DE60305853T2 - Mehrstufige Kettenradbaugruppe - Google Patents

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DE60305853T2
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sprockets
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Dipl.-Ing. Markus Reiter
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SRAM Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnkranzpakete für ein Fahrrad und insbesondere ein Zahnkranzpaket mit einem Zahnkranzträger, einem ersten und zweiten Zahnkranz, die auf jeder Seite des Zahnkranzträgers angebracht sind, und einem zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnkranz angeordneten dritten Zahnkranz.
  • Ein Zahnkranzpaket für ein Fahrrad enthält mehrere Zahnkränze mit abnehmenden Durchmessern, die von einem oder mehreren Zahnkranzträgern konzentrisch abgestützt werden. Der Wunsch nach einer Erhöhung der Anzahl der im Paket enthaltenen Zahnkränze und der Wunsch nach Bereitstellung einer leichten Konstruktion stellen erhöhte Anforderungen an die Konfiguration des Zahnkranzpakets. Des Weiteren stellen die enge Gangübersetzungskonfiguration der Zahnkränze und die geringen Unterschiede zwischen den Durchmessern benachbarter Zahnkränze hohe Anforderungen an die Zahnkranzpaketkonfiguration.
  • In der EP 0 712 780 A1 wird ein Zahnkranzpaket offenbart, das einen abgestuften Träger mit drei Stützarmen zur Aufnahme mehrerer Zahnkränze enthält. Der abgestufte Träger wird auf dem größten und kleinsten Zahnkranz abgestützt und nimmt auf jeder Stufe des Trägers einen Zahnkranz auf. Der größte und der kleinste Zahnkranz und der Träger sind drehfest mit der Nabe verbunden, und Drehmoment wird durch den größten und den kleinsten Zahnkranz auf die Nabe von den anderen Zahnkränzen übertragen. Die Zahnkränze zwischen dem größten und dem kleinsten Zahnkranz werden durch Begrenzungsnasen auf den Armen des Trägers festgehalten.
  • Die EP 0 510 371 B1 offenbart einen Zahnkranzträger zur Lagerung mehrerer Zahnkränze. Der Träger enthält sich radial erstreckende abgestufte Stützarme, die die einzelnen Zahnkränze aufnehmen. Die Zahnkränze sind durch Schrauben an den Stützarmen befestigt. Zur Gewichtsreduzierung ist die Rückseite jedes Stützarms ausgespart.
  • Die EP 0 849 155 A2 offenbart ein Zahnkranzpaket mit vierzehn Zahnkränzen und drei Baugruppen. Die erste Baugruppe enthält einen Träger mit sich radial erstreckenden Armen, die axial versetzte Stufen zur Nietbefestigung der Zahnkränze aufweisen. Die zweite Baugruppe enthält einen Träger mit Speichen zur Nietbefestigung eines Zahnkranzes an jeder Seite des Trägers. Die dritte Baugruppe enthält einzelne Zahnkränze, die direkt mit der Nabe verbunden und durch Abstandsstücke getrennt sind.
  • In der EP 0 765 802 B1 wird ein weiteres Zahnkranzpaket offenbart, das zwei Baugruppen enthält, wobei die erste Baugruppe einen Träger mit sich radial erstreckenden Armen zur Aufnahme von Zahnkränzen und die zweite Baugruppe einzelne Zahnkränze enthält, die direkt an der Nabe befestigt und durch Abstandsstücke getrennt sind. Zahnkränze mit kleinen Zähnezahldifferenzen sind durch dieselben Nieten an beiden Seiten des Trägers befestigt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 619 220 zeigt ein Zahnkranzpaket nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit drei Kettenringen auf einem Kurbelarm für ein Fahrrad. Zwei der Kettenringe sind direkt an einer Seite des Kurbelarms befestigt, ein dritter Kettenring ist direkt an einem der Kettenringe befestigt.
  • Die in den obigen Patenten offenbarten Zahnkranzpakete zeigen den Entwicklungsverlauf von ursprünglich einzeln zusammengefügten Zahnkranzpaketen hin zu den komplexen Zahnkranzpaketen mit mehreren Baugruppen von Zahnkranzträgern zur Aufnahme der einzelnen Zahnkränze.
