrerer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind hierin unter Bezugnahme
auf 3A und 3B, 4A und 4B, 5A und 5B und 6A und 6B beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 3A und 3B ist
ein Ablaufplan gezeigt, der die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung
von Daten veranschaulicht, die von einer Mobilvorrichtung (z.B.
der Mobilvorrichtung 20 aus 1 und 2)
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Verfahren Schritte, die bei der Speicherung
einer Datenuntermenge einer oder mehrerer Datenaufzeichnungen, die
gegenwärtig
in einem Speicher (z.B. dem Speicher 44 aus 2)
der Mobilvorrichtung gespeichert sind, in einem Speichermedium (z.B.
dem Speichermedium 62 in dem entfernten Server 22 aus 2)
für eine
spätere
Abrufung, die unter Bezugnahme auf 3A beschrieben wird,
ausgeführt
werden. Diese Schritte können
beispielsweise ausgeführt
werden, wenn ein Bedarf vorliegt, Speicherplatz im Speicher frei
zu machen.
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Unter
Bezugnahme auf 3A ist bei Schritt 70 eine
Datenaufzeichnung im Speicher identifiziert.
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Bei
Schritt 72 wird eine Datenuntermenge der bei Schritt 70 identifizierten
Datenaufzeichnung in dem Speichermedium gespeichert.
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Bei
Schritt 74 werden die bei Schritt 72 im Speichermedium
gespeicherten Daten aus dem Speicher gelöscht, um Speicherplatz im Speicher
frei zu machen.
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Bei
Schritt 76 wird den Daten, die in dem Speichermedium gespeichert
sind, eine Kennung zugeordnet, die daraufhin im Speicher gespeichert wird.
Diese Kennung kann nachfolgend zur Lokalisierung der gespeicherten
Daten in dem Speichermedium verwendet werden. Diese Kennung kann
beispielsweise aus einem oder mehreren numerischen Indizes (d.h.
numerischen Werten, die jeder der Vielzahl von Aufzeichnungen eindeutig
zugeordnet sind) oder einem oder mehreren Zeigern zu den Daten bestehen.
Bei der vorliegenden Erfindung können
Verfahren verwendet werden, die dazu verwendet werden, Kennungen
zu erzeugen und einen Konflikt von Kennungen zu vermeiden, wie in
der Technik bekannt ist.
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Die
Schritte, die in 3A gezeigt sind, können für mehrere
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
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Das
Verfahren umfasst ebenfalls Schritte, die bei der nachfolgenden
Abrufung von Daten von ausgewählten
Datenaufzeichnungen aus dem Speichermedium ausgeführt werden,
um sie in dem Speicher der Mobilvorrichtung zu speichern, wie unter
Bezugnahme auf 3B beschrieben. Diese Schritte können ausgeführt werden,
wenn beispielsweise ein Bedarf besteht, bestimmte Datenelemente
abzurufen, die gegenwärtig
nicht im Speicher gespeichert sind, damit sie die Mobilvorrichtung
verwenden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 3B wird bei Schritt 80 eine
ausgewählte
Datenaufzeichnung identifiziert.
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Bei
Schritt 82 wird die Position der entsprechenden Daten,
die in dem Speichermedium gespeichert sind (d.h. der Datenuntermenge
der ausgewählten
Datenaufzeichnung, die bei Schritt 72 aus 3A in
dem Speichermedium gespeichert wurde), ermittelt.
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Bei
Schritt 84 werden die entsprechenden Daten, die in dem
Speichermedium gespeichert sind, oder, wenn nur eine Untermenge
erforderlich ist, eine Untermenge davon aus dem Speichermedium abgerufen.
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Bei
Schritt 86 werden Daten, die bei Schritt 84 aus
dem Speichermedium abgerufen wurden, im Speicher gespeichert, damit
sie die Mobilvorrichtung verwenden kann.