  • Es gibt immer noch Verbesserungspotential hinsichtlich Bauaufwand, Anzahl der Funktionsteile, Gesamtgröße sowie Drehmomentsteifigkeit und Kostenreduzierung.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein leichtes, aber drehmomentsteifes Zahnkranzpaket bereitzustellen, das sowohl in der Herstellung als auch der Montage kostenoptimiert ist.
  • Zur Gewichtsreduzierung des Zahnkranzpakets kann die Gesamtfunktionalität des Zahnkranzpakets in eine Kettenaufnahmefunktion und eine Zahnkranztragfunktion aufgegliedert werden. Mit dieser Konfiguration werden radiale Breiten der Zahnkränze minimiert, wodurch der Materialaufwand für hochbelastbare Zähne verringert wird. Des Weiteren wird auch die Anzahl von Zahnkranzgruppen und -trägern verringert.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Zahnkranzpaket bereit, das einen Zahnkranzträger mit einem Nabenring enthält, der ein Innenprofil zur Übertragung von Drehmoment und mehrere sich radial von dem Nabenring erstreckende Tragarme aufweist. Die Tragarme enthalten eine erste Aufnahmefläche und eine zweite Aufnahmefläche gegenüber der ersten Aufnahmefläche. Ein erster Zahnkranz ist an der ersten Aufnahmefläche angebracht, und ein zweiter Zahnkranz ist an der zweiten Aufnahmefläche angebracht. Ein dritter Zahnkranz ist zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnkranz angeordnet. Der dritte Zahnkranz ist mit Befestigungselementen und dazwischen angeordneten Abstandsstücken am ersten oder zweiten Zahnkranz angebracht. Als Alternative dazu kann der dritte Zahnkranz in einer um den Umfang entlang einem Ende der Tragarme verlaufenden Nut gestützt und mit dem gleichen Befestigungselement wie der erste oder zweite Zahnkranz an dem Träger angebracht werden.
  • Der erste Zahnkranz enthält mehrere erste Befestigungsöffnungen, der zweite Zahnkranz enthält mehrere zweite Befestigungsöffnungen und die Tragarme enthalten mehrere dritte Befestigungsöffnungen, die auf die mehreren ersten und zweiten Befestigungsöffnungen ausgerichtet sind. Der erste und der zweite Zahnkranz sind durch Befestigungselemente, die sich durch die mehreren ersten, zweiten und dritten Befestigungsöffnungen erstrecken, an den Tragarmen angebracht. Der erste und der zweite Zahnkranz können mehrere erste und zweite sich radial nach innen erstreckende Befestigungslaschen enthalten, die die mehreren ersten und zweiten Befestigungsöffnungen enthalten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Nabenring des Zahnkranzträgers in einer Radialrichtung schmal und enthält sich nach innen erstreckende Antriebselemente verschiedener Breite zur Drehmomentübertragung. Zur Gewichtsreduzierung können die Tragarme in einem Fußbereich des Zahnkranzträgers axial verlaufende Ausschnitte enthalten oder können sich in einer Axialrichtung verjüngen. Die Dicke der Arme in einem Endbereich des Arms wird durch den Abstand zwischen dem ersten, zweiten und dritten Zahnkranz und der Dicke des dritten Zahnkranzes definiert. Der dritte Zahnkranz besitzt wie die anderen Zahnkränze sich radial nach innen erstreckende Befestigungslaschen, die Montageöffnungen enthalten. Wenn der dritte Zahnkranz von dem ersten oder dem zweiten Zahnkranz gestützt wird, werden der dritte Zahnkranz oder seine Befestigungslaschen so ausgerichtet, dass der dritte Zahnkranz in Antriebsrichtung vor dem entsprechenden Arm angeordnet wird, wodurch er