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Die
Schritte, die in 3B gezeigt sind, können für mehrere
ausgewählte
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 4A und 4B ist
ein Ablaufplan gezeigt, der die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung
von Daten gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, die von einer Mobilvorrichtung (z.B.
der Mobilvorrichtung 20 aus 1 und 2)
verwendet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Verfahren Schritte, die zur Speicherung einer
Datenuntermenge einer oder mehrerer Datenaufzeichnungen, die gegenwärtig in
einem Speichermedium (z.B. dem Speichermedium 62 im entfernten Server 22 aus 2)
gespeichert sind, in einem Speicher (z.B. dem Speicher 44 aus 2)
der Mobilvorrichtung durchgeführt
werden, wobei die restlichen Daten der Datenaufzeichnungen für eine spätere Abrufung
in dem Speichermedium belassen werden, wie unter Bezugnahme auf 4A beschrieben.
Diese Schritte können
beispielsweise dann ausgeführt
werden, wenn ein Bedarf besteht, bestimmte Datenelemente, auf die
häufig
zugegriffen wird, im Speicher zu speichern.
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Unter
Bezugnahme auf 4A ist bei Schritt 90 eine
Datenaufzeichnung identifiziert, die im Speichermedium gespeichert
ist.
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Bei
Schritt 92 wird eine Datenuntermenge der Datenaufzeichnung,
die bei Schritt 90 identifiziert wurde, im Speicher gespeichert.
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Bei
Schritt 94 wird den Daten, die in dem Speichermedium gespeichert
sind, eine Kennung zugeordnet, die daraufhin im Speicher gespeichert wird.
Diese Kennung kann nachfolgend zur Lokalisierung der gespeicherten
Daten in dem Speichermedium verwendet werden. Diese Kennung kann
beispielsweise aus einem oder mehreren numerischen Indizes (d.h.
numerischen Werten, die jeder der Vielzahl von Aufzeichnungen eindeutig
zugeordnet sind) oder einem oder mehreren Zeigern zu den Daten bestehen.
Bei der vorliegenden Erfindung können
Verfahren verwendet werden, die dazu verwendet werden, Kennungen
zu erzeugen und einen Konflikt von Kennungen zu vermeiden, wie in
der Technik bekannt ist.
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Die
Schritte, die in 4A gezeigt sind, können für mehrere
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
-
Das
Verfahren umfasst ebenfalls Schritte, die bei der nachfolgenden
Abrufung von Daten von ausgewählten
Datenaufzeichnungen aus dem Speichermedium ausgeführt werden,
um sie in dem Speicher der Mobilvorrichtung zu speichern, wie unter
Bezugnahme auf 4B beschrieben. Diese Schritte können ausgeführt werden,
wenn beispielsweise ein Bedarf besteht, bestimmte Datenelemente
abzurufen, die gegenwärtig
nicht im Speicher gespeichert sind, damit sie die Mobilvorrichtung
verwenden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 4B wird bei Schritt 100 eine
ausgewählte
Datenaufzeichnung identifiziert, der eine im Speicher gespeicherte
Kennung zugeordnet ist.
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Bei
Schritt 102 wird die Position der Daten der ausgewählten Datenaufzeichnung,
die in dem Speichermedium gespeichert ist. ermittelt.
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Bei
Schritt 104 werden die Daten der ausgewählten Datenaufzeichnung oder,
wenn nur eine Untermenge erforderlich ist, eine Untermenge davon aus
dem Speichermedium abgerufen.
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Bei
Schritt 106 werden Daten, die bei Schritt 104 aus
dem Speichermedium abgerufen wurden, im Speicher gespeichert, damit
sie die Mobilvorrichtung verwenden kann.
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Die
Schritte, die in 4B gezeigt sind, können für mehrere
ausgewählte
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 5A und 5B ist
ein Ablaufplan gezeigt, der die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung
von Daten, die von einer Mobilvorrichtung (z.B. der Mobilvorrichtung 20 aus 1 und 2)
verwendet werden, gemäß einer anderen
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
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Bei
dieser Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Verfahren Schritte, die zur Speicherung von
Daten, die zu einer oder mehreren Datenaufzeichnungen gehören, die
gegenwärtig
in einem Speicher (z.B. dem Speicher 44 aus 2)
der Mobilvorrichtung gespeichert sind, in einem Speichermedium (z.B.
dem Speichermedium 62 im entfernten Server 22 aus 2)
für eine
spätere
Abrufung durchgeführt
werden, wie unter Bezugnahme auf 5A beschrieben.
Diese Schritte können
beispielsweise dann ausgeführt
werden, wenn ein Bedarf besteht, Speicherplatz im Speicher frei
zu machen, indem alle Daten einer Datenaufzeichnung im Speichermedium
gespeichert werden, und wenn nur ein Mittel zu Lokalisierung der
Daten einer Datenaufzeichnung in dem Speichermedium im Speicher
gespeichert werden soll.
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Unter
Bezugnahme auf 5A ist bei Schritt 110 eine
Datenaufzeichnung im Speicher identifiziert.
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Bei
Schritt 112 werden Daten der Datenaufzeichnung, die bei
Schritt 110 identifiziert wurden, im Speichermedium gespeichert.
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Bei
Schritt 114 werden die Daten, die bei Schritt 112 in
dem Speichermedium gespeichert wurden, aus dem Speicher gelöscht, um
Speicherplatz im Speicher frei zu machen.
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Bei
Schritt 116 wird den Daten, die in dem Speichermedium gespeichert
sind, eine Kennung zugeordnet, die daraufhin im Speicher gespeichert wird.
Diese Kennung kann nachfolgend zur Lokalisierung der gespeicherten
Daten in dem Speichermedium verwendet werden. Diese Kennung kann
beispielsweise aus einem oder mehreren numerischen Indizes (d.h.
numerischen Werten, die jeder der Vielzahl von Aufzeichnungen eindeutig
zugeordnet sind) oder einem oder mehreren Zeigern zu den Daten bestehen.
Bei der vorliegenden Erfindung können
Verfahren verwendet werden, die dazu verwendet werden, Kennungen
zu erzeugen und einen Konflikt von Kennungen zu vermeiden, wie in
der Technik bekannt ist.
-
Die
Schritte, die in 5A gezeigt sind, können für mehrere
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
-
Das
Verfahren umfasst ebenfalls Schritte, die bei der nachfolgenden
Abrufung von Daten von ausgewählten
Datenaufzeichnungen aus dem Speichermedium ausgeführt werden,
um sie in dem Speicher der Mobilvorrichtung zu speichern, wie unter
Bezugnahme auf 5B beschrieben. Diese Schritte können ausgeführt werden,
wenn beispielsweise ein Bedarf besteht, bestimmte Datenelemente
aus dem Speichermedium abzurufen, damit sie die Mobilvorrichtung
verwenden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 5B wird bei Schritt 120 eine
ausgewählte
Datenaufzeichnung identifiziert.
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Bei
Schritt 122 wird die Position der Daten der ausgewählten Datenaufzeichnung,
die in dem Speichermedium gespeichert ist, ermittelt.
-
Bei
Schritt 124 werden die Daten der in dem Speichermedium
gespeicherten ausgewählten
Datenaufzeichnung oder, wenn nur eine Untermenge erforderlich ist,
eine Untermenge davon aus dem Speichermedium abgerufen.
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Bei
Schritt 126 werden Daten, die bei Schritt 124 aus
dem Speichermedium abgerufen wurden, im Speicher gespeichert, damit
sie die Mobilvorrichtung verwenden kann.
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Die
Schritte, die in 5B gezeigt sind, können für mehrere
ausgewählte
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 6A und 6B ist
ein Ablaufplan gezeigt, der die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung
von Daten, die von einer Mobilvorrichtung (z.B. der Mobilvorrichtung 20 aus 1 und 2)
verwendet werden, gemäß einer anderen
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
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Bei
dieser Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Verfahren Schritte, die zur Speicherung einer
Kennung in einem Speicher (z.B. dem Speicher 44 aus 2)
der Mobilvorrichtung durchgeführt werden,
wobei die Kennung zur Lokalisierung von Daten einer oder mehrerer
Datenaufzeichnungen verwendet werden kann, die gegenwärtig in
einem Speichermedium (z.B. dem Speichermedium 62 im entfernten
Server 22 aus 2) gespeichert sind, wie unter
Bezugnahme auf 6A beschrieben. Diese Schritte
können
beispielsweise dann ausgeführt werden,
wenn nur ein Mittel zur Lokalisierung der Daten einer Datenaufzeichnung
in dem Speichermedium im Speicher gespeichert werden soll, bis die
Daten tatsächlich
erforderlich sind.