unter Last gestützt wird. Wenn der dritte Zahnkranz von dem ersten oder zweiten Zahnkranz gestützt wird, enthalten des Weiteren die Befestigungslaschen des ersten oder zweiten Zahnkranzes mehrere zusätzliche vierte Montageöffnungen. Es kann ein anderer Zahnkranz durch ein Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet oder eine Schraube und ein dazwischen angeordnetes Abstandsstück, außerhalb an einem oder an beiden des ersten und zweiten Zahnkranzes, die lateral angeordnet sind, angebracht sein. Der erforderliche Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnkränzen kann durch Verwendung von ringförmigen Abstandsstücken oder durch axiale Verformung der Befestigungslaschen erreicht werden. Wenn ein Zahnkranz, der lateral auf den Tragarmen angeordnet ist, mehrere andere Zahnkränze stützt, werden diese Zahnkränze und die Abstandsstücke durch das gleiche Befestigungselement am Zahnkranz am Träger festgehalten, das den Zahnkranz am Träger befestigte, zum Beispiel ein Niet pro Befestigungsstelle. Die im Zahnkranzpaket enthaltenen Zahnkränze sind in der Reihenfolge zunehmender oder abnehmender Zähnezahlen angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl von im Zahnkranzpaket enthaltenen Zahnkränzen durch Verwendung von Montageelementen erhöht werden, die lateral an den Tragarmen, statt am ersten oder zweiten Zahnkranz, befestigt werden. Jedes Montageelement kann zwei Zahnkränze tragen, die durch Befestigungselemente und dazwischen angeordnete Abstandsstücke lateral gehalten oder angenietet werden. Das Zahnkranzpaket kann ein Minimum von drei Zahnkränzen, vier mit einem Montageelement, fünf mit zwei Montageelementen enthalten, und wenn die Montageelemente als Zahnkränze ausgeführt sind, können bis zu sieben Zahnkränze enthalten sein.
  • Die Montageelemente enthalten Befestigungsöffnungen an verschiedenen Radien, die auf die Befestigungsöffnungen an den Tragarmen und auf die Befestigungsöffnungen an den Zahnkränzen ausgerichtet sind. Die Montageelemente können ringförmige Scheiben oder Ringe sein, die an beiden Seiten der Tragarme mit Zahnkränzen mit verschiedenen Zähnezahlen montiert werden können, wodurch sie als Radialverlängerung des Zahnkranzträgers dienen. Die Montageelemente oder ein Montageelement und ein Zahnkranz werden mit einem Befestigungselement, vorzugsweise einem Niet, pro Befestigungsstelle an jeder Seite der Tragarme festgehalten. Die beiden an dem Montageelement angeordneten Zahnkränze werden ebenfalls durch einen gemeinsamen Niet pro Befestigungsstelle festgehalten. Die Verwendung der Montageelemente gestattet, dass mehr Zahnkränze im Zahnkranzpaket enthalten sind. Wenn darüber hinaus ein oder möglicherweise beide Montageelemente mit einer gezahnten Kontur versehen sind und ein weiterer Zahnkranz zwischen den Montageelementen in der um den Umfang entlang dem Ende der Tragarme verlaufenden Nut angeordnet ist, können bis zu sieben Zahnkränze an einem Zahnkranzträger installiert werden. Wenn weitere Zahnkränze auf beiden Seiten des dritten Zahnkranzes angeordnet sind, ergibt sich ein Zahnkranzpaket mit neun Zahnkränzen. Die erforderliche Dicke des Tragarmendbereichs eines mit neun Zahnkränzen bestückten Zahnkranzträgers besteht aus fünf Zahnkranzdicken und sechs Zahnkranzabständen. Die Anzahl von Zahnkränzen, die an einem Zahnkranzträger installiert werden können, kann von drei bis neun variieren.
  • Im Gegensatz zu den bereits besprochenen Zahnkranzpaketen nach dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein leichtes und kostengünstiges Zahnkranzpaket bereit, das durch Verwendung nur eines Zahnkranzträgers und zusätzlicher einzelner Zahnkränze erreicht wird. Die axiale Länge eines Zahnkranzträgers, der mindestens drei Zahnkränze trägt, ist größer und stabiler als ein Zahnkranzträger mit nur zwei Zahnkränzen. Sind jedoch an einem Zahnkranzträger bis zu sieben Zahnkränze angeordnet, so wird die Außenlänge des Zahnkranzpakets aufgrund der Zahnkranzdicke und der erforderlichen Abstandsstücke größer, was sich aber nicht unbedingt auf die Nabenlänge des Zahnkranzträgers auswirken muss. Ein Zahnkranzpaket mit nur einem Zahnkranzträger und einzelnen Zahnkränzen mit geringen Zähnezahlen kann so angeordnet werden, dass es eine viel kürzere Nabenlänge aufweist als eines, das aus herkömmlichen Zahnkranzträgern hergestellt ist. Der gewonnene Bauraum innerhalb der großen Zahnkränze bzw. des Montageringes, der die großen Zahnkränze trägt, kann anderweitig genutzt werden, z.B. zur Nabenlagerung. Es bietet sich an, aufgrund der überkragenden großen Zahnkränze bzw. des entsprechenden Montageringes, mit dem größten Zahnkranz näher an die Radspeichen heranzurücken, um bei gleicher Gabelweite mehr Zahnkränze unterzubringen oder schmäler bauende Naben zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Konfiguration eines Zahnkranzpakets mit drei Zahnkränzen, zwei äußeren Zahnkränzen und einem inneren Zahnkranz zwischen den beiden äußeren Zahnkränzen, der an einem der äußeren Zahnkränze oder am Tragarm befestigt ist, bereit. Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine komplexere Zahnkranzpaketkonfiguration mit mehr als drei Zahnkränzen bereit, indem zusätzliche Zahnkränze entweder an den ursprünglichen drei Zahnkränzen oder Montagelementen befestigt werden.
  • Das Gewicht des Zahnkranzpakets der vorliegenden Erfindung wird durch das Vorhandensein von einem Zahnkranzträger und neun Zahnkränzen gegenüber einem herkömmlichen Zahnkranzpaket mit mehreren, mit je zwei Zahnkränzen bestückten Zahnkranzträgern reduziert. Bei der vorliegenden Erfindung ragen die größeren direkt bzw. indirekt am Zahnkranzträger montierten Zahnkränze axial über den Fußbereich des Zahnkranzträgers hinaus. Der zwischen diesen Zahnkränzen liegende Bauraum ermöglicht den Einsatz eines größeren Lagers oder gestattet, dass die axiale Länge der Nabe größer ist, weil die Nabe in den offenen Bauraum unter den großen Zahnkränzen hineinragen kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Austauschbarkeit von Zahnkränzen vereinfacht ist, da die Zahnkränze oder die Montageelemente durch lösbare Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schrauben, am Träger befestigt werden.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Zahnkranzpakets mit drei Zahnkränzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Zahnkranzpakets nach 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Zahnkranzpakets gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 416 Querschnittsansichten von Zahnkranzpaketen mit mindestens drei Zahnkränzen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die 1 und 2 zeigen ein Zahnkranzpaket 1 für ein Fahrrad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Zahnkranzpaket 1 enthält allgemein einen Zahnkranzträger 4 zur Aufnahme von mindestens drei Zahnkränzen 2, 3 und 11. Der Träger 4 enthält einen Nabenring 5 und mehrere Tragarme 6, wobei der Nabenring 5 breiter ist als die mehreren Tragarme 6. Zur formschlüssigen Drehmomentübertragung verfügt der Nabenring 5 über Antriebselemente 7 verschiedener Breite. Jeder Tragarm 6 verjüngt sich von einem Fußbereich 8 des Trägers 4 zu einem Endbereich 9 des Arms 6, während die Dicke des Fußbereichs 8 kleiner ist als der Endbereich 9 des Arms 6. Die Tragarme 6 enthalten eine erste Aufnahmefläche 10 und eine zweite Aufnahmefläche 10a gegenüber der ersten Aufnahmefläche 10. Obgleich die 1 und 2 sämtliche der mehreren Tragarme mit der ersten und zweiten Aufnahmefläche zeigen, bedeutet der Ausdruck „mehrere" nicht alle der Tragarme, sondern irgendeine Mehrzahl von Tragarmen. Ein erster und zweiter Zahnkranz 11, 3 sind an der ersten bzw. zweiten Aufnahmefläche 10, 10a angebracht. Zur Gewichtsreduzierung des Trägers 4 weisen die Tragarme 6 axial verlaufende Ausschnitte auf. Der Abstand zwischen den beiden Aufnahmeflächen 10, 10a wird durch die Dicke eines dritten Zahnkranzes 2 und den erforderlichen Zahnkranzabstand zwischen den Zahnkränzen 2, 3, 11 bestimmt.