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Unter
Bezugnahme auf 6A ist bei Schritt 130 eine
Datenaufzeichnung identifiziert, die im Speichermedium gespeichert
ist.
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Bei
Schritt 132 wird den Daten, die in dem Speichermedium gespeichert
sind, eine Kennung zugeordnet, die daraufhin im Speicher gespeichert wird.
Diese Kennung kann nachfolgend zur Lokalisierung der gespeicherten
Daten in dem Speichermedium verwendet werden. Diese Kennung kann
beispielsweise aus einem oder mehreren numerischen Indizes (d.h.
numerischen Werten, die jeder der Vielzahl von Aufzeichnungen eindeutig
zugeordnet sind) oder einem oder mehreren Zeigern zu den Daten bestehen.
Bei der vorliegenden Erfindung können
Verfahren verwendet werden, die dazu verwendet werden, Kennungen
zu erzeugen und einen Konflikt von Kennungen zu vermeiden, wie in
der Technik bekannt ist.
-
Die
Schritte, die in 6A gezeigt sind, können für mehrere
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
-
Das
Verfahren umfasst ebenfalls Schritte, die bei der nachfolgenden
Abrufung von Daten von ausgewählten
Datenaufzeichnungen aus dem Speichermedium ausgeführt werden,
um sie in dem Speicher der Mobilvorrichtung zu speichern, wie unter
Bezugnahme auf 6B beschrieben. Diese Schritte können ausgeführt werden,
wenn beispielsweise ein Bedarf besteht, Datenelemente abzurufen,
damit sie die Mobilvorrichtung verwenden kann.
-
Unter
Bezugnahme auf 6B wird bei Schritt 140 eine
ausgewählte
Datenaufzeichnung identifiziert, der eine im Speicher gespeicherte
Kennung zugeordnet ist.
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Bei
Schritt 142 wird die Position der Daten der ausgewählten Datenaufzeichnung,
die in dem Speichermedium gespeichert ist, ermittelt.
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Bei
Schritt 144 werden die Daten der ausgewählten Datenaufzeichnung oder,
wenn nur eine Untermenge erforderlich ist, eine Untermenge davon aus
dem Speichermedium abgerufen.
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Bei
Schritt 146 werden Daten, die bei Schritt 144 aus
dem Speichermedium abgerufen wurden, im Speicher gespeichert, damit
sie die Mobilvorrichtung verwenden kann.
-
Die
Schritte, die in 6B gezeigt sind, können für mehrere
ausgewählte
Datenaufzeichnungen wiederholt werden.
-
Bei
verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung können
die Schritte der Abrufung von Daten aus dem Speichermedium zum Speichern
im Speicher einer Mobilvorrichtung gemäß eines adaptiven Verfahrens
ausgeführt
werden. Ein adaptives Verfahren im Kontext der vorliegenden Erfindung kann
als Optimierungsalgorithmus oder Programm definiert werden, das
vorhersieht, wann spezifische Datenelemente von einem Benutzer benötigt werden,
und anweist, dass jene Datenelemente „vorweg abgerufen" oder im Speicher
einer Mobilvorrichtung gespeichert werden, und zwar entweder innerhalb
einer Periode, die dem Zeitpunkt direkt vorangeht, zu dem ihre Verwendung
vorhergesehen wird, und/oder als Reaktion auf eine Aktion oder Serien
von Benutzeraktionen. Dies scheint die Ausführung von Anwendungen in der
Mobilvorrichtung aus der Perspektive des Benutzers zu beschleunigen.
Im Kontext der hierin beschriebenen beispielhaften Anwendungen können derartige
Optimierungen beispielsweise Folgendes umfassen: Abrufen der Mitteilungstextkörper aller
sonstigen E-Mail-Mitteilungen in einer verwandten Kette von E-Mail-Mitteilungen;
Abrufen aller Daten in einem Kontakteintrag in Bezug auf ein Individuum
zu dem Zeitpunkt, zu dem der Benutzer eine E-Mail-Mitteilung oder
einen Telefonanruf von diesem Individuum empfängt; Abrufen von Terminnotizen
vor einem Termindatum oder einer Terminuhrzeit oder von Terminnotizen
in Bezug auf Kalendereinträge
für die
aktuelle Woche; und Abrufen von Kontaktinformationen für andere
Empfänger,
die in einer E-Mail-Mitteilung
oder einer Versammlungsanforderung aufgelistet sind.