  • Der erste und der zweite Zahnkranz 11, 3 enthalten mehrere erste und zweite Befestigungsöffnungen 12 bzw. 12a, und die Tragarme 6 enthalten mehrere dritte Befestigungsöffnungen 12b, die auf die mehreren ersten und zweiten Befestigungsöffnungen 12, 12a ausgerichtet sind. Der erste und der zweite Zahnkranz 11, 3 sind mit einem gemeinsamen Befestigungselement 13, bei dieser Ausführungsform einem Niet, der sich durch die mehreren ersten, zweiten und dritten Befestigungsöffnungen 12, 12a, 12b erstreckt, an den Tragarmen 6 angebracht. Obgleich die 1 und 2 die sich durch alle der mehreren Befestigungsöffnungen erstreckenden Befestigungselemente zeigen, bedeutet der Ausdruck „mehrere" nicht alle der Befestigungsöffnungen, sondern kann eine beliebige Mehrheit von Befestigungsöffnungen bedeuten. Die Zahnkränze 2, 3, 11 sind zur Gewichtsreduzierung des Zahnkranzpakets gelocht und enthalten sich radial nach innen erstreckende Befestigungslaschen 14. Die Befestigungslaschen 14 am zweiten Zahnkranz 3 enthalten die mehreren zweiten Befestigungsöffnungen 12a und mehrere vierte Befestigungsöffnungen 12c, wobei die mehreren zweiten Befestigungsöffnungen 12a ein Befestigungselement 13 zur Befestigung am Tragarm 6 und die mehreren vierten Befestigungsöffnungen 12c das Befestigungselement 13 zur Befestigung des dritten Zahnkranzes 2 am zweiten Zahnkranz 3 aufnehmen. Um einen gleichmäßigen Abstand zwischen dem dritten Zahnkranz 2 und dem zweiten Zahnkranz 3 zu gewährleisten, werden zwischen den Zahnkränzen 2, 3 Abstandsstücke 16 verwendet. Der dritte Zahnkranz 2 wird durch die Befestigungslaschen 14 an den Tragarmen 6 gestützt, so dass die Scherbelastung am Niet 15 verringert wird.
  • In der Ansicht von 2 sind die Zahnkränze 2, 3, 11 durch Nieten 15 und Abstandsstücke 16 vormontiert. 2 zeigt die noch offenen Befestigungsöffnungen 12a in den Befestigungslaschen 14 des zweiten Zahnkranzes 3, die zur Aufnahme der Befestigungselemente 13 bereit sind, bei denen es sich bei dieser Ausführungsform um sechs Nieten handelt. Ein Führungsrand 17 ist an der Befestigungslasche 14 des dritten Zahnkranzes 2 angeordnet, um das Drehmoment an einer entsprechenden Kontur 18 am Tragarm 6 des Zahnkranzträgers 4 auf zunehmen.
  • Der Zahnkranzträger 4 enthält sechs Tragarme 6, die sich radial von dem Nabenring 5 erstrecken. Der Nabenring 5 ist in axialer Richtung wesentlich breiter als die Tragarme 6. Der Endbereich 9 ist breiter als der Fußbereich 8 und enthält die Befestigungsöffnungen 12b zur Aufnahme des Befestigungselements 13. Die lateralen Aufnahmeflächen 10, 10a zur Befestigung des ersten und des zweiten Zahnkranzes 11, 3 befinden sich beidseitig des Endbereichs 9 jedes Tragarms 6. Die Dicke des Endbereichs 9 hängt von der Anzahl der am Zahnkranzträger 4 angebrachten Zahnkränze ab. Bei drei Zahnkränzen ist die Dicke des Endbereichs 9 gleich zwei mal dem Zahnkranzabstand plus einmal die Zahnkranzdicke.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Zahnkranzträger 4 eine um den Umfang entlang einem Ende der Tragarme 6 verlaufende Nut 19 zur Aufnahme des dritten Zahnkranzes 2 enthält. Die Zahnkränze 2, 3, 11 weisen sich radial erstreckende Befestigungslaschen 14 und Befestigungsöffnungen 12, 12a, 12c auf und sind durch ein gemeinsames Befestigungselement 13 in Form eines sich durch die Befestigungsöffnungen 12, 12a, 12c erstreckenden Niets, an den Tragarmen 6 angebracht. Die Befestigungsöffnungen 12 des ersten Zahnkranzes 11 und die Befestigungsöffnungen 12a des zweiten Zahnkranzes 3 sind an einer Außenseite zur Aufnahme der Nietköpfe ausgespart.
  • Die 416 zeigen mehrere alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In den verschiedenen Zahnkranzpaketen sind zwischen drei und neun Zahnkränze enthalten. Das grundlegende Zahnkranzpaket jeder Ausführungsform ist wie folgt: der Zahnkranzträger 4; der erste und zweite Zahnkranz 11, 3, die lateral an der ersten und zweiten Aufnahmefläche 10, 10a des Trägers 4 angebracht sind, und der dritte Zahnkranz 2, der zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnkranz 11, 3 angeordnet ist. Die Zahnkränze 2, 3, 11 sind direkt am Träger 4 oder durch Montageelemente 20 oder Abstandsstücke 16 indirekt am Träger 4 angebracht.
  • In 4 sind der erste und der zweite Zahnkranz 11, 3 außen mit dem Zahnkranzträger 4 vernietet. Der dritte Zahnkranz 2 ist durch Befestigungselemente 13 und dazwischen angeordnete Abstandsstücke 16 am zweiten Zahnkranz 3 angebracht.
  • In 5 wird der dritte Zahnkranz 2 in der Umfangsnut 19 gestützt und ist durch das gleiche Befestigungselement 13 an den Tragarmen 6 des Zahnkranzträgers 4 angebracht, mit dem auch der erste und der zweite Zahnkranz 11, 3 am Träger 4 angebracht ist.
  • In 6 sind zwei zusätzliche Zahnkränze 2 zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnkranz 11, 3 angeordnet. Die beiden zusätzlichen Zahnkränze 2 sind durch ein Befestigungselement 13 und ein dazwischen angeordnetes Abstandsstück 16 am ersten bzw. zweiten Zahnkranz angebracht.
  • In 7 sind zwei Zahnkränze 2, 21 durch Befestigungselemente 13 und dazwischen angeordnete Abstandsstücke 16 auf jeder Seite des zweiten Zahnkranzes 3 angebracht. Die gleichen Befestigungselemente 13 werden zur Befestigung der beiden Zahnkränze 2, 21 an den Befestigungslaschen 14 des zweiten Zahnkranzes 3 verwendet. Als Alternative dazu kann auch der kleinste Zahnkranz gemeinsam mit dem direkt am Zahnkranzträger befestigten zweiten Zahnkranz unter Verwendung des durch den Tragarm hindurch reichenden Befestigungselements direkt am Zahnkranzträger angebracht werden.
  • In 8 wird neben dem am Tragarm 6 angeordneten ersten Zahnkranz 11 ein noch größerer Zahnkranz 22 als der Zahnkranz 11 mittels Abstandsstücken 16 und Befestigungselementen 13, die auch die anderen Zahnkränze 2, 3, 11 sichern, am Zahnkranzträger 4 angebracht.
  • Die 9 und 10 zeigen jeweils ein Zahnkranzpaket mit fünf Zahnkränzen. Ein noch kleinerer Zahnkranz 22 als der Zahnkranz 11 und ein noch kleinerer Zahnkranz 21 als der Zahnkranz 3 sind mit Abstandsstücken 16 zwischen den Zahnkränzen 3, 11, 21, 22 an dem Zahnkranzträger 4 angebracht. Die Zahnkränze 2, 3, 11, 21, 22 sind mit gemeinsamen Befestigungselementen 13 am Träger 4 angebracht.