-
Bei
verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung kann das Speichermedium in einem Server oder einer
anderen Rechenvorrichtung eine Festplatte, ein Speicher (z.B. RAM,
FLASH) oder jede beliebige andere Datenspeicher- oder Speichervorrichtung,
jedes beliebige andere Datenspeicher- oder Speicherinstrument oder
jeder beliebige andere Datenspeicher- oder Speichermechanismus sein. Des Weiteren
ist der Begriff „Speichermedium", wie er hierin verwendet
wird, nicht als auf einen einzelnen Speicher oder eine einzelne
Speicherkomponente oder -vorrichtung beschränkt anzusehen; bei verschiedenen
Ausführungsformen
der Erfindung kann das Speichermedium, aus dem eine Mobilvorrichtung Daten
abrufen kann, aus mehreren Speicher- oder Datenspeichervorrichtungen
entweder desselben Typs oder unterschiedlicher Typen bestehen.
-
Bei
verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung werden die Schritte eines Verfahrens zur Verwaltung
von Daten, die von einer ersten Mobilvorrichtung bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, in einem computerlesbaren
Medium gespeichert.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen
beschrieben. Fachleuten ist jedoch ersichtlich, dass die spezifischen Ausführungsformen
lediglich als Beispiel bereitgestellt sind.
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2
- 42
- Benutzerschnittstelle
- 40
- Prozessor
- 46
- Netzschnittstelle
- 54
- Netzschnittstelle
- 56
- Prozessor
- 52
- FLASH-Speicher
- 50
- RAM
-
3A
- 70
- Datenaufzeichnung
im Speicher identifizieren
- 72
- Eine
Datenuntermenge der identifizierten Datenaufzeichnung in einem
-
- Speichermedium
speichern
- 74
- Die
Datenuntermenge aus dem Speicher löschen
- 76
- Der
Datenuntermenge in dem Speichermedium eine Kennung zuordnen und
Kennung
-
- im
Speicher speichern
-
3B
- 80
- Datenaufzeichnung
im Speicher identifizieren
- 82
- Position
der entsprechenden im Speichermedium gespeicherten Datenuntermenge
-
- ermitteln
- 84
- Daten
aus dem Speichermedium abrufen
- 86
- Abgerufene
Daten im Speicher speichern
-
4A
- 90
- Datenaufzeichnung
im Speichermedium identifizieren
- 92
- Eine
Datenuntermenge im Speicher speichern
- 94
- Den
Daten in dem Speichermedium eine Kennung zuordnen und Kennung im
-
- Speicher
speichern
-
4B
- 100
- Datenaufzeichnung
identifizieren, für
die eine Kennung im Speicher gespeichert ist
- 102
- Position
der Daten im Speichermedium ermitteln
- 104
- Daten
aus dem Speichermedium abrufen
- 106
- Abgerufene
Daten im Speicher speichern
-
5A
- 110
- Datenaufzeichnung
im Speicher identifizieren
- 112
- Daten
der identifizierten Datenaufzeichnung in einem Speichermedium speichern
- 114
- Daten
aus dem Speicher löschen
- 116
- Daten
in dem Speichermedium eine Kennung zuordnen und Kennung im Speicher
-
- speichern
-
5B
- 120
- Datenaufzeichnung
im Speicher identifizieren
- 122
- Position
der im Speichermedium gespeicherten Daten ermitteln
- 124
- Daten
aus dem Speichermedium abrufen
- 126
- Abgerufene
Daten im Speicher speichern
-
6A
- 130
- Datenaufzeichnung
im Speichermedium identifizieren
- 132
- Den
Daten in dem Speichermedium eine Kennung zuordnen und Kennung im
-
- Speicher
speichern
-
6B
- 140
- Datenaufzeichnung
identifizieren, für
die eine Kennung im Speicher gespeichert ist
- 142
- Position
der Daten im Speichermedium ermitteln
- 144
- Daten
aus dem Speichermedium abrufen
- 146
- Abgerufene
Daten im Speicher speichern