  • 11 zeigt ein Zahnkranzpaket mit vier Zahnkränzen: dem zweiten Zahnkranz 3, dem dritten Zahnkranz 2, und statt des ersten Zahnkranzes 11 ist ein Montageelement 20 in Form eines Montagerings mit auf zwei Teilkreisen verteilten Befestigungsöffnungen direkt an der Aufnahmefläche 10 des Tragarms 6 angebracht. Die Zahnkränze 23, 24 sind jeweils einer auf jeder Seite des Montagerings 20 durch Befestigungselemente und dazwischen angeordnete Abstandsstücke angebracht.
  • 12 zeigt ein Zahnkranzpaket, in dem sowohl der erste Zahnkranz 11 als auch der zweite Zahnkranz 3 durch Montageelemente 20 ersetzt sind. Beide Montageelemente 20 tragen auf beiden Seiten Zahnkränze 25, 26, die durch Abstandsstücke 16 in Position gehalten werden.
  • Die 13 und 14 zeigen ein Zahnkranzpaket, bei dem eines oder beide der Montageelemente 20 Zahnkränze 27 mit radial nach innen gerichteten Befestigungslaschen sind, die als Träger verwendet werden, damit die Zahnkränze 23, 24, 25, 26 jeweils einer auf jeder Seite der Zahnkränze 27 angebracht werden können. Zwischen den Zahnkränzen 27 und den Zahnkränzen 23, 24, 25, 26 sind Abstandsstücke 16 angeordnet.
  • Die 15 und 16 zeigen Zahnkranzpakete mit acht bzw. neun Zahnkränzen. In 15 ist der dritte Zahnkranz 2 durch ein Montageelement 20 ersetzt worden, und in 16 weist das Montageelement 20 eine Zahnkranzkontur 28 auf oder ist ein Zahnkranz. Sowohl in 15 als auch in 16 sind zwei Zahnkränze 29, 30, jeweils einer auf jeder Seite entweder des Montageelements 20 oder des Zahnkranzes 28, angebracht.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt kann ein Zahnkranzträger in Modulbauweise mit sehr wenigen Komponenten zu Zahnkranzpaketen mit drei bis neun Zahnkränzen zusammengestellt werden.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht sich, dass innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche zahlreiche Änderungen durchgeführt werden könnten. Demgemäß soll die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein.

Claims (14)

  1. Zahnkranzpaket mit mindestens drei Zahnkränzen (11, 3, 2), die unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, wobei das Zahnkranzpaket Folgendes umfasst: einen Zahnkranzträger (4) mit einem Nabenring (5), der ein Innenprofil (7) zur Drehmomentübertragung und mehrere sich von dem Nabenring (5) radial erstreckende Tragarme (6) aufweist, die eine erste Aufnahmefläche (10) und eine zweite Aufnahmefläche (10a) gegenüber der ersten Aufnahmefläche (10) aufweisen; einen ersten und einen zweiten Zahnkranz (11, 3), die an den Tragarmen (6) angebracht sind; wobei der erste Zahnkranz (11) mehrere erste Befestigungsöffnungen (12) enthält, der zweite Zahnkranz mehrere zweite Befestigungsöffnungen (12a) enthält, die Tragarme (6) mehrere dritte Befestigungsöffnungen (12b), die auf die mehreren ersten und zweiten Befestigungsöffnungen (10, 10a) des ersten und des zweiten Zahnkranzes (11, 3) ausgerichtet sind, enthalten, wobei der erste und der zweite Zahnkranz (11, 3) durch ein gemeinsames Befestigungselement (13) an den Tragarmen (6) angebracht sind; dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Zahnkranz (11, 3) an der ersten bzw. der zweiten Aufnahmefläche (10, 10a) angebracht sind, und dass der dritte Zahnkranz (2) zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnkranz (11, 3) angeordnet ist.
  2. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem der erste Zahnkranz (11) mehrere erste sich radial nach innen erstreckende Befestigungslaschen (14) enthält, die mehrere erste Befestigungslöcher (12) enthalten, wobei der zweite Zahnkranz (3) mehrere zweite sich radial nach innen erstreckende Befestigungslaschen (14) enthält, die die mehreren zweiten Befestigungsöffnungen (12a) enthalten.
  3. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem das Befestigungselement (13) eine Schraube oder ein Niet ist.
  4. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Zahnkranz (11, 3) mehrere erste bzw. mehrere zweite Befestigungsöffnungen (12, 12a) zur Befestigung an den Tragarmen (6) enthalten, und wobei der erste oder der zweite Zahnkranz (11, 3) mehrere vierte Befestigungsöffnungen (12c) zur Befestigung des dritten Zahnkranzes (2) am ersten oder zweiten Zahnkranz (11, 3) enthält.
  5. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem der dritte Zahnkranz an den Tragarmen (6) mit dazwischen angeordnetem Abstandsstück und unter Verwendung der gleichen Befestigungselemente (13) zur Befestigung des ersten und des zweiten Zahnkranzes (11, 3) an den Tragarmen (6) befestigt ist.
  6. Zahnkranzpaket nach Anspruch 2, bei dem zusätzliche Zahnkränze an den Montagelaschen (14) des ersten und des zweiten Zahnkranzes (11, 3) befestigt sind, wobei dazwischen Befestigungselemente (13) und Abstandsstücke (16) angeordnet sind.
  7. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem der dritte Zahnkranz mehrere fünfte Befestigungsöffnungen zur Befestigung an den Tragarmen enthält.
  8. Zahnkranzpaket nach Anspruch 7, bei dem der dritte Zahnkranz mehrere dritte sich radial nach innen erstreckende Befestigungslaschen enthält, die die mehreren fünften Befestigungslöcher zur Befestigung an den Tragarmen enthalten, wobei der dritte Zahnkranz durch die an den Tragarmen angebrachten Befestigungslaschen in Kettenspannrichtung gestützt werden.
  9. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem die Tragarme mindestens eine Nut (9) zur Aufnahme des dritten Zahnkranzes (2) enthalten, wobei die Nut (9) entlang einem Ende der Tragarme (6) um den Umfang herum verläuft, wobei die Nut (9) zwischen der ersten und der zweiten Aufnahmefläche (10, 10a) ausgebildet ist und wobei der erste, der zweite und der dritte Zahnkranz (11, 3, 2) mit einem gemeinsamen Befestigungselement (13) an den Tragarmen (6) angebracht sind.
  10. Zahnkranzpaket nach Anspruch 9, bei dem es sich bei dem Befestigungselement (13) um eine Schraube oder einen Niet handelt.
  11. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem der dritte Zahnkranz (2) eine geringere Zähnezahl als der erste Zahnkranz (11) und eine höhere Zähnezahl als der zweite Zahnkranz (3) aufweist.
  12. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem die Tragarme (6) einen Fußbereich (8) und einen Endbereich (9) aufweisen, wobei die Arme axial verlaufende Ausschnitte im Fußbereich (8) aufweisen.
  13. Zahnkranzpaket nach Anspruch 12, bei dem eine Breite der Tragarme (6) im Fußbereich (8) kleiner ist als der Endbereich (9) und eine Dicke der Tragarme im Wesentlichen gleich den Zahnkranzabständen plus einer Dicke des dritten Zahnkranzes ist.
  14. Zahnkranzpaket nach Anspruch 1, bei dem die Tragarme (6) einen Fußbereich (8) und einen Endbereich (9) aufweisen, eine Breite der Tragarme im Fußbereich kleiner ist als im Endbereich und eine Dicke der Tragarme im Wesentlichen gleich den Zahnkranzabständen plus einer Dicke des dritten Zahnkranzes ist.
DE60305853T 2002-12-21 2003-12-18 Mehrstufige Kettenradbaugruppe Expired - Lifetime DE60305853T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260565 2002-12-21
DE10260565.3A DE10260565B4 (de) 2002-12-21 2002-12-21 Zahnkranzpaket

Publications (2)

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